Lücken im Gesundheitssystem: Kein Geld für kranke Kinder | DokThema | Doku | BR

Mehr Dokumentationen aus der Reihe dokthema gibt es in der Mediathek: 1.ard.de/dokthema-start
In der Dokumentation geht es um unser Gesundheitssystem und wie es scheinbar die Schwächsten, unsere Kinder, vernachlässigt. Lange geplante Herzoperationen von Kindern werden kurzfristig verschoben. Rettungssanitäter mit jungen Notfallpatienten an Bord wissen nicht, welche Klinik sie anfahren können. Pflegekräftemangel sorgt für unterbesetzte Stationen. Und das Fallpauschalen-System berücksichtigt die zeit- und kostenintensive Behandlung kranker Kinder nicht ausreichend. Warum vernachlässigt unser Gesundheitssystem die Schwächsten, unsere Kinder?
Bayerischer Rundfunk: www.br.de
Mehr Infos auf der Sendungsseite: www.br.de/dokthema
Alle Sendungen in der Mediathek: 1.ard.de/dokthema-start
Autor: Stefan Eberlein
#dokthema #gesundheitssystem #kinder

[@kik-sv8oi]

Für die Kleinsten wehrlos und schwächsten gibt's kein Geld, aber für die Halsabschneider gibt es jede Menge Geld. Wie pervers ist das denn..?

[@LH-ih9xd]

Sie haben die Problematik nicht verstanden...

[@ninahillmann6264]

Hauptsache Boing und co bekommen ihr Geld, es ist widerlich.

[@us-jl2pd6to]

Große Respekt an die Pfleger und pflegerin.es muss auch im Monats ende 2500 Euro mindestens im Konto ankommen!! Das haben sie 100 Prozent verdient!!!!!!

[@manuelaschmitz9795]

Das kann und darf es nicht geben bei uns in Deutschland Schämt euch ihr Politiker das so etwas von euch geduldet wird Macht endlich mal euren Job Und setzt das Geld da ein wo es gebraucht wird

[@m.v.d.k.prepperoma5991]

Manuela Schmitz die verraten uns - ist so!

[@manuelaschmitz9795]

@@m.v.d.k.prepperoma5991 Was heißt die verraten uns 🤔

[@manuelaschmitz9795]

Keine Antwort mehr?

[@manuelaschmitz9795]

@@m.v.d.k.prepperoma5991 Wer soll uns denn verraten

[@manuelaschmitz9795]

@@m.v.d.k.prepperoma5991 Genau so ist es Wir werden alle für Blöd und Doof gehalten

[@jota7337]

Man sollte mal genau darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, Pflegepersonal weniger zu zahlen, als man in einer Stadt wie München zum Leben bräuchte

[@mnlwrnr]

Man sollte die Abgeordnetendiäten auf den Lohn einer Pflegekraft heruntersetzen. Und zwar so lange bis eine Pflegekraft mindestens 3000 Euro NETTO monatlich in der Lohntüte hat und nur eine 35 Stunden Woche hat. Pflegekräfte die an Sams- Sonn- und Feiertagen arbeiten müssen, sind in diesem Zeitraum von den Steuern befreit. Und noch etwas: Wer eine Ausbildung im medizinischen Bereich macht (z.B. Arzt, Pfleger etc..) soll auch eine Ausbildungsvergütung bekommen.

[@littlesunshine6062]

Einfach nur beschämend und traurig

[@NWK91]

Leider ja.

[@franzpeters3824]

Schwesternwohnheime und Sozialwohnungen gibt's in München anscheinend nicht.

[@paxundpeace9970]

Doch jedoch bekommt man im München selbst mit einen hohen 5- stelligen Einkommen noch Wohngeld.

[@bellchen9799]

Oder auch Lücken bei therapeutische Angeboten für Kinder. Wartelisten von einem halben Jahr und mehr. Probleme wohin man schaut...

[@hankimwald7477]

Ich bin Logopädin und wir haben eine Warteliste von einem halben Jahr in der Praxis. Seit 3 Jahren sucht meine Chefin eine Angestellte, vergeblich. Der Job ist zu schlecht bezahlt, die Ausbildung ist zu teuer. Herrn Spahn ist das egal.

[@bellchen9799]

@@hankimwald7477 Ja, ich bin auch Therapeutin und bei uns sieht es genauso aus. Zu wenig Lohn- und wenig Bewerber. Für die Kinder/Familien, die in Krisen solange warten müssen einfach nur schädlich.

[@cm3407]

Einfach nur traurig, in einem Land welches sich für sein Gesundheitssystem rühmt. Im Kleinen habe ich das durch meine Kinder auch schon oft zu spüren bekommen. Vor 1 1/2 Jahren benötigen wir für einen Notfall meines Sohnes den Sanka. Der Notarzt musste erst mal rum telefonieren, welche Kinderklinik überhaupt einen Platz für ihn frei hat. Nicht auszudenken, wenn es wirklich mal ernst ist und durch so etwas wertvolle Zeit verstreicht. Sind die Kinder mal krank und benötigen einen Facharzt, bekommt man im akuten Fall einen Termin für in drei bis vier Monaten. Einfach nur zum Heulen, wenn man diese Doku sieht, gepaart mit eigenen, Gott sei Dank nicht so extremen Erfahrungen.

[@paxundpeace9970]

Die Politik hat und die Kassenärztlichen Vereinigungen, als auch die Universitäten haben es verschlaffen sich auf die immer stärker steigenden Geburtenzahlen vorzubereiten.

[@lunamooncat7926]

@@paxundpeace9970 wir haben eine sinkende Geburtenrate.

[@paxundpeace9970]

@@lunamooncat7926 Geburtenrate ist nicht gleich den Geburtenzahlen. Da es mehr potenzielle Eltern gibt, gibt es mehr Geburten.

[@deroperateur3782]

Hier klingt es fast so, als wären die gesetzlichen Regulierungen das Problem, die dafür sorgen sollen, dass eine Pflegekraft nicht zu viele Patienten betreut. Die motivation die Patientensichehreit so zu erhöhen war und ist nach wie vor richtig. Das Problem ist nicht die Regulierung, sondern dass ach wie vor zu wenig Personal da ist. Die Wirtschaft versucht das auszusetzen und wartet auf die Politik. Die Politik will alles bequem den Markt regeln lassen, obwohl alle wissen, dass das mit Gütern wie Gesundheit und Bildung höchst problematisch ist. Es wird Zeit das die Konzerne endlich ordentlich Geld in die Hand nehmen, um ihr Personal zu halten. Wenn Pflekräfte doch aktuell so wertvoll sind, warum versucht man ihnen nicht mehr zu bieten. Man kann nicht von den Leuten verlangen, die immer prikäreren Zustände auszusetzen bsi hoffentlich mal Verstärkung kommt. Dadurch gehen ironischer weise immer mehr und neue wollen gar nicht erst dazu kommen. Sollen doch mal alle kreativ werden. Unterstützung bei der Wohnungssuche, vielleicht sogar Bezuschussung. Kostenloses Mittagessen oder sonstwas. In einem Job der einem soviel Stress zumutet, ist ein höheres Einkommen fast schon obligat, um sich Kompensationen zu erkaufen. Sport, gesundes Essen, und Dienstleistungen zur Entlastung kosten auch Geld. In diesem Fall mag es sogar stimmen, dass zu wenig Geld ein Problem ist. In den meisten Aspekten gilt eher, dass das Geld in Sinne privatwirtschaftlicher Interessen nicht im Sinne der Patienten und Gesundheitsfachkräfte verteilt wird. denn man muss schließlich Gewinnmaximierung betreiben. Das sollte man auch nicht vergessen, wenn dann wieder Sparzwänge zitiert werden. Und natürlich ist das eben nicht nur ein wirtschaftliches, sondern vor allem ein politisches Versagen. Man verhält sich mal wieder 100% wirtschaftsliberal und vermeidet so gut wie möglich Regulierungen. Denn dann würde man ja gleich in den Kommunismus abrutschen. Ein Sozialstaat ist das shcon lange nicht mehr, wenn das nicht eh immer ein Kunstbegriff war.

[@ypzilon1490]

Da kann man wirklich nur froh sein und hoffen, wenn die eigenen Kinder immer gesund bleiben. Die armen armen Eltern

[@Yewell81]

sehr sehr gute doku, danke*)

[@us-jl2pd6to]

Danke BR

[@mariak2818]

Echt heftig ...

[@liechtimarcel1440]

Einfach traurig

[@horichrichtigseheichrichti620]

Solang die obere Schicht richtig versorgt wird is doch noch alles in ordnung.

[@lissy4344]

Ich weiß das hat nichts direkt mir Thematik zu tun, aber diese Kinder tun mir leid. Ihre Grenzen müssen in dem Fall ja überschritten werden. Ich finde es immer sehr schade, wenn sie dann nicht gut begleitet werden. Diese typischen Sätze wie "ist doch nicht schlimm" sind alles andere als empathisch 😖

[@elvirawysocki8695]

Die Krankenkassenbeiträge müssen Prozentual erhoben werden, dann würde es den Kassen auch besser gehen. Ich kann es jetzt aus der Position einer Beamtin mittlerer Dienst darlegen. Eine Beamtin A8 zahlt den gleichen Beitrag, wie ein Beamter A15 , obwohl das Bruttogehalt doppelt so hoch ist. Und wenn ich dann einmal rechne ein Minister b11 mit einem Einkommen von 15.000 Euro im Monat zahlt auch den gleichen Beitrag, dann ist das für mich nicht gerecht. Andere zahlen 14,6 Prozent Krankenkassenbeitrag davon zahlt 7,3 Prozent der Arbeitgeber. Und Rentner zahlen 7.3 Prozent Krankenkassenbeitrag. Aber Beamte in Pension zahlen als A6 A7 A8 mehr als 7.3 Prozent. Wenn man natürlich im gehobenen Dienst ist, dann braucht man bei A13 nur ca. 5 Prozent bezahlen, bei A14 4,8 Prozent, bei A15 4,3 Prozent. Je mehr Pension man bekommt, desto günstiger wird es. Habe einmal grob durchgerechnet ein Minister mit 15000 im Monat dann in Pension zahlt er ca. 2 Prozent Krankenkasse. So gerecht ist es in Deutschland.

[@paxundpeace9970]

Das sind die degressiven Belastungen bei den Beiträgen in die Sozialversicherungen (Rente, Kranken, Pflege und Arbeitslosenversicherung) der Angestellten, dies kommt durch die Beitragsbemessungsgrenze. Beamte sind dann sehr oft privat versichert und bekommen Beihilfe, teilweise werden sogar die kosten der Privatversicherung komplett durch den Staat übernommen. Wenn sich Beamte für die GKV entscheiden müssen sie vielen Bundesländern noch den vollen Beitragssatz, Hamburg und andere Bundesländer und der Bund BAT geben ihren Beamten nun mehr und mehr Wahlfreiheit ob sie Beihilfe bekommen sollen oder die Hälfte der Krankenversicherung gefördert bekommen ( Kassen zusatzbeitrag ausgenommen).

[@paxundpeace9970]

Das Problem ist tatsächlich das den Kassen demnächst durch immer stärker steigende Behandlungskosten die Reserven fehlen werden.

[@NoName-gd7xe]

Ich bin auch Student über 25 und bezahle 105 Euro pro Monat. Da sollte sie mal über einen Wechsel nachdenken. Sie zahlen immerhin fast das Doppelte. LG

[@NoName-gd7xe]

@Xipo86 Achso! Das wusste ich nicht. Dann tut das natürlich doppelt weh. Tut mir leid.

[@berlin-west4651]

nein, leider falsch: Das Gesundheitssystem bricht zusammen, weil wir Millionen Leute versorgen müssen, die nie etwas eingezahlt haben und nie etwas eingezahlt haben. Da darf man aber nicht offen drüber reden, weil das politisch nicht gewünscht ist

[@bernddasbrot9061]

41:03 Was der Arzt beschreibt ist ein univentrikuläres Herz bzw. eine Linksherzhypoplasie, wo die linke Herzkammer nicht richtig angelegt ist und die rechte Herzkammer sozusagen die Arbeit für zwei Kammern übernehmen muss. Das rechte Herz ist von Natur aus muskelschwächer, muss aber die Arbeit des normalerweise muskelstärkeren linken Herzens mit erledigen. Dies führt unbehandelt irgendwann zu einer Herzinsuffizienz. Die Idee der dreistufigen Norwood-Operation ist es, den Blutfluss der beiden Hohlvenen passiv in die Lungenarterien umzuleiten, ohne rechtes Herz und das rechte Herz nur den Körperkreislauf versorgen zu lassen. Der erste Teil findet wenige Tage nach Geburt statt, Teil 2 4-5 Monate danach und Teil 3 im Alter von 2-3 Jahren. Solange das Kind nicht vital gefährdet ist, macht es schon Sinn zu warten, da die Gefäße und das Herz noch wachsen und wenn man zu früh diese Verbindungen legt, die möglicherweise zu klein sind, um später das Kind zu versorgen. Man spart sich damit weitere Operationen, da die benutzten Kunststoffshunts nicht wie der Rest des Körpers mitwachsen. Ich hoffe, dass mit meinem Kommentar etwas verständlicher wird, warum Ärzte manchmal mit der Behandlung warten und dass es nicht immer was mit Personalmangel zu tun hat sondern einfach harte Gründe dafür gibt, die manche Eltern nicht immer verstehen (können). Dafür braucht man aber auch Zeit, um die Pathophysiologie einer Linksherzhypoplasie verständlich zu erklären. Die meisten Ärzte haben nämlich selber noch kaum Ahnung davon, da es superspeziell ist.

[@hannasalveter8066]

Warum muss Gesundheitsversorgung überhaupt Gewinn in Geld abwerfen? Gute Versorgung ohne den Hintergedenken des Gewinns rettet Leben.

[@tatiil.1037]

Ja das gesamte Gesundheitssystem sollte auf Gesetzen basieren, die die Gesundheit und Qualität der Gesundheit ALLER MENSCHEN auf die selbe Stufe stellt UND Privatversicherungen sollten verboten werden, damit eine gleichwertigkeit der Patienten gewährleistet werden kann. ;)

[@us-jl2pd6to]

Geld ist genug da!!

[@Nonconform14]

Aber neue Kampfpanzer und Kampfflugzeuge dafür hat man immer Geld

[@us-jl2pd6to]

Wenn Mann statt kriege für den ☮️ investieren würde .gebe es keine Krieg!!?

[@joh8836]

Die Richtlinie war schon 2015 bekannt... Alle bleiben untätig

[@enigmas_karnivore28]

Moinnn

[@Scanjakatze]

25 Milliarden für unsere Fachkräfte im Jahr, irgendwo muss ja gespart werden 👍

[@andreas1983x2]

Wird sind bereits bei weit über 30 Milliarden. Und deswegen ja auch bald die CO2 - Steuer.

[@paxundpeace9970]

Aus Syrien sind jetzt mehrer tausend Ärzte ärztlich tätig, viele von ihnen als Fachärzte, es werden jedoch zuwenige Prüfung für die anerkennenden Sprachkurse vergeben.

[@juckt9682]

25 Milliarden? Das heißt? Also worauf bezogen? 😂 Mehr Gehalt für Pfleger? Oder insgesamt Personal? Oder beides?

[@danielbassier1185]

Wenn in den Konzern Zentralen der Kliniken deutlich gespart würde mit Gehalts Kürzungen der Aufsichtsräte Vorstände und Geschäftsführer würde es dem Gesundheits System besser gehen

[@berlin-west4651]

Das Gesundheitssystem bricht zusammen, weil wir Millionen Leute versorgen müssen, die nie etwas eingezahlt haben und nie etwas eingezahlt haben. Da darf man aber nicht offen drüber reden, weil das politisch nicht gewünscht ist

[@DerMoosfrau]

24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche, 1:1 Betreuung unabhängig vom Gesundheitszustand sondern nur weil ein Kind nicht exakt 1500 Gramm wiegt. Kein Wunder das für sowas kein Geld da ist....

[@gkdresden]

Ich bin eigentlich recht froh darüber, dass ich meine Kindheit noch in einer Zeit erlebt habe, als die Gesundheitsversorgung noch nicht von wirtschaftlichen Interessen determiniert war. Ich empfinde es als absolut irre, wenn Infrastruktur zur Patientenversorgung ungenutzt der Abschreibung anheim fällt, bloß weil sich irgendwelche Gesellschafter die Taschen mit Geld voll stopfen wollen. Das ist für mich eigentlich schon ein Verbrechen am Zweckbetrieb von Einrichtungen zur Versorgung von Menschen. Wirtschaftliche Effizienz sehe ich hier absolut nicht, wenn man Infrastruktur ungenutzt abschreibt. Mal abgesehen davon, dass diese auch nicht unbedingt ein so wesentliches Zielkriterium sein kann, wenn es um die Gesundheit von Menschen geht. Hier geht es ja nicht um die Massenproduktion von möglichst billigen Softdrinks sondern um unser höchstes Gut, die Gesundheit.

[@kerstinopitz7686]

Wo doch Kinder unsere Zukunft sind

[@us-jl2pd6to]

Bitte Herr Gesundheit sminister anschauen.danke

[@dieterwillmuth536]

Man könnte viel mehr Pflegepersonal und Ärzte bezahlen , wenn der Wasserkopf der Bürokratie um 30 % reduziert wird und auch den Beruf interessanter gestaltet wird .Man darf dabei auch nicht die Patienten ob Erwachsene , ganz besonders die Kinder und Säuglinge nicht vergessen gerade die Kinder sind die Zukunft. Und man sollte auch die Gewinn Mage reduzieren und das Geld in wichtigere Dinge stecken und das Personal auch besser bezahlen. Aber da die Politik daran kaum Interesse zeigt ,wird sich auch in Zukunft kaum was daran ändern.

[@bealochschmidt3740]

„Wir müssen erstmal kleine Instrumente bestellen…“

[@bealochschmidt3740]

Ich hab dann das Knie privat bezahlt…

[@paxundpeace9970]

Das Geld ist weniger das aktuelle Problem, das Problem sind die Personaluntergrenzen in der Neonatologie und Intensivpflege und einigen weiteren Bereichen dies begrenzt die Intensivkapazitäten enorm. Klar wäre eine 1:2 oder gar 1:1 Betreung gut, jedoch haben wir aktuell nicht das Personal dafür. Da aber die Pflegepersonaluntergrenzen so gut wie keine Flexibiltät zulassen kommt es zu sehr umfangreich Bettensperrungen welche, die eigentlich regelmäßig genutzt werden sollten.

[@saskiask6134]

Diese unter Grenzen sind aber richtig und wichtig! Im fliegerischen Beruf steht man auch immer mit einem Fuß im Gefängnis, da die Einschätzung der Lage immer auch mal falsch sein kann… Und man dann dafür zur Verantwortung gezogen wird! Bei schwer kranken Kindern, die sich nicht adäquat äußern können ist die ständige Beobachtung daher noch wesentlich entscheidender als in der Erwachsenen Krankenpflege! Und wir verheizen unsere Pflegekräfte überall. In der Kinderkrankenpflege sind Überstunden, Doppelschicht, Rufbereitschaft, ETC. Noch wesentlich gravierender als in anderen Bereichen. In manchen Schichten kann man noch nicht mal zur Toilette, geschweige denn etwas essen, trinken oder sich mal 5 Minuten hinsetzen. Deswegen können viele nach relativ kurzer Zeit auch nicht mehr, weder körperlich noch psychisch und verlassen dann ihren eigentlichen Traumberuf. Schafft man die schwer erkämpften unter Grenzen jetzt wieder ab oder lockert diese, sind Fehler mit schwerwiegenden Folgen vorprogrammiert. Denn die Mehrarbeit ist bei der momentanen Überbelastung dann noch der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt.

[@paxundpeace9970]

@@saskiask6134 Die strengen Grenzen machen eine angepasste und flexible Personalplanung eben nicht möglich. So stark das sogar die Kapazitäten leiden in der Neonatologie als und in der Kinderkrankenpflege von den fehlenden Pediatern ganz zu schweigen. Ein Geburten plus von 150.000 trägt auch einiges zur Verschärfung bei.

[@arayavonderpeacepipe4657]

@@saskiask6134 @1

[@theautumnsun13]

Altenpflege,Altenpflege,Altenpflege... stimmt Kinder sind Menschen dritter Klasse,selbst vor den Kindern kommt noch der Flüchtling

[@gigi1482]

Was fürein Quatsch

[@vornamenachname341]

In München gibt es in der Westenstr und friedenheimerstr. riesige Asylheime, da würde ich mal fragen, wo die das Geld her haben. Fahren alle mit dem München Pass in der Ubahn.

[@us-jl2pd6to]

Das Geld bekommen die Waffenhändler.dort kommen die geflohenen.um ihr Leben zu retten.deine fragen sollst du an die Waffen lobi stellen!!!

[@michellepoisson456]

kinder werden meistens wieder gesund. warum sparrt man nicht mal bei den alten. es macht wütend, für erwchsenen und alte hat man geld.

[@gigi1482]

Weil das Selektion ist und das nicht gut wäre .

[@TheLotus75]

Aber Milliarden ins Ausland verschenken 😞

[@danielbassier1185]

Die Regierung in Berlin tut gar nichts gegen die Situation

[@franzpeters3824]

Ihr müsst die Krankenschwestern aus Mexiko importieren.

[@paxundpeace9970]

Wird gemacht.