Let's Play Workers and Resources #6: Neue Wohnungen, neue Probleme (Gameplay / Deutsch)

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[@Steinwallen]

In der kommenden Staffel werde ich natürlich versuchen, das Beste aus allen euren vielen hilfreichen Kommentaren umzusetzen. Vielen Dank dafür!

[@StrategosKakos]

@ Arbeitermangel: man muss bedenken, dass man *drei* Arbeiter für jeden eingestellten Arbeitsplatz braucht (1 für jede der drei Schichten über den Tag). Daher hast Du viel zu wenige Arbeitskräfte. Du brauchst allein für die Mine 360 Arbeiter (das sind etwa 4 Wohnblöcke), fürs Kraftwerk 60, für die Kohleverarbeitung 45 (5. Block), für die Nahrungmittel 105 (6. Block), etwa 100 Lehrer und Kindergärtner - ebenfalls im Dreischichtbetrieb ;) - (7. Block) und ich vermute so um die weitere 100 Angestellte in den Kinos, Läden etc. (8. Block). Die Mine auf Voll-last zu fahren und die dann nötige zweite Kohleverarbeitung braucht etwa weitere 400 Arbeiter - damit wären wir dann schon bei 12 Wohnblöcken. Mit der zweiten Kohleverarbeitung ließe sich dann auch eine für den Export und die andere für den Eigenbedarf konfigurieren, was die Stromausfälle lösen sollte.

[@Samy-Modelmaker]

Servus Steinwallen, kleiner Tipp: es reicht nicht, die Fußwege nur mit den Häusern zu verbinden. Die laufen nicht von einem Haus zum nächsten und dann zur Bushaltestelle. Optimal wäre es, wenn du zwischen den Häusern noch Gehwege ziehst, die keine Unterbrechung (Supermarkt, Schule, andere Gebäude etc.) haben und die direkt zu einer Bushaltestelle bzw. zu einer Straße (wo eine Haltestelle in der Nähe ist) laufen können. Zu der Kohlemine und deren Arbeiter: Wenn du die Bushaltestelle weiter höher setzt, so das alle drei Betriebe (Mine, Kohlekraftwerk, Kohleverarbeitung) im Einzugsgebiet der Arbeiter liegt, dann suchen die sich automatisch ihren Arbeitsplatz. Dann brauchst du auch keine Buse direkt für die Mine schicken. Auch im späteren Spielverlauf, wenn alles optimal läuft, alles optimal versorgt wird, es gibt immer ein paar „faule“ Arbeiter die keinen Job finden wollen. Das ist ganz normal…. ... im Sozialismus. 😉

[@rupelbert1633]

Steinwallen: Eröffnet ne Buslinie Auch Steinwallen: Warum benutzen sie diese Route? :P

[@StrategosKakos]

Ich empfehle den Export umzustellen und statt Kohle Ziegel (die brauchen nur Kohle, eine Ziegelbrennerei und ein bissel Strom, bringen dafür aber mehr Rubel) zu exportieren. Dann kann man durch die Besetzung der Ziegelfabrik recht genau steuern, wie viel Kohle verbraucht wird - und wenn die Buslinien umgeplant werden sind Mine und Brennerei gleichmäßig betroffen, sprich Produktion und Verbrauch schwanken zumindest über den Faktor der verfügbaren Arbeiter in etwa gleich. Zudem haben wir damit dann die erste eigene Baustoff-Produktion direkt schon aufgebaut.

[@doncarsto5611]

Ich liebe dieses Spiel. Hier nun einige Anmerkungen: Bürger und Bushaltestellen: Die Bürger befriedigen ihre Bedürfnisse, dazu schauen sie zunächst, ob sie das aktuelle Bedürfnis zu Fuss erreichen können. Ist dies nicht der Fall gehen sie zu einer zu Fuss erreichbaren Bushaltestelle. Dort warten sie eine gewisse Zeit, sollte sie dann kein Bus zu der Bedürfnissstätte bringen wo sie hinmöchten versuchen sie diese dann von der Bushaltestelle zu Fuss zu erreichen. Haltestellen können damit als Reichweitenverlängerung genutzt werden. Nachteil, sie blockieren natürlich die Bushaltestelle da diese nur ein gewisse Kapazität hat. Schüler machen dies auch so. Und auch die wartenden Arbeiter gehen irgendwann wenn vorhanden zu offenen Arbeitsplätzen in der Nähe oder wieder nach Hause Freizeit machen. Auch folgendendes kann man beobachten: Ein Bürger möchte Essen und Kultur. Lebensmittelladen ist in der Nähe, Kino aber nicht. Bürger geht zum Lebensmittelladen und wenn das KIno dann in der Nähe des Lebensmittelladens ist, geht er dann vom Laden dort hin. Auch hier wird die Reichweite verlängert. Arbeiter besser nutzen: Man nehme 2 Haltestellen die beide in Fussnähe zu einander sind. 1. Haltestelle: Busse fahren nach Arbeit A, 2. Haltestelle Busse fahren nach Arbeit B. Klick auf Haltestelle 1, Arbeiterbutton auswählen, wo sollen Arbeiter zur Arbeit gehen-> 2. Haltestelle auswählen. Das Gleiche entgegengesetzt mit der 2. Haltestelle durchführen. Nun gehen die Arbeiter, die nicht vom Bus abgeholt werden konnten irgendwann zur anderen Haltestelle, warten dort und gehen dann wieder zurück zur ersteren Haltestelle. Dadurch gehen sie nicht mehr nach Hause sondern garantiert irgendwann zur Arbeit. Natürlich können parallel dazu auch einige Arbeitsstätten in der Nähe noch mit ausgewählt werden, um z.B. sicherzusstellen, dass immer genug Arbeiter verteilt werden. Generelle Bemerkung zu den Arbeitern die mit dem Bus zur Arbeitsstätte fahren. Busse nehmen grundsätzlich alle Arbeiter mit, die sie an der Haltestelle laden können, sofern dem Bus nicht gesagt wirrd, er soll weniger mitnehmen. Nun fahren z.B. 80 Arbeiter von Haltestelle A zur Haltestelle B des Kraftwerks usw. dort sind aber nur bspw. 20 Plätze vorhanden. 60 fahren wieder zurück nach A. Sind nun in der Näher der von A keine Arbeitsplätze vorhanden, steigen sie entweder aus und gehen nach Hause oder bleiben im Bus sitzen und fahren wieder nach B. usw. Hat man aber bspw. 2 Haltestellen miteinander verknüpft, so gehen die 60 Restarbeiter garantiert zur anderen Haltestelle und warten dort wieder auf den dort fahrenden Bus, und würden auch wieder zurück kommen, wenn der Bus dort sie nicht abholt. usw. Dadurch hat man immer genug Arbeiter an entsprechenden Haltestellen. Auch könnte man den Überschuss in den Bussen so nutzen, dass man zunächst in Kraftwerknähe den Bus halten lässt und den Rest der Arbeiter zur Mine hochfährt. Den Rest könnte man dann wieder in Kraftwerknähe halten lassen und erst dann zurück zur Stadt fahren um die nächste Fuhre einzuladen. Baut man die Strasse zur Mine dann noch richtig aus und nimmt schnelle Busse, so hat man die Effizienz noch weiter erhöht. Ach man kann noch soviel zu den Spielmechanismen sagen, was man erst durch wirklich intensives Spielen entdeckt, das Spiel ist einfach mega komplex. Dann noch eine Anmerkung zu deinem Spielsetup, bewohnte Karte. Du baust eine komplett neue Stadt und achtest da zwar auf super Versorgung, aber was ist mit deinen restlichen Städten in deiner Sovietrepublik? Die haben keinen Strom, nichts zu essen sprich sie führen ein erbärmliches Leben während du ständig neue Bürger aus anderen Republiken einwandern lässt. Ich würde da ja nichts sagen, aber es sind auch Frauen und Kinder dabei mein lieber Steinstalin. :-) . Hier würde ich mir wünschen, wenn du die einzelnen Städte sowohl an den Strom anbindest als auch schaust, was können die arbeiten (Versorgung einrichten -> Strom, Läden und Sport). Oder hole wenn du neue Wohnhäuser in deiner Megastadt baust diese dort hin, denn du hast doch genug Einwohner auf der Map, warum also Geld ausgeben und neue einwandern lassen? Und dazu noch eine letzte Anmerkung: Sollten dir irgendwann in der Megastadt die Akademiker ausgehen (die sterben ja auch irgendwann) und du benötigst aber viele für deine Schulen und Krankenhäuser dann hole sie bitte aus deinen vernachlässigten Städten, denn Neue zu importieren ist richtig teuer. Klar du könntes die Restbevölkerung weiterhin ignorieren und nur neue Städte bauen, aber dann hättest du leere Karte wählen müssen. Sinn der bevölkerten Karte ist es ja gerade, den vorhandenen Einwohnern die Vorteile des Sozialismus zu bringen. Achso, statt diese kleinen mini LKWs die Lebensmittelmärkte versorgen zu lassen nimm zwei Grosse und setze beide in den Läden auf "Warten bis entladen" so fahren die nur wieder zurück wenn sie leer sind und der Spritverbrauch ist minimiert. Oder nimm einen Grossen der alle Läden nacheinander versorgt (nicht warten auf entladen). Später musst du eh mehr fahren lassen, weil mehr Bürger auch mehr essen. Also Fabrik -> Laden 1 -> Laden 2 usw. -> Fabrik. Danke für dieses LetsPlay und ich freue mich schon auf die nächste Staffel.

[@Steinwallen]

Danke für die Hinweise. Bzgl. der bewohnten Städte - wenn ich es richtig verstanden habe, ist es so. Solange man die alten Städte als Spiele nicht antastet, ist die Versorgung der Bewohner dort egal. In dem Moment, in dem man dort was macht (z.B. Stromnetz), beginnen sie sich wie die eigenen Bewohner zu verhalten und verschwinden sogar, wenn die Bedürfnisse nicht erfüllt sind.

[@doncarsto5611]

@@Steinwallen Ja, das stimmt. Aber ich wollte nur sicherstellen, dass du dir der Existenz der Bewohner auch bewusst bist. Die möchten doch auch gerne den Sozialismus mit nach vorne bringen.

[@grimbarth]

Ich habe den Eindruck, dass die Bewohner tatsächlich nur die Wege und die Zebrastreifen benutzen. Daher schlage ich vor in der Mitte der Hauptstraße (zweispurige Straße) und dahinter über die zweite Straße ebenfalls Wege anzulegen. Die Leute gehen bisher immer von den Geschäften über den Weg in Richtung ihrer Häuser, müssen danach aber einen riesigen Umweg nehmen, da sie dann die Hauptstraße nicht überqueren können.

[@franzfriedrich8272]

@Kraftwerk. Du solltest ein einzelnes lager für das Kraftwerk und eins für den Export haben. Beide sollten mit eigenen (nicht mit einander zusammenhängenden) förderbändern aus der kohlefabrik versorgt werden. Vielleicht bringt es auch etwas ein lager direkt zwischen mine und kohlefabrik zu schalten. So erhöhst du die Pufferkapazitäten. Vielen Dank für das wunderschöne let's play. Ps Öl kannst du glaub ich auch per Pipeline nach neuerswerda bringen, das spart den zug. Und ja ich glaube das dein Geld nicht reicht für eine zweite stadt. Als bleib erst mal bei einer Stadt.

[@StrategosKakos]

Eien Notlösung für das Kohleproblem wäre eventuell das Zwischenschalten eines Förderbandverteilers zwischen Lager und Kraftwerk. Der hat einen kleinen (1,5t IIRC) Puffer. Umgekehrt würde es Sinn machen den Verteiler auf dem Weg zur Abfüllstation wenn möglich zu entfernen - dann fährt der Zug bereits beim ersten Leerlaufen des Lagers ab, ohne dass der Verteiler kleinere Schwankungen brücken kann. Sonst überbrückt eventuell der minimale Puffer des Verteilers genau so lange, bis wieder Kohle aus der Mine ins Lager nachgerutscht ist und der Zug wird weiter beladen. Mein Feature Request ist im übrigen, in den Lagern und den Verteilerstationen nicht nur Bänder an- und abschalten, sondern Gewichtungen und/oder Priorisierungen der einzelnen Lieferwege vornehmen zu können. Mal sehn ob das kommt.

[@StrategosKakos]

ich empfehle dringend, zumindest ein Baubüro zu erstellen und dort eine Planierraupe und einen Bagger als Gerätschaft zu kaufen. Selbst wenn wir erstmal nichts weiter selbst bauen und alle Gebäude und Straßen weiter für Rubel oder Dollar kaufen, sparen wir uns damit die doch recht erheblichen Planierungskosten.

[@pethell448]

Danke für die angenehmen Let's Play's! Das Bussystem ist ganz schön übertrieben, findest du nicht auch? Alle 100 m eine Depot? Für solche kleinen Distanzen hat man früher das Diamant Fahrrad oder die Simson benutzt, oder? :D Wohngebiete mit Schulen, Kaufhallen etc. wurden damals im Osten ziemlich effizient durchgeplant. Für damalige Verhältnisse enorm fortschrittlich (nein ich bin kein alter Ostdeutscher, ich bin zu jung). Es gibt irgendwo auf YT eine interessante Dokumentation darüber. Ich bin gespannt wie deine Stadt mal aussehen wird. Ich werde dieses Spiel auch einmal probieren, danke fürs Schmackhaft machen.

[@tilmahr460]

Genosse Stein, wie in den anderen Kommentaren schon geschrieben wurde, schätze ich, dass wir mehr Arbeiter benötigen um die Miene dauerhaft zu betreiben damit wir ordentlich Gewinne erwirtschaften können die dem Volk wieder zugute zukommen. Sich auf einen Ort zu fixieren indem alles benötigte produziert wird halte ich für nicht ganz so sinnvoll. Vielleicht sollten wir Städte spezialisieren. Beispielsweise in Noyerswerda wird Strom, Kohle und Essen produziert und in einer anderen Städten werden Klamotten und Elektronik zusammengebaut und dann vielleicht sogar mit dem Zug in die einzelne Städte transportiert. Um erstmal das Zug Problem zu lösen, der dem Kraftwerk die Kohle klaut könntest du entweder mehr Arbeiter „besorgen“ oder du nimmst dem Zug einfach die Hälfte der Wagons weg, dann kann er nicht 400 T auf einmal transportieren, ist sicherlich auch nicht optimal, aber besser als ein Stromausfall.

[@StrategosKakos]

Zum Abschätzen der Abstände (die in der Tat aufgrund Perspektive und Höhenniveaus sehr schlecht sichtbar sind) mache ich mir beim Straßen- udn Gleisbau immer den Wireframe an. Damit geht es gut. Wenn man eien Trasssierung nur Ausprobieren will tut es im Übrigen auch erstmal die Erdstraße - die kostet nämlich gar nichts (außer bei Dir ggf. Planierungskosten). Man kann Straßen beliebig nachträglich aufrüsten (Reihenfolge: Erde - Split - Asphalt - Asphalt mit Straßenlaterne und Bürgersteig)

[@trekmann123]

Bei mir klappt es mit dem Bau von Gebäuden an Engstellen, wenn ich die Straße abreiße, dann das Gebäude platziere und anschließend die Straße wieder baue. Bezüglich der Kohle, am Verteiler kannst du zwei Förderbänder anschließen. Klappt es vielleicht damit?

[@mastrovvonmariental3962]

Hätte nicht gedacht, das mich dieses Let's Play so catchen würde. LG aus N(eu/oy)erswerdas Namensvetter mit H ;)

[@SergeantAradir]

Der real-existierende-Sozialismus, wenn man die Produktion der Fabrik reduziert, weil nicht genügend Lastwagen vorhanden sind, um die Produktion abzutransportieren :D

[@rohoe3581]

Hallo Steinwallen! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn du zwischen Kohlehalde und Kraftwerk einen Förderturm setzt, das Kraftwerklager immer voll gefüllt wird, sobald Kohle auf der großen Halde liegt. Grüße aus Hoyerswerda. 😉

[@Steinwallen]

So ist es und das werde ich in Folge 7 auch umsetzen... ;)

[@pappaschlumpf1982]

Super Folge. Danke.

[@stefankergl1900]

Ich kam, sah und likete. Druschba!

[@SangsungMeansToCome]

Dein Problem mit dem Personalmangel hat viele Ursachen. Die erste Anpassung: die innerstädtische Buslinie abschaffen. Die bringt nämlich gar nichts außer dass der Bus eine große Zahl von Arbeitern hin und her kutschiert bis das Zeitlimit erreicht ist und sie nach Hause teleportieren. Es gibt nämlich ein Zeitlimit von 5 Stunden für den Arbeitsweg, Fußwege und Wartezeiten eingeschlossen. Man kann den Bussen auch sagen, dass sie am Endpunkt wirklich nur Arbeiter ausladen, und nicht wieder 76 Leute mitnehmen zur Stadt. Und wenn man die Produktion wirklich sicherstellen möchte, muss man eine geeignete Zahl von Wohnhäusern auf die entsprechende Bushaltestelle spezialisieren. Bisher hast du viele Einstellungsmöglichkeiten noch gar nicht genutzt. Du denkst vielleicht du hast noch viel Geld und Zeit, aber das Game ist schon verloren leider. Die Abwärtsspirale dreht sich schon, auch wenn man es noch nicht direkt sieht. Dieses Game ist bockschwer, eine Fehlentscheidung führt Stunden später in den Untergang. Der Schlüssel ist die Universität. Man muss so viel einnehmen, dass man eine Universität unterhalten kann. Der Weg zum garantierten Erfolg: 1. Stadt + Raffinerie, Öl importieren, Treibstoff und Bitumen exportieren. 2. Eigenes Öl fördern. 3. Universität bauen. Danach ist es egal was man macht, man kann nicht mehr verlieren.

[@kroddn3511]

Ich denke nicht, dass man schon jetzt über "verloren" sprechen sollte. Durch Strom und Kohle verdient er m Moment genug um den Treibstoff zu bezahlen. Das sind im Prinzip die einzigen laufenden Kosten. Die Uni ist allerdings wirklich wichtig.

[@StrategosKakos]

Ich empfehle aus der Auwahl Fleisch vs. Öl, erst Ölproduktion zu machen. Das Fleisch kostet nicht viel im Import - Öl hingegen lässt sich gut verkaufen. Sollten wir nicht mehr genug Geld für die Raffinerie haben (die kostet fast 400.000 Rubel) lassen sich mit dem direkten Verkauf von Rohöl die nötigen Devisen erzielen um dann im zweiten Schritt die Raffinerie aufzubauen. Tückisch sind im Aufbau der Ölproduktion die Pipelines, die viel (teuren) Stahl zum Bau brauchen.

[@Ka.O.]

Noyerswerda fetzt total ;-) Ich fange schon an, mich heimisch zu fühlen bei all den Neubaublöcken, mit Kaufhalle, Kino, Minoltankstelle und so ...

[@Ka.O.]

@There will be Changes seh ich genauso! Beste Kindheit ever 💖

[@usad.8507]

Ich denke, Du solltest das Ölgeschäft beginnen, die Raffinerie in der Hauptstadt bauen und den Zug einfach vom Kohleverkauf auf Ölverkauf umstellen.

[@kianmaaric6617]

Du kannst bei den Häusern auswählen wo die Bewohner arbeiten sollen nur falls du das mit den Arbeitern nicht unter Kontrolle bekommst 😅

[@Simonator1996]

Du musst deine Buslinien besser planen. Wenn Arbeiter an einer Bushaltestelle stehen und ein Bus vorbei kommt, der Arbeiter annimmt, steigen die ein. Egal wie viele Jobs am Ende der Linie vorhanden sind. Deine Arbeiter denken nicht wirklich nach wohin sie wollen. Sie vertrauen dir, dass du den richtigen Bus zur richtigen Zeit an der Haltestelle ankommen lässt. Außerdem brauchst du DEUTLICH mehr Felder ;) 4-5 mittlere müssen es mindestens werden. Wenn du dann noch Vieh halten willst musst du nochmal ein paar drauf legen.

[@RalfBHV]

Hast Du gelesen das viele nicht arbeiten können weil keine Kindergärtenplätze gibt?

[@chrisohm90]

Zu den Zukunftsplänen: Gibt es für Öl auch Pipelines als Transportmöglichkeit? Ansonsten würde ich es im allgemeinen besser finden, wenn du mehrere Städte auf der Karte verteilt baust und nicht alle Rohstoffe stupide in ein großes Industriegebiet bringst. Ist ja schließlich kein Stadtstaat hier :D

[@jensohl9150]

Du kannst Arbeitskräfte von Häusern Bushaltestellen und rbeitsorte zuweisen es gibt da so ein kleines icon mit einer Werkhalle. Eine zweite Stadt wäre schön. Im Sozialismus wurde viel auf Straßenbahn und Zug gesetzt.

[@oldefritz657]

"Wo sind die ganzen Arbeiter?" - die sitzen im Kino 😅

[@deinuniversum]

Hallo Steinwallen! LÖSUNG für Dein Kraftwerkproblem: Baue einen Förderverteiler(turm) zwischen dem Kohlelager und Deinem Kraftwerk. Dies sorgt dafür, dass das Importlager des Kraftwerks gefüllt bleibt, solange Kohle aus dem Lager verfügbar ist.

[@LibsZoggt]

Auch wenn das Let’s Play schon was her ist: hatte das gleiche Problem. Keine Arbeiter führen zur Mine trotz Busverbindung und gleichzeitig soll ich 9.000 Arbeitslose in der Stadt haben bei nur 5 Wohnhäusern mit 120 Arbeitern?

[@grimbarth]

Zu den Bussen. Kann man die zwei Linien in Richtung Kohleproduktion nicht in nur eine Linie umwandeln? Die Leute steigen unten ein, fahren zu den Fabriken und danach zur Mine. Es sieht ja so aus, als wenn die nicht benötigten Leute im Bus bleiben und bei der nächsten(!) Möglichkeit aussteigen. Immerhin hast du solch ein System ja auch in der Innenstadt etablieren wollen. Dann braucht es auch nicht so viele Busse. Und außerdem ist die Taktung der Busse ungünstig, da sie immer im Pulk fahren und nciht schön gestaffelt.

[@tschetan8496]

Genau das denke ich auch; die Linie mit den 3 Bussen zum Kraftwerk um die Haltestelle an der Mine erweitern

[@Steinwallen]

Dann haben die Leute allerdings einen sehr langen Fussweg, was auch doof ist.

[@grimbarth]

@@Steinwallen Wieso der lange Fussweg? Der Bus würde doch weiter fahren zur Mine.

[@Steinwallen]

Ach so, das habe ich mit einem anderen Vorschlag verwechselt. Das wäre eine Weg, ja...

[@Stereol2]

Kleiner Tipp am Rande: Stell einige Raupen / Bagger in dein Fzg.-Depot. Diese Fzg. werden vom Spiel genutzt, sobald du planieren magst und es kostet dich keinen Cent! Vorausgesetzt es liegt im Einzugsgebiet, welches du dir auch anzeigen lassen kannst. Ein weiterer Tipp: Häuser müssen nicht unbedingt an Straßen gesetzt werden. Feuerwehr, Krankenwagen, Busse nutzen auch Gehwege ;)

[@ballistic_cross]

Du solltest vllt die Fußwege bei der doppelten Straße über beide Straßen ziehen um die Reichweiten zu erhöhen ;)

[@Fettmaster76]

Herr Staatsratsvorsitzender Steinwallen haben Sie vor eine Mauer zu bauen?

[@digguschsamcro1588]

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen😅

[@markusammann7206]

@@digguschsamcro1588 Niemand, ist der Bauminister oder?? ;P

[@weisser_Wolf_]

Fährt der Wagen zum oberen Laden nicht auch noch vom direkt vom Lager?

[@kodakgold2009]

Kannst du nicht eine zweite Kohlemine bauen ?. Und dann eine Mine für das Kraftwerk und die zweite für den Export (mit dem Zug) verwenden ?!. Das würde Arbeitsplätze und Strom schaffen, mehr Geld (durch Export) einbringen, sowie das Problem der Kohleverteilung beheben.

[@malagis5754]

Hallo Steinwallen, braucht der Bauernhof nicht noch einen Drescher? Zweite Frage: kann man über die Zebrastreifen die Wege der Genossen nicht besser optimieren oder machen die das automatisch?

[@ashy2141]

EIne Möglichkeit für das Kohlekraftwerk wäre eine weitere Kohlemine zu bauen die in die Kohleverarbeitung läuft.

[@friedrichwinter8745]

Du musst du Kohletürme manuell umlenken.

[@LPmitRobinundCo]

wäre es auch möglich, die Kohle von der Mine ins Kraftwerk laufen zu lassen und erst vom Kraftwerk aus dann in Lager oder Bahnhof zu liefern oder hat das Kraftwerk keinen Ausgang für Kohle?

[@civishamburgum1234]

Ich würde mich an den anderen See setzen, für das Öl, weil der Grenznah ist.

[@SorMarchese]

Wurde das Spiel vom Bernie-Team herausgegeben?

[@davidringmann3395]

Vergiss nicht, dass die Menschen auch Ärzte brauchen.

[@Baron_de_Veraux]

Das Bussystem funktioniert nicht so, wie du dir das vorstellst. Es ist leider nicht so, dass die Arbeiter überlegen wo sie arbeiten wollen und dann dem entsprechend den Bus wählen, sondern die Arbeiter gehen zur Haltestelle; kommt ein Bus, der zu einer Haltestelle fährt, von der aus Arbeitsplätze erreichbar sind, steigen so viele Arbeiter ein, wie der Bus transportieren kann. Völlig unabhängig davon wie viele Arbeiter von der Haltestelle aus dann auch tatsächlich Arbeit finden. Du schickst drei Buse zur Mine, aber mindestens 2 fahren da dicht auf dicht und der dritte leicht versetzt. Das bringt Garnichts. Der erste Bus wird „beladen“ und für den zweiten sind dann keine Fahrgäste mehr da. Dazu kommt, dass vielleicht kurz vorher der Bus zum Kraftwerk fuhr und es schon wenig Arbeiter waren, die gewartet haben. Der Bus, der in der Stadt pendelt ist voll Arbeiter, da von beiden Plattformen aus Arbeitsplätze erreichbar sind (Läden usw.). Ich glaube man kann dem Bus sagen, dass er keine Arbeiter mitnehmen soll, so fahren dann damit nur die, die z.B. Einkaufen wollen, aber nicht bis dort hinlaufen können. Das sollte so funktionieren wie bei LKWs/Zügen, wo man einstellen kann was und wie viel sie transportieren.

[@Schwitzmaul]

Ist nicht mehr Aktuell aber ich hoffe du hast das problem in den nächsten Folgen Sovjetisch geklärt indem du einfach mehr Kohle abbaust und das ganze noch Größer ziehst.^^ Bei plan wirtschafft lieber mehr Überproduktion. Im Idealfall nur minimal mehr und Kohle ein gutes Export gut bis man es selber für bessere Sachen nutzen kann bin sehr gespannt auf das Endgültige ergebnis

[@Steinwallen]

Wir sind bald bei Folge 200. Du kannst dir vorstellen, dass bis dahin alles anders geworden ist... ;)

[@Schwitzmaul]

@@Steinwallen genau darauf freu ich mich.

[@TOFKAS01]

18:58 Hey...ganz normale sozialistische Wirtschaft halt....

[@Rabiador]

Der Transport mit den Arbeitern ist einfach total verbuggt... Hatte das selbe Problem, dass die Arbeiter scheinbar zufällig herum transportiert werden. Stehen sie am Bahnhof, steigen sie ein, egal ob an der nächsten Haltestelle Arbeit ist oder nicht. Leider hat mir das den letzten Nerv geraubt damals. Schade, dass sie es immer noch net repariert haben.

[@Steinwallen]

Inzwischen weiß ich, dass das so gewollt ist. Siehe Video 7. Wenn mans weiß, kann man mit umgehen,

[@Rabiador]

@@Steinwallen Ah. Danke für den Hinweis... Ich hatte damals versucht zwei Bahnhöfe in der Stadt mit einer Fabrik auf dem Land zu verknüpfen :'D

[@brohvakiindova4452]

was ich bei dem spiel irgendwie nicht verstehe ist, warum die plattenbauten alle einen separaten straßenanschluß haben müssen, wenn doch sowieso alle einwohner nur bus fahren und selbst wenn sie pkw hätten ja gar keine parkplätze da wären.. davon abgesehen baue ich im echten leben ja auch keine fette, zweispurige einfahrt zu wohnhäusern hin die gehwege sind eine nette idee, aber mit den bushaltestellen und dem allgemeinen "kuddelmuddel" sieht das spiel für mich einfach an den falschen stellen kompliziert aus, wirklich schade gerade die geringe "fußreichweite" ist doch total nervig, kann mir keiner erzählen, dass man nur 300 meter weit zur schule läuft, wenn es keinen bus gibt, schon garnicht im sozialistischen system! :D

[@chrisir.5434]

Hallo Steinwallen , vielleicht geht es wenn Mann von der Kohleverarbeitung ein zweites Förderband mit einem zweiten Lager und dann ins Kraftwerk macht !!!! Oder einen Verteiler vor dem Lagerhaus und Kraftwerk!!!!

[@thifmaster1466]

man kann fahrplaene kopieren nur benuetzen wenn man alle tabs gleichzeitig offen hat

[@RalfBHV]

Warum reduzierst Du immer die Produktionen, statt die Überschüsse zu verkaufen? Auch bei der Kohle. Lass die fördern was geht, dann füllt sich das Lager und die Probleme lösen sich von allein.

[@criticalmass4912]

Das Problem ist dass die Arbeiter in dem Spiel dumm sind. Die haben keinen festen Arbeitsplatz sondern rennen immer wenn sie keine Arbeitsstelle zu Fuß erreichen können zum Busbahnhof und steigen in den ersten Bus ein der kommt. Wenn der dann zu einem anderen Busbahnhof fährt steigen die nicht automatisch um sondern fahren stumpf wieder zurück wenn keine Arbeit in Fußreichweite ist. Wenn sie umsteigen sollen musst du dem Bus explizit sagen dass alle aussteigen müssen beim Halt.

[@sirgutz8335]

Pff was heißt hier dumm unsere Genossen Arbeiter sind so clever und Multitalentiert das sie jede Arbeit annehmen können. ^^

[@stefanmiddendorf7203]

Schick doch zweimal auf das Auge dann kannst du das so als ob du wirklich dann den LKW fährst

[@vipersuit2652]

Der Kindergarten ist voll

[@FreakyMonkei]

Schon mal probiert direkt vor dem Kraftwerk ein 2. Lager zu bauen, das nur das Kraftwerk versorgt und selbst vom schon bestehenden Lager gefüllt wird?

[@harrytakt1193]

Setz doch bitte die Ölkette zum Kraftwerk und nicht zum Bauernhof, sonst bekommen deine Neugeornen 3 Ohren ;)

[@britschmenn]

Die Anzeige der Arbeitslosen kann nicht stimmen. ;)

[@michaelweber6847]

Verstrome die ganze Kohle und exportiere den Strom. Das bringt mehr Gelb ein.