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Wie wird eine Schallplatte hergestellt? (Doku, 1987)
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Wie werden Schallplatten gemacht? | DieMaus | WDR
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[@lankwitzbear]

So ein einfacher Kofferplattenspieler war 1974 auch mein Einstieg. Die Einstiegsdroge. Dann habe ich mein System, je nach Geldbeutel optimiert. Dagegen ist nichts zu sagen. Habe meine Schallplatten damit auch nicht zerstört. Ich habe heute erst eine Schallplatte aus meiner jüngsten Jugend gehört. Perfekt gewaschen. Klingt noch immer super. Für Einsteiger, Kinder, Jugendliche ist das super. 👍 Danke für das tolle Video!

[@PSNCinqecento]

Billige Geräte sind meiner Erfahrung nach eher geeignet Interessierte abzustoßen. Meine Tochter bekam solch ein preiswertes Gerät und eine Scheibe mit einem ihrer Lieblingssongs zum Geburtstag geschenkt. Die anfängliche Begeisterung darüber das Songs jetzt auch anfassen kann ließ schnell nach. Denn der Sound war gruselig. Es kam gleich der Spruch "Kein Wunder das dieser Müll ausgestorben ist". Ich habe dann meinen alten Lenco L 450 wieder fit gemacht und ihr einige Tage später ihre Scheibe auf meinem alten Dreher vorgeführt. Das hat sie dann schon begeistert. Nicht nur der Klang, sondern auch die Optik und Haptik der etwas besseren Geräte machte Eindruck. Als Einstiegsgerät würde ich etwas wie z.b. den Pro-Ject Debut oder ähnliches empfehlen, da hat man auch etwas für das Auge.

[@formerroulette]

Genau das meine ich solche Geräte versauen einen die Lust auf Schallplatte

[@holger0077]

Hallo, wie immer ein schönes Video von dir. Besitze unter anderem auch so einen Kofferplattenspieler 😎Klar der klang aus den 2,5 Watt Lautsprechern ist Müll. Habe diesen aber an eine 500 Euro Box von Marshall angeschlossen zu Gimickzwecken. Der Klang ist daher nicht schlecht. Spiele darauf aber auch nur 1 Europlatten vom Flohmarkt . Ist halt nur Schow 🙂Jeder muss halt nach seinem Geldbeutel, Höranspruch und Wohnsituation sehen was er braucht und sich leisten kann. Brauche in der Mietwohnung kein 1000Watt Surroundsystem mehr, wenn ich hier weiter wohnen will. Besitze noch meinen ersten Drehtelleller von Wifona von 1978. Suche jemanden der diesen überholen kann ?

[@torstenpoel3661]

Ich bin ganz deiner Meinung… Einem Einsteiger würde ich allerdings empfehlen für 100€ irgendein gebrauchten Plattenspieler aus den 80er zu kaufen.Und falls keine Stereo Anlage vorhanden ist gibt es auch die schon für 70-100€ gebraucht mit Macken usw Das wäre dann ein ernsthafter Einstieg

[@BenjaminGillesgillben]

Ich habe damals mit einem Philips AF180 angefangen, von meinem Opa geschenkt bekommen, Lautsprecher später durch einen aus einem Ghettoblaster getauscht. War schon nicht schlecht das Ding :D. Einige Zeit später gings dann von Karcher, über Aiwa etc mit dem Standart Audio Technika System, was doch schon ganz orgendlich war. Später hatte ich einen RFT Dreher, der dann irgendwann immer mehr Probleme gemacht hattte. Mittlerweile bin ich bei einem Technics SL-BD22 gelandet. Ist zwar auch kein High-End Gerät, allerdings kann ich mich echt nicht beschweren. Das Standart System macht schon einen echt guten Job. Ich finde die Qualität der heutigen Kofferplattenspieler, bzw Kompaktanlagen mit intigriertem Plattenspieler ist extrem schlecht. Teilweise eiernde Teller etc. Wenn man die möglichkeit hat einen externe Dreher anzuschließen sollte man als Einsteiger irgendwas mit dem AT System kaufen, ob neu oder gebraucht ist erstmal relativ. Damit macht man erstmal nichts falsch :)

[@RockVinylChannel.]

Hi Andreas, Tolles Video, mit mühe gemacht. Sehr sehr schön. 🤩🤩

[@ReneBerwein]

Lustig, mein Kumpel (damals acht Jahre alt) fing auch an mit Dschingis Khan (ich glaub es war "Moskau") - ich, auch acht (beeinflußt durch meinen zehn Jahre älteren Bruder), holte meine erste AC/DC- Scheibe (Powerage).

[@derminotauros]

Dankeschön für das schöne Video. Ich habe in meiner Küche so eine Retro Kompaktanlage von Roadstar. Vor ca 12 Jahren bei conrad Elektronik gekauft. Holzdesign, Plattenspieler, Radio, CD-Player und USB-Anschluss alles in einem kompakten Gerät mit zwei Lautsprechern an den Seiten raus. Ich glaube 150 Euro damals. Klingt wie die alte Musiktruhe aus den 70ern bei meinen Eltern damals wo ich bis zum Abwinken die Europa Märchenplatten rauf und runter gehört habe. Und das Teil ist hervorragend für Alles, was bis in die 80er auf Vinyl gepresst wurde. Meine frühen Beatles Scheiben bis Revolver, die alten Kinks (teils noch Mono) LPs, der ganze 60s Gitarren Instrumentel Kram, Ventures etc., die ganzen alten Jazz Scheiben, Duke Ellington 1938 Live from the Carnegie Hall etc. pp. Einfach alles klingt Authentisch, so wie es damals auch gehört wurde. Ziemlich Mittenbetont, warm durch die Holzkonstruktion und und weitestgehend Mono. So haben die Leute früher ihre Platten gehört und so hört sich das auch im Raum an. Also mehr authentisch und Retro geht eigentlich nicht. HiFi ist eine Erfindung der 80er und alles Platten die dann ab dem CD Zeitalter produziert wurden brauchen ein anderes Abspielsystem mit höherwertigem Plattenspieler, wie den Technics im Wohnzimmer. Aber in der Küche höre ich Retro auf einer Retro Anlage und das ist immer eine Freude. "Zum Kochen? Jazz, oder vielleicht doch die Beatles😅". Love, peace and harmony Bernward

[@Hifimessi-DarthPeter]

Billig sind sicher viele Plattenspieler deren Plattenteller weniger wiegt als eine normale LP selbst . Ich würde jedem empfehlen solche Yoghurtbecher da zu lassen wo sie sind- im Laden . Wer ein nur kleines Budget zur Verfügung hat dem empfehle ich sich auf dem Gebrauchtmarkt umzuschauen. 5 von meinen Plattenspielern habe ich in den 80 ern nur den Lenco L75 neu gekauft , der Rest ist gebraucht und es musste mal eine Nadel ersetzt werden aber technisch alle in einwandfreiem Zustand . Wen ein paar schlieren an der Haube eines gebrauchten Drehers nicht stören hat hier einen riesigen Markt an meist Guten Geräten zur Verfügung. Besser gebraucht als „billig“ neu

[@BanselHansel]

Hab den Angels Horn mit eingebautem Verstärker und 2 Regallautsprechern für 270 Euro. Echt gutes Gerät. Der Plattenteller ist wirklich schwer und robust. Muss auch nicht voll aufdrehen,höre meine Musik eher gemäßigt.

[@RockVinylChannel.]

Hi, wow ein wirklich interessantes Thema! Ob man billige oder teure Plattenspieler nimmt ist sehr interessant. Mein Plattenspieler ist von 1970 und hat einen Top Sound. Ich finde das neue Plattenspieler kein so guten Sound haben wie alte Geräte. Heutzutage wird vieles billig hergestellt. Mein Neffe hatte auch einen billigen Plattenspieler. Er fand es am Anfang noch sehr interessant aber mit der Zeit hat man auf den Billig Plattenspieler keine Lust mehr. Ich meine auch das ein Billig Plattenspieler die Freude am hören nimmt. Für Anfänger wirklich empfehlenswert. Ich habe in den 80ern auch mit einem billigen angefangen, habe mich dann immer weiter mit dem Thema Vinyl befasst und wollte dann auch einen besonderen Plattenspieler. Tolles Video, hast du wirklich toll erklärt. Viele Grüße 🤩

[@nickklager1638]

Moin, meine ersten Erfahrungen Musik zu hören, waren ein Billigtransistor mit Knopfhörer (gerne heimlich nach 21 Uhr) und dann eine Mister Hit Plattenfräse. Viel zu kleiner Plattenteller, Lautsprecher im Deckel. Aber die Mucke war klasse. Man muss sich doch mal ehrlich machen. Vinylplatten wurden in den 1970 - er Jahren in millionenfacher Menge produziert. Pro Album! Das war ein Massenmedium. Und wenn es kaputt war, wurde es entsorgt. Daher danke für dein video.

[@opal42opal]

Ich hatte nie viel Geld. Mit das erste was ich in den frühen 80ern über LPs gelernt habe ist, das die günstigen "Plattenfräsen" viel netter zur Platte sind, wenn der Tonabnehmer so leicht wie grade eben noch möglich ist (weil die billigen Dinger auch schlecht die Spur halten) und das da ein paar Pfennige hinten auf den Tonarm geklebt, Wunder wirken können. Ich hatte zuerst einen Stereoplattenspieler, bei dem die beiden Boxen auch als Deckel an den Plattenspieler angeklipst wurden, aber auch mit ca. je 3m Leitung ordentlcih aufgestellt werden konnten. Der Sound war zumindest Partytauglich. Heute würde ich jemandem mit sehr knappem Budget einen No-Name Technics MKII Clon um die 100€ empfehlen, vielleicht noch mal Geld für ne Nadel, mit nem ordentlichen Amp (auch das geht günstig: ich habe einen alten Onkyo zusammen mit großen RFT (DDR) Boxen auf Spickes und schweren Steinplatten auf Gummi. Ich bin zufrieden ;) Der meiste richtig schlechte Sound geht doch auf falsche Einstellungen, schlechte Gerätekombis (der Onkyo und die RFT heben sich zB gegenseitig die Schwächen ein wenig weg), und falsche Aufstellung (ich sach nur: "Regalboxen") zurück.Und die feinsten Feinheiten überlasse ich gern den Audiophilen.

[@BanselHansel]

Sehr vernünftige Ansicht. 👍

[@formerroulette]

Ich finde die heutigen Koffer Plattenspieler sind nicht mehr zu vergleichen mit dem Koffer aus den 60 70er Jahren, früher war er vielleicht ein Einstieg, aber heute kann er einen geschenkten die Platte versauen, weil dieser ja vorher ganz andere Klänge gehört hat CD und diverse anderes , diese Medien hatte man in den 60er 70er nicht deswegen fanden die Leute den Klang auch gut , heute höre ich von den Bilieg Käufern, ne das ist mir zu blöde , Schallplatten braucht keiner , ich kann diese jungen Leute nur noch retten indem sie bei Mir mal Schallplatte hören dürfen , und erst dann springt der funken über , erst dann hörten man das Potential der Schallplatte, und ein junger Mensch kauft sich dann einen richtigen Plattenspieler, und erst dann ist er begeistert, kleine Kinder können ja diese Aldi Teile zum Märchen hören von Oma bekommen

[@planetaufplatte]

Ich sehe das ganze tatsächlich anders und habe da auch im Umfeld komplett andere Erfahrungen gemacht. Ausnahmslos "alle" in meinem Umfeld, die sich so ein Billig Trümmer geholt haben , fanden das nach 5 Minuten furchtbar und hatten absolut kein Interesse mehr am Platten hören. Klanglich ist das ganze auch noch 10000x schlechter als jede beschissene Boombox. Naja.... zum Glück ist an so einem Kofferplattenspieler ein Henkel zum werfen😂. Auch das hier immer wieder auf den Preis zurück gekommen wird , finde ich kein wirkliches Argument. Für 59.99 bekommst du bei Kleinanzeigen mega vintage Dreher , da braucht man seine Platten nicht mit so einem China Trümmer zerstören. Vor allem, ok mal vorausgesetzt, jemand findet Platte tatsächlich wegen so einem billig teil toll, dann findet er aber spätestens nach 2 Wochen den Sound furchtbar oder aber seine Platte ist zu Spänen zerfallen .... was dann ? Dann schmeissen wir ein haufen Plastikmüll den wir extra aus China hier hergekarrt haben , auf den Müll. Super Plan .....

[@gregordiezemann-io6zd]

Allerdings:zum üben,förderung der feinmotorik(mit kratzeplatten),warum nicht?

[@derpiekfeineangler]

Eben! Kann kein Fehler sein!

[@ElektrischesKlangkabaret]

Danke für die Einblicke in die verschiedenen Sichtweisen. Viele "Audiophile" sind ja scheinbar direkt als Profis in "ihr Thema" eingestiegen.

[@Hifimessi-DarthPeter]

Nein, ganz sicher nicht , aber das wissen von heute weitergeben sehe ich als Tipp es besser zu machen. Es ist ja kein Gesetz. Weisheiten vom Vinyl-Oppa

[@pixelhunter_of_decay]

Also ich gebe zu, dass ich den Einsteigeraspekt tatsächlich nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Ich befürchte halt, dass manchen der Spaß am Vinyl durch die miese Qualität der Geräte versaut wird.

[@derpiekfeineangler]

Ich bin mir aber auch sicher, dass niemand von einem 50€ Kompakt Gerät 1A Qualität erwartet. Sonst gäbe es keinen Plattenspieler (Ohne System) für 3000€ und mehr.

[@MaxMaximus4859]

Du hast die gebrauchten Kofferplattenspieler von Dual aus den 70ern vergessen. Die kosten zwischen 50,- und 80,- € und mit denen macht man erst mal nix falsch. Wenn man dann noch ein hochwertiges Abtastsytem einbaut, kann man erst mal als Anfänger gut die ersten Platten anhören. Mein erster Plattenspieler, war ein Unitra Fonica "Mister hit 71", ein Lizenznachbau eines Westplattenspielers, wo der Lautsprecher im Deckel war. Später kam dann der "Belcanto 1010", der teuer war, aber technisch eine Möhre. Mein letzter zu DDR Zeiten, war ein "Granat" in einigermaßen "hochwertiger" Ausführung und mit einem Top Abtastsystem im Nachbau eines hochwertigen Japanischen Models. Der Klang war für den Normalanwender im Grunde entsprechend gut. "Einigermaßen" deswegen, weil alles aus Plastik und keine Endstufe verbaut war. Man musste den zugeörigen Verstärker mit kaufen, wenn man Musik hören wollte. Der Preis für den Granat lag Anfangs weit über 800,- DDR Mark. Ich bekam den aber neu als Auslaufmodell für 300,- Mark und den Verstärker ebenfalls als Restposten für 150,- Mark. Drei Jahre später kam die Wende und man konnte sich, wenn man wollte und konnte, das Beste vom besten zulegen. Gruß MM

[@borlibaer]

"Einstieg in die Vinyl Community" per billigst Plattenspieler ? 😂

[@derpiekfeineangler]

Warum nicht? Nicht jeder kann sich sofort Equipment für 400€ aufwärts leisten.

[@DaOchi85]

Wichtig ist, den Leuten keine falsche Erwartungshaltung zu geben. Es gibt einfach einen Unterschied zwischen einem Dacia und einer S-Klasse. Aus klanglicher Sicht ist das bei Vinyl genauso. Klar, ans Ziel kommen beide. Aber den Leuten sollte klar sein, dass das nicht das Nonplusultra ist. Ich habe mir jetzt eine Anlage gegönnt. Dafür kaufen andere ein Auto. Es ist Entertainment pur und ist für mich absoluter TV-Ersatz geworden.

[@piet65]

Moin, sehr interessant. Ich habe selbst den Soundburger und liebe ihn. Ständige Begleitung bei der Arbeit zuhause und immer im Urlaub mit dabei. Ich kann ihn definitiv nicht der Schrottabteilung zuordnen. Ist zwar nicht audiophil aber Welten von den Crosleys und sonstigen Kofferplattenspielern mit Kristall-TA/Saphier-Tonnadel entfernt. Gleichlauf gut, Klang super (selbst über Bluetooth-Kopfhörer mit BT5.2) und macht einfach Spaß. Läuft auch hervorragend und und klanglich super über meinen Kopfhörerverstärker. Nix für Tattergreise, weil alles manuell zu bedienen ist und er auch keinen Tonarmlift hat. Auflagekraft mit ca. 3,5g absolut im grünen Bereich, diese gibt's auch bei 1K teuren Tonabnehmern 😉

[@derpiekfeineangler]

Bei einem 200€ Gerät darf man auch mehr erwarten, als bei einem Crosley ;)

[@oldschool1607]

Ich würde niemals Platten auf eine Unterlage zum Abspielen legen, die kleiner als die Platte selbst ist. Das Vinyl gibt nach und die Abtastung erfolgt schräg nach außen abfallend und schädigt das Vinyl. Dafür sind mir die Platten zu teuer. Meine kleine Meinung.

[@piet65]

@@oldschool1607 das bleibt ja jedem selbst überlassen. Es gibt aber auch einige HighEnd-Dreher, die genau nach demselben Prinzip arbeiten. Wenn ich 'ne Platte abspiele neigt sich nichts nach außen. Dafür gibt's beim Soundburger die Klemme 😉. Mit dieser Klemme ist das Vinyl absolut gerade und wird sauber abgetastet, für mich top 👍

[@piet65]

@@derpiekfeineangler auf JEDEN Fall ;-)

[@hifiandvinylvibes]

Moin Schönes Video. Das mit dem Auto Vergleich sehe ich auch so.Was aber in meinen Kommentaren immer als nicht vergleichbar bemängelt wird.Ist halt des Deutschen liebstes Kind😂.Für mich persönlich der beste Vergleich nach dem Motto wie gut will ich hören und was ist mir das Wert.(Fahrkomfort) Grüße Ingo

[@gregordiezemann-io6zd]

...die vinylfräsen sprechen doch für sich😂

[@pixelhunter_of_decay]

Wichtig: sauberer Fießspan 😉

[@matthiasrichter4827]

Mich würde ja mal interessieren wann ein Plattenspieler nicht mehr „billig“ ist.

[@derpiekfeineangler]

Das ist tatsächlich eine spannende Frage. Hab ich so für mich noch nicht rausgefunden….

[@HelmutWFanck]

Moin, vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag.👍 Sicherlich werden viele Leute, die "billige Fräse" nach einigen Versuchen enttäuscht auf ewig in den Keller bringen. Es bleiben aber bestimmt einige bei der Schallplatte und erweitern ggf.ihre Technik. Deinen Ansatz "unterschreibe" ich. Hab einen schönen Tag, beste Grüsse👍🍀🖐

[@Thorstenjansen1967]

Egal mit welchem Hobby / Sport du anfängst, im Regelfall startest du nicht mit einer "Profiausrüstung". Laßt doch den "Nachwuchs" unsere Leidenschaft entdecken. 🐵

[@YT-ge2ri]

Ich finde deine Idee durchaus sinnvoll. Auch beim Skaten habe ich mit einem billigen Deck und Zubehör begonnen. Als ich Blut geleckt habe, habe ich auf entsprechend professionellere Setups und Einzelteile (bis hin zu Einzelanfertigungen) umgestellt.

[@Reini-e5i]

NEIN, lass' un😂s nicht darüber sprechen