Vielen Dank für die gute Erklärung und das Eingehen auf die Zwischenschritte!
@christopherhampe68484 жыл бұрын
Wenn man an 9:05 nochmals zurückspulen muss, da man denkt sich verkuckt zu haben :D Klasse Tutorial! Danke dafür :)
@human0.2 Жыл бұрын
Danke für die ausführliche Erklärung
@stefanm28646 жыл бұрын
Gute Erklärung! Vielen Dank :-)
@updatedotexe3 жыл бұрын
Toll und wofür ist das jetzt?
@VieleDominoes4 жыл бұрын
Endlich.. Dankeschön👍🙃
@manfredbogner979910 ай бұрын
Sehr gut
@manfredbogner979910 ай бұрын
dt vergessen, und denn Sie wissen nicht was Sie tun -:)
@Jupiter-Optimus-Maximus6 ай бұрын
OMG!!!! Heirate mich 🤣🤣🤣🤣🤣
@SsA-j7z3 ай бұрын
da ist glaube ich ein Fehler
@stoic_warrior_way5 жыл бұрын
Bei der Funktion, die integriert wird, fehlt am Ende das dt!!!!!
@Hugo-Schlonz3 жыл бұрын
Und warum geht das? Warum ist die Formel so wie sie ist? Wie kommt man auf die Formel? Warum sieht die so aus und nicht anders? Wie leitet man die her? Danke
@hugoyares83353 жыл бұрын
@Hugo Schlonz Berechtigte frage. Selbst an den unis fällt die laplace transformation vom himmel. Das Ziel ist zunächst mathematisch zu beschreiben, wie das Ein- Ausgangsbeziehung eines dynamischen Systems ist. Dabei betrachtet man Systeme die zwei eigenschaften vorweisen: linearität und zeitinvarianz. Mit diesen beiden systemeigenschaften kann zunächst das sogenannte faltungsintegral hergeleitet werden und beschreibt genau die beziehung zwischen ein- und ausgang eines linear zeitinvariantes system kurz lti system genannt. Die laplace transformation kommt jetzt dadurch zustande, dass man die eigenfunktion des lti systems, das ist die komplexe e-funktion e^st als eingangssignal wählt und das faltungsintegral auswertet. Das ausgangssignsl ist dann nichts anderes als Eigenfunktion*laplace transformierte der impulsantort des lti systems, kurz e^st*F(s). Daraus lässt sich dann im weiteren die sogenannte faltungsregel der laplace transformation ableiten. Zusammengefasst lässt sich sagen: statt das komplizierte und untabellierbare faltungsintegral auszurechnen, kann man die laplace transformation anwenden und tabellieren und ist deswegen mathematisch weniger aufwändig.