Ich finde was der Dokumentation ein bisschen fehlt ist die Einordnung der reellen Ungleichheiten (Lohngefälle, Erbe, Wohneigentum etc). Solang sich daran nichts ändert wird es weiterhin den Unterschied zwisch Ost und Westdeutschland geben.
@ronnyschmidt811Ай бұрын
Ich gebe dir zwar völlig recht, aber es hat sich seit 30 Jahren nichts geändert warum sollte sich jetzt etwas ändern. Vielleicht sollten wir uns von der Bundesrepublik abspalten und etwas eigenes machen z.B. nach Österreichen Vorbild.
@PeterRiwaldАй бұрын
@@ronnyschmidt811 Sehe ich nicht so. Eine konsequente Erbschaftssteuer sowie eine Vermögenssteuer würde z.B. schon einen Anfang für Veränderung darstellen.
@mam0lechinookclan607Ай бұрын
Das sind auch immer die gleichen Jugendlichen in allen verschiedenen Beiträgen und Jakob ist außerdem bei den Öffis beschäftigt. Ich glaube das sind halt keine guten Beispiele, um die Lebensrealität ihrer Region zu vermitteln.
@apoplex606Ай бұрын
@@ronnyschmidt811klassischer Ronny. Du meinst wie die DDR, die am Ende pleite war? Und ein „das haben wir immer schon so gemacht“ bringt mich ehrlich gesagt zum Kotzen. Mich, als Ossi
@DoenerFabi95Ай бұрын
Vielleicht mal richtig arbeiten gehen - nicht einfach nur 8 h rumsitzen. Dann wirds auch was mit dem Lebensstandard als Ossi ;-) An den Wahlergebnissen sieht man sehr gut, wie wenig im "Osten" gelesen wird und wie erschreckend niedrig der Bildungsstandard ist. Das macht die Menschen natürlich nicht schlechter als irgendwo sonst. Nur beschweren sollte man sich nicht.
@cherryvanspice829Ай бұрын
Ich bin vor ca 20 Jahren wegen meinem Partner in ein kleines Dorf in die Altmark gezogen. Dort habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich wurde immer als die "Wessi-Alte" bezeichnet und mir wurde beim Einkaufen das Wechsegeld einfach hin geschmissen... Geändert hat sich alles mit meinem Umzug nach Magdeburg, hier habe ich sehr tolle Menschen kennengelernt und die besten Freunde die man sich wünschen kann dazu gewonnen 😊 Der Osten weiß manchmal gar nicht um die Schätze die er hat wie zum Beispiel: viel Natur, ein ganz feines Gespür der Menschen für Problematiken, das Herz auf der Zunge, Hilfsbereitschaft oder einfach nur der kleine unabhängige Artikel in der Zeitung und auch, dass jeder kleine Ort einen Bahnhof hat ist nicht selbstverständlich. Das nach etlichen Jahren Wiedervereinigung es immer noch nicht geschafft wurde Löhne, Renten etc. anzugleichen ist wirklich ein Trauerspiel. Für mich ist sehr beschämend, daß viele aus dem Westen damals nach der Wende die Menschen und deren Gutmütigkeit hier so ausgenommen haben 😢
@ForstAdjunktАй бұрын
Ich denke das ist eher so ein Stadt/Land Ding. Und ja, wir hier "im Osten" haben auch viel zu bieten. Aber eben nicht mehr oder weniger als die Nordlichter, die Schwaben, Franken und Bayern oder eben der (geografische) Westen des Landes. Ich finde schon den Begriff "der Osten" eh problematisch. Mich als Sachse, verbindet wohl wenig mit jemanden aus Rostock, dafür mehr mit meinem Trainingskollegen Kollegen aus Tschechien. Deutschland hat so viele Regionen, und "Schläge" von Menschen, und das finde ich gut so! Egal aus welchem politischem System sie entstammt. Wir sollten viel mehr Mut haben, die Vielfalt zu akzeptieren, eben auch die Vielfalt der Lehenserfahrungen!
@cherryvanspice829Ай бұрын
@@ForstAdjunkt schön geschrieben 😊 Glaube dieses "Osten" ist durch Funk & Fernsehen mehr geprägt worden als es sollte außer vielleicht in der Fankurve beim Fußball 😉 Singt Peter Heppner schon ganz passend: "Wir sind Wir" ...
@eckiecki9705Ай бұрын
Fakt ist: Die Menschen ziehen hauptsächlich aus dem Osten weg, weil es hier kaum Karrieremöglichkeiten gibt. Der Verdienst ist fast überall niedrig mit paar Ausnahmen.
@Txm_Dxr_BxssАй бұрын
Ich muss sagen als Kind habe ich das nicht so gesehen, da ich erst über ein Jahrzehnt nach dem Mauerfall geboren bin, aber jetzt als junger erwachsener würde ich schon eher sagen, dass ich Ostdeutscher bin als Deutscher.
@Triple_U_eАй бұрын
Diese Einstellung kenne ich irgendwo her... Lass mal überlegen... Ach, ja, ich lebe in Rheinland-Pfalz und wurde auch dort geboren. Wenn mich jemand fragt, was für ein "Landsmann" ich bin, dann sage ich, dass ich ein Rheinländer bin. Ein Pfälzer würde sagen, dass er ein Pfälzer ist. Natürlich leben wir zusammen in einem Bundesland und das ist gut so... Wenn du dich als Ostdeutscher fühlst und bezeichnest, dann ist das für mich voll o.k.... LG aus RLP
@braustrupkastell2945Ай бұрын
1989 war ich 8 Jahre alt. Ich kenne noch dieses Gefühl der Euphorie, dass da gerade etwas Kolossales passiert. Kurz darauf ergriff eine große Bedrücktheit das Umfeld meiner kleinen Heimatstadt. Viele Eltern von Klassenkameraden verloren ihren Beruf, Betriebe schlossen, viele Menschen fanden nur nach einer Umschulung oder in einer ABM eine neue Beschädtigung. Einige blieben auch einfach arbeitslos. Ich habe damals nur mit wenigen Westdeutschen zu tun gehabt. Diejenigen, mit denen ich zu tun hatte, waren aber leider eher hochnäsig und schauten vermeintlich auf die "dümmlichen" Ostdeutschen herab. Ich bin von dieser anhaltenden Trennung zwischen Ost und West in den Köpfen maximal genervt, erschrecke aber auch oft darüber, wie viel Herabschätzung in der Stimme meiner Eltern mitschwingt, wenn sie das Wort "Wessi" aussprechen. Ich versuche jedem offen und freundlich zu begegnen. A****l***er gibt es überall, unabhängig von Himmelsrichtungen.
@SchlaubischlauАй бұрын
Mit Klischees und Vorurteilen kennt sich MDR investigativ bestens aus.😅
@goodoldgamer42Ай бұрын
Eine kleine Geschichte aus meinem Leben: Ich stamme aus Leipzig, hab die Wende als Kind miterlebt mit Massenarbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit und massiver Abwanderung, vor allem junger Menschen. Dank des modernen Fortschritts bin ich jetzt zwar in Nürnberg angestellt, kann aber trotzdem in meiner Heimat leben. Als ich dann mal wieder in Nürnberg in der Firma war und abends im Restaurant saß, bekam ich ein Gespräch am Nachbartisch zwischen Vater, Sohn und vermutlich einem langjährigen Freund der Familie mit. Es ging darum, was Junior nun nach dem Studium machen möchte. Der Sohn wollte gern in Nürnberg bleiben. Der Familienfreund empfahl ihm, sich beruflich auch mal woanders umzuschauen. Er könne später ja immer noch nach Nürnberg zurückkehren, finanziell wäre er dann ja auch durch die Mietshäuser des Vaters abgesichert. Ich weiß noch, wie surreal dieses Gespräch auf mich wirkte. Als ich damals Anfang der 2000er mit der Schule (Abitur) fertig wurde, war für uns alle klar: wer was werden will, der geht hier weg. Und das haben auch die meisten getan, sind spätestens nach der Lehre oder dem Studium nach Westdeutschland oder ganz aus Deutschland raus gegangen. Weil die Perspektiven auf einen guten Job und die Bezahlung einfach viel besser waren. Für uns stellte sich die Frage gar nicht, ob wir in der Heimat bleiben. Und auf finanzielle Absicherung durch das Elternhaus konnte fast keiner zurückgreifen. Es hieß gleich Geld verdienen oder sich für das Studium verschulden. Zum Glück hat sich seit damals vieles verändert, aber diese Zeit hat tiefe Narben hinterlassen und den Grundstein für viele der heutigen gesellschaftlichen Probleme im Osten gelegt.
@erhock-rhonthuringerwald9122Ай бұрын
Ein sehr ähnliches Gespräch habe ich im Zug von Erfurt nach München auch einmal mitbekommen. Dort haben 3 sich untereinander fremde Frauen von Anfang 20 bis ca. 50 auch darüber geredet wo sie ihren Lebensmittelpunkt haben möchten und wo nicht. Quintessenz war: nicht (mehr) im Osten. Habe ja nur zugehört, aber einige Aussagen fand ich in dem Moment sehr schlüssig.
@cherryvanspice829Ай бұрын
@@goodoldgamer42 an die Zeit kann ich mich noch gut erinnern. Viele sind nach Holland, Österreich oder Norwegen wg. der Arbeit. Was mir damals als erstes hier auffiel, es gibt hier überdurchschnittlich viele junge Mütter.
@cherryvanspice829Ай бұрын
@@erhock-rhonthuringerwald9122 sehr Schade! Mittlerweile gibt's hier auch wieder genügend Arbeit und viele kommen tatsächlich wieder oder bleiben nach dem Studium hier 😀 Wenn mal alte Bekannte zu Besuch kommen sind die immer ganz fasziniert und erschrocken weil die sich durch Erzählung alles ganz anders vorgestellt haben 😂
@Tino-ze3grАй бұрын
Ich bin Ossi, meine Erfahrungen im Westen sind größtenteils negativ. Das stellt sich heraus wenn man für seine Arbeit geschätzt wird, aber sobald man im persönlichen Gespräch erzählt, das ich im Osten aufgewachsen bin, ändert sich die Stimmung selbst Anfeindungen nehmen deutlich zu!
@Cloudiskyies939Ай бұрын
Ein bisschen Wahrheit steckt in Klischees aber trotzdem.
@florian6948Ай бұрын
Inzwischen gibt es aber bspw keinen Meckerossi mehr. Gefühlt ganz Deutschland ist nur noch negativ drauf und alles schlimm und Politik an allem Schuld.
@mellie4150Ай бұрын
@@florian6948Ja das sind die, die ihre Privilegien nicht gecheckt haben.
@DerAndersdenkerАй бұрын
@Cloudiskyies939 Und leider werden sie auch durch die Medien künstlich aufrechterhalten. Und weil viele der Klischees durch die DDR geprägt oder erschaffen wurden, können sich diese auch wieder abbauen. Wen juckt es in 100 Jahren noch, dass Deutschland vor 135 Jahren Deutschland geteilt war. Guckt man heute 135 Jahre in der Zeit zurück, dann sieht man weitaus größere Regionale Unterschiede als heute. Und damals gab es ja noch kein Internet, durch das sich heute alle miteinander austauschen.
@nichderjenicheАй бұрын
@@mellie4150Richtiger Clownskommentar, da weiß man ja gleich woher der Wind bei dir weht...
@mellie4150Ай бұрын
@@nichderjeniche Du gehörst wahrscheinlich auch zu denen.
@florian6948Ай бұрын
Ich bin zuerst für mein Studium in den Westen gegangen, im Osten kann man kaum mit Dax Unternehmen im Rücken studieren. Danach konnte ich auch direkt ein Drittel mehr verdienen, als es im Osten möglich gewesen wäre.
@RobertDimanskiАй бұрын
Ich selbst bin Jahrgang 86 und kann das was die junge Studentin die nach Halle gezogen ist und da erst gemerkt hat, dass sie „wessi“ ist. Mir ging es umgekehrt genau so als ich von Halle nach Frankfurt am Main gezogen bin und habe unabhängig vom Dialekt auch einen merkbaren Unterschied im Habitus gespürt. Einen anderen Umgang miteinander. An vielen unterschiedlichen Beispielen. Es ist ein bisschen als wär man Migrant in der 2. oder 3. Generation. Man ist eigentlich schon immer in diesem Land, diesem System aufgewachsen, aber die Sozialisation der Eltern und Großelterngeneration in einem anderen Land mit anderer Kultur hinterlässt Spuren die einen „anders“ machen. Ich kann aber das Land meiner Vorfahren und die Herkunftskultur nicht durch eigene Erfahrung erleben, sondern mir nur durch Gespräche und Erzählung auf Familienfeiern imaginieren. Strange irgendwie.
@franzoesischeLampeАй бұрын
Viele junge Menschen aus den neuen Bundesländern haben an der eigenen Familie auch gemerkt, dass die Wende nicht nur positive Auswirkungen hatte. (Arbeitslosigkeit, Abwanderung von Firmen, geringe Löhne etc.) Selbst heute sind manchen regionale Unterschiede von West und Ost immens. Die alten Bundesländer haben eine durchaus besser funktionierende Infrastruktur, was sich besonders bei den ÖPNV und dem Ausbau des Strassenverkehrs bemerkbar macht. Selbst der letzte Trend zeigt immer noch, dass junge Leute eher von West nach Ost gehen und nicht umgekehrt. (Sachsen-Anhalt ist derzeit so dicht besiedelt wie 1906 zuletzt) Erst wenn man sozioökonomische Unterschiede beseitigt und aufarbeitet, kann man Vorurteile abschaffen. Man muss der „Gen Z“ auch anrechnen, dass sie wie keine andere Generation versucht die immer noch vorhandenen Vorurteile aufzubrechen und abzuschaffen.
@Txm_Dxr_BxssАй бұрын
Sachsen ist noch schlimmer. Wieder die selbe Bevölkerungsdichte wie 1885.
@melfox215Ай бұрын
Super Doku und super, dass so unterschiedliche Charaktere portraitiert werden. Duc ist natürlich der coolste und hat meinen größten Respekt, dass er sein HipHop-Ding da in Chemnitz macht und nicht den vermeintlich einfachen Weg nach Berlin oder Hamburg gegangen ist. Bei Maurice freue ich mich über seine versöhnliche Haltung gegenüber den 'Wessis', würde mir aber wünschen, dass er doch nochmal das Nest verlässt und ein wenig mehr als das ihm Vetraute kennenlernt. Ich selbst bin von Hamburg über Niedersachsen inzwischen fast 10 Jahre in Thüringen und kann sehr viele geschilderte Sichtweisen bestätigen. Kürzlich war ich in einem Online-Meeting wo eine Studie vorgestellt wurde, welche bereits seit 1979 läuft. Die vorstellende Person (aus dem Westen) sagte, dass Hessen damals ausgewählt wurde, weil es repräsentativ für Deutschland war. In dem Moment war mir sofort klar, dass sie nicht auf dem Schirm hatte, dass Hessen 1979 sicher nicht repräsentativ für beide deutschen Staaten war, sondern nur für den Westen. Dies könnte durchaus relevant sein, wenn die Studie auch seit 1990 weitergeführt wird. Angesprochen wurde dies überhaupt nicht, obwohl mindestens 5 (von etwa 30) Teilnehmenden in den neuen Bundesländern saßen. Es wird nicht überall so sein, aber das Bewusstsein für den Osten habe auch ich erst bekommen, als ich hierhergekommen bin. Es gibt kulturelle Unterschiede und teilweise auch Vorbehalte auf beiden Seiten. Ich denke, dass es durchaus sinnvoll wäre, von staatlicher Seite weiterhin das Zusammenwachsen zu fördern, denn sicher spielt auch das wahrgenommene Verhältnis zwischen Ost und West eine große Rolle bei der politischen Willensbildung. Und wenn wir heutzutage im Vokabular Frauen und Minderheiten beachten, sollte auch eine Ignoranz des Ostens im Westen öfter reflektiert werden und vielleicht eine positivere Sicht auf den Osten erwogen werden.
@reneikramАй бұрын
22 Jahre Thüringen 19 Jahre Bayern und kurz Hessen ...jetzt wieder Thüringen und nichts bereut 😂
@privatepaula479Ай бұрын
Natürlich gibt es manchmal Unterschiede. Aber doch nicht nur Ost und West. Ich bin 77 in Bremerhaven geboren und lebe seit 2002 in und um Hamburg. Ich habe mich nie als Westdeutscher gesehen. Ganz klar Norddeutsch. Alles vom nördlichen Niedersachsen, über Bremen/Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg Vorpommern ist für mich norddeutsch. Da fühle ich mich zugehörig. Auch sprachlich.
@xyzv864022 күн бұрын
Jakob is back 👍
@l.mer1in894Ай бұрын
Ja, schon krass- im Osten ist das alles immer noch ein großes Thema.
@Habakuk_Ай бұрын
Das ist identitätsstiftend 😅.
@MagdeburgerFussballclubАй бұрын
@@l.mer1in894 ja und das liegt ja an der Ungleichheit die man halt im Westen nicht mitbekommt
@lincolnsixecho51Ай бұрын
Genau! Und das wird auch in 200 Jahren da noch "Thema" sein - genau wie das Gewimmer, wie "ungerecht die bösen Wessis" sind. Weil sich sehr viele im Osten mit aller Energie gegen die Weiterentwicklung der Realität stemmen! Die Mehrzahl der zukunftsorientierten Ostbürger ist halt nicht mehr da .... Und der infantil-passiv aggressive Rest schreit halt nach der "starken Partei" wie früher, nur rechtsaussen, weil sie da die Dinger erhoffen, die ihnen in der Hose fehlen....
@MrCelsesАй бұрын
krass ich bin 37 jahre alt und kenne kaum ost deutsche. wohne seit 17 jahren in köln und da vor in Hamburg auch so gut wie gar kein Kontakt zu deutschen aus dem Osten. alleine diese unterscheidung findet bei mir überhaupt nicht statt . muss aber auch sagen war bis jetzt nur 3 oder 4 mal in berlin sonst nie in einem der neuen bundesländern ....
@emkayy77713 күн бұрын
13:36 stabiler Satz von Jakob
@freigeistdesostensАй бұрын
Warum zeigt man nicht Menschen mit anderen Ansichten um einen Querschnitt zu schaffen ? So ist die Sichtweise auf nur eine Seite ausgelegt. Schade ....
@martinahartwig577324 күн бұрын
Warum wohl??
@mam0lechinookclan607Ай бұрын
Wieso sitzen über alle öffentliche Rechtlichen Beiträge hinweg, immer die gleichen Leute als Beispiel Jugend?
@nichtimchorАй бұрын
Cooler Film, aber was hat der Werbeblog für Kosmos Fest am Ende damit zu tun ?
@mickeymausxxАй бұрын
der osten wird strukturell benachteiligt. dann zu sagen "mir ist egal ob jemand aus ost oder west kommt" ist genau so wie "ich seh keine hautfarbe" da es einfach die bestehende benachteiligung und ggf. diskriminierung außer acht lässt.
@lincolnsixecho51Ай бұрын
Sorry, aber hier wird doch ein "Nebenkriegsschauplatz" beackert: Warum soll denn das "Empfinden", benachteiligt zu sein oder unsinnigerweise "belächelt" zu werden ( Das genau tun die "Wessis" doch auch untereinander... oder was denken die alle, passiert, wenn Friesen über Bayern herziehen u.umgekehrt??...) DAMIT zu tun haben, dass in Thüringen oder Sachsen fasg die Hälfte der Wähler quasi FASCHISTEN wählen oder eine versteinerte Beton-Kommunistin, die gern die "Russen" wieder ins Land holen würde?? - HÄH?? Da stimmt doch grundsätzlich was nicht unterm Haaransatz!!
@Bauer_PierreАй бұрын
Also mir würde es garnicht in den Sinn kommen für die Arbeit oder die Liebe in den Westen zu ziehen. Mir reicht es schon über die Grenze mit dem PKW zu fahren. Selbst das kostet schon immer etwas Überwindung. Warum das so ist? Ich wurde halt so erzogen. Ich bin 2004er Baujahr und damit auch Gen Z. Also für mich ist klar, dass es keine richtige Grenze in Form einer Mauer mehr gibt. Allerdings gibt es die Grenze für mich schon noch zum Teil.
@mam0lechinookclan607Ай бұрын
echte Dorfjugend vom Lande?
@mam0lechinookclan607Ай бұрын
Und in der Landwirtschaft tätig? du hast halt wahrscheinlich andere und ordentlich Werte im Leben
@TheLadameenbleuАй бұрын
Da stand die Carolabrücke noch 😄
@JugendOberlausitzАй бұрын
Wieso eigentlich in jeder "Doku" Jakob Springfeld? Welche Qualität hat euer Format wenn ihr Kommunisten als einfache junge Leute darstellt? Framing und Verzerrung vom Feinsten.
@weithüpfendesrentierАй бұрын
hu?
@verax1499Ай бұрын
ich frag mich auch qwieso er so präsent ist aber ihn als kommunisten zu bezeichnen ist nicht nur falsch sondern auch selbst verzerrung und framing
@mam0lechinookclan607Ай бұрын
Weil er bei den Öffis angestellt ist, der ÖR ist einfach manchmal sehr faul.
@mam0lechinookclan607Ай бұрын
Was natürlich die Assagekraft des Beitrags stark verringert, wenn du immer nur wieder deine eigenen Leute befragst, gibt es keinen Erkenntnisgewinn über die Gesellschaft
@MDRInvestigativАй бұрын
Jakob Springfeld ist Teil der Reihe, weil er ostdeutsches, junges Engagement gegen rechts repräsentiert. Politisches Denken ist allerdings erst Thema der dritten Episode in unserer Reihe, dann wird das vielleicht deutlicher. Du kannst sie hier bereits ansehen: www.ardmediathek.de/video/generation-grenzenlos-gen-z-zwischen-ost-und-west/folge-3-politisches-denken-s01-e03/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kdW5nLzI4MjA0MS8yMDI0MDkzMDA4MDAvbWRycGx1cy1zZW5kdW5nLTkyNDQ Viele Grüße aus der Redaktion!
@DunkelspeziesmenschАй бұрын
Mein neues Ätz-Wort ab jetzt: "Du Simsonschrauber." Muss man am besten im Kontext verwenden... Zb "die hatten ja nüscht, die alten Simsonschrauber!"
@IsanatischАй бұрын
Es ist interessant zu sehen, wie die Eltern davon erzählen, dass die jung waren und sie die Folgen nnicht mitbekommen haben. Schade, dass dabei gar nicht thematisiert wird, dass in Wirklichkeit sich ja wirklich für die Westdeutschen kaum etwas verändert hat und für die Ostdeutschen so gut wie alles. Das erklärt auch das Nichthandeln bis heute.
@OZUndeadАй бұрын
"Ossi" ist unser Wort, aber ihr dürft "Deutsche mit sozialistischem Hintergrund" sagen.
@Moni-xb7hlАй бұрын
Deutsche mit Stasi Hintergrund
@ronnyschmidt81118 күн бұрын
@@OZUndead Der Kapitalismus ist kein besseres System. Und was Geheimdienste an geht da ist der BND nicht besser. Genauso wenig wie alle anderen Geheimdienste auf der Welt.
@qwertzqwertz5189Ай бұрын
Leute wie Duc sollten sich nicht aufregen, wenn man sie nach ihrer Herkunft fragt, obwohl sie in DE geboren wurden und perfekt deutsch sprechen. Mein Sohn wird das aufgrund seiner rabenschwarzen Haare auch immer gefragt. Na und?
@towhomitmayconcern666Ай бұрын
😂 nach dieser doku kommt "gen z bashing", ost und west vereint gegen den gemeinsamen Feind,die sollen doch erstmal arbeiten gehen! 🎉
@PapalifoodАй бұрын
Wir Wessis sind einfach anders 75. Jahrgang.... :)
@eugen_lahАй бұрын
wenn man von den Menschen im Osten hört,dass man sich nicht mit DDR identifizieren kann oder,dass man das nur aus Geschichtsunterricht kennt,das ist beschämend egal wie alt man ist,das ist ein Teil von ihrer Geschichte und ein Teil von ihren Eltern,dementsprechend auch ein Teil von ihnen und so abrupt auf Distanz zu gehen,das kann schaden
@captainspaulding3072Ай бұрын
Als Deutsche sagt man korrekt: "Ich wurde in Hamburg geboren" oder "Ich bin in Hamburg geboren worden".
@florian6948Ай бұрын
Who cares?
@burnerchrome600Ай бұрын
Ich wurde in Geboren gehamburgt
@Engel-tr2quАй бұрын
Alleine die Tatsache, dass die Rundfunkanstalt, die den für „den“ Osten zuständig ist, „Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)“ heißt, sagt doch schon viel aus.
@nordderby7675Ай бұрын
Dass Ostpreußen schon lange nicht mehr zu Deutschland gehört.
@Knall7777777Ай бұрын
Ist sie ja gar nicht. Mv, Berlin und Brandenburg haben zum Beispiel andere anstalten, und südlich vom mitteldeutschen sendegebiet liegt bayern, geographisch auch Osten.
@Habakuk_Ай бұрын
@@Knall7777777 Du willst mir doch nicht sagen das Bayern ein ostdeutsches Land ist 😂.
@alphastratus6623Ай бұрын
Bevor ein irrer Österreicher meinte den Karren so richtig an die Wand zu fahren, war das halt die Mitte von Deutschland. Geschichtsunterricht hilft.
@Habakuk_Ай бұрын
@@alphastratus6623 Aber Ostdeutschland umfasst mehr als Mitteldeutschland. Da sollten manche mal wieder zum Geographie und Geschichtsunterricht.