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Trotz der wachsenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Personalmanagement zeigt eine neue Studie, vorgestellt auf der Zukunft Personal Nord in Hamburg, dass die Umsetzung von KI in HR-Bereichen nur langsam voranschreitet. Die Gründe dafür sind vielfältig und umfassen unter anderem fehlende KI-Kompetenzen, mangelnde Akzeptanz bei Mitarbeitenden und das Fehlen von klaren Regelungen innerhalb der Organisationen. Die Studie, die über 2000 HR-Verantwortliche umfasste, beleuchtet die Heterogenität der KI-Readiness und identifiziert primäre Barrieren wie fehlende Fachkenntnisse und die Sorge vor nicht abschätzbaren Risiken. Sven Semet diskutiert diese Ergebnisse und betont, dass KI nicht nur als Werkzeug, sondern als integraler Bestandteil einer zukunftsorientierten HR-Strategie verstanden werden sollte. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass ein verstärkter Fokus auf Ausbildung und ethische Überlegungen notwendig ist, um die KI-Integration erfolgreich zu gestalten und HR-Professionals optimal auf die Herausforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt vorzubereiten.