Kopfbahnhöfe für die Modellbahn

Wie sind Kopfbahnhöfe gestaltet? Und wie kann man das als Spielidee abbilden? Darum geht es in diesem Video, am Beispiel des Kopfbahnhofmodells von Georg in Pattonville. Für das Vorbild stehen Stuttgart und München, sowie eine typische Stadtbahn-Endhaltestelle.
Bildquellen:
Märklibahnhof "Stuttgart" auf der Hannover-Messe 1947: Bundesarchiv, Bild 183-2005-0808-508 / CC-BY-SA 3.0; Stadtplan München (vermutlich aus einem alten Baedecker): Pixabay; eigene Fotos, Grafiken und Videos, meist auf der Anlage von Georg in Pattonville.

[@dr.m515]

Kaum zu glauben: in nicht mal fünf Minuten die betrieblichen Notwendigkeiten beim Kopfbahnhof erklärt. Danke dafür ! Wenn man dann noch in der Realität die geografischen Zwänge betrachtet, weiss man, warum die noch vorhandenen Kopfbahnhöfe so aussehen.

[@petersmoba9931]

Schön erklärt und jeder kann ja sein Thema finden. Kopfbahnhof ist was für Profis das such spieltechnisch anspruchsvoller wird. 👍👍😎😎

[@peterpiogmx]

tolle videos ! schön erklärt

[@martin.brandt]

Freut mich, danke!

[@WundervolleWanderwelten]

Wie würde Mr. Spock es ausdrücken: Faszinierend! VG, Christiane und Werner

[@tt-modellbahn]

Ich finde Kopfbahnhöfe auch spannend. Allerdings muss man der passende Spieltyp dafür sein. Speziell bei Lokwechseln wird auch eine zuverlässige Automatisierung (speziell der Kupplungsvorgänge) herausfordernd. Für alle, die in der Epoche 1 unterwegs sind, bieten Kopfbahnhöfe noch ein relativ unbekanntes Detail. So hatten einige Bahnhöfe Drehscheiben am Ende der Bahnhofshallen (z.B. der Görlitzer Bahnhof in Berlin) und das Umsetzen erfolgte über zentrale Gleise ohne Bahnsteig. Zu der Zeit war es auch noch üblich, dass die Bahnsteige nach Ankunft und Abfahrt getrennt waren. Gruss, iwii

[@olliklink]

Tolle Eisenbahn hast du da, ich habe leider keinen Platz aber seit Jahren kauf ich immer 60 und 70er Jahre Märklin analog Material in der Hoffnung mal eine alte Kaufhaus Anlage nachbauen zu können. 😢

[@martin.brandt]

Danke, das gebe ich gerne weiter. Die Anlage ist nicht meine, aber ich habe sie damals mitgeplant. Die Ausführung und Detaillierung ist von Georg aus Pattonville.

[@fernlenker]

Hallo, ich komme auch mit der PlatzPlanung nicht weiter, aber eine kleine "Regal"-Bahnstrecke hab ich hier um mal zu spielen =) ...denke über eine kleine Platte 180x60 müssten reichen zum anklappen an die Wand nach viele Grüße

[@martin.brandt]

Ich behalte mal den Gedanken im Hinterkopf, dass man irgendwann mal aufarbeiten könnte, was alles möglich ist, wenn der Platz für eine "Kreisbahn" nicht reicht bzw. zu schmal ist.

[@fernlenker]

@@martin.brandt OH JA =) ich denke das ich in den Ecken links und rechts der Wand ein UmdrehDreieck unterbringen kann, mal sehen, Deine Videos lassen einen so schön träumen... währen draußen die Brombeeren sich wie bei Dornröschen ausbreiten, wenn Du dagegen noch einen Tipp hast? viele Grüße Stefan

[@olliklink]

@@fernlenker ich habe ein M Gleis Oval mit ja 3 graden und Industrieradius auf dem Wohnzimmertisch, man muss ja das Rollmaterial ab und zu bewegen!😂

[@mrnoname2353]

Ich nutze Kopfbahnhöfe gerne daher, da ich mir ein Weichenvorfeld spare, was Geld und Zeit spart. So habe ich auch für jeden Zug eine Aktion in dem Bahnhof, was den Spielspaß erhöht

[@robbel819]

Hallo, sehr schön und verständlich erklärt. Danke dafür. Viele Grüße Rob 😊

[@Jageroo14]

Lange auf so ein video gewartet das meiner schon fertig ist ohne hilfe vom Meister

[@martind.1183]

Danke für dein tolles Video.

[@olafweizenegger3896]

Ich fand es sehr interessant. Ich noch spannender finde ich die Kombination aus Kopf- und Durchfahrtsbahnhof, wie der Stralsunder Hauptbahnhof. 3 Gleise Stumpf und 3 durchfahrtsgleise.

[@martin.brandt]

Erstaunlich viele Durchgangsbahnhöfe sind in Wirklichkeit eine Kombination. Hier meine Vorschläge: kzbin.info/www/bejne/n5WsdJiPnZmlfs0 kzbin.info/www/bejne/mXe5qWyJqrabebs kzbin.info/www/bejne/oYGcpmmFqbmHjpI

[@michelretore4343]

Merci pour cette excellente vidéo 😮

[@LarsPW]

Ab 0:49 schlägst Du eine Weichenverbindung vor, über die eine am Prellbock stehende Lok das Bahnsteiggleis eines größeren Kopfbahnhofes vor dem Wagenzug verlassen kann. Gerade bei großstädtischen Kopfbahnhöfen habe ich sowas aber noch nie gesehen, weder in München, noch in Stuttgart, Frankfurt a.M., Leipzig oder Hamburg-Altona. In der frühen Ep. I gab es sowas in Deutschland eher, und ganz früh liefen die Gleise eines Kopfbahnhofes sogar auf einer Drehscheibe zusammen und/oder es gab kleine Drehscheiben an den Bahnsteiggleisen, um einzelne Wagen per Muskelkraft von einem zum anderen Gleis übergehen zu lassen. Die steigenden Wagenlängen und -Gewichte ließen diese Verfahren allerdings bald ausscheiden, im Hamburger Hafen haben sich diese Einzelwagendrehscheiben im Güterverkehr allerdings noch sehr lange gehalten, teilweise auch als Ersatz für Kurven, für die der Platz selbst im Industrieradius einfach nicht reichte. Der Kopfbahnhof bietet die Chance, Reisezüge ungestört im Kreis fahren zu lassen. Sie werden dabei durch die Halte anderer Züge in einem Durchgangsbahnhof nicht gestört. So gesehen übernimmt der Kopfbahnhof auch die Aufgabe eines Schattenbahnhofes.

[@martin.brandt]

Da ist in der großstädtischen Praxis der Gepäckbahnsteig im Weg, außerdem ist das andere Bahnsteiggleis ja meist auch nicht verfügbar. Modellbahner sind da flexibler. In Kilkenny (Irland) an der Strecke Dublin - Waterford hat der Kopfbahnhof nur zwei Gleise mit Außenbahnsteig, sowie am Kopfende eine doppelte Gleisverbindung. Bei Zugbegegnungen darf der zweite Zug erst einfahren, wenn die erste Lok umgesetzt hat, sonst hängen beide fest. Das war vor 20 Jahren. Ich nehme an, heute fahren da Triebwagen.

[@fokusnikfim]

Hallo. Schönen Lakomotive 👍🏻👍🏻👍🏻........Fim👮🏻🚂🤚🏻

[@swenbautz2566]

Hallo Das ist das Video von Dir. Ich bin ein absoluter Kopfbahnhof (Sackbahnhof) Fan. Hab einen auf meiner Anlage. Dadurch kann man plausibel erklären, warum da soviele Loks abgestellt sind. Bis auf meine n-Wagen mit Steuerwagen. Müssen die anderen ein Lok wechsel über sich ergehen lassen. Dank Digitalmodellbahn auch kein Problem. Dort kann man dann auch "spielen" das von Diesel auf E-Lok umgespannt wird. Oder andersrum. Dadurch kann ich zwar keine Züge kreisen lassen. Aber das nehme ich in Kauf. Dadurch muß man sich komplett auf die Anlage konzentrieren und nicht die Züge einfach fahren lassen. Freue mich auf dein nächstes Video. 👍👍👍

[@martin.brandt]

Vielen Dank! Ja, das Spiel wird da sehr abwechslungsreich!

[@fernlenker]

Hallo Martin, DANKE für das schöne Video! DAS mit der kleinen blauen Diesellok ist auch so gut! Von welchem Hersteller ist die blaue französische Lok? bei 0:36 wird gegen die E-Lok getauscht? um nach ? zu fahren =)) klasse Video! ich möchte doch für meinen "Le Mistral" so etwas ähnliches wie den Bahnhof Marseille-Saint-Charles bauen, der ist ein Sack(?)- Kopfbahnhof dort wurde die elektrische gegen eine Dampflok gewechselt um nach Nizza zu kommen... da war wohl noch kein Strom (oh es git so ein herrliches Video hier, da laden die Eiswürfel ein =) UND ein Junge spielt im Zug mit dem Zug als Modell...) wenn ich die Hauptstrecke wie den oberen Balken auf einem T drann vorbei führe kann ich das ja auch zum wenden der Dampflok nehmen? hach, herrlich! herzlichen Dank! viele Grüße

[@martin.brandt]

Die Lok ist wohl von Roco, ist ja nicht meine. Es handelt sich um einen Sonderzug nach Lourdes, ursprünglich gedreht für das Video "Sonderzüge", wie andere Szenen des Videos auch: kzbin.info/www/bejne/kJ7WqZSgZ7Omr6M

[@fernlenker]

@@martin.brandt Hallo Martin, Danke für die Antwort! ich habe die von Jouef muss sie noch für märklin Gleise umbauen, schön das es eine Route auch für diese Lok gibt video gucke ich gleich =)

[@hagefelder]

Kopfbahnhöfe bieten auf der Modellbahn interessante Situationen bei der Zugbereitstellung, beim Lokwechsel usw. Am Ende einer Nebenbahnstrecke zur Dampflokzeit sind Tenderloks die richtige Wahl, aber natürlich darf es in der Welt der kleinen Züge Ausnahmen geben. Ein kurzes Gleis für Triebwagen kann ein weiteres Detail eines Kopfbahnhofs sein.

[@detlevweisse5684]

Wie gestaltet sich der Lokwechsel bei Ihnen ? Nicht alle Loks haben eine Telex-Kuppl. Extra Kupplungs Einbau ? Ich versuche mir das vorzustellen.stoße dabei aber auf viele Stolpersteine. Ich hatte auch mal einen Kopfbahnhof gebaut der aber nie richtig fertg wurde ,weil ich wegen Eigenbedarfs wieder ausziehen mußte . Ihre Anlage sieht gut aus und ist sauber gebaut. Danke für's Zeigen !

[@fernlenker]

hm, die einfahrende Lok würde ja immer an der selben Stelle abkuppeln sollen? ich werde da einfach ein entkupplungsGleis nehmen =) viele Grüße kleiner zweigleisiger Kopfbahnhof ist prima für eine Reagal Bahn

[@martin.brandt]

Die Anlage ist nicht von mir, ich habe sie vor vielen Jahren bloß ein bisschen mitgeplant. Gleis 1 hat wohl ein Entkupplungsgleis, weil es schwer zugänglich ist. Ansonsten liegen überall Entkuppler auf den Regalen über der Anlage.

[@uncipaws7643]

2:00 Höhengleiche Kreuzung am Bw mit Streckengleis? Auch machbar, müsste halt signaltechnisch gesichert werden ... Wenn du dir dann ansiehst, wie viele Signale nötig sind, wird es bald noch viel komplexer und teurer.

[@fernlenker]

hach, bei mir wird es ein Preisermännle mit roter? Fahne richten =) aber ja an eine Kreuzweiche hatte ich auch gedacht, dann könnte die selbbe Dampflok vorbei und wieder raus auf dem Dreieck wenden viele Grüße aus dem Norden

[@martin.brandt]

Das wäre dann wohl ein Fall für eine Brücke, optisch wie in Altona. Aber dadurch wäre das BW optisch beeinträchtigt worden und der Anschluss an die Nebenstrecke wäre zu steil ausgefallen.

[@uncipaws7643]

@@martin.brandt Wie die zusatzeinrichtungen (Bw, Abstellgleise) angeordnet sind, hängt in 1:1 von den platzverhältnissen ab. Beim Wiener Westbahnhof und München Hauptbahnhof ist alles längs neben den gleisen angeordnet und es verzweigt sich erst danach. In Luzern wird der ehemalige kopfbahnhof der Post als abstellanlage genutzt und das Bw liegt zwischen den verzweigenden strecken. In Hamburg-Altona und Zürich liegt das Bw mitten in der verzweigung. (So ähnlich auch in Köln, kein kopfbahnhof, aber alle einrichtungen auf einer seite, weil auf der anderen direkt der Rhein kommt.) Es lohnt sich, bahnhöfe in 1:1 ansehen, wobei große kopfbahnhöfe schon in N eine halle zur nachbildung brauchen (Stellwerk S in Stuttgart).

[@fernlenker]

0:51 stimmt eine Weiche reicht eigentlich auch, ich hatte an eine Kreuzweiche gedacht, da die Lok weiter vorfahren kann... der angekommene Zug kann ja aber auch von der abholenden Lok noch nach hinten geschoben werden ABER bleiben die Passagiere so lange bis umgekuppelt ist auf den Plätzen?

[@martin.brandt]

Nee, die Passage können in der Regel aussteigen. Man macht das eher nicht bei Zügen, die die Bahnsteiglänge voll belegen.

[@fernlenker]

@@martin.brandt ja, man kann es ja machen wie in dem video, erst aus und einsteigen dann die Loks sortieren =)

[@orientexpress17]

A+++ Ich habe auch ein Kopfbahnhoff auf der Anlage. Haben Sie noch ein Tipp für mich. Danke für das Video. Grüße aus der Niederlande.

[@De-Gaggalari]

Ich frage mich gerade wie das die SBB bei uns macht🤔 ich glaube die haben die Lok dazwischen und lediglich der Lokführer wechselt...

[@martin.brandt]

An der Endstation hängt es am Dienstplan, ob der Lokführer nochmal zurückfährt. Zwischendrin wird wesentlich Zeit gespart, wenn der Lokführer wechselt. Durch fast gleichzeitiges Ab- und Anmelden, sowie 1 Minute pro 100 m Zuglänge Gehzeit. Fernzüge sind gern 400 m lang, Regionalzüge oft gut 200 m.

[@De-Gaggalari]

@@martin.brandt am HB Zürich haben die Lokführer etwa 12 min Zeit zum andern Ende des Zugs zuwechseln. Auf jedenfall haben Sie mich mit Ihrem Kopfbahnhof bei meinem Projekt weiter gebracht.

[@martin.brandt]

@Der-Goldschreiner So kann man's natürlich auch machen, wenn man eine pünktliche Bahn will. Hier in Stuttgart wird in fünf Minuten oder so gewendet, bzw. nach dem Ablauf dieser wenigen Minuten baut sich bis zur tatsächlichen Abfahrt gern ein bisschen zusätzliche Verspätung auf.

[@degoal6405]

Kopfbahnhöfe haben was. Für alle, die Betrieb mögen und auf einer Anlagenseite an Zuglänge enorm dazubekommen.. Aber bei einer Zweigleisigen Strecke geht mit jeder Weichenverbindung enorm viel Platz flöten. Wer wenig Platz hat, kann das erforderliche Vorfeld nur andeuten. Und die Drehscheibe in den Fiddle Yard verbannen. Wer sich vorher zuviel mit einer möglichen Anlage und dem wirklichen Bahnbetrieb beschäftigt, beschränkt sich im Thema oder baut nie. Wer ein Wimmelbild baut, spielt nur und ist zufrieden. Aber irgendwann wird jeder Planungsfehler zum Hobbykiller.

[@martin.brandt]

Man muss die gewünschten Betriebsabläufe sehr gut planen, sonst wird der Gleisplan in der Tat zum Spielkiller

[@DanielvonGlarus]

Kopfbahnhöfe sind etwas für grosse Bahnknoten wie München, Stuttgart, Zürich usw. Sie bieten den grossen Vorteil, dass Züge von eine grosse Anzahl Strecken gleichzeitig ankommen und abfahren können, und dass man von jedem Zug in jeden anderen umsteigen kann. Der wichtigste Vorteil dabei ist, dass man nur ein Gleisvorfeld braucht, also nur eine halben Bahnhof, und somit die Hälfte der Anzahl Weichen einspaart. Leider wird seit Jahren die falsche Behauptung verbreitet, Kopfbahnhöfe seinen ein Betriebshindernis. Der HB Zürich zeigt exemplarisch auf, welche grossen Vorteile ein Kopfbahnhof hat. Die Ergänzung mit dem untrirdischen 4 gleisigen S-Bahnhof, und mit dem neuen unterirdischen 4 gleisigen Schnellzugbahnhof, zeigen auch deren Nachteile auf, bezüglich den Umsteigeverbindungen im Taktahrplansystem der SBB.

[@martin.brandt]

Im Prinzip gehe ich das mit. Aber der eine Kopf ist komplexer als der halbe Kopf eines Durchgangsbahnhofs, wenn er die Leistung beider Köpfe aufnehmen soll. Für Modellbahner meist kein Problem, in der Wirklichkeit beherrschbar wenn genug Längenausdehnung vorhanden ist.

[@wolle9074]

Bei einem Durchgangsbahnhof kann man aus 2 Richtungen reinfahren auf einem Gleis! Das ist realistisch! Das möchte ich mal sehen bei einem Kopfbahnhof, außerdem braucht man 2 Loks! Güterzüge können natürlich nicht durch einen Kopfbahnhof geleitet werden also müssen sie umfahren was viel Gleisanlage beansprucht!

[@ralfbangen3626]

Hallo Martin, dass ist ein interessantes Thema. Habe selbst einen Kopfbahnhof im H0. 2 Gütergleise mit Lagerschuppen, 6 Gleise mit Bahnsteige , 2 Gütergleise für ankommen und abfahrende Güterzüge und 5 Gütergleise mit Abrollberg . Drehscheibe mit Bahnbetriebswek steht am Anfang des Kopfbahnhof. Natürlich geht aus diesem Kopfbahnhof eine 2 gleisige Hauptstrecke zu einen 3 gleisigen Durchgangsbahnhof mit rangiergleisen zum Schattenbahnhof. Die Züge kehren danach wieder auf dem gleichen Weg zurück zum Kopfbahnhof. Da sind viele Spielvarinten möglich. Dazu braucht man auch Platz. Bei mir ist es der halbe Dachboden im Haus, der ausgebaut mit Heizung diesen Traum verwirklicht hat.🙋‍♂️

[@martin.brandt]

@@wolle9074 Durchgangsbahnhöfe haben immer betriebliche Vorteile, die uneinholbar sind. Die Frage ist, ob und wann diese Vorteile groß genug sind, damit sich die Kosten für die Abschaffung eines Kopfbahnhofs lohnen. Auch Durchgangsbahnhöfe haben oft Verkehre, bei denen gewendet werden muss - es ist nur nicht für alle Züge zwingend. Frankfurt Flughafen ist ein neues und prominentes Beispiel (Frankfurt - Mannheim - Basel/Stuttgart). Wegen Triebzügen kaum noch ein Problem. Und fürs Spiel ist es sowieso egal, da macht man dann das Komplizierte ja mit Absicht, um was zum Spielen zu haben. Oder man lässt es.

[@johnjeanb]

Sehr informativ und hilfreich. Vielen Dank Ja Kopfbahnhöfe sind ganz toll und jetzt sehr operativ weil es Rocrail oder ähnliche Software gibt. Hier ist ein beispiel mit Rocrail und Lokwechsel automatisches Betrieb kzbin.info/www/bejne/fGe6n5uOhciFp6s Es könnte auch einfach mit ein Kopfbahnhof gemacht werden

[@andy17787]

Wieso spielen? Das heißt Fahrbetrieb!