Let's Play Strategic Command WW2 WiE: Statistiken 1939 - 1944 (Multiplayer vs. Hobbygeneral)

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Steinwallen – Games & History

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Күн бұрын

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Пікірлер: 78
@florianstrack3580
@florianstrack3580 2 жыл бұрын
War nen echt tolles LP von euch beiden, habe Woche für Woche mitgefiebert TOP und Vielen Dank an euch. (Ich hoffe das wenn so ein Projet nomal erfolgt das von den Zuschauern keine Spoiler kommen.)
@Taktikfuchs
@Taktikfuchs 2 жыл бұрын
Danke für dieses tolle Lets Play. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht das Ganze auf beiden „Fronten“ zu verfolgen. Freue mich schon jetzt auf den Stream und auf ein künftiges Rematch. 👍🏻👍🏻
@nickpick5735
@nickpick5735 2 жыл бұрын
Anmerkung: Du (Frankreich) hattest bei Italien sehr früh Genua und Turin erobert - daher das frühe und stetige Absinken der italienischen Moral. VG PN Aus meiner Sicht - neben den großen Landungsverlusten bei Tunis - eine frühe, entscheidene Schwächung.
@nickpick5735
@nickpick5735 2 жыл бұрын
@Terror tv ich kann deinen Text leider nicht verstehen - vieleicht hat eine "AI" deinen Text "korrigiert".
@nickpick5735
@nickpick5735 2 жыл бұрын
​@Terror tv Wobei es schon dazu führte, dass Italien früh - bereits einen Moralabzug in der Stärke hatte (Italien ist das Gegengewicht zu GB - nach dem Frankreich Feldzug[mit Rommel ;-) .) hier sind aus meiner Sicht die großen Schwächen: 1) Vichy ablehnen - aber Moralziele in Italien ungedeckt zum Rundenende stehen lassen. 2) Ladung in Tunis - Fehler wiederholen und Brechstange auspacken 3) noch irgendwelche Angriffe - das Würfelglück muss mir doch auch mal hold sein und Zerstören der Moral der eigenen Korps 4) Vorstöße von Einheiten in Gebiete ohne Versorgung (Russland, Iran, Irak, Algerien) 5) tollen Taktischen Plan (passive Nord-Mittelflanke Begradigung (Kiew) und Vorstoß nach Staliengrad) nicht verfolgen 6) Rückzug ohne Planung - kampflose Aufgabe aller mühsam erkämpten Städte und Moralziele ..... 7) Unkenntnis der Kapitulationsauswirkungen 8) Einheiten neben Moralzielen auf Sizilien 9) schnell mal Truppen von A nach B (und wieder von B nach A verlegen) - falls du bei HG zuschaust: alle Züge, welche spontan nach dem Hauptwerk durchgeführt wurden - rächten sich [aufgrund der Impulsivität Einheiten im Durchlauf vergessen] -sogar am letzten Spieltag MPs wurden vergeudet 10) Landungen beobachten Hobbygenerals Kessel um Kiew war ein toller Moment ! dann kamen aber Punke 4 und folgende. Steinwallen achtet schon auf Details - wie oft hat er sich Verlegungen eingespart oder Reparaturen etc.
@henryc.7940
@henryc.7940 2 жыл бұрын
Nachdem ich durch die ersten Runden angefixt wurde hatte ich mir das Spiel ebenfalls geholt und den gleichen Weg eingeschlagen wie der HG (also Achsenseite und Vichy abgelehnt). Basierend auf der Erfahrung möchte ich auf einen Punkt hinweisen der mir bislang ein wenig zu kurz gekommen ist und der mich als Thema in der Nachbesprechung auch interessieren würde. Konkret beziehe ich mich auf den Umstand, dass dir das Spiel zwar alternative historische Abläufe anbietet (Operation Seelöwe und/oder Vichy ablehnen), der Achsenseite gleichzeitig aber nicht die Möglichkeit einräumt Barbarossa auf 42 zu verschieben (zumindest weiß ich nicht wie das möglich sein soll, habe es mehrmals probiert). Vom Balancing her kann ich das ein Stückweit nachvollziehen, unter Umständen kassiert sonst die Achsenseite das ganze Jahr 41 + Winter 41/42 seine 1000-1200 MPP pro Runde, wohingegen die Sowjetseite bei 400-600 MPP rumdümpelt. Dann kann das Kräfteverhältnis im Frühjahr 42 vielleicht schon so zu Gunsten der Achsenseite verschoben sein, dass das Spiel im Grunde gelaufen ist. Nur: Wer rechnet denn damit, dass Barbarossa nicht auf 42 verschoben werden kann? Du hast ja nur die Kriegsbereitschaft als Indikator, und die steigt auf Sowjetseite gemächlich um 0-2% pro Runde bis sie irgendwann im Verlauf des Jahres 41 sprungartig nach oben steigt (und das auch ziemlich losgelöst von den tatsächlichen Ereignissen auf dem Spielfeld). Auf Achsenseite bist du dann dreifach gekniffen, erstens du musst Einheiten von Orten abziehen wo du sie noch ein paar Runden eingeplant hattest (Nordafrika und/oder naher Osten), zweitens du hast weniger Einheiten als geplant (die sind noch in der Produktionsliste) und drittens (und das ist wirklich schlecht), du musst die wichtigen ersten Runden von Barbarossa schlimmstenfalls im Winter spielen (also reduzierte Aktionspunkte und halbierte Angriffswerte). Ich denke das Ganze hat den Spielverlauf dann nochmal deutlich zu Gunsten der Sowjetseite verschoben. Unter dem Strich würde ich sagen hat Steinwallen trotzdem verdient gewonnen (konstant konzentriert gespielt), aber im Fussball würde man sagen vielleicht halt um das eine oder andere Tor zu hoch. Und natürlich nicht vergessen: Danke an beide für die super Unterhaltung! War sehr spannend und hat Spaß gemacht beiden zuzuschauen.
@Rechnerstrom
@Rechnerstrom 2 жыл бұрын
Diese Beobachtung habe ich auch gemacht. Das Spiel lässt sich für das Deutsche Reich nur gewinnen, wenn man im Sommer 1941 für Barbarossa bereit steht und das dann auch machen kann. Sind die Einheiten anderswo, dann steigt die Kriegsbereitschaft der Sowjetunion trotzdem so schnell an, dass man nicht mehr bis in Frühjahr 1942 kommt, da die Sowjetunion vorher den Krieg erklärt. Die hat dann auch schon 1941 gute Einnahmen und 1942 viele Einheiten. Ganz zu schweigen davon, dass sie dann auch viele Eventeinheiten bekommt, die man mangels Masse an der Ostfront auf deutscher Seite nicht zerstören kann. Seelöwe plus Barbarossa ist extrem schwierig, weil es ca. 1 Jahr dauert, bis Grossbritannien frei von allierten Einheiten ist. Bei Seelöwe steigt auch die Kriegsbereitschaft der USA 1941 sehr schnell an, so dass die USA im September 1941 den Krieg erklären.
@duedman-alleswasknallt5775
@duedman-alleswasknallt5775 2 жыл бұрын
Was für die Kriegsbereitschaft der Soviets auf Achsenseite wichtig ist, ist 1939 mind. 2 Einheiten, ab 1940 mind. 4 Einheiten im Umkreis von 10 Feldern um Warschau zu haben. Hingegen nie mehr als 18 gleichzeitig, weil dann die Kriegsbereitschaft massiv anwächst. Während man noch aufmarschiert ist das mit den max. 18 Einheiten ganz schön tricky. Weil 10 Felder um Warschau sind fast die ganze Front. Ansonsten kann man das schon eine Weile hinauszögern. London darf man auf keinen Fall einnehmen. Ist zwar schade, weil Sealion als Spielalternative weg fällt aber das pusht sowohl Amis als auch Russen. Und London bekommt man am Ende immer mit genug Fliegern und 1x Fallis. Auf Alliiertenseite hingegen nehme ich nie so Noobtraps wie "Französische Kommunisten einsperren", "Irische Häfen annektieren" und auch die Expedition nach Finnland lehne ich ab (wenn die klappt -50/50- sinkt die Bereitschaft der Russen). Keine Entscheidung die Kriegsbereitschaft der Russen oder Amis hinauszögert ist sinnvoll.
@Rechnerstrom
@Rechnerstrom 2 жыл бұрын
@@duedman-alleswasknallt5775 Der Hobbygeneral hatte auf die ausreichende Zahl an Einheiten um Warschau geachtet. Man kann machen, was man will, spätestens im Winter 1941/42 ist die Sowjetunion kriegsbereit. Finnland ist keine so eindeutige Sache. Klappt die Intervention, dann bleibt Finnland ziemlich zuverlässig aus dem Krieg (jedenfalls gegen die KI), was weniger MPP für das Deutsche Reich und auch weniger strategische Möglichkeiten bietet. Der Nachschub für die Sowjetunion über Murmansk kann dann praktisch nicht unterbrochen werden, und der ist sehr wichtig für die Sowjetunion. Leningrad bleibt unbedroht, was ein HQ und ein paar Einheiten für andere Zwecke frei macht. (Leningrad kann von Finnland aus wegen der Belagerungsmechanik erobert werden. Der Hobbygeneral hat das vernachlässigt und stattdessen Kräfte in den Vormarsch auf der Murmanbahn investiert, was ein aussichtsloses und leicht zu verteidigendes Unterfangen ist. Mit zwei Spezialeinheiten (Brandenburger) und dem deutschen Flugzeugträger kann stattdessen nach der Einnahme von Murmansk eine amphibische Invasion von Archangelsk unternommen werden, die erfolgsversprechend ist (gegen die KI jedenfalls), wenn die Sowjetunion dort keine zwei Korps stationiert.) Das macht 1/3 oder mehr an den MPP aus, die sie lange Zeit überhaupt bekommt. Diese Möglichkeit zu nehmen kann die anfänglich geringere Kriegsbereitschaft und MPP Produktion der Sowjetunion durchaus aufwiegen. Wichtig ist, dass man die wichtigste Forschung für die Sowjetunion vorher bezahlt hat (Infanterie, Panzer, Jäger, eventuell bessere HQs, ein sehr früher zusätzlicher Pionier vielleicht noch. Produktionsbonusse sind weit weniger wichtig, denn ein grosser Teil der MPP kommt von den Alliierten), denn wenn die Intervention in Finnland klappt, dann hat die Sowjetunion einige Monate lang keine MPP mehr, um irgendeine Forschung zu finanzieren. Für Seelöwe 1940 muss London sehr schnell eingenommen werden, weil jede Runde, in der deutsche Einheiten auf den britischen Inseln sind und London nicht eingenommen ist, die Kriegsbereitschaft der USA und der Sowjetunion sehr schnell ansteigt (10% pro Runde oder mehr). Nach der Einnahme von London steigt sie langsamer, aber immer noch schneller, als wenn man kein Seelöwe unternimmt. Egal, wie man es macht, mit Seelöwe haben sowohl die USA als auch die Sowjetunion eine frühe hohe Produktion und hohe Kriegsbereitschaft. Mit den USA wird man noch fertig, weil sie ohne Stützpunkte für ihre Luftwaffe nicht viel machen können, aber in der Sowjetunion wird es dann sehr schwierig.
@henryc.7940
@henryc.7940 2 жыл бұрын
@@duedman-alleswasknallt5775 Sorry falls das doppelt geposted wird, komme mit der Kommentierfunktion noch nicht ganz klar. Das mit den Einheiten um Warschau war mir auch bekannt (steht ja auch im Strategy Guide). Wenn man nach „matrix games ussr mobilization“ sucht findet man ein Forum auf Matrix Games in dem das Thema auch diskutiert wurde. Bei den Ereignissen die die Kriegsbereitschaft beeinflussen wird unterschieden zwischen: Einmalige Änderung der Kriegsbereitschaft und jede Runde wiederkehrend (das mit den Einheiten um Warschau beeinflusst z.B. jede Runde, die Eroberung von Alexandria, Kairo oder Jerusalem sind potentielle einmalige Änderungen der Kriegsbereitschaft) Trigger (d.h. mit welcher Wahrscheinlichkeit tritt das Ereignis auf, z.B. zu wenig Einheiten um Warschau 100%, Kairo einnehmen 25%) Um wieviel % beeinflusst es die Kriegsbereitschaft. Und das ist nicht immer ein fester Wert, da gibt es auch Ereignisse die jede Runde wiederkehrend 1-2% oder 1-3% hinzufügen In Summe heißt das, auch wenn man in zwei Spielen absolut identische Züge macht kann die Auswirkung auf die Kriegsbereitschaft unterschiedlich sein. Die Auslöser sind zwar immer die gleichen, aber die Auswirkung auf die Kriegsbereitschaft variiert. Was auch erklärt warum einige Spieler vielleicht ein paar Runden länger in Frieden mit der Sowjetunion sind als andere. Was ja auch ganz cool ist da es die Wiederspielbarkeit erhöht. Ab dem 01.01.1942 steigt die Kriegsbereitschaft auf Sowjetseite dann nochmal um 3-5% pro Runde. Schätze spätestens dann bist du geliefert, ich denke unverändert als Achsenspieler kannst du Barbarossa nicht bis Mai / Juni 1942 rauszögern. Das ist vom Balancing her für mich ja auch ok, würde mir nur wünschen das die Spieler darüber frühzeitig informiert werden. Eventuell schon beim Vichy Event ein kurzer Zweizeiler im Sinne von: „Vorsicht, die Erfolge auf den Schlachtfeldern lassen die Nervosität in der Sowjetunion wachsen. Ein Präventivkrieg der SU noch vor 1942 ist nicht auszuschließen“
@wenzel8866
@wenzel8866 2 жыл бұрын
Vielen Dank euch Beiden für die schönen Stunden.
@sawbeard2228
@sawbeard2228 2 жыл бұрын
Danke für die Einsicht in die Statistik. Meines Wissens nach beziehen sich die MPP für Einheiten nicht nur auf Produktion und Verlust, sondern beinhalten auch Verstärken und erlittenen Schaden (ohne Vernichtung).
@woodorstock-bp3hd
@woodorstock-bp3hd 2 жыл бұрын
Mon Général Steinwallen, jetzt wo das Projekt beendet ist möchte ich mich für dieses genial Projekt von Euch und dem Hobbygeneral bedanken. Es war so suchtgefährdent, daß es mir nicht möglich war nur den Content einer Seite anzuschauen um eine maximale Spannung für mich zu erhalten. Vielen Dank dafür. LG WoS
@JustRitschie
@JustRitschie 2 жыл бұрын
war ein mega Projekt und hoffe sehr auf ein Rematch :D
@Nelo736
@Nelo736 2 жыл бұрын
Über ein Rematch würde ich mich auch freuen. (Ich hätte übrigens nichts gegen Videos von über einer Stunde gehabt)
@knudvoecking
@knudvoecking 2 жыл бұрын
Was beim HG auch ziemlich reingehauen hat, war der mehrfache Verlust an amphibischen Transporten. Hätte er diese Einheiten zusätzlich in Afrika gehabt, könnte das Ergebnis seiner Vorstöße eventuell anders ausgesehen haben.
@fars8229
@fars8229 2 жыл бұрын
07:45 In der letzten Runde wird nicht nur der Nebel des Krieges gelüftet, man darf ebenfalls die Menüs des Gegners (dessen Forschungsmenü u. Einheiten-Produktionskalender) einsehen.
@sicus0
@sicus0 2 жыл бұрын
Kann es sein dass mit "Verluste durch feindliche Aktivitäten" Partisanen gemeint sind, die in den eroberten Gebieten die Produktion stören?
@michelaushamburg6766
@michelaushamburg6766 2 жыл бұрын
denke ich auch: Störung der Einnahmen durch Partisanen (und durch Malta)
@Chaoszwerg
@Chaoszwerg 2 жыл бұрын
Vielen Dank. Die ganze "Serie" war sehr unterhaltsam.
@marsel_rs6860
@marsel_rs6860 2 жыл бұрын
Wenn ihr irgendwann eine Rückrunde spielt dann vielleicht als Vorschlag World at War (Hobbygeneral Alliierten und Steinwallen die Achsenmächte. Tolles und eine sehr spannendes aufeinandertreffen. ;)
@timklose8507
@timklose8507 2 жыл бұрын
Entweder das oder ein Rückspiel in diesem Spiel (Natürlich mit vertauschten Rollen), denn das wäre dann der ultimative Vergleich. WW1 fände Ich nicht so toll, weil dort beide schon in einem Let´s Play die Mittelmächte gespielt haben.
@jester4133
@jester4133 2 жыл бұрын
@@timklose8507 So ultimativ auch nicht. Sowohl der HG als auch Steinwallen kennen jetzt die Spielmechanik. Da man als Achse zu Beginn die Initiative übernehmen muss, hätte Steinwallen hier bereits einen ziemlichen Vorteil.
@bericson76
@bericson76 2 жыл бұрын
Genau das gleiche ist auch mein Gedanke gewesen. Egal ob nochmal in Europa oder auf der ganzen Welt in World at War. Vor allem gebe es dann dort noch mehr Fronten, wo sich die Lage unterschiedlich und damit noch spannender entwickeln kann. Das war auf jedenfall ein sehr spannendes und unterhaltsames lets play. Großer Dank an beide für diesen Einsatz!
@runkelkunkel9408
@runkelkunkel9408 2 жыл бұрын
Ganz souveräne Vorstellung von Dir, Steinwallen.! Ich habe parallel immer die Züge vom Hobbygeneral verfolgt. Aus meiner Sicht lag sein großer Fauxpas darin, dass er Frankreich nicht vollständig niedergekämpft hat, wofür er zweifelsohne die Mittel gehabt hätte, und sich im Irak verzettelt hat. Außerdem hat er im Gegensatz zu Dir, keine klare Linie gehabt. Über ein Rematch würde ich mich sehr freuen.
@manuellandmann4603
@manuellandmann4603 2 жыл бұрын
Obligatorischer Kommentar zur Unterstützung des Kanals
@Rechnerstrom
@Rechnerstrom 2 жыл бұрын
Das war wirklich ein tolles Match! Ich habe es bis zum Schluss verfolgt. Bei den Einheitenverlusten zählen die Kapitulationen mit. Wenn ein Land kapituliert, dann entstehen viele Verluste, weil die Einheiten von der Karte genommen werden. Das Deutsche Reich wird dadurch alleine ca. 40 Einheiten "verloren" haben. D. h. die Verluste durch Kampf waren ca. 1/3 geringer. In diesem Let's Play wäre eine Statistik über die Verluste durch Verlegungskosten interessant gewesen. Ich weiss nicht, wie hoch die waren, aber sie waren für den Hobbygeneral auf jeden Fall sehr hoch. Zählt man die Ausgaben des Deutschen Reichs für Forschung, Diplomatie und Einheiten zusammen, dann besteht eine Differenz von ca. 7500 Punkten zu den Einnahmen. Mir ist nicht ganz klar, ob die Verluste durch Bomber und Partisanen so gezählt werden, als ob diese gar nicht als Einnahmen entstanden, oder ob so gerechnet wird, als wären sie entstanden, hätten dann aber nicht zum Ausgeben zur Verfügung gestanden. Die machen aber nur 2000 Punkte aus, und wenn man die berücksichtigt, bleibt immer noch ein Loch von über 5000 Punkten. Das könnten dann die Verlegungskosten und die Kosten für Transporter gewesen sein. Verstärkungen werden zu den Kosten für Einheiten gezählt. Die können die Differenz nicht erklären.
@fars8229
@fars8229 2 жыл бұрын
Sabotierte oder bombardierte Ressourcen fließen als Minderung der MPP-Einnahmen in die MPP-Statistik ein. Deutschland hat in dieser Partie 62075 MPP eingenommen, plus 588 MPP Kriegsbeute, 5225 für Forschung & Diplomatie ausgeben, 1335 MPP im Rahmen von Entscheidungsereignissen aufgewendet (Formierung des DAK kostet 500 MPP, 240 MPP für "Weserübungen Süd+Nord", 200 MPP für Fertigbau der "Graf Zeppelin", 200 MPP für drei zusätzl. Paks etc) und 49242 MPP für Einheiten ausgeben. Unterm Strich bleibt eine Differenz von 6861 MPP, die für Transporte & Verlegungen aufgewandt wurden; das entspricht im Durchschnitt 80 MPP pro Runde; dieser Betrag wiederum entspricht circa den Verlegungskosten von vier Inf.-Armeen oder von zwei HQs oder von 1,5 Lufteinheiten oder den amphibischen Transportkosten eines einzigen Inf.-Korps. Allein die Verlegung der deutschen Luftwaffe nach Sizilien & Sardinien und die gescheiterten Landungsversuche bei Tunis im Sommer/Herbst '41 kosteten Hunderte MPP. Zum Vergleich: Die U.S.A., die ausnahmslos alle Luft- und Bodeneinheiten mind. einmal transportieren oder verlegen mussten, gaben pro Runde circa 90 MPP für Transport & Verlegung aus; berücksichtigt man nur die Spielrunden ab Kriegseintritt der U.S.A.: circa 180 MPP/Runde.
@fars8229
@fars8229 2 жыл бұрын
07:04 Nachtrag zur Forschung: Als Faustformel kann man sich merken für SCWW2: Man muss Runde für Runde mind. 5% des max. Forschungsvolumens MPP sparen, um das Forschungsmaximum auszureizen. Für den Hobbygeneral hätte sich Forschung bis Runde 60 gelohnt, er hätte also mind. 3000 statt tatsächlichen 1475 MPP in die italienische und mind. 6000 statt der tatsächlichen 4325 MPP in die deutsche Forschung stecken müssen. Des HGs Video #10 16:30 zeigt bereits die Defizite im späteren Spielverlauf: statt die Zeit für sich arbeiten zu lassen, hat er das Forschungsvolumen nur von den anfängl. 875 MPP auf nur 1375 MPP erhöht, zu wenig in Industrie u. Produktivität investiert, nichts in Panzerabwehr, nichts in Artillerie, was nützen Erdkampfwaffen, wenn die teure Luftwaffe wegen MPP-Mangel am Boden bleibt? Immerhin hat Deutschland bis Runde 30 (Jun.'41) 3175 MPP investiert, aber danach geht's nur noch bergab. Die USA und die UdSSR hingegen haben ihr Soll erfüllt, lediglich GB hat relativ wenig geforscht, aber das kann man damit entschuldigen, dass die Briten fast zwei Jahre lang die Hauptlast des Kampfes trugen und auch mit nur wenig ASW- und Marinetechnik bereits im Mai '42 die Atlantikschlacht gewannen (die USA traten zu diesem Zeitpunkt erst in den Krieg ein!).
@nickpick5735
@nickpick5735 2 жыл бұрын
Hallo Steinwallen, mich würde interessieren - welche Fehler du aus deiner Sicht gemacht hast? Ich fand - es gab nicht viel was schief ging. Eigentlich gab es nur minimale Schwächen: "2 Angriffe mit Flugzeugträgern und Bombern" ; "Aufklären beim Vorziehen" Ich fand es super wie sparsam du gehaushaltet hast - trotzdem auch für Unterhaltung mit der Aktion Norwegen gesorgt hast!
@nickpick5735
@nickpick5735 2 жыл бұрын
Hallo, falls du Folgen von HG dir für Eure Diskussion ansiehst - hier einige Keyfolgen: Folge #14 (1. Wendepunkt) Folge #22 (Brechstrange Tunis) Folge #53 Strategieplanung einer Staffel - mit viel Herz vorbereitet - toller Strategieplan Folge #66 (letzte Verzweiflungstaten) Folge #72 (Rückzug) HF Picknick
@michelaushamburg6766
@michelaushamburg6766 2 жыл бұрын
Sehr schön, dass die Statistik nun für die "Ewigkeit" dokumentiert ist, so dass zukünftige Historiker belastbare Unterlagen haben. ("Ewigkeit" := bis sie von Mäusen zerfressen wird, bzw. vom Neutronenblitz gelöscht wird. 😕 )
@bettiboo6170
@bettiboo6170 2 жыл бұрын
eine Revange mit ugekehrten seiten wäre fair....Hat5 spass gemacht euch zuzusehen
@lasakar8032
@lasakar8032 2 жыл бұрын
War ein schönes LP von euch Beiden und dafür ein Danke schön an Euch. Nach meiner ganz persönlich Meinung war der frühe erzwungene Kriegseintritt der UDSSR der Genickbruch für den lieben Hobbygeneral. Es fehlten die Truppen für ein schnelles Unternehmen Barbarossa und er konnte Operation Tatzelwurm nicht effektiv zu Ende bringen. (Anmerkung: Für die Leute, die nur bei Steinwallen geschaut haben, Tatzelwurm war die Offensive vom HG in Nordafrika😉). Selbst ein Unternehmen Seelöwe (was er übrigens nicht zu dem Zeitpunkt geplant hatte) wäre nicht mehr machbar gewesen. Mich würde im Nachhinein interessieren, WAS hat diese Kriegsbereitschaft der Russen so schnell und stark hochticken lassen. Irgendwas muss das doch getriggert haben. Und die spärlich Antworten auf das Thema in den Kommentaren waren nicht informativ oder einfach nur spekuliert. Hoffe das klärt sich im Stream.
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Es gab keinen erzwungenen frühen Kriegseintritt. Der HG hat in letzter Minute selbst angegriffen, weil sonst die SU selbst in Krieg gekommen wäre. Das wäre für ihn noch schlimmer gewesen, weil er dann die SU-Eventtruppen nicht hätte vernichten können.
@lasakar8032
@lasakar8032 2 жыл бұрын
@@Steinwallen Habe ich vielleicht ein bißchen das mit erzwungen falsch formuliert, habe auch dann die Kriegserklärung vom HG verstanden. Mich wunderte nur, warum die SU so schnell selbst in den Krieg gekommen wäre. Habe aus ein paar Kommentaren entnommen, dass die Leute in ihr eigenen Spielen z.T. erst 1943 im Krieg mit der UDSSR waren.
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
M.E. in das nicht möglich. Schau dir mal den Kommentar von Henry C. dazu an.
@lasakar8032
@lasakar8032 2 жыл бұрын
@@Steinwallen Ahhh. OK. Danke für den Hinweis^^
@Mondwolf
@Mondwolf 2 жыл бұрын
Die Diplomatie wäre noch interessant gewesen. Wo man dann sehen kann, bei welchen Ländern vielleicht noch was passiert wäre (Griechenland)
@kuhluhOG
@kuhluhOG 2 жыл бұрын
Griechenland ist glaube ich in der vorletzten Runde sogar in den Krieg eingetreten
@Mondwolf
@Mondwolf 2 жыл бұрын
@@kuhluhOG jup ist es, schade, dass Steinwallen sie ignoriert hat. Wäre witzig, wenn sie Berlin einnehmen hätten dürfen...
@virgilweisch6485
@virgilweisch6485 2 жыл бұрын
Hoi, ein wenig Spät zur Party. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten f.d. unterhaltsame Match. Attention Wall of Text. Ich schreibe auf dem Handy also bitte ich Formatfehler zu entschuldigen. Nach meiner Ansicht wurde das Spiel zwar in Russland gewonnen allerdings in Afrika verloren. Interessant finde ich hierbei, daß der Hobbygeneral (HG) in seinem 1ten Video eine durchaus valide Strategie, vor allem aus italienischer Sicht, entwickelt. Diese dann allerdings kaum bis gar nicht angewandt wird. Ob dies jetzt an der doch recht schwachen MPP Ausbeute von Italien liegt erschließt sich nicht. Grundsätzlich ist m.M. nach zu beachten das Steinwallen den, in Relation, leichteren Teil hatte da er ausschließlich Verteidigen und Aufbauen (Entwickeln) musste wohingegen der HG je nach Schauplatz zwischen Angriff, Verteidigung und dem Aufbau (Entwickeln) abwägen bzw. entscheiden musste. Hierzu ist zu sagen das Steinwallen das absolut einwandfrei umgesetzt hat und somit der MPP Vorteil der Alliierten voll ausgespielt wurde. Als Beispiel hierfür die Russlandfront an welcher Steinwallen den mittleren Frontabschnitt südlich von Moskau so massiv aufgestockt hat, daß mit den Truppen vom HG kein durchkommen war als auch jegliche Flügelbewegung unterbunden wurde da es jederzeit zum Abschneiden der Sturmspitzen geführt hat bzw. zur Zerstörung der dort eingesetzten Truppen. ( Man beachte Hierzu die inneren Linien))) Dadurch war auch das Unternehmen Doppelkopf ein Verlust an nicht oder nur schwer ersetzbarem Material ohne nennenswerte Gewinne. Zu erwähnen ist, daß es dem HG nicht gelungen ist auch nur an einem Frontabschnitt eine taktisch wirksame Luftüberlegenheit zu erzeugen. Dies zeigte sich als Bsp. bei der Belagerung von Minsk welche eine enorme Anzahl von Kräften band bzw. ständig den rückwärtigen Raum einschränkte. Was auch wiederum zu starken MPP Verlusten führte. Mit ausreichend Luftunterstützung wäre den eingegrabenen Truppen schneller und mit wesentlich geringerem MPP aufkommen beizukommen gewesen. Unternehmen Tatzelwurm. Joa, ich besitze das Spiel nicht und habe es nie gespielt. Ich würde die Spielmechanik allerdings so begreifen, daß die Achse schnellstmöglich MPP relevante Gebietseroberungen vorweisen muss um das MPP Ungleichgewicht mit den Alliierten auszugleichen bzw. während dieses Prozesses Teile der Alliierten zur Kapitulation zu bringen. Dies würde bedeuten, daß die Achse immer schnell und konzentriert den jeweiligen Schauplatz angehen muss wobei die anderen Schauplätze nur gesichert werden. Tatzelwurm widerspricht dieser Annahme komplett. Durch die Nichtannahme von Vichy wurden 3 Schauplätze eröffnet in welchen nicht gesichert sondern Vorgestoßen werden sollte. Dies führte zu einer massiven Aufteilung der Kräfte wodurch auf keinem Schauplatz außer Ägypten eine Überlegenheit erzeugt werden konnte. Hier Widerspricht allerdings der Verstoß über Alexandria hinaus dem "Schnell Gedanken". Durch die hierbei genutzten Truppen wurde allerdings Russland relativ wenig entgegen gesetzt. Daraus folgt, daß der MPP Gewinn strategisch schwächer war als der Gewinn von Zeit für Steinwallen in Russland. Abschließend ist zu sagen, daß Steinwallen sich eigentlich konstant an seine strategische Ausrichtung gehalten hat wohingegen HG sich mit kleintaktischen Manöver aufgehalten hat. Wie gesagt sehr schönes Match auch an die Entwickler. Ich hätte nicht erwartet das das Spiel so eine strategisch taktische Tiefe besitzt. Grüße
@helmuts5465
@helmuts5465 2 жыл бұрын
Lieber Steinwallen. Ich spiele diverse Strategiespiele. Unter anderem interessiert mich natürlich erstmal, wie funktioniert das Spiel, wie ist das Thema von den Entwicklern umgesetzt, Spielbarkeit. Ich denke da ist diesem Spiel eine gute Balance zwischen "Realität" und "Spielbarkeit" gelungen. Darüber hinaus gibts natürlich dann die Frage des "Gewinnens". Bei so einem Spiel wie diesem fragt man sich allerdings, gibts überhaupt eine realistische Möglichkeit zB als Achse dieses Spiel zu "gewinnen" (also völlig unpolitisch, nicht dass ich falsch verstanden werde). Ist das überhaupt bei der Faktenlage eine realistische Option. Oder gehts hier eher darum sagen wir mal das Geschehen des 2. Weltkriegs nachzuempfinden. Hat das Eures Wissens schon mal Jemand erfolgreich probiert? Dass man Polen angreift, daran kann man ja nichts ändern, das ist bei Spielbeginn so. Aber kann man zB wirklich Russland oder die USA aus dem Krieg raushalten? Nur mal als Beispiel? Hat das schon mal Jemand Eures Wissens nach probiert? Vielleicht kann man das ja am 11.11. mal kurz ansprechen? Bei einem EU4 oder Imperator Rome scheinen die Möglichkeiten, der Geschichte einen anderen Verlauf zu geben weitaus grösser zu sein, auch wenn man als kleines Land auch nicht davon ausgehen kann, die Weltherrschaft zu erringen. PS: Man könnt natürlich die "Allianz" spielen und alles absichtlich durch Passivität und Fehlentscheidungen vergeigen. Ist nicht so prickelnd, müsst man mal ausprobieren, was dann passiert.
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Doch das geht. Das Spiel ist da ziemlich balanciert. Es gibt Statistiken über die Ergebnisse der MP-Runden der Spieler. Letzter Stand den ich kenne, ist, dass es "54 zu 46" für Allierte:Achse steht.
@helmuts5465
@helmuts5465 2 жыл бұрын
@@Steinwallen Interessant. Meinst Du da jetzt Euer LP oder eine andere Statistik?
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Wir haben ja nur ein Spiel gespielt. Bei uns steht das Verhältnis also 100:0.... ;) Nein, ich meinte eine übergreifende Statistik aller MP-Runden mit dem Spiel.
@stephanrehrl2925
@stephanrehrl2925 2 жыл бұрын
war nicht auch der taktisch geschickte diplomatieezug mit der unterbrechung des irakkovois für das absinken produktion bei den briten wichtig? (nicht nur erorberung von kairo)
@torsten4558
@torsten4558 2 жыл бұрын
Der Boost der Moral bei den Franzosen kam einzig dadurch zustande, dass der HG Vichy abgelehnt hat (ist eine Entscheidung der Achse). Dadurch springt die Moral der Franzosen wieder auf 100. War möglicherweise der größte Fehler des HG in der Partie.
@molloch5682
@molloch5682 2 жыл бұрын
Was ich sehr interessant finde: In der Detail-Ansicht der Verlustloste, wurde auch ein "Mulbery" also ich schätze mal ein "Mulbery Hafen" angezeigt, ich kann mir nicht vorstellen wie man soetwas im Spiel zu stande bekommt, ich habe in den Produktionslisten immer eiffrig geguckt was es "noch so" gibt von den sachen die nicht gebaut wurden.^^ Weiß da jemand bescheid? Ich besitze das Spiel leider noch nicht.
@michelaushamburg6766
@michelaushamburg6766 2 жыл бұрын
Es gibt auch eine Kategorie "Kamikaze-Flieger". Vermutlich ist die Statistik für alle Spielversionen angelegt.
@jester4133
@jester4133 2 жыл бұрын
Da du ja schon ein wenig länger als wir weißt, dass dies die letzte Staffel ist. Weißt du schon welches neue Projekt auf diesem Sendeplatz kommt und wann du es ankündigst? Bzw. kannst du evtl. schon einen kleinen Teaser geben ob es ein neues, historisches Spiel wird oder eher ein Nischen-Strategiespiel aus der Ecke Sci-Fi/Fantasy wie du es ja auch immer mal einstreust?
@Granatapfel_G
@Granatapfel_G 2 жыл бұрын
Hi Steinwallen, weißt du schon wann, welches Lets Play aufrückt (oder neu Kommt)
@smftrsddvjiou6443
@smftrsddvjiou6443 2 жыл бұрын
Mein Gefühl ist, man hat als Allierter schon einige Vorteile.
@tubevolks
@tubevolks 2 жыл бұрын
Ich denke, der große Vorteil ist, dass schon vorher klar ist, was die Achse macht (Barbarossa). Die Frage ist nur, wann. Hinzu kommt, dass die USA auf jeden Fall in den Krieg eintreten. So ist es für die Achse ein Wettlauf mit der Zeit. Fehler auf dieser Seite wirken sich also viel deutlicher aus. Ein Angriff ist deutlich schwerer als Verteidigung, wurde ja auch häufig kommentiert.
@matthiastobies6253
@matthiastobies6253 2 жыл бұрын
Die hat man. Die Achse ist gezwungen zu agieren, sie spielt gegen die Zeit und die Alliierten wissen in groben Zügen was passiert. Auch die Sowjetunion tritt ja automatisch in den Krieg ein, falls die Achse Barbarossa zu lange verzögert. Das Spiel erzwingt hier schon einen historischen Verlauf. Dazu können kleine Fehler und Rückschläge sehr große Langzeitfolgen haben. Da die Achse gegen die Zeit spielt, wirkt sich das bei ihr auch stärker aus. Auch das fehlende Wissen über den Spielverlauf (Ereignisse, Spielmechaniken etc.) das bei beiden deutlich wurde, hat die Achse mehr getroffen. Zum Beipiel was die alliierte Expedition in Finnland bewirkt. Oder das Vichy nicht eintritt solange Frankreich noch 1% Moral hat. Grundsätzlich sind das aber nur Randnoten und es waren insbesondere Fehler des HG die das Spiel früh entschieden haben. Und natürlich das Steinwallen keine solchen groben Schnitzer unterlaufen sind.
@stev84_
@stev84_ 2 жыл бұрын
Je länger das spiel geht, desto stärker werden die allies. So wars ja auch historisch.... Am anfang kriegt man als allies-spieler nur auf die fresse, je länger das spiel dauert, desto mehr kippt das pendel.
@davidschmiedel7387
@davidschmiedel7387 2 жыл бұрын
@@matthiastobies6253 Nunja, ich sage nur "Tobruk", wobei ich zugeben muss, dass er da auch noch zwei Runden Würfelpech hatte, während es für den HG da 2 Runden gut gelaufen ist, aber am Ende hat es Ägypten gekostet (bitte nicht falsch verstehen, nicht, dass ich glaube, dass ich es auch nur einen Deut besser gemacht hätte), wobei dass das Spiel erst richtig spannend gemacht hat und uns die coolen Gefechte im Irak gebracht hat (wo Bagdad auch - wenn ich mich recht erinnere - auch durch einen kleinen Fehler verloren gegangen war).
@duedman-alleswasknallt5775
@duedman-alleswasknallt5775 2 жыл бұрын
So lange, wie beide das Spiel nur wenig kennen, stimmt das. Aber sobald da einer ist, der weiss was er tut, kannst du dich als Alliierter warm anziehen
@lunatir
@lunatir 2 жыл бұрын
Glaub das mit dem nationalen Moralverlust bei den USA werden die Marineverluste gewesen sein.
@ThatSux
@ThatSux 2 жыл бұрын
Sag mal .. ist das nicht die morgige Folge? - Nach dem Programmkalender sollte heute nur eine Folge 'Strategic Command' kommen & das nicht um 17:30 Uhr sondern einzig & allein um 17 Uhr. 🤔 Oder ist dem Programmkalender nun auch nicht mehr zu trauen? 😅
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Ich spoiler nicht durch den Programmkalender, daher ist in solchen seltenen Fällen der Programmkalender nicht korrekt.
@ThatSux
@ThatSux 2 жыл бұрын
@@Steinwallen Spoiler .. im Programmkalender war doch sowieso schon ersichtlich das es nicht länger als bis morgen läuft. Auf den einen Tag kommt es nun auch nicht an um einen Spoiler zu verhindern. 😅 Hätte ja sein können, das da irgendwas falsch gelaufen ist. Lieber darauf hinweisen als es einfach passieren lassen. :)
@chrisohm90
@chrisohm90 2 жыл бұрын
Beim LPFnale würde ich nicht auf den Programmkalender setzen. Um das Ende nicht zu spoilern, wird da ne Staffel oftmals ganz normal eingetragen, auch wenn sie kürzer ist
@ThatSux
@ThatSux 2 жыл бұрын
@@chrisohm90 es handelt sich um eine einzige Folge. 😅
@Steinwallen
@Steinwallen 2 жыл бұрын
Das war nicht ersichtlich, da alle Staffeln 5 Folgen haben und ich die nächste Staffel normalerweise sowieso noch nicht zu diesem Zeitpunkt eingetragen hätte.
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