Landwirtschaft am Limit: Ackern bis zum Umfallen? | Doku | DIE REPORTAGE | NDR

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen vor allem Landwirte mit kleinen Familienbetrieben an ihre persönlichen Leistungsgrenzen gehen. Die Reportage begleitet zwei von ihnen.
Weitere Informationen zur Sendung finden Sie hier: www.ndr.de/fer...

[@sabrinawegener8374]

Es ist eine sauerei, wie mit unseren Erzeugern der Lebensmitteln umgegangen wird! Wir drücken die Daumen, das sich alsbald endlich was ändert! Bleibt hart und haltet zusammen!

[@Dagmar_R]

Tiere sind keine Lebensmittel.. Liebe Grüße

[@lennartkempf1601]

schrecklich!!! Trotzdem dickes Lob an die Bauern die noch die Fahne hochhalten.

[@dmnxt3999]

noch ...

[@matteoaigner7438]

Danke

[@laurenzsandmann3793]

Danke

[@polygonvampir5218]

Deswegen nutze ich mittlerweile das Angebot unseres Bauern. Er gibt die Milch direkt ab, an den Halsabschneidern der Molkerei vorbei. Ich zahle nur minimal etwas drauf und der Bauer bekommt dadurch wesentlich mehr. Leider bin ich einer von wenigen der dies tut. Viel zu viele Menschen rennen zum Discounter und holen sich die billige Milch. Regen sich auf, wenn die Milch mal ein paar Cent teurer wird. Unglaublich, aber anderswo zahlen sie dann 800€ für ein Smartphone. Mir tun diese Betriebe leid. Es ist traurig zu sehen das deutsche Betriebe vor die Hunde gehen, weil diese schädliche Billig Politik alles zerstört.

[@stefanhaderlein6655]

Polygon Vampir Das Problem ist der Deutsche gibt nachweislich von allen EU Ländern fast am wenigsten für Essen aus. Da stehen andere Sachen in dem Vordergrund. Ist traurig. Für mich sind gerade Molkereiprodukte viel zu billig. Aber nein lieber Geld für anderes Zeug ausgeben. Und die Bauern leiden.

[@momooo2488]

Polygon Vampir warum liefern denn die Bauern nicht ihre milch selbst in die Stadt? ich würd's kaufen. aber mehrmals die Woche 50km fahren wegen 1, 2 Litern Milch - das geht natürlich nicht.

[@yusuffgsh9319]

momo oo die Kinder von den Bauern gehen studieren

[@sergetokpo1958]

Heh

[@lolboy8374]

Polygon Vampir is so aber bei uns hat der bauer der milch direkt verkauft schon zugemacht

[@TheFastSlam]

Armes Deutschland. Für Güter wie Smartphones, Fernseher oder ein dickes Auto ist immer Geld da. Aber für die wirklich wichtigen Dinge die wir zum überleben brauchen nicht. Die Bevölkerung sollte mal wieder lernen Lebensmittel zu schätzen und dass das keine Selbstverständlichkeit ist!

[@ChallengerMT875B]

korrekt

[@Junte43]

Da hast du recht 🙏

[@leonbender6117]

Die ersten 1:11 Minuten sagen eigentlich schon alles

[@derelbangler3328]

Die Bevölkerung ist grossteils so verblödet das Sie erst merken was wirklich wichtig ist,wenns zu spät ist. Dann kommt das grosse Jammern. ... LEIDER !!!

[@micky110271]

ja. seinem kotelett mal wieder in die augen schauen. die schweine nicht als babys schlachten

[@heinzbauer2663]

find ich gut dass solche Probleme angesprochen werden

[@kompressionsklaus6883]

Keiner setzt sich für so etwas ein ! Katastrophe

[@DemeterBeratung]

Wichtiges Video! Wir müssen viel mehr über die Herausforderungen in der Landwirtschaft sprechen!

[@PeterE89]

Mich kotzt es so an, die Leute kaufen ein T - Shirt um €50,- dass um 2 € von irgendwelchen Sklavenfabriken unter menschunwürdigen verhältnissen hergestellt wurde und es ist denen scheiß egal, aber WEHE der Liter Milch kostet statt 90 Cent, 95 CENT da regen wir uns auf und kaufen das billigere importierte Produkt aus irgendwelchen Ländern, die noch nie was von Tierwohl und Produktqualität gehört haben... ich selber zahl gerne 10 - 20 Cent mehr für ein Produkt, wenn ich dadurch heimische Betriebe unterstütze, egal ob bei Milch, Fleisch, Obst oder Gemüse etc... Ich hoffe, dass hier endlich mal ein Umdenken statt findet und der Staat und die EU hier endlich wieder entsprechend entgegen steuert, weil so kann es nicht weiter gehen.

[@Michael-cx3tk]

Peter E. Danke peter Endlich ein sinnvoller beitrag Ich danke dir dafür Und wenn der liter benzin 2€ kostet dann tankt man auch voll aber wenn die LEBENSMITTEL teurer werden wird gejammert Lg

[@piroschkafaro1187]

Bei mir kostet die Milch sogar nur 61 Cent noch schlimmer

[@lubruder8831]

Traurig einfach nur traurig! Bin silelbst der Sohn eines Landwirten und mache nächstes Jahr meine Ausbildung. Ich hoffe die Preise stabilisieren sich denn irgendwann ist es sonst auch bei uns aus aber ich mag die Landwirtschaft ohne sie könnten so viele Leute nicht leben! Und ein paar Cent mehr bei den Supermärkten wäre sehr nett!

[@ron3621]

Lu Bruder Stimme ich Dir zu, Ich möchte auch nächstes Jahr Landwirt lehrnen, schön das es noch andere gibt die das auch machen würden. LG Ron

[@thelordofbacon4258]

Übernehme übernächstes Jahr den Hof meins Vaters.

[@ramonabrommer9933]

Guten Morgen. Jeder ist gefordert, Auch in Schulen sollten diese Beiträge als Lehrmittel den Kindern zugänglich gemacht werden. Sie sind unsere Zukunft ihr Denken und handeln wird die Zukunft verändern. Kinder , können einen großen Einfluss nehmen. Wenn man es ihnen gelernt wird. Allen einen schönen Tag.

[@fendt275sa7]

Leider schon 2003 aufgehört 😭 Bin trotzdem noch oft beim Nachbar kuhbetrieb 👍

[@marlauesc]

Es gibt ein Leben nach dem Hof! Das musste ich leider auch lernen und habe den Hof nicht übernommen. Dadurch gehts mir Heute gut obwohl ich meinen Traumberuf Landwirt nicht ausüben. Oft tut es mir sehr leid nicht Landwirt zu sein aber leider weis ich es war die richtige Enzscheidung.

[@tomkamp8917]

Sehe gerade 2017 !! OH Oh inzwischen ist 2021. Es wurde nicht besser !

[@DemeterBeratung]

...true

[@faiehandelsgesellschaftmbh1813]

Landwirtschaft ist in der Tat eine Leidenschaft, eben kein Beruf sondern eine Berufung :)

[@Whatdidyousay99]

Es ist weniger der Milchpreis schuld sondern eher die jahrelange Subventionspolitik und billige Kreditvergabe an Betriebe die niemals den Absatz für Ihre Erzeugnisse finden werden. Milch ist ein Erzeugnis wie alles andere auch. Wenn Landwirte auf Milchproduktion setzen aber die Umsätze nicht da sind ist es wie bei einem Möbelhersteller der nur ein Produkt verkauft das aber keiner haben will oder es schon jeder in ausreichender Menge hat. Ich denke eher dass die Betriebe die jetzt in schieflage sind nur ein sehr wackliges Standbei (Milch) haben und bei der geringsten Schwankung ( Marktabhängig unter anderem druch den Russischen Importstop) zusammen brechen. Bei den gezeigten Stallgrößen waren wohl auch bei den Bauern die Profitaugen ein bisschen zu groß.... Und dem den schönen Subventionen lässt sich auch einiges machen....Kurz um: Es wird zu viel Produziert... Würde mich interessieren ob es hier jmd gibt der das genauso sieht. Dass das keiner der Bauern so sieht ist iwie klar uns auch zu erwarten.

[@KickinBase]

Also generell ist jammert man im Berufstand "Landwirt" ja sehr gerne. Das macht jeder sehr gerne. Aber so ganz verstehe ich auch das Gejammer der Milchbauern nicht. Die Bauern, die wie ich aus dem Schweinebereich kommen, wissen schon lange dass man auf dem freien Markt nun mal mit schwankenden Preisen zu tun hat. Und wenn man nach dem Prinzip handelt "ach wir dürfen jetzt so viel produzieren wie wir wollen, dann machen wir das mal" und dann glaubt, der Preis würde einfach so bleiben, dem kann man auch nicht helfen. Aber das müssen die Milchbauern halt erst noch lernen. Wenn jeder von denen nur eine Kuh pro Liegeplatz halten würde, wäre das ganze Problem auch schon gelöst. Das mit den Profitaugen kann man nicht so sagen. Man muss als Landwirt nunmal von irgendetwas leben. Für umsonst will doch keiner arbeiten. Und das mit dem zu viel Produzieren: Nunja, man lernt im Studium/in der Ausbildung: entweder wachsen oder weichen. Leider haben sich zu viele für das Wachsen entschieden und eher wenige für das Ausweichen auf tiergerechtere Haltungsbedingungen o.ä.. Also ja, wenn alle Landwirte an einem Strang ziehen und jeder ein bisschen weniger oder anders Tiere hält, gibts auch keine Preisprobleme. Allerdings hat man dann ja nichts mehr zu jammern ;)

[@AAAABBBCCC2]

Warum kann den ein Liter Milch im Laden keine 80 Cent oder 1 € Kosten? Hätte da kein Problem mit.

[@riccy11111]

Sascha Ich zahle mit gutem Gewissen 1,09€ für einen Liter 3,8% Milch. Ein regionaler Anbieter. Der verkauft wohlschmeckende Milch und nicht solche Discounterscheiße.

[@emanuelkigitzidis9915]

Man muss aber auch erkären dass die genannten Beträge welche sind die die Bauern von den Molkereien bekommen....die Preise im Verkauf sind quasi das Brutto von dem Rest was die Mokerei verdient

[@ChallengerMT875B]

Angebot und Nachfrage:/

[@mikeh.6163]

Klarstellung! Die Milchviehbetriebe sind nicht (allein) selbst Schuld an der derzeitigen Marktsituation. Begründung: Jahrelang gab es die Milchmengenbegrenzung (Quote). Durch die stetig sinkenden Erzeugerpreise war die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben. Durch eine Erhöhung der Liefermenge wäre die wirtschaftliche Weiterführung eines Betriebes wieder gegeben, da die Kosten dafür nur leicht steigen würden, im Verhältnis zum Erlös. Das hat die Milchquote nicht möglich gemacht, also wurde sie abgeschafft. Dies wurde u.a. von der Politik stark forciert, ebenso die Empfehlung größer und größer zu werden. Was wir heute als "1. Hilfe"- Maßnahme brauchen ist die Wiedereinführung der Milchquote, bei gleichzeitiger Anhebung des Erzeugerpreises.

[@Phoenix-wg2hy]

Tja und irgendwann gibts dann keine Bauernhöfe im klassischen Sinn mehr in Deutschland, weil es sich einfach nicht rechnet. Das ist schon schlimm was gerade abgeht. Egal bei Milch, Eiern oder Fleisch, der Preisverfall fordert irgendwo seinen Tribut. Aber ob das unbedingt die Konsumenten allein schuld, bezweifele ich. Heut zu Tage haben viele einfach keine andere Wahl als in den Discounter zu rennen und die Milch für 55 Cent zu kaufen, das Kilo Fleisch für 3 €. Die Löhne und Gehälter sind in Deutschland in einem Abwärtstrend, viele Unternehmen sind nicht mehr bereit fair und gerecht zu zahlen also können die Leute auch nicht mehr 1,20 € für einen Liter ausgeben. Leiharbeit, Haustarifverträge und dieser ganze Subunternehmerscheiss macht es möglich. Ein Teufelskreis

[@andreasmaier8062]

Richtig. Nur wenn Junge Leute eher einen Kredit für Urlaub bekommen als ein Bauer für ein Stall ? Was stimmt nicht . Die Liste der reichen Deutschen. Das steht 2 Namen von Geündern der Billigheimern ,Discountern....und alle die da kaufen glauben es sei billig...Tante Emma gibts nicht mehr! die hat das gemacht bis Sie 70 Jahre alt war ..ja ne und heute greifen diese Leute das Frischfleisch weltweit ab..und regional die Jungen vom Arbeitsmarkt... Früher konnte man da fragen ! Und die Tafel, Tante Emma kannte die Leute, was heute zum Container wandert ? fand seinen Weg, ohne Brimborium . Die Witwe mit 3 Kindern im Dorf ,bekam ,ohne das Ihr Gesicht zu verlieren. Auch die Kinder hatten Zukunft weil ,eben ohne Fff Demo

[@alumnuseubanus1061]

Bei uns: Nach der Wende Stallbau für ca 750000.- , 100 Kühe und die Technik die auch nicht vom Himmel gefallen sind. In den nachfolgenden 10 Jahren haben sich die Preise verdoppelt und der Gewinn halbiert - macht Pi mal Daumen 400% Preissteigerung. Für einen LiterMilch hätten wir laut Steuerberater und Bank 30 Cent benötigt um zumindest in den schwarzen Zahlen zu bleiben - bekommen haben wir 20 Cent - Urlaub, freie Tage, Silvester, Weihnachten oder Krank - diese Tage kann ich bei meinen Eltern an einer Hand abzählen

[@bjoern872vv]

Gute Doku

[@PETAAAGAMING]

Lob an die Redaktion für diesen guten Wortwitz im Titel 😊

[@davidschnyder598]

Passt zu euren Landwirten auf SIE erzeugen die Lebensmittel! Das ist ein sehr gutes Viedeo macht weiter so?!

[@Whatdidyousay99]

Fendt vario 211 richtig. Aber gibt scheinbar zu viel davon.

[@matthiasgraf5294]

Man muss nett mit Tieren umgehe🙁n

[@matthiasgraf5294]

Und tiere darf man nicht schlagen

[@WolvesLightUponYou]

Die Kontroverse ist, die Preise im Laden sin um mind.10Cent gestiegen. Doch es kommt nicht da an wo's soll.

[@t.t.4597]

……trauriger Alltag in unserer deutschen Landwirtschaft……

[@olegadermann6971]

Es gab von 1984 bis 2015 eine Quotenregelung für die Milchlieferung. Dadurch war der Preis zwar nicht toll aber immerhin stabil. Wenn man wachsen wollte, musste man die Quote anderer Bauern kaufen oder pachten (Sofamelken). Es verging fast kein Jahr, in dem sich die Bauern nicht über diese Quote beschert haben. Dann endlich viel die Quote weg und wirklich fast alle, die noch Platz hatten haben jetzt mehr Kühe. Ich weiß gar nicht, warum die sich wundern, das die Milch nichts kostet. Es gibt einfach ein totales Überangebot. Die Quote wurde deshalb nötig, weil damals in der EG viel Milchprodukte auf kosten des Steuerzahlers gelagert werden mussten (Butterberg).

[@tomschlenstedt6507]

Vor allem wir als bauern arbeiten und arbeiten und die anderen schätzen das nich. Die in meiner schule sagen nehmlich immer das landwirt und viehwirt die sinnlosesten berufe sind ganz im gegenteil ohne diesen beruf würde unsere ganze gesellschaft zusammenbrechen und ich innerlich auch

[@Welterhof]

Es ist sehr traurig, gerade für mich der mit der Landwirtschaft groß geworden ist. Aktuell liegt der Milchpreis immernoch bei 32-33ct/kg was eindeutig nich sein darf. Die Politik schaut zu, spricht ein paar leere Worte und erfreut sich an ihrem Leben. Meiner Meinung nach sollte es Förderungen für direkt Vermarktung geben. Mehr Unterstützung von oben und Vorallem Unterstützung auf die man sich verlassen kann

[@sergetokpo1958]

Cool

[@jonny199b8]

diese miesen politiker. sollten wie in der Schweiz mindestpreise garantieren.

[@Whatdidyousay99]

jonny 199b völlig absurd bei unseren Bauern. Falls es das gäbe würden alle Bauern maximal produzieren egal ob es dann jmd kauft oder in den gully kommt. Die Differenz zwischen marktpreis und dieser Art der Subvention zahlen dann alle...Es gibt schon jetzt deutlich zu viel agrarsubventionen.

[@jonny199b8]

Raser987 hast keine ahnung. der Aufwand der landwirte für einen liter milch ist größer als das was man bekommt. vor allem die konventionellen

[@Whatdidyousay99]

Dann wirds höchste Zeit, dass die Bauern aufhören das zu produzieren was keinen Gewinn abwirft....

[@jonny199b8]

Chefkoch alles klar. dann sollten die anderen aufhören Lebensmittel zu Kaufen

[@Whatdidyousay99]

du denkst ein bisschen zu eindimensional.... Ist das Angebot gering bei steigender Nachfrage steigt auch der Preis...dann lohnt das jeweilige Produkt auch wieder. Löse dich von deiner Vorstellung dass du als Agrarökonom frei vom Markt bis und von den Subventionen alleine leben kannst.

[@moritzh7470]

Oft wird vieles in Filmbeiträgen dramatisiert und übertrieben dargestellt - in diesem Fall zeigt der Beitrag, schlicht wie es ist.

[@leohihau7156]

die Konzerne schlagen sich die Bäuche voll der Landwirt bekommt das wenigste ab und das nächste die Überproduktion schaut in die Supermärkte was da an Wurst und Fleisch liegt das kann doch keiner verkaufen

[@christiankargl8026]

Du sprichst hier vielen aus der Seele

[@ThomasTribus]

Ich hatte die Möglichkeit, eine junge 19-Jährige (!) in Südtirol zu interviewen die gerade den elterlichen Hof übernommen hat. Ziemlich krasse Geschichte. Ohne EU-Subventionen und Förderungen vom Land wäre sie wohl nicht in der Lage das alles zu führen. Es braucht viel mehr Leute die sich um nichts zu schade sind.

[@lorenzvenekel2717]

Schade! Sowas müsste in den Bundestag kommen. Wir sind selber Landwirte und sehen das es nur noch schlimmer wird. Wenn so ein Video mit der Milchkriese in den Bundestag kommt könnte mal was passieren. Wenn es so weiter geht wird es nur noch schlimmer

[@baumeister728]

Sollen die Milchbauern sich doch zusammentun und eine eigene Molkerei in der Region gründen. Später könnten sich dann Kooperationen mit weiteren lokalen Molkereien geben. Oder bin ich da jetzt zu naiv ?

[@matze4511]

Es ist so bitter traurig! Wo soll das alles enden? Ich will nicht das meine grundnahrungsmittel ausschließlich im Ausland produziert werden!

[@matze4511]

TheSensismoker Gute Besserung

[@matze4511]

T Rakz ich kann mich gut selbst mit Fleisch, Obst und Gemüse versorgen.

[@yanywebyer4445]

Ich würde gerne mehr regional kaufen, aber es keine Hofläden in unserer Nähe die Bio produzieren.

[@malwieder5878]

Bio ist nicht zwingend gut und der rest nicht zwingend schlecht. Vielleicht mal bei den vorhandenen Laden vorbei fahren und mit den Bauern reden, ggf sind die ja gar nicht so weit von der eigenen Meinung weg.

[@HHHGvB]

Guter Beitrag.

[@WeltraumEntdecker]

ich würde auch 2euro pro liter zahlen. nur bei bier hört der spass auf.

[@basti4384]

*Wo ist die Fleischerei ????wohne in schwerin????*

[@janinehefti4036]

Basti Rademacher da war die rede von grabo, nicht von schwerin...

[@sveni9115]

In Grabow, Marktstrasse 12.

[@janburgholz1061]

Es ist nur schade,das ich persönlich überhaupt nicht für den elend niedriegen Milchpreis kann,da machen sich die Anderen die Taschen voll und zwar richtig gieriege Schmarotzer.

[@ИНСТИТУТБИОТЕХНИКА]

Interessant. Ich habe mich für deinen Kanal angemeldet und lade dich zur Zusammenarbeit ein. Mit besten Grüßen!

[@Andre-vh3dv]

Ich bin selber Bauer, und sage einige Bauern sind selbst schuld.

[@malwieder5878]

ist das so? Weshalb ?

[@ht.5156]

Tja, der Strukturwandel dank "Geiz ist geil" macht halt auch nicht vor der Landwirtschaft halt. Sieht doch im Handel nicht anders aus. Tante Emma Läden, die kleinen Fleischerein, kleine Baumärkte... Name it.

[@marcgianola1307]

Deshalb ist die Schweiz nicht in der EU, keiner der einem etwas vorschreibt und wir bestimmen selber Regulierung etc. Deshalb haben wir auch das höchste Durchschnittsvermögen der Welt

[@lolboy8374]

Ja is auch gut so

[@lolboy8374]

Deutschland is halt dumm & das sag ich als deutscher 😂

[@heirimuller5717]

Haben in der Schweiz auch die höchsten Kosten

[@peterweinmann3722]

Die Schweiz hat alle EU Normen übernommen.

[@ChallengerMT875B]

7:59 das ist ja auch richtig, nur sollten die Bedingungen ebenfalls ausgeglichen werden

[@fredericklasch630]

Die machen heutzutage noch eine Metzgerei auf? Wo überall Metzgereien schließen... Das ist mutig. Die Leute fahren doch immer gleich in den Supermarkt wo sie alles auf einmal kaufen können. Na, viel Glück! Von Herzen

[@stefanhaderlein6655]

Frederick Lasch Hoffen wir mal das soviel Mut auch belohnt wird.

[@dominikstuehler7411]

Das ist ja jetzt 7 Jahre her, gibt es den Hof noch ?

[@tomschlenstedt6507]

Ich will selber viewirt werden und das immer mehr bauern durch die gesellschaft ihren betrieb mehr oder weniger aufgeben müssen das macht mich einfach nur traurig und wütend

[@msa6943]

Wo die wenigsten dran denken, ist das auch Milch in fertigprodukten ist. Da wird mit Sicherheit doppelt und dreifach an den milchpreisen gedrückt.

[@tomlxyz]

Das Problem ist das früher alles gut subventioniert und reguliert war wodurch die Landwirtschaften defacto unrentabel wurden - man erkennt es schon daran dass das Problem durch die Aufhebung der Limitierung kam. Und dann gab's eben die billigere Konkurrenz. Eigentlich war individuelle Landwirtschaft (keine Großgrundbesitzer) für die meiste Zeit der Geschichte kein Zuckerschlecken

[@happymaker2344]

Zumindest sollte weniger Milch generell produziert werden.

[@MausGruss]

willst du der Kuh sagen yo kuh produzier mal weniger milch

[@happymaker2344]

zum Beispiel. pder indem man sie weniger Kälbchen gebären lässt

[@MausGruss]

und dann stehen die kühe im stall und kostet dem bauer geld...

[@MausGruss]

kostem

[@happymaker2344]

naja weniger kühe und generell milchwirtschaft ! kuhmilch ist nunmal ansich nicht für menschen gedacht und nicht mal wirklich gesund.

[@otterswangeragrarvideos6224]

wir hatten einen älteren hof meines opas mit 25 milchkühen wir mussten sie wegbringen weil mein opa zu alt war und die milchpreise zu niedrig waren. wir machen nur noch mit 30 ha ackerbau :( die kühe waren mein ein und alles :(

[@fendtbluebird4701]

ByJxshiYT so geht's mir auch !

[@benediktponitz8189]

Es müsste viel mehr für die Bauern getan werden! Eine Sauerei was in unserem Land abgeht!

[@ichmagebenfallsauchpommes9342]

Mein Vater ist Landwirt ich finde du hast Recht

[@rpaou]

Was erlauben Marten?

[@user-bb2xx8re6p]

Weiß jemand was aus denn Betrieben geworden ist?

[@christiankargl8026]

Geschlossen schätze ich

[@cocoVS]

ich werde es nicht verstehen. warum kann die milch nicht einfach 20-30 cent mehr kosten 😞

[@The93Nats]

Coco vs Volkswirtschaft erste Vorlesung... Angebot und Nachfrage. so traurig wie es ist.die kleineren Höfe müssen drunter leiden und haben auch zu hunderten in den letzten Jahren Insolvenz angemeldet.

[@Schleswig-HolsteinAgrar]

Wir haben auch Kühe und keinen freien Tag

[@ingridhoss4073]

Wir brauchen Bauern 🍩🐓🐑🐔

[@werneroschwald1965]

Ja , das haben wir auch gemacht fur 20 jahre ohne zu meckern

[@simonebachmann6524]

Leute, wacht endlich auf! Ich kaufe nur noch bei meinem Bauern, da kann ich ganz sicher sein, dass alles nicht zuviel gespritzt ist und es ist immer noch günstiger als im Supermarkt. Damit unterstützt man auch den Bauern, der so viel arbeitet.Jeder möchte für sein hart erarbeitetest Geld ein wirklich gutes Produkt erwerben. Das funktioniert aber nicht im Supermarkt, für dumping Preise. Ich zahle lieber einen Euro mehr und weiß aber auch, woher das Gemüse, der Honig etc., kommt

[@ChallengerMT875B]

Die ganzen Subventionen etc haben das verursacht

[@momooo2488]

riesenhalle kaum kühe , wie soll sich das rentieren?

[@mischi9473]

momo oo und wenn alles voller Kühe ist dann passt es wieder nicht weil die Tiere kein Platz haben ..... man kann es einfach nicht recht machen hahah

[@karl-heinzandre986]

ja und die banken anhalten den bauern weniger kredite zu geben

[@peteralbers859]

die Zinsen steigen wenn das sollte man sich überlegen aber der milchpreis ist jetzt über 60 cent

[@a.c.a.b7878]

Es ist so die Politik soll sich einsetzen das wir mehr Geld bekommen aber keine 20 Cent,wir müssen eigentlich protestieren

[@haraldhuber3679]

3:12 Tatsächlich gab es 2008/09 den selben Preisverfall. 2009 bis 2014 ist der Preis kontinuierlich gestiegen, was hatte er sich erwartet das das ewig so weitergeht? Nach 2016 ist der Preis wieder deutlich angestiegen ( Stand Nov. 2017 ). Biomilch hält hingegen seit 2013 recht konstant seinen Preis. Vielleicht sollte er ja auf Bio umsteigen - gut das dürfte schwierig sein bei seinen Hochleistungskühen( laut seiner Rechnung 12000 Liter Milch/Kuh/Jahr- durchschnitt Deutschland 2016 liegt bei etwa 8500. ). *Preis konventionell 2014- 37,6 Cent; 2016- 26,7 Cent; Nov.2017- 39,0 Cent *Preis Biomilch 2014- 48,3 Cent; 2016- 48,2 Cent; Nov.2017- 49,3 Cent Ich bin selbst Bauer und kann diese andauernde Jammerei einfach nicht mehr hören. Immerhin ist der Milchpreisverfall hauptsächlich auf ebensolche Hochleistungsbetriebe zurückzuführen, die immer mehr und mehr produzieren. Wozu baut man denn einen neuen Stall? Ganz einfach: um mehr Kühe unterzubringen, weniger Arbeit damit zu haben ( Automatisierung ), mehr Milch zu produzieren.!!! Und dann auch noch über Preise jammern!?!

[@jarkthomsen9710]

Harald Huber also wenn man selbst als bauer über andere bauern so denkt,ist man eindeutig im falschen beruf!

[@alexandraaugustindeutsch9175]

An der börse wird mit grundnahrungsmittel spekuliert . wenn sich das nicht ändert wirds schlimm enden für uns landwirte

[@POkegreis]

"Unsere Tochter möchte ja Köchin werden"....Hach gott...Die arme...

[@hannesheage]

Verdienen die Viehhändler auch dadurch nicht viel weniger ?

[@malwieder5878]

Alle Probleme werden nach unten durchgereicht, der einzige der die last bekommt ist der Bauer...

[@mgluck9576]

Weg mit den Politikern ,kleiner machen, mehr Anerkennung. Die Bauern haben das Sagen und nicht diese Politiker

[@matthiasgraf5294]

Für Tiere muss mann arbeiten

[@ruudvandermeer8252]

Ich kenne es nicht anders als das Bauern immer am jammern sind. Wenn man hinter die Kulissen schaut, dann geben die meisten Landwirte zu ,daß es ihnen gut geht. Ein guter Bauer ist eben noch lange kein guter Unternehmer.

[@spezialist778]

man lebt nicht um zu arbeiten, was ist das für eine unsinnige Selbständigkeit? kein Urlaub und kaum freie Tage! und immer Geldsorgen! schwachsinn!

[@mr.mr.226]

Schauen Sie die Reportage über den aus Deutschland Stammenden Stefan Dür Einen Milch Bauer in Russland . Dieser Mann hatte Verlust nur Gewinn in Millionen Euro Zahlen.

[@annetheke7193]

Hoffentlich kommt jetzt doch wieder das Umdenken der Menschen von „Hauptsache billig“ zu „Qualität über Masse und Preis“

[@benzw7946]

es ist schon der Wahnsinn in Deutschland. Auflagen, Auflagen,Auflagen immer weiter raufschrauben aber hinten soll ein immer günstigeres Produkt rauskommen.... ich weiß auch nicht, was es für ein Problem wäre, für einen Ltr. Milch im Geschäft 1 EUR zu verlangen und nicht für 49 ct teilweise zu verramschen.... du arme Deutsche Gesellschaft. Aber das Smartphone darf 1000 EUR kosten mittlerweile. Kann man ja gemütlich über Vertrag finanzieren, da fällt es ja nicht so auf.......

[@romyreber4598]

Ich empfehle nicht mehr Alls 20 Kühe und das sollten Fleckvieh sein denn die liefern Milch und Fleisch und neben bei Arbeiten so überleben wir Schweizer.

[@DBFAN-kn6mj]

Man dürfte echt nur 20-30 Kühe haben dürfen, damit keine "Milchfabriken" mehr entstehen die, die Preise kaputt machen.

[@dietdoubledew8986]

R simmental Da gibts kaum Arbeit außer Landwirtschaft in diesen Regionen. Die müssen dann in die Stadt ziehen.

[@LandwirtschaftExtremHDde]

R simmental mein Reden

[@fendt5166]

So war es früher und die Bauern konnten überleben.

[@fendt5166]

Aber wenn alle Bauern aufhören gibt es auch keine Arbeit mehr.

[@rebekkalochbrunner273]

Produziert is a blödes Wort.. obs de Tiere da besser haben wollt ich damit sagen.. mag ich zu bezweifeln....

[@youtubetvlphd5666]

Und jetzt ist es 2018!

[@celinegki8692]

*2021 jetzt... Mal gucken wie das Jahr wird

[@user-oq2iv6nz6v]

Wir sind doch schon ganz unten, auch 2021 wird wieder scheiße

[@basti4384]

*Die einen erstmal richtig für 120 euro Fleisch gegönnt* 😂

[@katrinconrath2195]

Anstatt sich zu verschulden,sollte man lieber schauen Rücklagen zu bilden.

[@bendranski6882]

Landwirte haben nicht so viel Geld übrig.

[@itemeodem2616]

Direktverkauf nach Russland, d. h. Neue Abnehmer finden

[@CuriousConnoisseurs]

Wird zeit das wir langsam umdenken. Weniger Tierleid, mehr pflanzliche Milch usw.

[@jantobler3998]

es geht hier gar nicht um das tierleid hier geh es um das aussterben der Bauern. nur weil die Lebensmittel aus Deutschland den Konsumenten nicht genug wert sind um einen vernünftigen preis zu zahlen. lieber billig scheisse aus dem ausland !!!!!

[@Somebody-rg7qf]

In polen ist gleich sooo und es ist immer ohne endee also es tut mir nicht leid

[@josefgrossauer987]

Hallo Leute, Mit etwas mehr Intelligenz kann man auch in der Landwirtschaft, mit weniger Arbeit viel Geld verdienen. Im Moment erleben wir eine gigantische Lebensmittel Vergiftung. Produkte von, bei lebendigem Leib verfaulenden Nutztieren, werden uns als Qualitäts Lebensmittel teuer verkauft. Hasenpest, Geflügelpest, Schweinepest, Bienenpest und Rinderwahnsinn sind der Standard am Land. Lebensmittel sind ein Bakterien, Viren und Giftcocktail. Jetzt geht's nur mehr darum, die jahrzehntelangen kriminellen Praktiken der Agrarforschung, Beratung und Ausbildung zu vertuschen. KOSTE es was es WOLLE.

[@MEsser-pb1rl]

Alle kümen, haben aber immer die teuersten Maschinen die es am Markt zu kaufen gibt. Mit günstigeren Maschinen die das selbe nur mit weniger Komfort leisten, sind die Fixkosten auch geringer. Klagen auf hohem Niveau. Auch die extrem extensive Haltung ist nicht unbedingt Notwendig. Mit 20% weniger Milchleistung fallen die Kosten durch Tierarzt, Mineraldunger etc. enorm. Beitrag ist sehr gut.

[@mischi9473]

Marco Esser ja aber wenn der Bauer sich den Komfor nicht leistet hält er das nicht Lange aus .... der Arbeiten JEDEN Tag und wenn sie auf Maschinen sitzen die keinen Komfort haben dann werden sie auch krank und dann darf der Steuer Zähler sie auch unterhalten und sie meinen das ist besser anstatt er selber paar Euro mehr investiert und es gleich richtig macht ? die meisten Landwirte Arbeiten bis sie Sterben dann sollte auch n kleiner Komfort da sein....

[@mw.5470]

Ein Großteil der Landwirte fährt nicht die neusten maschienen wir z.b. haben 5 schlepper einer davon ist 30 Jahre alt und die anderen sind auch nicht die neusten , der "modernste" ist 8 Jahre alt (wir haben ca. 500 Milchkühe und ca.170.000 Hänchen mit einem anderen Bauern zusammen also sind wir nicht so klein)

[@martinn.2067]

Viel Milch ist am Markt, aber sehr viel importiert (12,3 Mio. Tonnen). Und das muss unterbunden werden.

[@donaldtrump233]

Fleisch ist dermaßen überbewertet, Irre.

[@jakobeng1303]

Versteht mich nicht falsch, aber genau das passiert nunmal, wenn zu wenig Nachfrage besteht. So funktioniert ein Markt ¯\_(ツ)_/¯

[@tobiasbruns1415]

jakob es liegt daran dass Milch aus dem Ausland gekauft werden

[@jakobeng1303]

das wirkliche Problem ist, dass in der Eu viel zu viel Milch produziert wird und die Landwirtschaft zu viel Geld in Form von Subventionen und ähnlichem bekommt. Milch ist ein globales Produkt und ich kann und darf nicht künstlich nachhelfen. Es gibt einen Grund warum der Preis im Keller ist, und das ist einfach due Überproduktion europaweit.

[@PhilIpp88]

Genauer gesagt ist nicht die Nachfrage das Problem. Es gibt einfach zu viel Angebot (zu viele Kühe). Viele landwirtschaftliche Betriebe haben sich in der Vergangenheit stark vergrößert. Leider trifft es jetzt die kleinen Bauern am stärksten, die weniger effizient arbeiten können.

[@jakobeng1303]

ja

[@KickinBase]

Hätte jeder Bauer nur eine Kuh pro Liegebox, hätten wir dieses Problem gar nicht. Im Schnitt in jedem 3. Stall sind mehr Kühe als Liegeboxen. Würde man solch eine Regelung treffen, wäre die Sache ganz einfach gelöst und als Milchbauer kann man davon auch noch leben. Siehe die anderen Betriebe.

[@markus4649]

Bauern brauchen einfach einen guten preis: Und keine 25 Cent pro Liter!!!!!!

[@gui.bautech8964]

Man kann die Milchbauern vor eigenem Versagen nicht ständig in Schutz nehmen. Das besteht darin dass sie sich seit Jahren gedankenlos immer nur auf den staatlich verordneten Milchpreis verlassen haben obwohl sie wussten dass es da ständig ein auf und ab gab, wie eben bei den Schweinefleischpreisen als Schweinezyklus genannt. Anstatt sich Gedanken zu machen wie man seine Produkte selbst am Hof veredeln könnte und auch als Direktvermarkter auftreten, damit die Wertschöpfung am Hof verbleibt wie es im Video die Agrargenossenschaft mit der Fleischerei und dem eigenen Land in der Stadt erfolgreich getan hat. Nur würden sich da weitere Geschäftsfelder anbieten wenn man schon Zugang zu einem größeren Kundenkreis hat indem man Obst und Gemüseanbau betreibt und einen Laden dazu neben der Fleischerei eröffnet. Auch würde sich die Umstellung auf Bio Milch anbieten und diese zum Teil in einer eigenen Hofkäserei zu Käse verarbeiten und in einer neu eingerichteten Käseecke in der Fleischerei mitverkaufen. Also von daher könnten sich weitere Einnahmen generieren lassen und man könnte auch an Wochenmärkten und Haus zu Haus Lieferungen so Art Bio-Abo-Kisten anbieten. Ein Ende ist daher nicht abzusehen wenn man weitere Produktionszweige mit aufnimmt und geistige Kreativität walten lässt. Wer mehr dazu erfahren will schreibt mich einfach an.

[@rebekkalochbrunner273]

Ja, wenns uns Bauern nimma gibt dann kimmts woanders her...obs da besser Produziert wird is a anders Thema....

[@yusuffgsh9319]

Brexit

[@farkkato4598]

Grusse aus Kosovo

[@annahaslinger1771]

Wir haben aucb einen milchbetrieb ich weis wie das ist

[@mathiasakabogii]

Irgendwann können wir dann dieses scheiß Soja-Zeug saufen.

[@Falke78]

Hafermilch. Super lecker und gesund.

[@ManfredBaur-f5g]

1 Millionen Schulden mit ein paar Mastschweinen verdienen?

[@Daniel-iw1ky]

jeder produktionsteil hat Phasen in denen er provitiert und hat auch miese macht aber in der Landwirtschaft ist das anderst. Wir müssen die extremen Wetterverhältnisse wegstecken die durch die konsumfreude der Menschen immer schlimmer werden, außerdem müssen wir sehr strenge Umweltvorschriften befolgen. Dazu kommt das wir durch irgentwelche Panikmache die MenschenReihenweise zu Bio Produkten wechseln da sie meinen das dort nicht mit Pflanzenschutzmitteln gearbeitet wird, was aber nicht stimmt. Außerdem kann es passieren das auf einer wiese ein seltenes Tier herumläuft und wir ohne Schadensersatz einfach diese Wiese nicht mehr bewirtschaften dürfen ( einfach so ) Zudem wollen die "normalen" menschen das man tiere wie z.B. den Wolf wieder ansiedelt... natürlich auf kosten der Landwirte da der Wolf nicht irgentwelche Autoteile in einer Fabrik verbiegt oder frisst sondern bei den Landwirten auf dem Acker speist und dann noch ein paar schafe reist. So das waren jetzt nur die größeren Probleme. Und wenn wir uns vorstellen das ein landwirt schon ohne diese Probleme fast schon Verluste macht dann wird es erst recht schwer, wenn diese Probleme noch dazu kommen. Also fassen wir zusammen: Die Menschen wollen Tiere wie den Wolf Wildschwein Rehe. Außerdem keine "Gifte" auf den Äckern. Dazu kommt das z.B. ein Apfel keine braunen Flecken haben darf ( die kann man ja nicht wegschneiden ). Doch das geht nur mit Pflanzenschutzmitteln. Der Landwirt hat ein Problem und hat noch mehr Verluste. Also reißt euch ein bisschen zusammen und kauft mehr Lebensmittel von denen wir alle mehr haben ( kein Bio da ist Schwermetall drin hoch giftig)

[@jozsefkaszas4665]

Deshalb Müssen alle Wehlen!