Regelmäßig habe ich seit den 90er Jahren a den innovativen und lebendigen Fortbildungen von Herrn Klippert teilgenommen. Seine Konzepte haben meinen Unterricht geprägt. Daher freue ich mich ungemein, ihn hier so klar und positioniert hören zu dürfen.
@opavlog4539 ай бұрын
Eine äußerst angenehme Moderatorin. Mein Funk, KONTRAFUNK!
@gabriellaengel76659 ай бұрын
Mein jüngster Sohn ist 21 Jahre alt, mein ältester 38 Jahre und keiner ihrer Freunde noch meine Söhne würden in den Krieg ziehen. Alle lehnen es ab, wollen Frieden!
@ingridfischer-dq9hf9 ай бұрын
Das positive Russlandbild gab es durchaus und zwar in der DDR. Dort wurden die Russen als Befreier verehrt, es gab Filme, Bücher, Erzählungen und auch persönliche Begegnungen. Von daher ist das "Russenbild" im Osten ein Anderes, zumindest bei den Älteren!
@Klara-vs5in9 ай бұрын
Und genau deren Eltern und Großeltern und Urgroßeltern vermochten hinter vorgehaltener Hand noch zu berichten, was die sog. Russen mit der DDR anstellten, nämlich dass sie diese aussaugten und im Krieg viele Verbrechen begangen haben, vor allem nach dem Krieg
@luzifersatanos9 ай бұрын
Erzähl keine Märchen. Maximal die vollüberzeugten Systemlinge haben die vereehrt. Beim Normalo sah das ganz anders aus.
@uwekuchenmeister12169 ай бұрын
Die Wessis halten sich für den Mittelpunkt der Welt, am liebsten würde ich dieses Dummvolk wieder rausschmeißen aus unseren schönen Ländern. Gruß aus Sachsen.
@Felicitas1239 ай бұрын
Es gab nicht nur ein positives Russlandbild in der DDR. Vor allem Frauen, die nach dem Krieg von den Russen vergewaltigt wurden, haben dies nicht gehabt. Aber auch die Übermacht der UdSSR war nicht für alle DDR-Bürger positiv, geschweige denn das Zusammentreffen mit Russen.
@stephanbernhardt57229 ай бұрын
Die Eltern müssen sich mehr um die Schule ihres Kindes kümmern..!! Es scheint die Eltern geben ihre Kinder nur dort ab..Und gut ist😢. Das weckt natürlich Begehrlichkeiten in den Lehrerzimmern... Die Kinder zu erziehen!!! Sie sollen aber nur lehren !!
@eugenwoll66519 ай бұрын
Die Unterscheidung zwischen Lehren und Erziehen scheint mir konstruiert. Es gibt immer den "heimlichen Lehrplan", der eigentlich ein Erziehungsplan darstellt. Umso wichtiger ist die Untersuchung der Inhalte und Methoden, die die Schule prägen. Der Zeitgeist macht natürlich auch vor SMV und Elternabend nicht halt.
@JoopDutchman9 ай бұрын
Ende Februar wurde eine Schülerin in einem Gymnasium in Vorpommern aus dem Unterricht geführt und von der Polizei einer "Gefährderansprache" unterzogen. Der Grund: Ein auf TikTok gepostetes Blaues Werbe Video mit Schlümpfen. Nun hat sich das Mädchen selbst in einem Interview dazu geäußert. Die Schülerin, die vor etwa drei Wochen wegen eines TikTok-Posts von Polizisten und Schulleiter aus dem Unterricht in einem Gymnasium in Ribnitz- Damgarten geholt und einer Art "Gefährderansprache" unterzogen wurde, hat der Darstellung des Vorgangs durch Polizei und den Innenminister Mecklenburg-Vorpommerns in wesentlichen Punkten widersprochen. Anlass für die Maßnahme war ein Post des Mädchens auf TikTok, in dem sie für die AfD warb. In diesem erschienen Schlümpfe und eine Deutschlandkarte, und es hieß: "Die Schlümpfe sind blau - und Deutschland auch!". Zum Zeitpunkt des Polizeieinsatzes hatte sie den Post wieder gelöscht. In einem Interview, das die Zeitung Junge Freiheit mit der Schülerin und ihrer Mutter führte, kritisierte zunächst die Mutter die Aussage von Innenminister Christian Pegel, der Einsatz sei verhältnismäßig gewesen: "Ich bitte Sie, meine Tochter wurde vor aller Augen quasi abgeführt! Und Herr Pegel meint, sie wäre ja schließlich nicht in Handschellen gelegt worden. Das ist zynisch." Das Mädchen widersprach der Darstellung der Polizei, die anderen Schüler hätten die Beamten gar nicht wahrgenommen. In deren Pressemitteilung vom 14.03.2024 hieß es: "Hierfür [für ein "Aufklärungs gespräch mit präventivem Charakter"] bat der Schulleiter die Schülerin aus dem Unterrichtsraum, während sich die Beamten in der Nähe auf dem Flur befanden und somit nicht von Mitschülern der Klasse wahrgenommen wurden." Die 16- Jährige stellte den Vorgang gegenüber der Jungen Freiheit so dar: "Es war am 27. Februar, einem Dienstag, so kurz vor zehn: Wir hatten gerade Chemieunterricht, Säuren und Basen. Da sehen wir durchs Fenster, wie ein Polizeiwagen vorfährt. Drei Beamte steigen aus. Sie betreten die Schule. Kurz darauf steht Schuldirektor Zimmermann in der Tür." Die Polizisten hätten den Unterrichtsraum tatsächlich nicht betreten - seien aber sehr wohl zu sehen gewesen: "Nein, das stimmt nicht. Es klopfte an der Tür und Herr Zimmermann trat herein, die Tür wurde dabei von ihm so weit geöffnet, dass der Rest der Klasse deutlich wahrnehmen konnte, dass dort drei Beamte stehen. Alle dachten wir, was ist jetzt los? Und dann fiel mein Name - da schwante mir sofort, worum es ging." Dann beschreibt die Schülerin, wie sie von Polizisten und Schulleiter ins Lehrerzimmer geführt wurde: "Also bin ich rausgekommen und dann ging es zum Lehrerzimmer: ein Polizist vor, einer hinter mir, einer seitlich und auf der anderen Seite halb schräg Herr Zimmermann." Ob sich Polizisten und Schulleiter zufällig so positionierten oder ob es darum ging, die Strenge der Maßnahme zu verdeutlichen, wisse sie nicht: "Ich weiß nur, was ich erlebt habe, und das war, von Polizisten umrahmt durch die Schule geführt worden zu sein, durchs Atrium, wo mindestens zwei höhere Klassen saßen: Sämtliche Stimmen verstummten und alle haben mich angestarrt - das war wirklich sehr, sehr unangenehm. Gott sei Dank erreichten wir endlich das Lehrerzimmer. Aber leider waren dort schließlich noch Herr Zimmermanns Sekretär, unsere Hausmeister und ein Lehrer, was mir wieder sehr peinlich war, denn was würden sie denken, wenn ich so hereingeführt werde?" Im Lehrerzimmer sagten ihr die Polizisten, dass ihre Handlung keine strafrechtliche Relevanz besäße. Dennoch sei die Rede von Volksverhetzung und Verfassungsfeindlichkeit gewesen. Als sie erklärt habe, die AfD sei weder rechtsextrem noch verfassungsfeindlich, habe der Schulleiter die Augen verdreht Ein Polizist habe ihr gesagt, sie habe auf TikTok schon "zu viel Nationalstolz gezeigt". Die Polizisten hätten gefordert, dass sie das künftig unterlasse. Sie habe zugestimmt, weil sie "sowieso mit den Videos aufgehört habe". Ihre Videos seien ohnehin immer wieder von TikTok gelöscht worden, obwohl sie darauf geachtet habe, nichts Unerlaubtes zu posten. AfD-feindliche Inhalte würden dagegen nie gelöscht, selbst wenn sie Gewalt aufrufe enthielten. Die Polizisten hätten die "Gefährderansprache" mit der Aussage gerechtfertigt, sie "wüssten ja nicht, wie ich so drauf bin, ob ich nicht vielleicht anderen 'die Fresse poliere'", und hätten betont, dies diene nur ihrem eigenen Schutz. Von der Polizei durch die Schule geführt zu werden, war "das absolut Peinlichste, was mir je geschehen ist". Mittlerweile gehe es ihr wieder gut. Sie sei überwältigt von der Solidarität, "die mir in den sozialen Netzwerken von vollkommen fremden Menschen zuteil wird". Die Mutter erklärte, dass die Schule an ihrer Tochter ein Exempel statuieren wollte: "Schaut her, das machen wir mit Schülern, die politisch nicht in unserer Spur laufen!". Sie sieht die Schuld nicht bei den Polizisten, die nur ihre Arbeit getan hätten, sondern beim Schulleiter. Dieser habe sich bei einem Telefonat hinter einer Anweisung des Bildungs ministeriums verschanzt, wonach bei Verdacht auf rechtsextremistische und verfassungsfeindliche Inhalte Ministerium und Schulamt zu informieren und die Polizei zu verständigen sei. Ihre Frage: "Warum aber wissen wir Eltern nichts davon?" Sie hoffe, dass die AfD im Landtag den Vorgang aufklären könne und dass Konsequenzen daraus gezogen würden. Jeder könne bei einer derartigen Vorgabe falsche Behauptungen über einen Mitschüler aufstellen, dies sei "ein Freifahrtschein für Mobbing". Wenn Schulen die Polizei rufen, ohne wenigstens parallel die Eltern einzuschalten, sei eine rote Linie überschritten. Vom Schulleiter hätte sie eine Entschuldigung und eine Klarstellung gegenüber den Mitschülern erwartet, nachdem sich herausstellt hatte, dass ihre Tochter nichts falsch gemacht hatte. Über den Polizeieinsatz im Gymnasium in Ribnitz- Damgarten hatte am Mittwoch zunächst die Junge Freiheit berichtet, dann folgten andere Medien . Nach der ersten Berichterstattung veröffentlichte die Polizei - über zwei Wochen nach dem Vorfall - Erst dann folgte eine dpa-Meldung, die von den zahlreichen Mainstream-Medien übernommen wurde, und in der der Einsatz als normal dargestellt wurde. Kurz darauf erschienen Berichte über eine "Hetzkampagne" gegen das Gymnasium, die auf "eine Kampagne rechtspopulistischer Medien und von AfD-Politikern" zurückgingen.
@Lilie_Martenka9 ай бұрын
vielen herzlichen Dank
@demokratielebtvommitmachen18689 ай бұрын
Sehr guter Beitrag, wenngleich das Sprechen von „Lehrkräften“ den Kollegen die Menschlichkeit raubt, die sie dringend benötigen, wenn sie menschlich bleiben soll.
@SEOTeamBerlin9 ай бұрын
sehr stimmige Ideen +Erkenntnisse in den 3 Gesprächen, sowas gehört in die aktuell ideologisierten MSM 🤓
@DerNorrisChuck9 ай бұрын
Eine autoritäre Hierarchie ist, nach allem, was man so hört, an Deutschen Schulen doch längst etabliert. Nur stehen Deutsche Kinder und Lehrer da nicht auf der höchsten Stufe...
@KillKenny099 ай бұрын
Happy Ramadan lieber Norris Chuck....
@isabelgschwender79 ай бұрын
❤
@klausadams11509 ай бұрын
Ich finde das viel zu lang!
@solemifasoljasidnk85329 ай бұрын
Russland: Fragen So doch die vielen Auswanderer, warum sie Russland den Rücken gekehrt haben und nicht zurück wollen
@Estebanjo9 ай бұрын
Die meisten die einen anderen Kulturkreis kennengelernt haben, egal ob DDR, Russland, China, Türkei oder etwa Syrien/Afghanistan. wissen für beide Länder Vor und Nachteile zu benennen. Und die Vorteile in D sind und werden weiter rapide ge/fallen. Dafür steigen dann die Nachteile.
@uwekuchenmeister12169 ай бұрын
Das kann ich beantworten. Weil man in Russland arbeiten muss für Geld. Anfang der 90er sind so viele Russlanddeutsche zu uns gekommen, weil die horrende Zahlungen vom deutschen Staat bekommen haben. Aber die arbeiten hier wenigstens.
@justthink41699 ай бұрын
Frag sie, was ihre Auswanderungsmotive waren und wie sie es jetzt sehen. Diejenige, die ich kenne (und die Ostdeutschen), haben eine viel klarere Wahrnehmung der aktuellen Situation als die Westdeutschen.
@solemifasoljasidnk85329 ай бұрын
@@justthink4169Die Menschen sind doch nicht nur nach Deutschland ausgewandert. Наивное существо