„Ich bin ja heut so glücklich“ (Paul Abraham). Ziemann/Prack/Hörbinger

Mit dem Paul-Abraham-Schlager „Ich bin ja heut so glücklich“ aus dem Film „Die Privatsekretärin“ landete Renate Müller 1931 einen Riesenhit. Die damals gedreht deutsche Fassung des Films ist leider verschollen. Aber 1953 drehte Paul Martin ein Remake mit nahezu identischer Handlung und Kulisse. Die Rolle der Sekretärin vom Lande, die in der Großstadt berufliches und privates Glück sucht, übernahm Sonja Ziemann, ihr Partner als Generaldirektor war Rudolf Prack, den Portier spielte diesmal Paul Hörbiger. Alle drei zusammen präsentieren in dieser Filmszene den Musikhit von 1931 als Nachkriegsschunkellied inklusive Polonaise.
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DAS GROSSE PAUL-ABRAHAM-BUCH. Alles über das aufregende Leben Abrahams, das durchaus auch tragikomische Züge aufweist, wird in dieser üppig illustrierten Biografie beschrieben: „Klaus Waller: Paul Abraham. Der tragische König der Jazz-Operette.“ Mit zusätzlichen Beiträgen von Henning Hagedorn, Anna-Maria Kemény und Barrie Kosky/Adam Benzwi. ISBN 978-3-922895-44-2. Bestellmöglichkeiten finden Sie hier: www.paul-abraham-bio.de.

[@aniv.2439]

Danke schön ❤

[@DarkStanley666]

ach, wär' es doch immer so................!! ;-)

[@missy-cj5bs]

Ich bin ja Heut so glücklich... wie schön!!!!

[@lestersabados1306]

I didn't know that Germans played the kniger whistle!!

[@heinrichwendel7157]

We call it “Mundharmonika“

[@valescawagner5074]

Spritziger und schneller ist es im Original von Renate Müller 😊