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Alltagstauglich: John Deere präsentierte die neue Feldhäcksler-Baureihe der 9000er Serie 2018. Wir haben dem Feldhäcksler 9700i zwei Jahre über die Schulter geschaut.
Aus profi 07/2021: www.profi.de/t...
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In diesem Video zeigen wir Ihnen die Maschine, die wir mehr als zwei Jahre begleiteten.
Der Feldhäcksler John Deere 9700i hat in zwei Jahren mehr als 1600 ha Mais und mehrere hundert Hektar Gras geerntet.
Als Schlüsselmaschine in der Ernte erwartet man hohe Zuverlässigkeit und wenig Ausfall. Das konnte der Hirsch in dieser Zeit unter Beweiß stellen. Sowohl der Service als auch die Zuverlässigkeit der Hardware-Komponenten geben wenig Anlass zur Kritik.
Praktische Details an der Maschine gefallen den Fahrern, wie die umfangreich ausgestattete Werkzeugkiste, oder auch die großen Seitenteile. Unter der Haube ist ein Liebherrmotor mit 24,2 l Hubraum eingebaut. Der V12 stemmt fast 4000 Nm auf die Kurbelwelle bei nur 1300 Motortouren.
Die Häckselqualtität passt. Die Maschine ist mit dem Xstream Körnerprozessor von Scherer ausgerüstet und überzeugte mit hohen Aufbereitungsintensitäten der Maiskörner.
Kritik gibt es beim Joystick, der nicht optimal geformt ist. Ansonsten ist die Kabine sehr komfortabel.
Der Häcksler war mit dem 9 m breiten 490 Plus von Kemper und der 3 m breiten Pickup 439 ausgestattet.
Bei der Grasernte wurde der Häcksler vornehmlich als Spitzenbrecher eingesetzt.
Insgesamt hat der 9700i nach unserem Langzeittest jetzt 851 Motorstunden
auf der Uhr.
Alle Details und ein Reparaturtagebuch sowie das Verschleißverhalten der Bauteile finden Sie in der aktuellen profi Ausgabe 07/2020.
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Redaktion: Tobias Bensing
Kamera: Michel Velderman
Produktion: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Musik: Gyotte by Oli Harper