Lindners privates Altersvorsorge Depot: Kommt die Aktien-Rente?

[@Geldschnurrbart]

Was denkst du über das Vorhaben? Gratisaktien im Oktober und hohe Zinsen: geldschnurrbart.de/links/freedom24-yt

[@Vik746]

Kapitalerträge bis 25000 pro Jahr steuerfrei und so wäre ein großer Teil der Normalverdiener sehr glücklich. So kann mehr reinvestiert werden. Und es ist egal, was die Person mit dem Geld später macht. Denn beim Ausgeben wird die Wirtschaft gefördert. Der Staat soll aufhören regulieren zu wollen.

[@Geldschnurrbart]

Volle Zustimmung

[@krypto.kollektiv5860]

Danke dir für deinen Beitrag 🎉

[@Geldschnurrbart]

Gerne

[@Toni-r9b]

Super Video. Toll aufgearbeitet Danke

[@Geldschnurrbart]

Danke fürs Feedback 👊

[@tobiasbeck3812]

Danke für das Video. Spannende Sache, auch hinschtlich einer möglichen Übertragung der fondsgebundenen "Riester Rente" , bei der die hohen Gebühren die Rendite schmälern, auf einen kostengünstigen MSCI - oder FTSE All World ETF Sparplan. Finde auch, es geht in die richtige Richtung.

[@Geldschnurrbart]

Absolut

[@VorsichtStufe]

Das wäre großartig. Nun nur noch der Freibetrag beim Verkaufen rauf.

[@Geldschnurrbart]

Stimmt

[@ChristopherOberpfalz]

Ich betreibe meine eigene Altersvorsorge und habe die Exxon Mobil Aktie heute gekauft.

[@Geldschnurrbart]

Sehr gut👍👍

[@GeldstromRendite]

Wird am ende eh wieder ein flopp, Was wirklich vielen kleinanlegern helfen würde wäre doch den steuerfreibetrag mindestens zu verdoppeln, und danach bis 12k euro im jahr die kapitalertragssteuer auf 15% ohne soli zu kürzen.

[@Geldschnurrbart]

Das würde ich auch bevorzugen

[@lukrezia]

Das wird sich meiner Meinung nach nicht lohnen. Die Förderung ist zwar ganz nice aber das ganze wird ja nicht gratis vom Staat aufgezogen sondern wird wieder privaten Anbietern in die Hand gegeben, die dann Gebühren verlangen. Wenn man dann mal ausrechnet wieviel da mit Förderung vom Staat aber 2% Gebühren jährlich (angenommene Zahl) rauskommt, und wieviel rauskommt ohne die staatliche Förderung dafür aber auch ohne Gebühren, merkt man recht schnell, dass die letztere Option die einträglichere ist.

[@Geldschnurrbart]

Das ist auch das Risiko das ich sehr

[@lukrezia]

Kleine Korrektur: Ich habe mich gerade belesen, dass Christian Lindner das direkt vom Bruttolohn abziehen will. Also als Teil des Rentenversicherungsbeitrags.

[@JanJoachim-qd5cz]

Also im Prinzip ein 401k Sparplan bei die Steuerprogression mit der 20 Cent Pauschaule rausgenommen wurde. Interessantes Konzept.

[@Geldschnurrbart]

Genau

[@meyermaus]

Moin Flo, danke für das Video. Wie immer, super erklärt und auf den Punkt gebracht! Wie Du richtig sagst, eigentlich eine gute Idee, aber ich bin skeptisch, ob der Staat mit seinen "zertifizierten Produkten" das Richige für uns auswählt. Wer weiß, welche Lobbyisten dann wieder die Finger im Spiel haben werden....

[@Geldschnurrbart]

Danke dir!!

[@patl5729]

Was ist mit Dividenden, die sofort versteuert werden müssen? Und ebenso mit Aktienverlust zu verkaufen? Natürlich in Renteneintritt gemeint.

[@Geldschnurrbart]

Das ist wie bisher, darüber stand nichts im Artikel

[@theaustero]

Ich sehe es noch nicht so negativ. Nicht alles ETF´s in Deutschland sind z. B. VWL geeignet. Erst mal sehen was rauskommt. Sonst weiter ETF und CEF. Ich mache mir da noch keine großen Gedanken darüber.

[@Geldschnurrbart]

👍

[@Oliver.2611]

Ich glaube, dieses Vorhaben ist der erste Schritt. Die Bemessungsgrenze sollte deutlich höher sein

[@Geldschnurrbart]

Absolut

[@geldundwirrtschaft]

Wissen Sie alles über funktionierende Handelssysteme?

[@Geldschnurrbart]

Ähm what?😎

[@geldundwirrtschaft]

@@Geldschnurrbart Sie verpassen eine Menge. Es gibt eines, das ich seit einigen Monaten benutze und das wirklich großartig ist.

[@charliewaffles84]

Hi. Ich schaue deine Videos sehr gerne! Eine Bitte hätte ich: Könntest du evtl mal ein Video machen, welchen monatlichen Kapitalbedarf ein Privatier hat? Die 4% Entnahmeregel kennt mittlerweile ja fast jeder, aber was ist mit Steuer und vor allem Beiträgen zur Pflegeversicherung und gesetzlichen Krankenversicherung usw. Und wie das berechnet wird

[@Geldschnurrbart]

Danke für dein Feedback und die Idee, nehme ich mit auf in die Ideenliste, danke!

[@rainer2481]

Leider hast du einen ganz wichtigen Aspekt, die Auszahlungsphase, vergessen zu betrachten.

[@murxermurxer2518]

Genau so ist es, auch wenn es mir schwer fällt, aber das Ding, nach allem was ich bisher gesehen habe wird Riester 2.0! Verdient jemand wenig und hat eine große Familie, kann er es evtl. machen, wenn er das Geld am Ende nicht zwingend braucht. Stichwort, Zwang zur Verrentung. Verdient jemand gut, hat er hoffentlich ein privates Depot und wenn er das Risiko der Kapitalertragssteuererhöhung verringern will, hat er zusätzlich noch eine Nettopolice. Auch hier gilt der Rentenfaktor ist genauso schlecht, jedoch besteht kein Zwang zu einer Verrentung. Trotz Steuervorteil rechnet sich das nur, wenn man min. 2x mit satten Gewinnen umschichtet gegenüber dem Depot. Nebeneffekt, man kann die Police bis 85 laufen lassen und so frei entnehmen oder aussitzen und steuerlich ggf. etwas optimieren. Ich mache das ab 50 so, max. zusätzliche Einzahlung in die GRV, dann erhält man ebenfalls eine Steuergutschrift, die kommt bei mir dann in die Nettopolice. Dem Staat traue ich noch immer mehr, als den Versicherungsgesellschaften! Mal abwarten, was bei bei Vorsorgedepot herauskommt im Punkto Zwang zur Verrentung, aber so ist derzeit meine Präferenz. Aus gleichem Grund habe ich auch keine Basisversicherung. Ist man in der PKV erhält man später von der GRV die hälfte des dann gültigen max. KVsatzes, daher macht eine freiwillige Einzahlung in die GRV doppelt Sinn. Hat man ausgesorgt und ist auf die staatliche Rente nicht angewiesen, dann würde ich alles in ein ganz normales Depot packen.

[@Geldschnurrbart]

Was genau meinst du? Die Auszahlungsphase in Rente ist ja wie bisher auch.. der Vorteil ist nur bis hin zur Auszahlungsphase

[@rainer2481]

@@Geldschnurrbart Ich meine den steuerlichen Aspekt und wie verhält es sich im Todesfall

[@svenuhl7814]

Eigentlich könnte es einfach sein. Es gibt ja schon vl Depot. Es wer ja im Prinzip nicht anderes .Einfach ein Unterdepot bei einer Depot bank Die technische Umsetzung musste ja vorhanden sein. Und fur den der es nicht selbst machen kann können ja die Versicherung das übernehmen. Man sollte alt die wahl haben so wer es für jeden möglich

[@Geldschnurrbart]

Absolut

[@tom3280]

Seit 20 Jahren Aktien, da ich mein halbes Leben selbst und ständig war rechne ich wenn überhaupt mit einer mini Rente . Daher Depot und andere Sachwerte aufbauen und mit 55 spätestens nen Schuh machen. Rente mit 67 können die gerne machen aber ohne mich 😂

[@Geldschnurrbart]

Verlasse mich da auch lieber auf mich selbst👍