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Begonnen hat alles mit Abstellmöglichkeiten, sprich Regalen an den Kellerwänden. Dann kam der Wunsch auf: Es wäre doch schön, wenn eine Lok in den Wintermonaten auch einmal getestet werden kann. So wurden Schienen auf manchen Brettern verlegt und ein Trafo angeschlossen. Schon konnte eine Lok hin und her fahren. das war aber schnell nicht mehr befriedigend. Ein Kreis mit einem 2gleisigen Bahnhof könnte es schon sein und Digital wäre auch nicht schlecht. gesagt - getan. Da der Nachbarkeller die Werkstatt ist und dort auch Regale an der Wand waren, könnte man doch einen Wanddurchbruch realisieren und die Züge nebenan steuern. Dort war keine Fahrt im Kreis möglich, also muß umgesetzt werden, um wieder zurück zu kommen. Das funktioniert auch nur bei einem 2gleisigem Bahnhof. Danach wurde alles noch etwas verschönert, denn auf den blanken Brettern sieht das nicht gut aus. Ein paar Pola Gebäude wurden umgestaltet, Figuren und Fahrzeuge aufgestellt. Und chon hat man eine einfache, aber abwechslungsreiche Innenanlage.
Nun kam noch die Steuerung über den PC und wieder muss getüftelt und probiert werden.
Jetzt fahre ich mit 3 Wagengarnituren und 5 Loks. Dabei kommt es ständig beim umsetzen zum Lokwechsel.
Das Hobby sorgt bei mir für eine kurzweilige Zeit während der langen Corona-Abende.
P.S. und an den ESU-Sounds wird auch immer weiter gefeilt, wenn die Loks in Kopfhöhe vorrüber fahren und man immer wieder etwas verbesserungswürdiges hört.
Fortsetzung folgt ........