Lehrermangel: Schwerer Weg für Quereinsteiger | Panorama 3 | NDR

In Niedersachsen wirbt man aufgrund des Lehrermangels um Menschen, die in anderen Berufen gearbeitet haben. Pia Kruse sprach mit uns über die Herausforderungen des Quereinstiegs.
www.ndr.de

[@cd4786]

Die Probleme fangen schon im Lehramtsstudium an. Wozu muss ein Realschullehrer ein halbes BWL-Studium über sich ergehen lassen, nur um dann Achtklässlern zu erklären, wie man Buchungssätze und T-Konten aufstellt? Meiner Meinung nach gehören die Lehramtsstudiengänge unbedingt grundlegend reformiert und die Lehrkräfte praktischer ausgebildet.

[@petermuller9518]

Dem stimme ich nicht zu: das Lehramtsstudium ist in vielen Teilen nicht so tief, wie ein Fachstudium. Dennoch ist es sehr wichtig, dass Lehrkräfte deutlich tiefer im Fach drin sind, als der zu vermittelnde Stoff. Ansonsten fehlt Hintergrund.

[@harrie205]

@@petermuller9518 das stimmt real können Lehrer fast nichts Und der Umgang mit Schülern ist nicht komplett erlernbar Es sollte sorgfältig am Anfang ausgewählt werden

[@speedobido1051]

Ich würde sogar noch tiefer greifen das Schulsystem reformieren; hilfsbedürftige Schüler werden zu wenig gefördert und gute Schüler oft zu wenig und über das Notensystem müssen wir erst gar nicht sprechen... Erst dann sollte man sich über die nötigen Studiengänge u.ä. der Lehrer Gedanken machen.

[@annamariafan2013]

Dasselbe bei Grundschullehramt! Warum die tiefste Mathematik reinprügeln, wenn man später aber mehr schriftlich multiplizieren muss

[@annamariafan2013]

@@petermuller9518 Es ist aber zu viel Tiefe und zu wenig Pädagogik!!!!

[@teage12]

Ich habe lehramt studiert, und danach eine Ausbildung als Ingenieur (bachelor+master) angefangen. Arbeite mittlerweile als Ingenieur. Als jemand, der auch Lehramt studiert hat, finde ich dieses "lehrer wissen, wie man Schüler unterrichtet" absolut hochnäsig und vermessen. Das Lehramtsstudium bereitet einen nicht ansatzweise aufs unterrichten vor. Das fach pädagogik ist, bis auf den Psychologischen teil, absolut nutzlos für den lehreralltag. Oder was bringt es einem, die GESCHICHTE der Pädagogik zu kennen. Das Referendariat ist dann das i-Tüpfelchen. Stundenlanges protokolle schreiben und Unterrichtsstunden minutengenau (!) Planen kostet meiner ansicht nach nur zeit und erhöht nicht die Unterrichtsqualität. Hätte ich Kinder, ich würde sie lieber zu Quereinsteigern schicken als zu "pädagogen", die aber von der wahren lebenswelt keine Ahnung haben.

[@ShoreKnee]

Viele verallgemeinern hier, dass gute Lehrer Mangelware seien, benennen jedoch nicht, was einen guten Lehrer ausmacht. 😅 Zu viele Variablen, die sich nicht pauschalisieren lassen.

[@mnlwrnr]

Bezahlt die Lehrer besser, macht die Arbeitsbedingungen attraktiver und verbeamtet sie wieder. Ausserdem sollte das Studium dazu dual sein und komplett von der Steuer absetzbar sein. Die Kombination von Therorie und Praxis hat sich bewährt. Das würde zwar erst einmal viel Geld kosten, aber langfristig gesehen ist das billiger.

[@naturbursche8304]

3.000 Nettoeinstiegsgehalt, absolute Überversorgung in der Pension? Bessere Arbeitsbedingungen als 13 Wochen Jahresurlaub? Jeder Physiotherapeut zahlt seine Ausbildung aus eigener Tasche, und das ist nur ein Beispiel.

[@LS-Moto]

Genau. Verbeamtet sie wieder, damit ganz viele Taugenichts das Studium machen, sich verbeamten lassen womit man sie auch nicht wieder loswerden kann, und anschließend miserablen Unterricht machen.

[@karimabidi8312]

@@LS-Moto Dann muss man halt von Beginn an stärker ausmisten. Viele Leute sehns halt net ein Lehrer zu werden bei den herrschenden Bedingungen. In meinem Abi Jahrgang wollten ein oder zwei Lehrer werden, ka ob der Plan noch steht. Aber wenn, dann wollen sie in Bayern bleiben (was ich auch vollkommen versteh. Wieso in Bayern Abi machen und am Ende in NRW verarmt leben?)

[@Lisa-ki1ew]

Mit den besseren Arbeitsbedingungen ist auch nicht der Urlaub in Form der Ferien gemeint (der im übrigen nicht durchgehend Urlaub ist, da in den Ferien Unterrichtsstunden geplant werden müssen, Abläufe müssen geplant werden, etc), sondern die vielen Mehrstunden, die zum Teil miserabel oder gar nicht honoriert werden. Es gibt Schulen, die lehnen Praktikanten ab, weil sich kein Betreuer findet, da der dazugehörige Mentor durch den angehenden Lehrer Nachteile erfährt (Stunden werden als Minus gewertet, obwohl man die Stunde des Praktikanten betreut und im Vorfeld vorbereitet) und das ist nur eine Auswahl aktueller Probleme. Lehrer sein ist eben mehr als „Vormittags recht und nachmittags frei zu haben“. Vielleicht erstmal darüber nachdenken, bevor man einen Kommentar tippt. ;)

[@m.t.9017]

Verbeamtete Lehrer sind viel zu gut bezahlt. Polizisten bekommen viel weniger.

[@naomioliveira4895]

"die einfachste und schnellste Lösung". Genau da liegt das Problem. Warum nicht das Lehramtsstudium endlich so reformieren, dass es Sinn macht und mehr praktische Elemente hat?

[@bojanapavlovic294]

In Deutschland ist es wirklich ein großes Problem: 1. dass Erfahrung nicht anerkannt wird, 2. dass ausländische Abschluss nicht annerkant wird. Und weil ich gesehen habe die wirkliche Situation an deutschen Schulen, muss ich sagen, dass es für Liebe (wenn man für Arbeit mit Kinder liebe hat) und Erfahrung keine Ersatz gibt. Ich habe auf einer Seite zu viele Lehrkräfte gesehen, die gebildet sind und sollten nicht diese Arbeit machen, und an der anderen Seite, Quereinsteiger/innen mit Phd und zwanzig Jahren Erfahrung im Klassenzimmer, die keine Chance für Stellen an den Schulen bekommen. Schade.

[@AmourdeJane]

Da stimme ich dir zu 100% zu. Das ist mir auch aufgefallen.

[@uffeldermann9167]

Ein schöner Erfolg! Ich wünsche viel Spaß/Erfüllung auch weiterhin :). Fragwürdig fand ich es immer, wie Quereinsteiger ins kalte Wasser gestoßen werden. Nach meiner Beobachtung scheitern leider auch viele Quereinsteiger, insbesondere die, die tatsächlich nicht aus Überzeugung Pädagogen werden. Denn so leicht ist das mit dem Unterrichten nicht, da muss das Herz dabei sein und auch Talent gegeben sein, was hier ja scheinbar der Fall ist!

[@spivome665]

im studium wird man nicht wirklich auf schüler vorbereitet, bzw das lehren.

[@colemacgrath9211]

Deswegen ja auch der Vorbereitungsdienst. Diese 18 Monate haben schon ihren Grund ;)

[@spivome665]

@@colemacgrath9211 da haste auch wieder wahr.

[@richtig-yt4pi]

@@spivome665 recht meinst du wohl hehe

[@tomatentochter]

@@colemacgrath9211 der Vorbereitungsdienst kommt meiner Meinung nach aber zu spät. Man studiert 5 Jahre, um dann im Vorbereitungsdienst zu merken, dass man doch nicht mit Schülern umgehen kann. Perspektive hat man dann mit einem Lehramtstudium eigentlich keine mehr. Klar kommt das auch etwas auf die Fächer an und mit Informatik sind die Chancen vielleicht besser in der freien Wirtschaft einen Job zu finden, als mit Geschichte oder Deutsch, aber prinzipiell ist man dann erstmal der Gearschte mit einem Studium, welches einen nichts bringt.

[@colemacgrath9211]

@@tomatentochter Dafür gibt es diverse Praktika, die man auch zusätzlich machen kann bzw man kann während des Studiums auch an Schule arbeiten. Das steht jedem frei und finde ich tausendmal sinnvoller als für weniger zu kellnern

[@anonynous4453]

Ich bin auch promovierter Biologe mit physikalischem und chemischen Hintergrund. Ich wollte auch Lehrer nach meiner Promotion in NRW werden. Pustekuchen, die Uni meinte ich müsste quasi alle Chemie fächer nachholen. Quereinstiegsstellen sind nicht viele ausgeschrieben. Wenn die Unis sich querstellen und sich nicht von den weltfremden Ansichten entfernen, dann wird sich auch nix ändern. Die Pädagogik Grundlagen kann man in nem Jahr nachholen aber keiner studiert nochmal für 3 Jahre ein Fremdfach

[@herrhunatter8023]

was machst du jetzt?

[@jslim8151]

Ich habe mein Referendariat in Hessen gemacht und habe vorher als Regisseur gearbeitet, bin auch Quereinsteiger. Leider finde ich im Bereich Schule keinen passenden Job. Wenn mir jemand etwas über Lehrermangel erzählen will, kann ich nur müde lächeln.

[@entubatumahumasu4132]

was für fächer würdest du dann unterrichten?

[@goalkeepergloves5400]

​@@entubatumahumasu4132wahrscheinlich theater

[@herrsan]

1:22 Schon extrem bedauerlich, dass nur weil Forschen und Familie sich nicht vereinbaren lassen, wir eine Forscherin weniger am Malariaimpfstoff und Krebsmedikamente haben... hoffen wir, dass sie zumindest in ihrer jetzigen Stelle die Forscher von morgen ausbilden kann

[@ladydarbanville2470]

Ich habe 2 Jahre an einem Forschungsinstitut gearbeitet. Es wurde dort von allen (!) erwartet, sich von 10 h bis 21 h nonstop der Forschung zu widmen. Das ist kein Scherz!

[@SonGoku-zr9nc]

Ja und das lustige ist dass sie bei 2:45 genau die Gründe nennt warum sie ihren alten Job gewechselt hat aber so tut als wäre das ein Vorurteil von anderen😂 Ihr alter Job war ihr viel zu anstrengend und zeitraubend und sie wollte einen entspannteren Job bei dem sie genug Zeit für Familie hat

[@loesentomas1103]

Ich war auch mal Vertretungslehrer für SoWi in NRW und bin nach einem Monat wieder ausgestiegen! Für mich war das echt ein undankbarer Job. Schlechte Bezahlung, keine Perspektive, unzumutbare Rahmenbedingungen/heruntergekommenes Schulambiente, respektlose Schüler*innen und zum Teil übergriffige Eltern. Wer sich so etwas antun möchte, ohne mich. Auf der einen Seite quittieren die, wie es heißt "echten qualifizierten" Lehrer mit Beamtenstatur reihenweise den Dienst, auf der anderen Seite liest man, dass Bildungsexperten durch Quereinsteiger*innen eine Deprofessionalisierung des Lehrerberufs befürchten. Na dann würde ich doch vorschlagen, tut etwas dagegen, dass Euch die "professionellen" Lehrer*innen nicht alle weglaufen und genügend nachrücken.

[@scheretischlampe6241]

Lehrerausbildung ist überbewertet. Aus meiner eigenen Schulzeit weiß ich, dass es schlicht und einfach auf die Fähigkeit der Lehrkraft ankommt, eine fachlich solide, faire und auf Respekt basierende Beziehung zu den Schülern aufzubauen und Strukturen zu vermitteln. Manche Menschen können das, manche nicht. Vielleicht lernen es auch manche während des Lehramtsstudiums oder später - jedenfalls gibt es auch solche, die trotz Studium nicht dazu in der Lage sind. Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, woran das liegt.

[@happyversum8980]

Für mich mangels am Schulsystem an sich. Lehrer können die "Vorgaben" der Kultusminister kaum noch erfüllen. Da wird soviel reguliert, dass da kaum Luft für Kreativität oder Individualität ist. Das geht oft total an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen vorbei. Werkzeuge der Wissensvermittlung werden übrigens schon bei der "normalen" Lehrerausbildung kaum behandelt.

[@tinafrohlich377]

Die Vorgaben sind so hoch, dass man 7 Tage die Woche arbeitet. Trotzdem hat man oft das Gefühl, dass es immer noch nicht reicht.

[@eazy1437]

Vergisst das Geld, vergisst die Ferien, einfach Alles ! Man braucht Leidenschaft für diesen Job, sonst klappt es nicht. Es muss wirklich Spaß machen, die Freude jedes Schülers ist mehr wert als alles andere in der Industrie meiner Meinung nach, Lehrer zu sein ist und bleibt eine Grundsâule unserer Gesellschaft, ich habe lange Jahre als Nachhilfelehrer gearbeitet und vermisse nun nach 2,5 Jahren in der Industrie als Ingenieur die Arbeit mit den Schülern, es ist wirklich toll den Kindern Ratschläge für die Zukunft zu geben und Ihnen zu helfen. Weiß wirklich nicht, ob ich meinen derzeitigen Job noch lange Jahre durchziehen sollte oder doch meinem Traum als Lehrer nachgehe...

[@souhaila3399]

Es ist nie zu spät

[@havasaliji190]

Und? Hat sich schon was getan im berufswechsel?

[@teriampuls9356]

Ich finde ja, der Rektor hat es auf den Punkt gebracht. Lehrer waren zuerst Schüler, dann Studenten und haben in ihrem Leben nichts anderes gesehen. Das ist schon ein Mangel! Ich habe in meinem Freundeskreis vier Lehrerinnen, nur eine hat zuvor einen anderen Beruf gehabt und ich denke, diese Kompetenz ist super! Wie sagt man so schön, fürs Leben lernen ... nur, wie soll ein Lehrer denn vor allem in Haupt- und Mittelschulen Schüler auf den Beruf vorbereiten wenn sie selbst immer nur die Schulbank gedrückt haben bis sie dann selbst Schüler unterrichten dürfen. Sicherlich, gerade in Norddeutschland scheint es ein Problem zu geben Lehrer zu finden, im Süden sieht es wirklich anders aus. Aber aus dieser Not kann doch wirklich profitiert werden. Vor allem in den letzten zwei Schuljahren.

[@elitechtechnik-reviews4492]

Das hat damit nichts zu tun, es ist ja nicht so als würden Lehrer hinterm Mond leben!. Es kommt vor allen Dingen auf die Persönlichkeit an ob mein Lehrer gut ist, und nicht welchen Beruf er vorher gemacht hat. Man muss mit den Kindern umgehen können und das hat mit der Persönlichkeit zu tun und nicht mit der vorherigen Berufswahl und das ist eigentlich auch das wichtigste. Meine besten Lehrer z.b. haben nie etwas anderes gemacht und sie machen einen tollen Job. Der Quereinsteiger jedoch ist vollkommen überfordert und ich glaube er bereut seine Entscheidung auch. Es ist sinnvoller Person zu finden die für diesen pädagogischen Beruf geeignet sind, als einfach danach auszuwählen was man vorher alles gemacht hat.

[@hugo3222]

Mein Hausarzt war zuerst im Kreißsaal, dann beim Kinderarzt, dann in der Uniklinik, und dann hat er seine Praxis aufgemacht. Was anderes hat er im Leben nicht gesehen.

[@jankarl7896]

Elitech Technik-Reviews Nein ich sehe es anders Lehrer sollten auch etwas anderes als nur schule uni schule gemacht haben Ich habe eine Lehrerin in der Familie - sehr intelligent sehr Breite aufgestellte Interessen/& Bildung Aber vom Arbeitsmarkt was an Charakter, softskill's etc. gebraucht wird kaum Ahnung - und die Kollegen sind da nahezu alle noch Planfreier - ausschließlich Lehrer die einen Beruf auch ausgeübt haben und dann LEHRAMT studieren sind wirklich dazu geeignet zu lehren - siehe Lehrer Ausbildung GB&Skandinavien

[@tinafrohlich377]

@@hugo3222 Der kann doch kein guter Arzt sein. Er muss erst in die freie Wirtschaft 😉.

[@tinafrohlich377]

@@jankarl7896 Selten so einen Schwachsinn gelesen.

[@sinform9714]

Man sollte die Quereinsteiger nicht ins Kalte Wasser werfen sondern vor dem Einsatz einige Monate lang besonders pädagogisch qualifizieren.

[@blveflame]

Zu teuer

[@GregorAndre]

Ich bin Quereinsteiger an einer Grundschule in Berlin-Neukölln. Ich unterrichte Naturwissenschaften (Nawi) und Mathematik. Berlin ist hier vielen Bundesländern ein Schritt vorraus. Alle "Quereineinsteiger in Berlin" (QuerBer) müssen drei anerkannte Fächer aus ihrem vorigen Studium nachweisen. Fehlt ein Fach, muss dieses im Rahmen eines berufbegleitenden Studiums nachstudiert werden. D.h. ich konnte Nawi nachweisen. Musste dann aber ein Jahr lang jeden Donnerstag Deutsch studieren. Fachdidaktik, Literatur und Linguistik. Danach für ein weiteres Jahr Mathematik. Fachdidaktik und Fachmathematik (Arithmetik, Stochastik und Geometrie). Es war brutal anstrengend, aber es war auch sehr lehrreich für die tägliche Arbeit als Lehrer an der Schule. Nun bin ich im Referendariat und freue mich bald auf mein Staatsexamen :) Berlin betreut seine Quereinsteiger sehr gut und gibt ihnen eine sehr gute fachliche Ausbildung mit auf den Weg. Ach übrigens: Auch in diesem Studium gab es benotete Prüfungen, wie Klausuren, Tests, Hausaufgaben, Präsentationen und Referate. Das Bestehen dieser VIELEN Prüfungen ist Vorausetzung zum Weiterarbeiten. Wer nach dem dritten Mal durchfällt, verliert seinen Job. Der Arbeitsvertrag wird gekündigt!!! Ich finde das gut. Nur so kommen auch gut qualifizierte Leute ins Lehramt!

[@joshuadimalta3443]

Wird man dann noch verbeamtet?

[@GregorAndre]

@@joshuadimalta3443 Nein, leider nicht! Deshalb wandern auch so viele Lehrer nach der Ausbildung in andere Bundesländer ab.

[@borsalinho]

Hallo, Herr Andre, das ist eine harte Ausbildung. Ich (Ingenieur mit Promotionsstudium in München) war schon in Brandenburg kurz angestellt/ zugesagt (es kam dann ein Kandidat der schon Referendariat hatte, soviel ich mutmaße). Hier in Bayern werden mir einfach nicht die Zuschüsse bezahlt, um zu meinen Bewerbungseinladungen zu reisen. Daher bewerbe ich mich zur Zeit gar nicht. Die Schulleiter denken, ich wolle nicht kommen. Das Promotionsstudium in MUC kostete aber mein Erbe und daher kann ich ohne die Zuschüsse nicht reisen. Das Amtsgericht antwortet mir einfach nicht. Die Stelle, die mir die Zuschüsse zahlen müsste, hat etwas zu verbergen und hat mich angezeigt, weil ich mich beschweren wollte (die Beschwerde wird nicht bearbeitet). Ich wurde vom Gemeindekommissariat Gauting zwei Mal vonm Schreibtisch weg eingesperrt. Habe nichts gremacht, außer einer kleinen Demo vor dem Jobcenter, und einen Sittenstrolch aus dem Landratsamt Starnberg (Betreuungsstelle) gebeten, nicht mehr Damen aus dem Sessel zu helfen, so ganz ungefragt. Damit bin ich hier in Bayern auf dem Dorf kaltgestellt. Sollten Sie eionen Anwalt kennen, bitte ich um Support (an info bei jan munis beckmann dot com). MfG Alex M.Sc. (Einsteiger Fertigungstechnik & KFZ mit besten (Berliner Landes- und Bundes-) Referenzen slas Nachhilfelehrer, AbH, Assistierte Ausbildung)

[@herrhunatter8023]

@@GregorAndre Wanderst du danach auch ab? Wird das in anderen Bundesländern dann problemlos anerkannt?

[@fraupauer916]

Wo genau sollen denn die Schwierigkeiten von Frau Kruse liegen? Sind das nicht eher Schwierigkeiten, die alle betreffen, die sich heute in eine Schule wagen???

[@franziskusstubenqualm4675]

Der Rückgang der Lehrwilligen korrespondiert diametral mit dem Zugang der Lernunwilligen ...

[@ulfgeht5302]

Mein besten Lehrer waren ausnahmslos Quereinsteiger. Bei denen hatte man eher das Gefühl, dass sie wussten wovon sie sprechen und vor allem Dingen wofür man den Stoff braucht. Man betrachte allein die Beispiel für diverse Themen. Der Quereinsteiger nimmt seine Erfahrung und der Lehrer der nie Erfahrung sammeln durfte nimmt seine Fantasie

[@bobkelco300]

In Rechtschreibung und Interpunktion offensichtlich auch. Sieht und merkt man.

[@akit4810]

@@bobkelco300 Der Kommentar mag zwar generell sinnig sein. Aber ich muss gestehen, dass mir dies in dem Fall auch speziell aufgefallen ist. ^^

[@rosarotesklopapier]

Mach weiter so, Pia! Je länger du dabei bist, desto leichter wird es!

[@derradfahrer5029]

Ich habe in MV Lehramt studiert und nach drei Jahren aufgegeben, mit den ersten praktischen Unterrichsstunden. Für mich waren die Anforderungen von Professoren, den "betreuenden" Fachlehrern und meine persönlichen Ansprüchen an mich gegen über Schülern nicht vereinbar. Außerdem verstehe ich bis heute nicht, wieso man eine einzige Unterrichtstunde (45min) über Wochen von NULL aus vorbereiten muss. Als wäre man der erste Mensch in der Geschichte der eine Unterrichtsstunde zu z.B. Flatungen (2D 3D, Mathematik) macht. Meine Kommilitonen die durchgehalten haben, haben folgenden Spruch geprägt: "Lehrer sein ist Klasse, Lehre werden Scheiße".

[@colemacgrath9211]

Was verstehst du daran nicht? Willst du lieber kurze Zeit zur Planung haben oder was ist genau das Problem. Die SPÜ's (ich habe auch in Rostock Lehramt studiert) dienen halt zur ersten eigenständigen Anwendung seiner gelernten Kenntnisse aus den Didaktik Vorlesungen/Seminaren.

[@derradfahrer5029]

@@colemacgrath9211 Das ist mir schon klar. Ich halte es aber für sinnfrei immer bei Null anfangen zu müssen. Es gibt bestimmt hunderte (fertige) Unterrichtsplanungen zu jeder beliebingen Stunde (jeder Lehrer hat die sich irgentwann mal auch zum Ersten mal erstellen müssen), aber als angehender Lehrer bekommt man die nicht zu sehen. (Ich bin einer der am Besten durch Verallgemeinerung an Hand von Beispielen lernt.) Also macht man sich seine Unterrichtsplanung nach Textbuch fertig, geht alles mit den Betreuern durch und bekommt deren OK. Nach der Gehaltenen Stunde darf man sich dann aber anhören, wie schlecht alles lief und bekommt kein Stück konstruktives Feed-Back. Da wird von einem in der ersten SPÜ erwartet, dass man einen Unterrichtsstunde ab gibt, als hätte man sein Lebenlang nicht anderes gemacht. Sorry, aber ohne mich! Entweder verstehe ich das bis heute nicht, oder bin ich halt nicht zum Lehrer geeignet. Ist nur alt schade um die Zeit, das man diese Erfahrung erst nach der 6 Semestern machen darf.

[@colemacgrath9211]

@@derradfahrer5029 Ja natürlich gibt es die fertig, Aber was erwartest du? Das man dir die direkt in Hand drückt? Da muss man natürlich online schon ein wenig recherchieren, wenn man es nicht selber machen will. Und das die ersten Stunden scheitern ist doch ganz normal, was aber natürlich Mist ist, dass man dir nicht konstruktiv hilft. Da hattest du dann leider Pech mit der Dozenten Wahl. Die Erwartungshaltung ist bei jedem Dozenten anders und kann man nicht pauschal sagen. Meine hatte in Mathe auch sehr große Ansprüche und mich auflaufen lassen, die anderen beiden in Mathe dagegen waren aber sehr nett, hilfsbereit und verständnisvoll. Ich hatte auch einfach nur Pech, passiert an der Uni doch bei jeder Vorlesung/Seminar. Aber wenn du dich davon schon entmutigen lässt, wäre der Beruf wirklich die falsche Wahl gewesen. Im Ref geht das erst leider so richtig los, wenn man Pech hat. Das Problem mit der Praxis ist ganz einfach. Uni ganz allgemein sind die ersten 4 Semester aussieben ohne Ende. Viele fangen ja immer erstmal irgendwas an, ohne sich ernsthaft darüber Gedanken gemacht zu haben. Wenn man schon zb im zweiten Semester Praxis machen würde, würden viele es machen, die sowieso zeitnah aufhören, warum also wertvolle Resourcen dafür verschwenden, zumal wo will man die fast 1000 Studenten pro Semester an den Rostocker Schulen unterbringen? Wer es bis zum 5/6 Semester geschafft hat, bleibt auch fast immer bis zum Schluss. Zumal man immer erst Theorie braucht, bevor man sich an die Praxis herantrauen darf. Ansonsten würde man seine erste Stunde ja einfach so halten wie man es sich denkt, was aber dann total falsch ist und was bringt das dann?

[@tinafrohlich377]

Ich habe durchgehalten und mit sehr gut abgeschlossen. Nachdem Ref habe ich nie wieder eine Stunde aus dieser Zeit verwendet, weil diese wochenlang geplanten Stunden einfach völliger Schwachsinn sind. Kein Mensch unterrichtet danach so. Wer hat schon Zeit alle diese Vorgaben zu erfüllen. 20 Stunden Planung für eine einzige Stunde. Meine Kollegen und ich lachen auch heute noch darüber. Das richtige Lehrersein beginnt erst nach der Lehramtsausbildung 😊.

[@dpgth]

Na ja, einer meiner Fachseminarleiter hat nach meinem 2.UB behauptet: Wir haben hier keine Stunde gesehen... War sehr motivierend für mich... Bei anderen UB bekam ich sogar Applaus von den SuS und die Fachseminarleiter waren trotzdem nicht zufrieden mit meinem Unterricht. Man muss sich an mindestens 40 Punkten halten, nicht nach rechts, nicht nach links schauen, wie ein Roboter all deren realitätsfernen Mist folgen...

[@ralfphilipp2396]

Lehrer mit berufspraktischen Fähigkeiten sind gegenüber der rein universitären Ausbildung von unschätzbarem Wert für die Vermittlung fach- wie lebenspraktischer Kenntinsse und Fähigkeiten

[@dflx91]

4:00 die Lache: Einfach treffend.

[@FlowerwomenM.-bd3yg]

Ich bin Oberstufenschüler und empfinde sie als sehr unangenehm aufgesetzt, unauthentisch. Ich kann mir gut vorstellen, dass schüchterne Schüler beispielsweise nicht das Vertrauen zu ihr fassen können.

[@madmindmax]

Also sorry, aber irgendwie kommt es mir so vor, als würde man bei diesem Beitrag wichtiges weglassen. WAS genau ist "schwierig" ? Die Frau bekommt nicht genug Wissen vermittelt, welches für ihren Beruf notwendig ist, ok. Aber WELCHES Wissen muss sie als Lehrerin beherrschen, wird hier verschwiegen. Es wird nur gesagt, dass alles nicht so leicht und nicht so einfach ist. Bitte mehr Informationen an welchem Wissen es der Lehrerin mangelt, dass sie nicht in der Lage ist eine Klasse mit Siebtklässlern zu führen. Der Beitragt bietet kaum konkrete Punkte zum diskutieren oder kritisieren.

[@edithlehbauer4692]

Maxim Fadejev

[@Naikomi95]

Sie ist zwar fachlich besser ausgebildet als all ihre Kollegen zusammen, hat aber z.b. keinerlei pädagogische Ausbildung.

[@madmindmax]

@@Naikomi95 Soweit ist es mir klar, aber ich verstehe nicht, wieso es ein Hindernis sein soll den Schülern etwas beibringen zu können? Sie spricht ihre Sprache. Sie besitzt genügend Wissen zu den Themenbereichen. Ihr macht das Unterrichten Spaß. Was fehlt ihr bitte? Die konservative Sichtweise eines Lehrers der Jahre in der Schule verbracht hat und dadurch nur nach Schema F vorgeht oder wie?

[@benjaminhesse8452]

@@madmindmax Sagen wir es mal so: hast du dir mal von einem Raketeningenieur, der erst 6 Jahre studiert, dann promoviert und dann 10 Jahre lang an Antriebstechniken geforscht hat, erklären lassen, wie so ein Antrieb funktioniert? Du wirst wahrscheinlich nichts verstehen. Zumindest nicht als 15-jähriger Heranwachsender. Wissen zu vermitteln, ist nicht leicht. Da gibt es sicher ein paar Naturtalente, aber in der Regel schaffen es nur die wenigsten, ihr Wissen adäquat so weiter zu geben, dass ein Fachfremder oder halt ein Kind das Ganze auch versteht. Das Problem wächst dabei dann oft auch noch proportional zum Fachwissen des Vermittelnden. Mal ganz davon abgesehen, dass Lehrer ja nicht nur die Aufgabe haben, Wissen zu vermitteln, sondern auch ein Stück weit erziehen. Und mit Kindern zu arbeiten, ist auch nicht immer einfach.

[@madmindmax]

@@benjaminhesse8452 Logisch gesehen macht es Sinn, dass man erst nach Jahren ein gewisses Know-how aufbaut, welches man für einen bestimmten Beruf braucht. Aber jeder der einmal in einer normalen Schule gewesen ist weiß, dass das meiste Wissen was dort gelehrt wird bei den Schülern nicht wirklich hängen bleibt, obwohl sie jahrelang die Schule besuchen. In Beruflicher Ausbildung ist es nicht anders. Meiner Meinung nach. Ich möchte genau wissen, was für Themen in der Ausbildung dieser Lehrerin so wichtig sind, um besser einschätzen zu können ob eine intensive Ausbildung für ihren Job SINNVOLL ist.

[@harrie205]

Finde den Beitrag seltsam Die meisten Lehrer haben ihre Klassen nicht im Griff trotz Ausbildung Noten geben können die meisten Lehrer auch nicht Wüsste nicht warum quereinsteiger nach sorgfältiger Auswahl nicht sofort voll eingesetzt werden könnten

[@dreisbae7806]

Ich glaube, dass man da keine sorgfältige Auswahl treffen kann, weil die Quereinsteiger wieder in eine andere Rolle schlüpfen können, wenn sie die Schüler unterrichten. An meiner Schule gab es viele Quereinsteiger und die haben auch den schlechtesten Unterricht gemacht. Konnten Inhalte nicht vermitteln, verpeilt, öde Unterrichtsgestaltung (oder KEINE), Klausuren viel zu anspruchsvoll, Notenvergabe willkürlich (Noten verhandeln als wären wir auf dem Basar). Die haben sich nicht dafür interessiert, ob wir etwas verstehen, ob die Noten gerecht sind oder sonst etwas. An meiner Schule gaben sich die Quereinsteiger einfach die wenigste Mühe. Gibt natürlich auch gute Quereinsteiger, aber das ist die Minderheit. Meiner Meinung nach.

[@harrie205]

@@dreisbae7806 deine Quereinsteiger hören sich nach ganz normalen Lehrern an. Ich war auf 5 Schulen und hab bis zum Abi 14 Jahre gebraucht und unter meinen Top 5 Lehrern die ich hatte war nur einer der es Studiert hatte (eine Sozialpädagogin, eine Linguistin, 2 Ingenieure und halt ein Lehrer). die 5 Schlechtesten Lehrer die ich je Hatte hatten es allesamt studiert inklusive einer Frau die Mein Bruder 5 Jahre nach mir ebenfalls als Lehrerin hatte die Offenkundig so inkompetent (und trotzdem verbeamtet war) das sie nicht alleine unterrichten konnte(in einer Grundschule in einem Viertel mit überdurchschnittlichem Bildungsniveau und Einkommen). Diese Lehrer hat jetzt permanent eine Referendarin an ihrer Seite damit sie unterrichten kann.

[@dreisbae7806]

Harrie vanderLocke Ja, es werden oft die falschen verbeamtet. Das nehmen wohl viele als „endlich zurücklehnen“ wahr. Erfahrungen sind halt individuell.

[@bucherdaniel8292]

Ich bin berechtigt eine Umschulung zu machen (quereinsteiger) Würde mir da jemanden nen Tipp geben wo ich mich in der Oberpfalz informieren muss - bewerbe mich seit 4 Monaten in verschiedene Fachrichtungen und bekomme aber leider keinen Ausbildungplatz, dachte aber auch nicht das ein quereinstieg zum Lehrer möglich ist. Ein intresse wäre da aber leider kaum Infos in diesem Video. Danke im vorraus

[@b.g.3030]

bm.rlp.de/de/bildung/schule/lehrerin-oder-lehrer-werden/quer-und-seiteneinstieg-in-den-schuldienst/ Hoffe es hilft. Wer es sich finanziell leisten kann sollte zu Beginn keine volle Stelle nehmen. Die Nächte werden auch so zum Tag. Jedes Bundesland geht mit den Seiteneinsteigern anders um. Das Programm in NRW ist sehr gut. Ein halbes Jahr berufsbegleitend an der Uni und Unterrichtsbesuche,

[@b.g.3030]

Hier ist der Rest: Nach einem halben Jahr kommt man nach bestandener Zwischenprüfung ins Referendariat.

[@b.g.3030]

Sorry falsches Bundesland www.km.bayern.de/lehrer/stellen/quereinstieg.html

[@Spinnradler]

Vielleicht eine dumme Frage, doch wenn jetzt jemand mit ca. 35 ein Lehramtsstudium anfängt und erfolgreich beendet und dann nach Lehramtsstudium und Referendariat mit ca. 40 unterrichten darf, dann ist diese Person doch im Prinzip kein Quereinsteiger, auch wenn sie vorher einen anderen Beruf ausgeübt hat?

[@angeliquedan1564]

nein, das ist dann kein Quer-/Seiteneinsteiger.

[@BigBellyEd]

Als promovierte hat sie doch Erfahrung mit dem Unterrichten von Studenten. Dazugehören Vorlesung halten, und studentische Arbeiten zu betreuen und zu werden, sowie Klausuren zu korrigieren und zu bewerten. Klar, Studenten sind selbstständige und für ihre Motivation selbstverantwortlich aber immerhin.

[@eric_aut422]

Bitte "promovieren" nicht mit "habilitieren" verwechseln. Der erste Begriff hat mit der Erlangung eines PhD zu tun, der zweite mit der Erlangung einer Professur. Die Dame im Video hat wohl nie Studierende unterrichtet. LG

[@BigBellyEd]

@@eric_aut422 Die Lehre von Studierenden ist Teil der Tätigkeit der Doktoranden und gehört zur Erlangung des Doktorgrades.

[@entubatumahumasu4132]

@@BigBellyEd stimmt, aber ich glaube der unterschied zwischen selbstständigen studenten und durchschnittsschülern ist größer als dein kommentar vermuten lässt. außerdem ist es eine enorme niveauumstellung und damit auf ganz anderer ebene herausfordernd.

[@TheNeverendingStoryM]

@@entubatumahumasu4132Hahaha danke, dass ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Geh mal in den Brennpunkt, wenn du vorher an der Uni warst. Dort sind die meisten Quereinsteiger. Da bist du erstmal Sozialarbeiter, bevor du irgendjemandem was beibringst.

[@bille77]

Viele denken Ja, dass 40 das neue 30 ist. Das stimmt so allerdings nicht ganz, da 40 heute eher das neue 20 ist.

[@re4lize]

Ich war bisher der Meinung, 30 sei das neue 20. Das was Du sagst gefällt mir besser :D

[@lobolopez3702]

Auf der internationalen privat Schule auf der ich war gab es massenhaft Lehrer die vorher etwas ganz anderes studiert haben. Da gab es Biologen, Geologen und Journalisten. Die haben alle einen guten Job gemacht, und hatten durch ihre Erfahrungen in vielen unterschiedlichen Themen viel zum Untericht beizutragen.

[@lobolopez3702]

@@colemacgrath9211 Ich verstehe dein Argument, kann aber versichern, dass es bei mir persönlich so nicht der Fall war. Ich habe mein IB über dem internationalen Durchschnitt bestanden, und fand die Lehrer persönlich als auch pädagogisch gleich gut, wenn nicht besser als auf dem staatlichen Gymnasium, auf dem ich vorher war.

[@colemacgrath9211]

@@lobolopez3702 Es gibt natürlich Ausnahmen, jedoch gab es genügend Fälle wo die Klassen sehr schlecht geworden sind. Speziell bei Abschlüssen gab es eine starke Tendenz dass Klassen mit Quereinsteiger schwächer waren. Und ist es das unser Ziel, unseren Kindern zu versauen nur weil wir an der Lehrerbildung gespart haben.

[@einfachjano3207]

1:40 die diskutieren und dann will der junge das Mädchen schlagen

[@daspichu1034]

So sind sie🤣🤣Gehe in diesen Jahrgang 😂😂

[@mausi28]

Hübsche Frau:)

[@onixtubejes]

Hübsche Lehrerin 😍. Ich bin in sie verliebt.

[@NCSheriff7]

spricht mich auch an. sage ich als 24jähriger lol

[@x.2130]

Läuft bei euch

[@max_und_moritz7490]

Ich glaube, dass ist eh eine Schauspielerin. Alles nur inszeniert. Wie bei einer Folge von "Der Staatsanwalt". Ich kann mir richtig ihr Haus vorstellen. Gibt viele Krimis in diese Richtung.

[@tinafrohlich377]

Das Lustige ist hier, dass die meisten keine Lehrer sind 😂. Also können sie nicht wirklich mitreden.

[@speedobido1051]

Noch viel lustiger ist aber, dass die meisten aber mit Lehrer*innen zu tun haben / hatten. Du offenbar nicht und das mit fast 30...

[@ehrenmann6122]

Man darf die Blagen nicht mehr hart anpacken. Das ist ein Problem

[@mausi28]

Meiner Meinung nach sollten alle ,die Lehrer werden wollen, ein normales Fach studieren und somit in den Schulalltag reinkommen

[@entubatumahumasu4132]

wie meinst du das? jeder lehrer hat doch normal studiert?

[@andreahoehmann1939]

Wenn die Quereinsteiger die Klasse gut im Griff haben können, wozu denn dann noch eine extralange Pädagogikausbildung? Minute 3: Quereinsteiger werden von den regulär ausgebildeten Lehrern als Eindringlinge angesehen, die was gratis kriegen, was man selbst sich lange erarbeiten musste. Minute 5.40: Nach über 50 Videos und Zeitungsartikeln zum Thema Quereinsteiger stelle ich fest, dass immer die gleiche Behauptung auftaucht: Quereinsteiger seien mit regulär ausgebildeten Lehrern nicht vergleichbar, weil ihnen das nötige Handwerkszeug aus dem Studium fehle... Wer stellt diese Behauptung auf? Immer nur die Verantwortlichen für Lehrerbildung, also die Leute, die sich selber überflüssig machen würden, wenn sie etwas anderes behaupten würden! Niemals werden neutrale Bildungsforscher befragt - obwohl die doch als Spezialisten am meisten zu diesem Thema beizutragen hätten.

[@re4lize]

In meiner Schulzeit waren die Quereinsteiger die besten. Die "regulären" Lehrer sollten ggf. mal etwas weniger Arroganz an den Tag legen und sich klar darüber werden, das es ein voneinander Lernen sein sollte. Dann kommt vielleicht auch endlich mal ein bisschen mehr Bewegung ins völlig veraltete Schulsystem. Daher sollten auch die Einstiegshürden für Quereinsteiger mal überdacht werden.

[@Keekusu]

Das Schulsystem ist ohnehin unzulänglich und ineffizient. Und die "richtigen" Lehrer, die ich damals am Gymnasium hatte, hatten pädagogisch auch so gar keine Expertise. Gibt also nichts zu verlieren.

[@linajurgensen4698]

Änderung des Schulsystems!!!

[@luctemelegends9013]

Amen

[@marcello4258]

Sie hat promoviert - somit ist sie berechtigt eine Professur anzunehmen, also muss man ihre Lehrfaehigkeit bitte nicht runterspielen.

[@TheKickerfreak]

Für eine Professur braucht man soweit ich weiß eine Habilitation. Mit einer promotion kann man normalerweise nur eine Dozenten- bzw. Lehrbeauftragten-Position einnehmen. An manchen Hochschulen für angewandte Wissenschaften ist das anders. Allerdings lernt man ja mit einer Promotion nicht wirklich etwas übers lehren

[@marcello4258]

@@TheKickerfreak das ist schon lange nicht mehr der Fall. Die habib ist natuerlich ein guter Nachweis, allerdings ist es auch, ja sogar in Deutschland (Schande ueber unser System btw), moeglich dies ueber andere Wege zu erweisen. zB die Junior Professur an 'richtigen' (achtung schlechte Wortwahl) Universitaeten oder an angewandeten Hochschulen generell ueber andere Wege. Ich weiss nicht, was Sie meinen mit 'uebers Lehren lernen' - in der habib wohl kaum mehr als waehrend der Diss. Man muss es nicht lernen - dass die Schueler selbstaendig lernen - dazu gibt es die HOCHSCHULreife - auf nichts anderes soll sie vorbereiten.

[@TheKickerfreak]

@@marcello4258 Also ein Prof von mir hat es mir mal so erklärt: Die Dissertation ist Fachsimpeln auf einem extrem hohen Niveau aber zugeschnitten auf einen winzigen Teilbereich der eigenen Disziplin. In der Habilitation geht es dann darum, den ganzen Bereich der Disziplin gut, sachlich und neutral beherrschen und rüberbringen zu können, allerdings natürlich nicht mit dem Tiefgang wie bei der Dissertation (das wäre ja vom Umfang unmöglich). Inwieweit dann beim Habilitationsanwärter auf pädagogisch/didaktische Fähigkeiten Wert gelegt wird, hängt wahrscheinlich vom jew. Fachbereich sowie der Entscheidung der Prüfer ab. "Man muss es nicht lernen - dass die Schueler selbstaendig lernen - dazu gibt es die HOCHSCHULreife - auf nichts anderes soll sie vorbereiten." Was genau meinen Sie damit? Und bezogen auf die Notwendigkeit einer Habilitation: Ansonsten ist man doch eher Junior Prof., LFBA, oder Lehrbeauftragter oder? (Mal angesehen von Hochschulen für angewandte wissenchaften)

[@gewinnertyp4199]

Habe mich mal in Witten/Annen als Lehrer bei einer Waldorf-Uni beworben. Wurde nicht genommen, obwohl ich Abitur habe und 5 Jahre lang nachweislich erfolgreich beim Jugendamt 2 Kinder-Gruppen geleitet hatte. Gründe konnte man mir nicht nennen, nur Vorurteile gegenüber meiner Person. Und jetzt gibt es den verdienten Lehrermangel. Tja, wenn man junge erfolgreiche Menschen, die niemanden was getan haben, einfach nicht studieren lässt trotz ihrer Quallifikationen, dann passiert genau sowas.

[@wolfgangschweizer7093]

Siehst Du dem Klöckner von Notre Dame ähnlich?

[@yueesertz]

Was hast du studiert?

[@gscheidhaferlvomdienst6864]

Als 61 j Maschinenbaumeister der Nachhilfe in Mathe bis zur 10 Klasse gibt, kann ich nur eins zu dem deutschen Schulsystem sagen: Akademische Scheiße.... Schaut euch mal den Film von Helmut Wagenhöfer zum Lernen an : Alphabet

[@johannl.6004]

Das Problem ist doch wenn man nicht verbeamtet wird, weil man z.B. zu alt ist. Und dann ist man Mitarbeiter 2 Klasse und bekommt deutlich weniger Gehalt und nicht die königliche Rente...

[@ZanxxYami]

Jemandem vom Fach zu haben macht doch mehr Spaß als jemand der "nur" Lehramt studiert hat...

[@RichardWagner1383]

Zanxx Yami du weisst schon, dass Lehrer welche an Gymnasien unterrichten trotz ‚Lehramt‘ ein volles Fachstudium hinter sich haben?! Ich habe selbst Mathematik studiert und zwei Leute die mit mir Lehramt studiert haben promovieren gerade in Mathematik - selbst wenn diese Leute an eine Schule zum lehren zurück kehren, glaube mir: denen macht fachlich garantiert kein Schüler auch nur annähernd irgendwas vor....

[@eomith759]

@@RichardWagner1383 Meistens sind die lehrer richtig gut, die selbst faszination an dem fach übermitteln können. Die wahrscheinlichkeit dass jemand mit einem masterabschluss mehr freude an dem fach hat und dadurch (+bessere fachkenntnisse) schon besser den stoff vermitteln kann ist recht hoch.

[@jossipi]

We make Germany great again. New teachers for better education. Better education spawns better society. Better society functions better. Better and better and better, so that we will be great again

[@haciyatmaz6912]

Der angebliche Lehrermangel ist die größte Lüge überhaupt

[@kingofrivia1248]

Die Lehramtsausbildung ist sowieso affig Lehrer sollten das fach als Bachelor studieren und dann eine Ausbildung an einer Schule machen. Schluss mit dem ganzen Bürokratie horror drumrum. Außerdem nur so als Denkansatz meine Freundin studiert Lehramt und wenn ich sie ärgern will dann erwähne ich „ach vielleicht mach ich quereinsteiger“ denn ich als Biologe bin schneller Lehrer als sie, und das ohne den ganzen Mist🤣🤣😂

[@Apfelkind4000]

Ich sehe da echt keinen Nachteil bei Quereinsteigern. Dass Lehrer sich "Pädagogen" schimpfen, habe ich noch nie verstanden. Das sind zu 90% Fachidioten, die auch keine Ahnung haben, wie man den Stoff für Schüler interessant macht oder denen das ganz einfach auch egal ist.

[@sunlounger84]

Es gibt leider genug Lehrer, die es nur wegen des Beamtenstatus werden... und solche braucht niemand!

[@marioverspucino1844]

sunlounger84 ist leider so.

[@Fairplayer38]

Jop.

[@sheeesh7146]

2:45 Tut mir leid aber das ist irgendwie die Wahrheit..😂😂

[@himbuin]

Sehe ich anders. Es gibt viele Beweggründe für diese Entscheidung! Wie oft wechseln Menschen ihren Job einfach aus Interesse am Thema bzw. an der Tätigkeit. Warum soll das im Lehrerberuf anders sein?

[@colemacgrath9211]

@@himbuin wir reden hier aber von einem studierten Job. Ich werde ja als Tierarzt auch nicht mal eben ein Humanmediziner. Viele Leute kapieren einfach nicht worum es im Lehrerberuf geht. Ein guter Lehrer zeichnet nicht sein können im Fachlichen aus, diese Annahme ist leider sehr weit verbreitet. Es geht zu 99% um die Pädagogik und Didaktik und ich werde nie verstehen, warum man unsere Zukunft diesen Leuten aussetzt. Jetzt werden ohne Ende ausgebildet und in 10 Jahren haben wir viel zu viele Lehrer dann. Dann müssen viele gute ausgebildete Lehrer zu Hause bleiben, weil es dann zu viele gibt und viele Schulen sind dann mit Quereinsteiger voll. Da sie im öffentlichen Dienst sind (zum Teil sogar verbeamtet), kann man sie nicht einfach entlassen.

[@himbuin]

@@colemacgrath9211 Das ist mir alles völlig klar! Die Lehrer-Ausbildung ist nichts, was man mal eben nebenbei macht. Nichtsdestotrotz brauchen wir sie JETZT! In zehn Jahren schauen wir dann weiter. In die Glaskugel schauen hilft nicht viel. Und zum Thema Pädagogik und Didaktik: Denke ich an meine Schulzeit zurück, hatte ich manchmal das Gefühl, unsere Lehrer haben an der Uni komplett geschlafen. Also: Es kann nur besser werden! Wer wirklich mit Herzblut dabei ist und quer einsteigt, ist mir da 1000x lieber!

[@colemacgrath9211]

@@himbuin und das ist eben die Schande. Es war vor 10 Jahren absehbar und erst recht vor 6 Jahren. Die ganzen Kultusminister wundern sich auf einmal, dass alle geborenen Kinder in die Schule wollen. Klar brauchen wir Sie jetzt, aber man muss die Lehrer Ausbildung verändern. Die 5 Jahre Studium und 2 Jahre ist ref ist zu lang. Man muss in der Uni Ausbildung das fachliche viel mehr zurückfahren. Wenn ich nur an mein Physik Mathe Lehramt Studium denke, dass brauch ich nicht ansatzweise an meiner Schule. Die Inhalte aus dem ref müssen in die Uni integriert werden, dann haben wir viel mehr Lehrer und vorallem schneller.

[@himbuin]

@@colemacgrath9211 Das klingt nach einer sinnvollen Lösung! Wer jetzt auf die Idee kommt, Studium und Ref durchzuziehen, der hat in zehn Jahren vllt. auch ein Problem, wenn es zu viele gibt. Aber im Grunde ist das ja in jeder Branche so. Entweder es gibt zu viel Angebot oder zu wenig. Daher ist es wiederum ganz gut, wenn Menschen sich umorientieren können. Und da sehe ich auch den Lehrerberuf. Aber ich verstehe ja auch, dass man in seiner eigenen Zunft nach Jahren des Studiums den Quereinstieg nicht mag. Aber es sollte nur eine vorübergehende Lösung für ein paar Jahre sein, bis der Mangel ausgeglichen ist. Why not!

[@rinokumura9414]

01:00 Gerade weil sie keine Lehrerausbildung hat

[@eomith759]

Kann schon sein😂👀 Edit: wobei ich glaube dass jeder der so einen abschluss mit master/phd hat recht kompetent ist

[@Sakartwelo20]

Die meisten Lehrer sind charakteristisch/menschlich ungeeignet und verdienen viel zu viel -_-

[@jankarl7896]

Ich Ironie Nein sie verdienen nicht zu viel Lehrer ist der wichtigste Beruf einer Gesellschaft sie bestimmen die Zukunft einer Nation Bzgl der Eignung Stimme ich ihnen voll zu

[@colemacgrath9211]

Verdienst ist mal sowas von Quatsch. Nach 6 Jahre Studium und 2 Jahre Ref dann endlich mal, sofern alles gut geht, zwischen 2500 und 3000 (ohne Abzug der privaten, was auch nochmal 300 sind) verdienen soll zu viel sein? Klar zahlen wir den Lehrer am besten ein Gehalt, was viele nach 3 Jahre Ausbildung bekommen, dann wird kein Mensch mehr Lehrer, wird ja so schon nicht, vorallem bei den nicht leichter werdenden Kids heutzutage.

[@cd4786]

Cole Mac Grath Ein Lehramtsstudium dauert nicht 6 Jahre, sondern zwischen 3,5 und 4,5 Jahren plus Referendariat. Und dann liegt das Einstiegsgehalt etwa bei 4000€ Brutto. Ob das viel oder wenig ist, muss jeder selbst entscheiden.

[@colemacgrath9211]

@@cd4786 4,5 Jahre ist Regelstudienzeit, jedoch da es viel zu wenig Seminare gibt, schafft man es nicht in 4,5 Jahren. Im Schnitt dauert es um die 6 Jahre, also informiere dich vorher besser. Was interessiert denn brutto? Netto ist interessant und das sind ke nach Bundesland zwischen 2500 und 3000, ohne Abzug der privaten Versicherung (rund 300€). Also sind wir zwischen 2200 und 2700. Das nach der langen Zeit und kaum Aufstiegschancen ist es zu wenig, die Quittung ist doch das es immer weniger Lehrer gibt.

[@cd4786]

Cole Mac Grath Nur Gymnasiallehrer studieren 4,5 Jahre, alle anderen 3,5. So viel zum Thema besser informieren. Und jedes Studium kann in der Regelstudienzeit geschafft werden. Wer 6 Jahre dafür braucht, macht gehörig was falsch. Ich kenne mehrere Lehramtsstudenten, von denen hat keiner so lange gebraucht. Und knappe 3000€ netto sind sehr gut zum Einstieg, selbst Ingenieure verdienen da nicht mehr.

[@andyosten]

komisch das Geld für Rüstung (50 Milliarden ) und um Millionen Afrikaner herzuholen (jährlich mindest. 20 Miard. ), ist da

[@ritchirodenbach8972]

Welche Milliarden für Afrikaner, wo sind sie denn ? Die Milliarden lieber Rassist, sind dafür da Europa abzuschotten und den gesamten Kontinent weiter auszubeuten. Stell dir Mal vor wir für den rohstoffreichsten Kontinent und seine Bewohner nicht seit 500 Jahre auf brutalste Art und Weise ausplündern, dann wäre unser jetziger Wohlstand, adé. Das Mittelmeer ist jetzt schon vermutlich, dass größte Massengrab im 21. Jahrhundert. Außerdem lieber Rassist ohne Hochschulausbildung, Syrien liegt nicht in Afrika !!!

[@colemacgrath9211]

Es gibt nichts wichtigeres als die Zukunft unserer Kinder. Wie man unseren Kindern das zumuten kann, werde ich nie verstehen. Gelernt ist gelernt und ungelernt ist einfach schlecht zu 99%. Ein studierter Physiker kann mit seinem Fachwissen (was anderes besitzt er ja nicht) genauso in der Schule Punkten wie ein Elektriker etc im Physik Unterricht. Das vorhandene Wissen ist sowieso viel zu weit über das Schulwissen und daher total unnütz. Der Lehrer Beruf besteht nicht aus Fachwissen, sondern aus Pädagogik und Didaktik. Und das zeichnet einen wirklich guten Lehrer aus! Nicht ob er cool ist oder tolle Geschichten aus Berufswelt erzählen kann.

[@cashman2226]

Meine besten Lehrer waren alle Quereinsteiger, sehe ich komplett anders.

[@colemacgrath9211]

@@cashman2226 dann echt traurig, was du für ausgebildete Lehrer hattest. Gibt natürlich auch, wie in jedem Beruf, schlechte Mitarbeiter.

[@cashman2226]

@@colemacgrath9211 Ne damit will ich nicht sagen, dass meine anderen Lehre schlecht waren (da hatte ich echt Glück). Ich meine damit, dass die Lehrer die mich am meisten Inspiriert haben keine Ausgebildeten Lehrer waren.

[@colemacgrath9211]

@@cashman2226 daher das Ref ;) Das gibt es nach Ende des Studiums ja nicht aus lange Weile. Uni ist halt erstmal viel Theorie über Didaktik/Pädagogik/Fachwissen und nur wenig Praxis. Ist aber bei jedem Studiengang so. Medizin/Jura etc. Ja das mit der Inspiration liegt aber sehr an den Lehrern. Das hängt von jedem Menschen ab und nicht davon, ob er quer Einsteiger/ausgebildeter Lehrer war.

[@michaelmuller6890]

@@cashman2226 Das hat dann vor allem was mit den Charakteren zu tun, die Lehrer werden oder "etwas anderes", sowie den gemachten Lebenserfahrungen. Deutsche sind ganz extrem fixiert auf Ausbildungen.

[@MrLingLing81]

Entweder mann kanns oder nich

[@harrie205]

Geil Seöbst die Schüler sagen sie ist besser (rastet nicht aus (das spricht Bände im Bezug auf die Inkompetenz der lehrer))

[@batmanx11]

Mein Bruder ist so ein Quereinsteiger ....

[@aufindensuden3523]

Bin Familienvater ..was mich stört..Lehrer sollten mehrere Lösungswege haben ....Neutral in Sachen Politik und Religion vor allem Theorie anhand von Praktischen Beispielen erklären können...am Meisten stört mich wie unsere Kinder den grünen Sozalismus beigebracht bekommen unmöglich ...So ein schmarren hatten wir schon mal

[@peetmeet]

Jetzt verstehe ich warum so viele Lehrer so schlecht sind

[@csac1979]

So ein Schwachsinn! Erstens gibt es keinen Lehrermangel, zweitens kann man sich die sog. "Lehrerausbildung" auch sparen. Wenn ich da an meine in den Fächern Erziehungswissenschaft und Pädagogik denke (das ist die "Lehrerausbildung", der Rest sind fachliche Einheiten, die mit dem "Normal-Studium" identisch sind): Es war interessant, aber bringt fürs Unterrichten nichts! Am wichtigsten ist, daß man fachlich sattelfest ist, sonst wird man von den Schülern nicht ernst genommen und ist erledigt. Und zu der Behauptung, der Lehrerberuf wäre anstrengend: Außer den Wirtschaftslehrern haben alle eine Fächerkombination aus 2 Fächern (so wie die Lehrerin in dem Video: Biologie und Chemie), Weiterbilden muß man sich nicht (der unterrichtende Stoff ist weit weniger, als man auf der Uni lernt, das reicht locker), vorbereiten muß man sich nach ein paar Jahren auch nicht mehr (dann hat man seine Unterlagen), man hat eine 20-Stunden-Woche, 3 Monate im Jahr frei...

[@speedobido1051]

Schwachsinn? Deine gesamte Ausage ist Schwachsinn! Es gibt bereits seit Jahren einen Lehrermangen in ganz Deutschland und fachliche Kompetenz macht einen bei den Schülern auch nicht beliebter; es ist Charisma, das man braucht. Außerdem denke ich nicht, dass du vom Beruf des Lehrers auch nur die geringste Ahnung hast, wenn du es nicht selbst für eine längere Zeit warst; wenn sich ein jeder über Stress beschwert, wird da etwas dran sein, genauso wie die Erde rund und Wasser nass ist.

[@Unbekannteruser1]

Geile milf 🤪

[@emmeweckerle1416]

Es wird Zeit,das Lehrer nur noch 2000€ bekommen

[@rostock0381]

Warum? Weil man 6 1/2 Jahre lernt und dann eventuell um eine Stelle noch zittern könnte? Du hast definitiv nicht Lehramt studiert

[@shujinko2944]

Idiot

[@damianit]

Machen wir uns nichts vor: Wenn mehr Quereinsteiger an die Schule kommen, dann ist das eine Abwertung der Lehrerausbildung (da hängt ein komplettes Studium dran).

[@ahmetschachbrett7683]

Die quereinsteiger haben auch studiert, nicht bio auf Lehramt, sondern richtiges Bio. Diese leute haben in Führungspositionen gearbeitet. Sie können besser mit Menschen umgehen und kennen sich in den Gebieten besser aus.

[@damianit]

@@ahmetschachbrett7683 Blödsinn. Besonders der Satz: Können besser mit Menschen umgehen. Wozu dann das Studium der Pädagogik und Bildungswissenschaften? Damit stellst du das komplette Lehramtsstudium in Frage.

[@ahmetschachbrett7683]

@@damianit naja, im studium lernst du doch die reine theorie. In der Praxis ist es immer anders. der Direktor sagt doch im Interview selber; die angehenden Lehrer kennen nur schule und uni. Jemand der als Quereinsteiger Lehrer wird, dann noch jemand mit promotion und in einem beruf wo man mit Menschen arbeiten muss, bringt bessere Voraussetzungen mit finde ich. Genauso wie die meisten Dozenten, haben fast alle in der Industrie bzw. in verschiedenen Wirtschaftszweigen gearbeitet und sind danach Lehrbeauftragte an Hochschulen geworden.

[@TheKickerfreak]

@@damianit Leider hat man im Lehramtsstudium (besonders für Gymnasiallehramt) kaum Pädagogik/Didaktik. Lehramt ist hier quasi wie ein Bachelor in dem Gewählten Hauptfach, ein halber Bachelor im 2. Fach und nur 1/4-1/6 des studiums Ist Pädagogik/Didaktik/Psychologie. Und wie Ahmet schon gesagt hat, ist das meist relativ theoretisch.

[@scholli99]

Ganz ehrlich, jeder kann Lehrer werden. Meiner Meinung nach eines der einfachsten Berufe der Welt.

[@entubatumahumasu4132]

erstmal machen, dann nochmal ne meinung äußern =D bin mir sehr sicher, dass du kein lehrer bist, weil du sonst wüsstest, dass es falsch ist

[@quadrigaschadow7370]

nix Lehrermangel. Bullshit