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Kim Penberthy ist Professorin für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften (University of Virginia, USA). Sie hat an einer aktuellen internationalen Studie über Nachtodkontakte mitgearbeitet und befasst sich seit vielen Jahren auch mit Bewusstseinsphänomenen in Todesnähe.
In diesem Interview erzählt sie von ihrer Arbeit, aber auch von persönlichen spirituellen Erlebnissen, die sie zur Überzeugung geführt haben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und dass materialistische Erklärungsversuche zur Entstehung von Bewusstsein unzulänglich sind.
Inhaltsübersicht:
00:01:25 Vorstellung Kim Penberthy
00:04:00 Arten von Nachtodkontakten
00:06:54 Wert und Relevanz von Nahtoderfahrungen
00:10:23 Nahtoderfahrungen und paranormale, transzendentale und mystische Erfahrungen
00:12:13 Erlischt das Bewusstsein, sobald das Gehirn stirbt?
00:13:49 Außergewöhnliche Bewusstseinszustände durch bestimmte Praktiken
00:16:20 Ergebnisse der Verwendung von Psychedelika in der Psychotherapie
00:23:45 Studien über außergewöhnliche Erfahrungen während der Meditation
00:30:02 Kontemplative Achtsamkeitsübungen für kranke Menschen
00:32:58 Tod und Sterben als Tabuthema unserer Gesellschaft
00:37:55 Wege, um Menschen in den letzten drei Wochen ihres Lebens zu helfen
00:41:14 Die richtige Balance zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen
00:48:13 Studie über Nachtodkommunikation
00:50:32 Erlebnisse in unserem Haus
00:54:12 Das Erlebnis am Strand
00:59:17 Pläne für die Zukunft
Credits:
Interview, Kamera, Regie: Jens Rohrbeck
Übersetzung: Alexandra Grasmik
Voice-over: Alexandra Grasmik, Werner Huemer
Redaktion, Schnitt: Werner Huemer
℗ Mediaservice Werner Huemer
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