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Wir sind wieder auf Kuba. Und wie im vergangenen Jahr sind wir begeistert von Land und Leuten. Herzlich werden wir in Santiago de Cuba empfangen, die Zollformalitäten sind schnell erledigt. Wir sind gespannt, ob sich gegenüber unserem letzten Aufenthalt etwas geändert hat. Denn Kuba steckt in der tiefsten Wirtschafts- und Versorgungskrise seit der Revolution. Viele Menschen leiden Hunger. Täglich fällt der Strom aus, marode Wasserleitungen bersten. "Wir Kubaner sind wie Delfine. Uns steht das Wasser bis zum Hals. Aber wir lächeln", sagte letztes Jahr ein Kubaner zu uns. Die Frage ist nur, wie lange das noch so geht. Es rumort im Volk. Viele Kubaner hoffen auf einen Umbruch, eine Abkehr vom kommunistischen System und auf eine Öffnung der Märkte. Aber bis es soweit ist, tanzen sie und musizieren. Musik scheint die beste Medizin gegen die Melancholie zu sein.
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