Leben auf dem Wasser: Hausboote in Hamburg

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Viele Hamburger träumen vom eigenen Hausboot auf dem Wasser. Ein paar Hingucker sind bereits entstanden - im Eilbekkanal oder jetzt auch in Hammerbrook. Auch die Kanäle der Bille, Rothenburgsort und Hamm im Bezirk Mitte sollen jetzt überprüft werden. Doch der Weg vom Land- zum Wasserbewohner ist steinig.
Am Victoria-Kai-Ufer werden die Wohn-Wasser-Träume wahr gemacht. Das schwimmende Architekturbüro ermöglicht das Arbeiten und Leben auf dem Wasser. Doch die Liegeplätze in Hamburg sind stark begrenzt. Zumeist müssen diese erst erschlossen werden, da sie weder über Strom-, noch über Wasserleitungen oder Internetanschlüsse verfügen. Die Erschließung muss der Hausboot-Eigentümer selbst bezahlen. Und diese kann schon mal bis zu 120.000 Euro kosten.

[@gentlemenking2973]

Ich bin neugierig, ob es möglich ist, in Deutschland ein Haus ohne Plastik und Chemikalien zu bauen? ich meine, ein gesundes und umweltfreundliches zum Beispiel - HANF CRETE, oder ISOHEMP. BITTE ..... teilen Sie Ihr wertvolles Wissen.

[@michaelameyer4290]

Wo kommt die Post hin, wo fliesen Fäkalien aus Toilette hin, wie bekommt man Wasser und Strom?

[@Bergwacht]

ich will auch, ist nicht teuer :D

[@KurtMidas1510]

Wäre ja alles schön und gut wenn nicht das schon zu teuer für die meisten wäre und man sogar Abstriche machen muss mit einem hausboot

[@lllcrazykickerlll]

die frau redet so viel um nix zu sagen :V

[@jamesbont7052]

Warum immer nur so? Das sind auch keine Hausboote, sondern nur Häuser auf dem Wasser. Ansonsten ist man komplett gebunden.