Spürhunde und Schutzhunde im Einsatz: So werden Polizeihunde in Göppingen ausgebildet

[@j.s.4787]

Warum wird das „Platz“ eigentlich immer so gebrüllt?

[@ghostrider9151]

Der Hund würde es auch verstehen wenn man es flüstert. Vielleicht hat der Hund mit diesem „Brüllen“ erst gelernt dass es der Hundeführer ernst meint .

[@k.s.4281]

Genau das gleiche hab ich mich auch gefragt. Der Hund ist doch nicht taub und reagiert auf ein ruhiges, bedtimmtes "Platz" genauso. Da wird nicht mit Belohnung gearbeitet, sondern mit Angst.

[@lenaflisar1776]

Weil im Ernstfall auch nicht geflüstert wird, weils da oft laut ist drum herum und weil Hundeführer und Hund unter Adrenalin stehen. Die Hunde müssen später im Einsatz mit so stressigen und druckvollen Kommandos klarkommen, also wird es auch schon so geübt.

[@eona-ivebat9562]

Weil da noch die gute alte " Dominanz Theorie" herrscht. Eine Ausbildungstechnik mit Gewalt, wo null das Wesen der Hunde berücksichtigt wird und wo von " Verhaltensbiologie", " lern verhalten" und ähnliches, keiner Ahnung hat. Und auch kaum einer an einer Entwicklung interessiert ist. Vor allem im Schutzdienst. Selbst das " spielen" ist in Wirklichkeit ( aus Sicht des Hundes " kein Spiel. Was man an der Körpersprache sieht. Ich habe mich beschäftigt mit dem Thema. Es ist nur traurig... Übrigens. Fun Fakt. Die Polizei würde deine Frage so beantworten : " Platz ist ein "Unterordnungskommando". Ruft man " Platz ' und der Hund legt sich hin signalisiert er" unterornung". Das is übrigens aus Verhaltensbiologischer Sicht BULLSHIT!!! Platz, Sitz, Pfote, wuff. Alles nur Signale. Vokabeln Die der Hund lernt mit einem Verhalten zu verbinden. Nur leider, habt sich Polizei & Militär, in dieser Weise null weiter entwickelt. Es wird an " Konzepten" fest gehalten, die längst xxxxxxx mal widerlegt und sogar komplett falsch sind, fest gehalten. Und weil das eben nur so eingeschränkt funktioniert, wird Gewalt angewendet. Zb würgen, Leinen ruck, Strom (illegal) und natürlich brüllen ohne Ende. Ich kenne 3 Polizei / Militär Diensthundeführer. Und leider die Hunde auch... Mir haben dieese immer nur Leid getan. Und das lustige ist, meine eigene Hunde. Kennen keine Gewalt, sind aber zuverlässiger, besser ausgebildet, und sie machen es genauer, gerne und auch noch vollkommen entspannt. Das hat immer sehr am Ego der Herren genagt. Hat mir viele Probleme bereitet. Ich habe versucht zu helfen, und das sehr freundlich und auch kompetent. Mit Fachwissen und allem. Aber. Es hat nichts gebracht. Ich weiß noch. Der Vater meiner Ex. Militär. Der Hund war Schutz und Minen Hund. Aber in " fast Rente". Neben vielen anderen Dingen, war das harmlose Krallen Schneiden und Ohren putzen, unmöglich. Maulkorb und 2 Mann nötig. Die Ehefrau kannte es nicht anders. Als er mal weg war, ohne Hund kam ich zu Besuch. Ich wollte helfen. Chi zeigte ihr wie es bei meinem geht. Naja. Er hat Vertrauen... Sie war geschockt, und neugierig zugleich. Sie ging auf einen Deal ein. Heimlich trainieren wir. Ich erklärte alles. Und übte mit ihr. Der Hund hat jahrelang alles versucht. Und alles gezeigt, bis er am Ende mit Maulkorb und 2 Mann " bezwungen wurde". Er war so fertig. Ich habe 3 Wochen sie unterstützt. Und am Ende, konnte sie nicht nur Ohren putzen sondern auch Krallen schneiden. Und eine gute Leinen Führung ( ohne ruck oder Fuß gekreische") durfte ich auch trainieren. Du glaubst nicht wie sauer er war. Aber. Meine Freundin stellte sich vor. Sagte " Dad. Du weißt ich liebe dich und stehe zu dir. Aber wovor hast du so Angst". Sie will doch nur helfen, sie hat dir nichts getan. Da war Ruhe. Ich durfte unser Training zeigen. Und ab da. Hat er, zumindest begonnen zuzuhören. Leider ist die Beziehung trotzdem gescheitert....

[@eona-ivebat9562]

​@@lenaflisar1776 Blödsinn. Absolut Blödsinn. Ne. Sorry.

[@leandrocarvalho-lz5iu]

Es gibt immer ein MÜLLER!!!🤣

[@mariannesanders2831]

Der hund hat gute arbeit gemacht

[@voiceofdogs]

Wie harmonisch alles dargestellt wird - Die Praxis sieht leider ganz häufig anders aus!

[@gustavbohner7123]

Enorm viel Arbeit mit Konsequenz nicht wie im Privaten Bereich mit einem entschiedenen Vielleicht

[@stoeberhund]

Privat sind das mal überhaupt nicht die Besitzer der Hunde. Die Hunde gehören der Polizei. Diese hier scheinen ja nicht mal bei ihren Hundeführern zu leben, schlimm genug. Aber selbst die Hunde die bei ihren hundeführern leben, gehören trotzdem nicht denen. Wenn die Hunde in Rente gehen, dann dürfen die Polizisten die Hunde übernehmen.

[@KikiCamarenax]

Unterscheid zwischen Besitz- und Eigentum googlen.. Gern geschehen

[@stoeberhund]

@@SonjaBruenzels weil sie morgens aus einer zwingeranlage geholt werden? Siehe Video.

[@irisB527]

​@@stoeberhund die Zwingerhaltung ist während der 2 Jahres Ausbildung in Göppingen. Da wird wochenweise Pause gemacht und Hundeführer und Hund fahren nach Hause.

[@zernicht9r286]

Und wo ist das problem? Es ist nunmal ein Hund und kein Kind

[@Justmeandmyanimals1705]

Doch, privat sind es die Besitzer, Eigentümer ist die Polizei

[@tracetv8115]

Hund wird angebrüllt, Hund zieht einzelne Hundeführer aus dem Leben, wenn sie in Alarmstellung sind - sry, dass ich das sagen muss, aber es wirkt alles sehr unprofessionell.

[@SabineÖlkers]

Warum haben die Hunde stachelhalsbänder dachte die sind verboten?????

[@lenaflisar1776]

Wo hast du denn Stachelhalsbänder gesehen? Ich hab nur Kettenhalsbänder gesehen (die sind aber OHNE Stachel, einfach nur eine Kette aus einzelnen Gliedern aus Metall) oder auch „normale“ Halsbänder und Geschirre.. 🤷🏽‍♀️

[@eona-ivebat9562]

Traurig ist, daß nach wie vor Gewalt in der Ausbildung die Regel ist. Gerade im Schutzdienst... Und das, obwohl es so viel besser & effektiver geht. Und gleichzeitig, leisten die Hunde unglaubliches, haben aber oft genug nur ein Leben zwischen Zwinger und Training.. Das is schlimm. Und das, bei Polizei, Militär etc...