LCR Meter selbst gebaut - mit nur EINEM Bauteil.

[@rilosvideos877]

Wenn man sich ein wenig auskennt und clever ist, gibt es viele Möglichkeiten die Werte von Bauteilen zu messen! Schöne Idee!

[@MrXenon1977]

Wunderschön erklärt! So einfach kann man sichs machen, und das schöne an dem Vorgehen ist ja sogar dass man das Verhalten der Bauelemente gleich "physikalisch" erlebt, also gleich merkt wenn irgendwas nicht stimmt wohingegen das teure LCR-Meter dann einfach irgendeinen oft unsinnigen Wert ausgibt. PS: Mit noch einer dritten BNC-Buchse kannst du aus deinem "LCR-Meter" einen Komponententester machen. Das hab ich schon oft genutzt um Photodioden oder Transistoren zu testen, gerade bei Halbleitern sagt ein Diagramm meist mehr als unendlich viele Multimetermesswerte.

[@FreedomForAll2025]

Unter welchem Begriff kann ich die Schaltung (Aufbau) in Google finden bitte

[@holgerk.4650]

​@@FreedomForAll2025such mal nach de folgenden drei Begriffen: afug info komponententester

[@Elektronik-1]

Mit dem afug tester kann man keine Werte messen, aber zum Bauteile testen ist er sehr nützlich. Am Oszi an Kanal-B "Invertieren" einstellen, dann stimmen auch die Achsen... Den tester hab ich auch im Video "Zwei Labornetzteile..." verwendet.

[@MrXenon1977]

@@Elektronik-1 Du kannst den AFUG-Tester auch wunderbar mit deinem Signalgenerator statt dem AC-Trafo speisen. Dann hast du die Vorteile von beiden Geräten kombiniert und kannst auch direkt Werte messen. Der einzige Nachteil ist ein etwas kleinerer Spannungsbereich beim Komponenententest.

[@holgerk.4650]

@@MrXenon1977 wichtig ist nur, dass Oszi und Signalgemerator keine gemeinsame Masse verwenden...

[@rolfmeixner5338]

danke , gut zum Verständnis der Bauteilwerte und der dazu gehörenden Ansichten am Oszi 😉

[@salossi]

Na ja, genau genommen sinds 4 "Bauteile", wenn man Signalgenerator, Oszi und Taschenrechner dazuzählt ;) Dennoch: Super Video mal wieder!

[@Elektronik-1]

Dann müsste man die Koaxkabel, die zwei Buchsen, das Gehäuse, und die Messklemmen, auch mit zählen - und die Arbeitsplatte auf der alles steht, denn ohne die gehts ja auch nicht... Naja, wer sich ernsthaft mit Elektronik beschäftigt, der hat schon nen Oszi und nen Signalgenerator... Danke.

[@christiang.9485]

@@Elektronik-1 Und Du brauchst XL und XC nicht - wie funktioniert dann Deine Reihenschaltung mit einem Widerstand?? Was Du machst, ist nichts anderes als eine Strommessung mit dem Oszi, der Rest wird dann errechnet - oder täusche ich mich da?

[@Elektronik-1]

Ja.

[@detleffelske1494]

Genial, nicht nur messen sondern Zusammenhänge verstehen. Weiter so!

[@kamerad1985]

Das funktioniert auch sehr gut mit einer ARTA Messbox für Lautsprecher und dem Programm REW. Schönes Video. Weiter so!

[@Elektronik-1]

Das ist mehr Aufwand, aber mit Arta/Steps/Limp kann man sehr viel machen!

[@leonbaving9400]

Mega, für jemandem mit Elektronikverständnis absolut klar, aber das so klasse rüber zubringen Mega!

[@Elektronik-1]

Danke!

[@vojo8558]

Schön wäre es gewesen, wenn du die Tabelle zum Runterladen beigefügt hättest oder soll man alles abschreiben. Würde gerne mit eigenem Aufbau nachverfolgen und nachrechnen, was du gemessen hast. Vielen Dank! Grüße!

[@Elektronik-1]

Mach nen Screenshot und druck die Tabelle aus.

[@inoid724]

Superinteressant !!!! Vielen Dank !

[@XThoelly]

naja, der LCR Meter besteht dann eher aus mehr als einem Bauteil ! Ozzi und Generator .

[@BalticLab]

"LCR Messvorsatz für das Oszilloskop" klingt aber schei*e :)

[@andyhoffmann8550]

​@@BalticLab klingt vieleicht nicht so schön, ist aber technisch korrekt. In der aktuellen Ausgabe von Elektor und auf dem Kanal Afug-Info gibt es ebenfalls einen guten Artikel zum Thema.

[@BalticLab]

@@andyhoffmann8550 Technisch korrekt und praktisch sind immer zwei paar Schuhe. Inkrementaler Drehmomentgeber ist auch technisch korrekt, Schraubendreher praktischer ;-) als langjähriger Elektorautor weiß ich, dass was in Elektor und Co. steht ist grundsätzlich erstmal das, was die Autoren schreiben. Insofern sind Bezeichner überwiegend den persönlichen Vorlieben des Autors überlassen. Du hast natürlich absolut recht, für einen YT Titel finde ich ist das aber eine übertriebene Namensdiskussion.

[@udob7214]

Super erklärt weiter so !!!!!!

[@kinkerlitzchen_tech]

das ist so cool!

[@iurlc]

Sehr schönes Video!

[@kaipeteruwe]

Hi, ich habe einen Pentax Pocketjet 3 Thermodrucker, der leider nicht mehr funktioniert. Geht nicht mehr an. Könntest du mal schauen, ob es an der Platine liegt? Liebe Grüße

[@hornsby5533]

genial!

[@MiDo-by8ib]

Na super.. ein Bauteil ... und noch ein Frequenzgenerator und ein Osszi..

[@Elektronik-1]

@@MiDo-by8ib Wer das nicht schon hat, der ist kein richtiger Elektronikbastler und braucht dann auch kein LCR Meter...

[@MiDo-by8ib]

@@Elektronik-1 Ja, schon richtig ich hab halt Wunder erwartet :-)

[@christiangronwald2584]

Danke. Am anfang sagtest du wir brauchen 1KOhm deshalb hattest du 18K parallel angeschlossen um auf ca. 950 Ohm zu kommen. Hab ich das richtig Verstanden? Du meinst die Oszi Klemme hat ein internen Widerstand von 50 Ohm bei dir? Ist nicht ganz Verständlich ausgedrückt aber ich denke so meintest du das oder irre ich? Mein interner Widerstand ist 100 Ohm. Dann bräuchte ich also 1K und 9K Widerstände parallel um auf die 100K Ohm zu kommen richtig? Vielen Dank hilft mir grade sehr.

[@Elektronik-1]

Mit dem Oszi hat das nichts zu tun. Man muss den 50 Ohm Ausgangswiderstand des Signalgenerators mitrechnen.

[@holgerk.4650]

auch eine Möglichkeit, RL bzw. RC Schaltungen zu erklären 😂

[@hcdenton]

Multimeterverkäufer hassen diesen Trick =)

[@BalticLab]

Erster! 🙂

[@maxmustermann5799]

Der Titel hätte wirklich nicht weiter von der Realität entfernt sein. Was wollten Sie damit bezwecken?

[@Elektronik-1]

??? Das musst du jetzt aber genauer erklären!

[@maxmustermann5799]

@@Elektronik-1 Mit nur einem Bauteil. Ja klar ein Oszilloskop steht ja bei jedem herum.

[@Elektronik-1]

Natürlich, denn ohne Oszi kann man in der Elektronik fast gar nichts machen! Fragst du beim Frisör auch, ob er ne Schere hat?