"Legacy" Brettspiele - Pros & Cons, Im Mainstream angekommen?

[@nikolaus.kopernikus]

Bin erst gestern auf deinen Kanal gestoßen...und das als Brettspiel Geek... Ich muss sagen, einer der besten Kanäle überhaupt wenn man sich mal so umschaut. Super sympathisch, deine Videos sind einfach so ruhig und angenehm anzuschauen.

[@astridw-b.7262]

Ganz am Anfang dachte ich auch " Wie doof, da bezahlt man soviel Geld und dann kann man es nur einmal durchspielen." Vor allem wenn es mal eben 50 Euro oder so kostet. Was für ne Verschwendung. Dann habe ich es allerdings mal ausprobiert und war vom Spielablauf etc. Doch echt begeistert. Habe es trotzdem nicht übers Herz gebracht etwas zu zerreißen und bei jedem Aufkleben biss ich die Zähne zusammen "neeeeinn! Nicht drauf kleben! 😢". Allerdings war das Spielerlebnis an sich toll. Wir haben uns bei Pandemie entschieden das Gespielte als Erinnerung (wie albern ich weiß) zu behalten und ggf irgendwo günstig nochmal eins zu holen ( am letzten Essentag wurde Pandemie legacy für nen 20er rausgehauen). Bei gloomhaven haben wir 2x Aufkleber bestellt, das Poster kopiert und Verbesserungen auf kartenhüllen geschrieben um es irgendwann nochmal zu spielen. Bezüglich des hohen Preises und den Gedanken "so viel Geld um es nur 1x durchspielen zu können" : hey für 2 Stunden Kino für 2 Personen mit Verzehr ist man schon beim selben Preis, NUR hat man beim Kino wirklich nur 2-3 Stunden davon. Bei den Legacy Spielen DEUTLICH häufiger. Also von daher... In puncto Nachhaltigkeit (was in soooo vielen Dingen nicht gegeben ist) wäre es wirklich toll, wenn man es irgendwie schafft es doch häufiger spielen zu können (Beispiel gloomhaven). Aber ansonsten spiele ich Legacy- Spiele tatsächlich ganz gern.

[@Johannes_W]

Ich mag lieber die quasi Legacy Spiele, die nicht zerstört werden und dann weitergegeben werden können wie Detective. Wegwerfspiele stehen so konträr zum Zeitgeist, dass es weh tut.

[@jochenschraeder7498]

Mich stört der Zerstörungseffekt sehr. Karten die ich nicht mehr brauche kommen in die "Aus dem Spiel" Schachtel und Veränderungen auf dem Spielbrett kann ich mit Klettverschlüssen fest un d reversibel aufs Spielfeld bringen und schon kann ich das Spiel wieder spielen oder auch Mal als nichtlegacy Spiel nutzen. Dem Wunsch nach einem Legacy Spiel das die Entwicklung von Lebewesen aufgreift kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Gruß Jochen

[@peppermint8097]

Hab ich das jetzt richtig verstanden? Wenn ich mir "Pandemic Legacy Season 0" kaufen würde (was ich vorhatte, nachdem es so viel Lob erhalten hat), kann man das nur 1x spielen? Danach ist es dann irgendwie "kaputt" oder verändert?

[@Affenfratze]

Ich finde, du hast das mit Gloomhaven passend dargestellt. Gloomhaven hat nur einen kleinen Legacy Mechanismus mehr aber nicht. Was ich mir sehr wünschen würde als Legacy-Spiel wäre mal ein Terraforming Mars, wäre irgendwie richtig geil über mehrere Partien den Mars besiedeln Städte könnten schwerer zu bauen sein etc. könnte man bestimmt was sehr cooles machen. Cooles Video finde das Thema Legacy immer sehr Interessant ;)

[@stonedigger5091]

An Terraforming Mars hab ich auch als erstes Denken müssen. Interessant fände ich auch so ein richtiges Heavy-Euro wie On Mars. Wie man das allerdings umsetzen könnte müsste sich Hr. Lacerda überlegen. 😉 Oder Brass: Birmingham. Ein Kohle und Eisen-Imperium über Generationen zu vergrößern. Und die Kanal und Rail-Ära über mehrere Partien auszudehnen stelle ich mir spannend vor.

[@florianbunzel]

TFM ist doch schon lange bekannt/bestätigt :D

[@Affenfratze]

@@stonedigger5091 Jau On Mars wäre auch fett.. Brass hab ich/wir leider immer noch nicht gespielt, müssen wir noch unbedingt, aber von dem was ich gehört habe würde legacy bestimmt cool sein!

[@Affenfratze]

@@florianbunzel WAAAS JA? Hab ich ja noch nie gehört und ich dachte ich bin schon zu viel im Interent, weil ich fast alles immer mitbekomme :D

[@stonedigger5091]

Brass ist für mich mit Nemesis und On Mars definitiv das Highlight 2020.

[@MyBroSux24]

Bisher hatten wir noch kein legacy Spiel gehabt, auch weil mir teils die Preise für diese Spiele im Vergleich zu den "normalen" Ausgaben zu viel kostet. Jedoch haben wir richtig Bock klong legacy zu spielen wenn die deutsche Ausgabe erscheint dieses Jahr. Zur Frage ob mit der Spiel des Jahres Nominierung das Legacy Konzept angekommen ist? Ich würde sagen ja. Denn so Einweg-Spiele wie die Exit Reihe bei dem man auch mehr oder weniger Sachen beschriftet, faltet, zerreißt etc haben da sicher auch Leute etwas dafür sensibilisiert dass man mit einem brettspiel das man kauft "fertig" ist und danach man es einfach wegwerfen kann sofern man danach nicht weiter spielen kann. Da überrascht es mich nicht dass inka und Markus Brant ein legacy game auch entwickelt hatten. Ich würde mir einen legacy Ableger vom klassischen Monopoly wünschen haha :D vielleicht wirds dann besser :P

[@TheSambolero]

Danke für das gute Video! Ich fände den Aufbau eines Freizeitparks oder Zoos richtig toll!

[@Nebelwolf]

Ich warte ja noch darauf, dass bohnanza legacy angekündigt wird...Ich schätze ich würds kaufen...😅 Vielleicht könnte man da genmanipulierte bohnen durch bekleben erstellen oder sooo😆

[@florianbunzel]

Moin Flo, hm, wahrscheinlich bin ich deutlich in der Minderheit, aber ich kann dem ganzen Legacy-Hype und Konzept nicht viel abgewinnen. Das liegt noch nicht mal an der Nachhaltigkeit etc, was natürlich auch nen faktor ist, sondern eher viel mehr, das ich von den meisten legacy-spielen enttäuscht wurde. Bestes beispiel: Pandemic Legacy. WIr haben Season 1 zu zweit gespielt (je 2 charaktere) und spätestens nach dem ersten viertel bis drittel war es mehr ne qual und wir haben uns durchgequält. Auch hat eine bestimmte mechanik im späteren Verlauf weiterhin nicht für spaß gesorgt. Und ehrlich gesagt fanden wir die story dahinter ziemlich mau bis enttäuschend. Jetzt kommt dazu, das ich noch nie der riesenfan von Pandemic war, aber das ist auch nicht unbedingt mein Kritikpunkt an PL. Viele andere haben dann vom Thema auch eher weniger gepasst, oder wurden vorher recht zerrissen (Seafall, Queensdale oder Charterstone zb). Allein dadurch ist der rest auch aus dem Blickwinkel gefallen, da spiel ich lieber Euros etc. Dazu hat man das "Durchgespielt-Problem", ich hab lieber Spiele die ich dauerhaft auch weiter spielen kann (ja ich weiß, es gibt vertreter wo das geht, Charterstone zb). Geldlich lohnt es sich natürlich schon, bei der Menge an partien, aber wenn ich schon bereit bin 60 euro für PL auszugeben (Neupreis, bekommt man natürlich auch später günstiger), dann möchte ich auch dauerhaft was davon haben. Klar, man braucht auch die richtige gruppe dafür, das wäre bei mir eh selten der Fall, da ich fast ausschließlich zu zweit spiele, und diese müsste natürlich auch regelmäßig zustande kommen, aber dennoch. Mein genre war es nie und wird es auch nie werden. Aber ich kann gut verstehen das viele Leute so ne entwicklung in Spielen begrüßen und mögen, ich persönlich brauch es aber nicht unbedingt. :D

[@a.kalotta9038]

Magst du Zug um Zug? Wenn ja, spiel das neue Zug um Zug Legacy. Das hat meine Meinung zu solchen Spielen geändert. Man kann nur geflasht sein! 😃

[@itsawonderfulboardgame]

Danke für das Video. Ich halte nicht viel von dem Legacy Konzept. Wenn es erzeugt, dass man etwas zerstören muss. Wir haben eine Legacy Kampagne für Arkham Horror (2. Edition) uns ausgedacht und spielen diese. Dort wird einfach das Spielmaterial eher als Ressource gesehen, so kann z.B. ein Ermittler nicht neu gespielt werden, wenn er mal gestorben ist. Trauriger Fall in meiner Vergangenheit. Wir hatten es mal im Freundeskreis, dass über ein Legacy Spiel eine Freundschaft zerbrochen ist, da der Besitzer des Spiels nicht mit der Entscheidung eines Spielers einverstanden war und dadurch ein heftiger Streit ausgebrochen ist. Legacy als Idee einer Art Kampagne finde ich gut. Fehlende Nachhaltigkeit geht gar nicht für mich, insbesondere nach meinen Erfahrungen.

[@rammson71]

Moin, tolles Video mit gutem Einblick in das Thema. Ich würde gerne mal eine Legacy-Variante von "Ein Fest für Odin" spielen. Vielleicht mit Einfluss von Jahreszeit o. Erkundungen bzw. Eroberungen. Ich hoffe sehr das My City gewinnt. Ich gönne es mal weiter dem Herrn Knizia.

[@andrethannhauser6302]

Flo, übrigens eine gute Idee mit dem Stehtisch. Da ich bei der Arbeit mittlerweile auch einen höhenverstellbaren Tisch habe, habe ich das zu Hause auch umgesetzt, nachdem aufgrund von Corona teilweise Homeoffice ansteht. Ich habe mich einfach so beholfen, dass ich Kallax-Würfel auf einen Tisch gestellt habe. Das passt von der Höhe perfekt und bietet zusätzlich super Ablagefächer. :-) Schöner Nebeneffekt: Wenn ich Solo-Spiele mache, dann spiele ich die mittlerweile auch im Stehen. Im Vereinshaus nutzen wir zu zocken auch höhere Tische, die ursprünglich zum Tabletop-/Miniaturenspiele zocken gedacht waren.

[@Odysseus13]

Ich bin großer Fan von Legacy Spielen. Meist hast du eine Geschichte die dir das Spiel erzählt und jede neue Runde hat mehr Varianz als bei einem klassischen Eurogame. Das einzige Problem ist häufig, dass es am Ende, wenn man 10-12 Partien auf dem Buckel hat, doch etwas langatmig/anstrengend wird, weil man wochenlang das gleiche Spiel immer wieder gespielt hat und langsam zum Kampagnenende kommen würde (das betrifft aber normale Kampagnenspiele gleichermaßen). Ein paar Spiele kann ich auf jeden Fall empfehlen und würde sie auch in ein paar Jahren nochmal spielen, wenn ich die Zeit finde: Gloomhaven (ist nur Legacy light), Pandemic Legacy Teil 1 (Teil 2 war leider eine Enttäuschung), Charterstone, Scythe. Rise of the Fenris, The Kings Dilemma und My City. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die deutschen Versionen von Aeons End Legacy und Klong! Legacy. Worauf ich auch richtig Bock hätte wäre ein Zivilisationsspiel mit Legacyelementen (z.B. 1 Partie = 1 Zeitalter deiner Civ)...

[@markuskurtz7082]

Mich hat vor ein paar Jahren Maus und Mystik zum Brettspiel gebracht. Legacy Spiele sind total Saloon fähig. Die ganzen exit Spiele könnte man ja auch fast als Legacy definieren oder?

[@david_hodarispiele]

Cooles Video und durchaus auch informativ :) Wir sind große Fans von Pandemic Legacy. Bisher S1 durch und als nächstes steht Charterstone auf dem Programm. Kurze Rückfrage zu dienem Regal. Die Parks-Box sieht so groß aus bei dir. Ist das eine Spezial Edition? :D

[@fexro7914]

Eine Art Robinson Crusoe Legacy wäre cool bei dem die Geschehnisse auf der Insel und der Fortschritt der Erkundung die Regeln abändern. Die Entdeckung eines Vulkans oder einer anderen Zivilisation beispielsweise oder Dinosaurier Kanibalen Piraten etc. Die gebauten Lager oder Werkzeuge würden dann auch von Spiel zu Spiel übertragen werden. Was ich mir auch gut vorstellen könnte wäre ein Alien Spiel bei dem Aliens auf die Erde kommen und der Umgang der Menschen mit der Situation Auswirkungen auf den Spielverlauf hat. Wer „the arrival“ gesehen hat weiß wovon ich spreche. :) The Kings dilemma fand ich sehr thematisch und erfrischend abwechslungsreich.

[@Reggie1408]

Ist die neue RC Erweiterung nicht quasi Legacy?

[@andrethannhauser6302]

Sehr schönes, interessantes Thema, bei dem man auch mal rein in der Theorie viel diskutieren kann....schon alleine was die Definition von "Legacy"-Spiel betrifft. Da muss ich schonmal klar sagen, dass ich den von BGG angegebenen notwendigen Aspekt, dass Material irreparabel verändert/zerstört wird, für einen NICHT notwendigen Aspekt von Legacy-Spielen halte. Das scheint für mich eine veraltete Definition aus der Zeit der ersten Legacy-Spiele zu sein. Vielmehr sollte die Spieleindustrie daran arbeiten, es zu ermöglichen, Spiele auf den Ursprungsstand zurück zu setzen oder zumindest einigermaßen günstige "recharge-kids" anzubieten. Lange Rede kurzer Sinn: die irreparable Manipulation von Spielkomponenten ist für mich nur ein negativer Nebeneffekt, aber nicht die Voraussetzung eines Spiels, sich "Legacy" nennen zu können. Ich möchte aber einen Schritt eher ansetzen, nämlich was es für Möglichkeiten gibt, ein Grundspiel anders zu erleben als mit den reinen Basisregeln, unabhängig davon ob man den Content über Erweiterungen bekommt oder ob schon alles in einer Box ist. 1. Module In ein Einzelspiel lassen sich mehr oder weniger beliebige bestimmte Regeln und Komponenten dazu nehmen. Paradebeispiel sind die Chroniken in Glen More II Chronicles. Im Normallfall ist jede Spielrunde für sich betrachtet autark und für sich abgeschlossen, d.h. wenn man das Spiel das nächste Mal spielt, ist es irrelevant, das im vorherigen Spiel passiert ist. 2. Kampagne Hier ist es anders als im Modulsystem so, dass man mehrere auf einander folgende Spiele spielt. Von Spiel zu Spiel können Regelveränderungen oder neue Regeln dazukommen und/oder Spielkomponenten. Der Kampagnen-Modus ist eigentlich typisch für Abenteuer- und Rollenspiele, findet sich aber auch als optionaler Spielmodus in immer mehr Eurogames wieder....z.B. Aufbruch nach Newdale oder Blackout: Hongkong. Während es bei Abenteuer- und Rollenspielen typisch ist, dass sich das was im vorherigen Level/Szenario etc. stattfindet, auf die Zukunft auswirkt (z.B. Kartendeck ändert sich, Helden leveln auf...), ist das bei Eurogames grundsätzlich nicht der Fall...höchstens, das der Gewinner/Verlierer der vorherigen Partie eine Art Bonus/Malus im nächsten Spiel hat, sei es als Belohnung für den Gewinner oder als Catch-up-Mechanismus für den Verlierer. Eine feste Gruppe ist beim Kampagnen-Modus sinnvoll, aber nicht unbedingt zwingend. Es ist vom Design her vorteilhaft, wenn man Szenarien einer Kampagne auch als Einzelszenario spielen kann, weil sonst die Einstiegshürde höher ist. 3. Legacy-Spiel Jetzt wird es komplizierter. Was Legacy-Spiele vom Modul- und Kampagnen-System unterscheidet: a. es KANN permanente Materialveränderungen geben, MUSS es aber nicht zwingend b. es KANN Aufkleber, zu öffnende Boxen etc. geben, MUSS es aber nicht zwingend c. es MUSS allerdings so sein, dass Entscheidungen, Ergebnisse, Entdeckungen, Errungenschaften usw. den Aufbau und/oder Ablauf des Folgespiels (maßgeblich) beeinflussen. Also ist meiner Meinung nach c. das EINZIGE, was von der Definition her ein Legacy-Spiel klar von einem Kampagnen-Spiel unterscheidet, und was auch dazu führt, dass das Gesamterlebnis jedermal ganz anders sein kann, wenn man ein Legacy-Spiel mit einer anderen Gruppe spielt. Ein Paradebeispiel ist the King's Dilemma, wo es sogar definitiv der Fall ist, dass man einen Teil des Contents überhaupt niemals sieht bzw. aufmacht. Ich spreche hier aber im Wesentlichen von Eurogames und Strategiespielen. Z.B. nur weil ich in einem LCG ständig mein Deck ändere oder sich die Story incl. Regeln je nach Ablauf der Szenarien ändern können, ist das für mich nicht typischerweise ein Legacy-Spiel. Deswegen müsste man meiner Meinung nach die ganze Diskussion und Begrifflichkeit rein auf Eurogames und sonstige Strategiespiele oder Spiele ganz ohne Story beschränken. Deswegen würde ich Gloomhaven (also Abenteuer-/Rollenspiel) auch aus der ganzen Diskussion ausklammern. Selbst im uralten Hero Quest haben Helden gefundene Ausrüstung mit ins nächste Level genommen...Legacy ist das für aber trotzdem nicht, sondern Charakterentwicklung ist seit jeher ein Bestandteil von solchen Spielen. Abschließend würde ich (rein provokativ) in den Raum werfen, dass das Spiel Fabelsaft aus meiner Sicht der Definition von Legacy-Spielen entspricht. Man spielt zig Runden hintereinander, wobei neuer Content quasi fließend während des Spiels dazu kommt und - was entscheidend ist - jede Spielgruppe wird ein anderes Erlebnis haben, je nachdem wann wie welche Karten ins Spiel kommen und welche Karten das Spiel verlassen. Viele nennen dieses Spiel ja auch "Legacy Light"...Legacy, weil es halt legacy ist...Light, weil die Art und Weise wie sich die Regeln ändern speziell ist und rein über rotierende Karten kommt und nicht über Änderungen im Regelwerk und Material.

[@COWmabelode]

Beide Pandemic Legacy Spiele haben wir zu zweit durchgespielt und auf Season 0 freuen wir uns schon riesig. Als Klong Fans wollen wir natürlich die deutsche Legacy Version, die hoffentlich kommt, auch unbedingt spielen. Gloomhaven suchten wir auch ständig, wobei wir uns gegen ein erneutes Durchspielen der Kampagne mit anderem Handlungsstrang entschieden haben. Das brauchen wir nicht. Der Wiederspielwert ist mit den verbesserten Fähigkeitskarten hoch genug und mit Hausregeln spielen wir mittlerweile auch die "nichtauffindbaren" Szenarien. Ein Reset und ablösbare Sticker sind daher bei uns nicht das Thema. Charterstone ist bei uns auch noch ungespielt, weil wir noch die richtige Gruppe suchen. Rise of Queensdale macht Spaß, wenn man nicht überhöhte Ansprüche hat und spielt sich launig runter. Zu zweit kennen wir es jetzt, würden es zu viert glatt noch mal spielen wollen. Man kann es zwar am Ende der Kampagne, quasi in der finalen Variante, immer wieder nochmal spielen, aber das reizt uns nicht so wie das Erleben des Durchspielens.

[@brettspieltourist2524]

warum sagst du nicht einfach, dass scythe aufstieg der fenris ein kampagnen spiel ist? ich selbst mag lagecy spiele genau aus dem aspekt nicht, da sie am ende nicht mehr spielbar sind. zu dem ist es für mich auch schwer eine feste gruppe zu finden um kontinuierlich an einem spiel zu bleiben. da sind kampagnen spiele wesentlich flexiebler. und im bei spiel von scythe können die einzelnen elemente auch nur als modulerweiterung verwenden.

[@BrettspielSuchties]

Interessant deine Gedanken zu erfahren. Was mich interessieren würde ist ob du zw. Kampagnenspielen und Legacyspielen unterscheidest. Fenris ist für mich eine Kampagne par Excellence und halt kein Legacy eben weil man es ohne Aufwand zurücksetzen kann und direkt auch schon so viele Bögen mitbringt, dass man es mehrfach spielen kann. Dazu kommt, dass die Kampagne ja nur dazu dient alle Module kennen zu lernen. Das ist nett und macht Spaß aber macht nicht maßgeblich das Spiel aus, daher meine Eingliederung nicht in Legacy Spiele. Sonst könnte man ja im Prinzip auch viele andere Spiele da mit hinein packen die nach und nach sachen Freischalten oder neue Karten preisgeben?! Du hast vollkommen Recht mit deiner Aussage, dass die Grenzen immer mehr verschwimmen, was mir gut gefällt, dass immer mehr Spiele kommen die danach nicht "kaputt" sind, also z.B. Charterstone / My City / Machi Koro Legacy Meine bisherigen Erfahrungen: 2x Pandemic Legacy S1 (S2 steht noch aus!) / Charterstone / My City / Machi Koro (wird nun angegangen) :-D Verspielte Grüße aus Karlsruhe Benny

[@a.kalotta9038]

Na, jetzt nach drei Jahren später sollte Legacy im Mainstream angekommen sein. Zug um Zug hat so viele Fans und die Legenden des Westens sind ein absolutes „Must have“. Wir hatten vorher mit Legacy Spielen eher gefremdelt, aber von diesem Spiel kann man nur begeistert sein. Ich hoffe auf einen Spielepreis!

[@jagdfrosch5735]

Danke für deine Ausführungen. Die neue Kameraperspektive finde ich viel besser als die alte. Zum Thema Legacy: ich finde den Legacy-Aspekt bei Spielen generell sehr reizvoll. Pandemic Legacy ist aus meiner Sicht einfach nur genial und ein großartiges Spielerlebnis - vorausgesetzt man hat eine stabile Gruppe. Bin schon heiß auf die angekündigte Season 0. Gerade kooperative Spiele profitieren sehr von Legacy-Elementen. Ich würde sehr gerne ein Spirit Island Legacy wünschen. Das Spiel ist sehr thematisch, so dass sich gut für eine fortschreitende Story eignet. Zudem hat es eine riesige Variabilität.

[@pascalalbers3598]

Seitdem ich Risiko Evolution (Legacy) gespielt hab finde ich Legacy Spiele ganz großes Kino. Allerdings sollte ein Legacy Spiel meiner Meinung (wie bei Risiko) am besten ein altbackenes Spiel aufwerten, sodass nur der Legacy Aspekt für jeden neu aber das Spiel selber für jeden klar ist. Monopoly, Schach, Mensch ärgere dich nicht oder Malefiz Legacy wären doch mal was =D

[@Sleevomat]

In dem Moment, wo mit Zombie Kidz Evolution ein deutsch lokalisiertes Legacy Spiel für Kinder ab 7 Jahren erhältlich ist, unter 20,- € kostet, als Nummer 1 der Kinderspiele auf BGG gerankt ist und bei Amazon und Thalia erhältlich ist, erübrigt sich eigentlich die Frage, ob Legacy im Mainstream angekommen ist. Übrigens fahren meine Mädels (gerade 4 und 9) voll drauf ab...🧟‍♀️

[@nann374]

Ich fände "gestranded auf einer Insel" ein super Thema

[@playtaenschen7339]

Im Urlaub wollen wir Charterstone beginnen, My City haben wir gespielt (zu zweit und deshalb 2x😊). Queensdale hat uns sehr gefallen, auch zu zweit gespielt. Klong! Legacy reizt uns auch sehr!👍

[@ThePetz88]

Ich habe Pandemic Legacy Season 1 und 2 durchgespielt (beides zu zweit und Pandemic Legacy 1 danach nochmal zu 4t). Charterstone haben wir auch durchgespielt ich fand alles cool mein favorit ist dabei Pandemic Legacy Season 2. Ein bislang unverbrauchtes Legacy Thema wäre ja ne Superhelden Thematik vllt in nem story driven dungeon crawler.

[@aelearlyup3222]

Schönes Video! Hab noch nie ein Legacy Spiel gespielt, aber würde gerne Pandemic Legacy zocken. Nur missfällt mir der Gedanke ein Spiel nach oder wärend dem Gebrauch zu zerstören... wie auch im Video erwähnt ist das nicht ökologisch und ich finde schlicht nicht zeitgemäß. Ähnlich gehts mir da mit den Exit Spielen...

[@DanielStrunck]

Also ich hatte damals Risk Legacy begonnen und abgebrochen, Pandemie Legacy begonnen, mich ca 6-8 Partien gequält und abgebrochen, charterstone angefangen und nicht mehr weitergespielt. Danach war das Legacy Thema eigentlich durch. Ich fand das Konzept spannend, die spiele leider nie. Es liegt sicherlich auch an der Gruppe. Trotzdem reizt mich immer wieder der ein oder andere Titel. Ich persönlich hätte gedacht das das Thema zu diesem Zeitpunkt noch viel stärker ausgeschlachtet wäre also Catan Legacy, Dominion Legacy und und und. Mal sehen was noch kommt.

[@BetterBoardGames]

Schnick Schnack Rise of Fenris hab ich hier noch in Folie und Scythe sogar bemalt. Könnten wir mal in Angriff nehmen :D

[@mariequint2782]

Wir haben Pandemic 1&2, sowie Queensdale gespielt. Queensdale und Pandemic 2 waren nett, Pandemic 1 richtig genial 🙃 Von Terra Mystica wünsche ich mir eine Legacy Version

[@ringostarr7080]

Zombie kids evolution fehlt noch. Hätte mich Deine Meinung zu interessiert. Ansonsten ein schönes und interessantes Thema

[@fast294]

Sehr interessant, dass Pandemic Legacy in den Kommentaren hier so schlecht wegkommt. Ich habe bisher immer nur Kritiken / Kommentare gelesen bzw. gesehen, die von "fantastisch" bis "sensationell" gingen... von "extrem hohen Suchtfaktor" bis "Partien wirken noch lange nach".... ???

[@marylincherie1806]

Also ich fand PL auch großartig. Und man kann es schon noch spielen, nach dem Dezember. Vielleicht hängt das davon ab, wie gut man sich geschlagen hat? Klar, dem Basisspiel ist es dann wieder ähnlich, aber ich kann mich ja auch nicht beschweren zweimal fast das gleiche Spiel zu haben, wenn ich z.b. quixx als Karten- und Würfelspiel habe. Es ist nun mal beides Quixx bzw eben Pandemie.

[@janinegummersbach2838]

Mau Mau / Uno Dice backbilding Backbilding

[@DragonMel93]

Ich würde gerne Arkham Horror als Legacy Spiel spielen. 😎

[@BerlinSchoeneberg]

Ja er so Recht sitzen ist das neue Rauchen. 😄

[@Mutzischan7]

Für Kinder ganz cool: Zombie Kidz Evolution

[@janinegummersbach2838]

Mau Mau Uno Dice backbilding Backbilding

[@thilo4969]

Queensdale ist tausend mal besser als das schrottige Charterstone

[@tenten4311]

Untergang der Indianer

[@ringostarr7080]

42. Yeah!