Liturgie, wie im Exil von Avignon Bischof - Weihbischof Athanasius Schneider

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Marcellus

Күн бұрын

Пікірлер: 26

@helenehoffmann1461 6 жыл бұрын

Vielen Dank lieber Weihbischof Schneider, Gott vergelt es!

@1945nesta 2 жыл бұрын

Endlich werden mal die wichtigen Probleme angesprochen! ;-)

@TOMEKPUMA1 5 жыл бұрын

Ihn kann man nur Lieben Wunderbarer Bischof Vergelts GOTT !

@finkajelcic185 2 жыл бұрын

Gelobt seien Jesus Christus und Mutter Maria.Vielen herzlichen Dank.

@ludwigheinzl6730 4 жыл бұрын

Vielen Dank für den Vortrag

@rosahuber4439 4 жыл бұрын

Wunderbar. Schade, man muesste das viel lauter in der Kirche proklieren.

@antonpoigner-woisinger2105 3 жыл бұрын

Dass Paul VI. die Handkommunion mit schwerem Herzen genehmigte glaube ich nicht, ich gehe davon aus , dass er dieses schwere Herz nur simulierte!

@lebennahoj 2 жыл бұрын

🤔🌟👍👍👍👏👏👏

@imperiumromanum8866 6 жыл бұрын

OREMUS PRO ECCLESIA ET PRO SACERDOTIBUS FIDELIS Prions pour le Mgr. Scheneider, évêque fidèle à la tradition.

@webmasi 5 жыл бұрын

ERrettet dichtragend bejahend vergebend belebend haltgebend heilspendend nieendend

@pebr70 7 жыл бұрын

Ein Wort an alle die, die an die Realpräsenz, sowie an die Transsubstantiation (Wesensverwandlung) glauben wollen, aber nicht können: Wenn Gott allmächtig ist, muss Er doch frei sein, in allem was Er denkt, sagt und tut. Wäre es nicht so, müssten wir die Allmacht Gottes anzweifeln. Wenn Gott jedoch sehr wohl allmächtig ist, dann muss es Ihm doch möglich sein, jede Gestallt annehmen zu können, die Er will. Zum Beispiel eines Löwen, eines Meschen, zum Beispiel die eines Adlers, oder eines Naturphänomens. Warum dann nicht eines kleinen Stückchens Brot? Zwar sehen unsere Augen einen Löwen, doch wissen wir, dass Gott seine Gestallt angenommen hat und haben damit kein Problem. Ebenso bei all den anderen Formen. Aber beim Brot?! Vielleicht denken wir: Gott nimmt selbst die Gestallt eines Brotes an? Die Antwort lautet: ja! "Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch - für das Leben der Welt." Joh 6,51

@martinahogeback4627 4 жыл бұрын

Dafür gibt es auch genügend Beweise bei den Hostienwundern.

@thomaswallner928 3 жыл бұрын

Amen

@glissando10 2 жыл бұрын

Dann muss man aber auch weiterdenken und darf die unvermeidbare Folge nicht verschweigen: Wer das Brot zu sich nimmt, also isst, muss es irgendwann ausscheiden. Bekanntlichweise geschieht das am Ende des Darms: Aus dem Brot wird ein Exkrement. Mithin wohnt Gott, so wie ihn die katholische Kirche versteht, auch in einem Exkrement. Vielleicht keine sehr schöne Vorstellung für den gläubigen Katholiken, aber zwangsläufig ein Teil des Mysteriums.

@pebr70 2 жыл бұрын

@@glissando10 Zwar ist dein Text scheinbar sachlich und rational, in Wahrheit aber voll von Hass, Verachtung und bitterer Galle! Aber sei es drum, ich will dir dennoch Antwort geben. Jesus ist in der Hostie solange real gegenwärtig, wie es Ihm gefällt. Bei manchen Menschen mag es vielleicht bis zu dem Moment sein, da sie die Hostie "hinunterschlucken". Bei anderen aber, nur bis zu dem Moment, da die Hostie kaum ihre Zunge berührt! Angewidert von ihrem Unglauben und Verachtung, flieht Jesus eine solche Seele nahezu unmittelbar und sofort! Was also in den Magen gelangt ist so oder so: Brot! Doch was Jesus, da Er mit dem Menschen in der hl. Kommunion vereint ist, in seiner Seele berührt, heilt und schmückt, das werden wir erst erfahren, nachdem wir gestorben sind und vor Ihm stehen. Dir, lieber H.K. empfehle ich dingend nicht so viel über die Kommunion in dieser Welt nachzudenken, aber vielmehr über die Kommunion mit Jesus, im letzten Augenblick deines Lebens! Da du deinen letzten Atemzug aushauchst, da dein Herz zum letzten mal schlägt und dich nur noch Dunkelheit umgibt... Wirst du dann auch an menschliche Ausscheidungen, oder viel mehr an die Liebe des barmherzigen Gottes denken, der sich so sehr erniedrigt, um uns Seine Liebe ganz und gar zu schenken! Ja, um sich selbst zu schenken. Was meinst du, woran du in diesem Augenblick denken wirst?

@glissando10 2 жыл бұрын

@@pebr70 Eine bemerkenswerte Theorie, die Sie da anbieten. Ich kannte sie noch nicht. Vielen Dank. Stammt sie von Ihnen, hat Ihnen das ein „Geistlicher“ erzählt oder ist das irgendwo kirchenoffiziell verlautbart worden? Ich darf mich mit folgendem Hinweis zur Hostienaufnahme und -verdauung revanchieren: In dem Klosterinternat, wo ich mehrere Jahre meiner Kindheit verbrachte und täglich den Religionsunterricht genoss, wurde uns, den Kindern eingeschärft, dass wir die Hostie, also den Leib des Herrn, langsam im Mund zergehen lassen müssen. Strengstens verboten sei es, die Hostie zu kauen. Wer die Hostie kaue, ermorde den geliebten Herrn Jesus, begehe eine Todsünde und müsse diese noch in derselben Woche beichten, hieß es. In der Kirche, während der Kommunion, hatten die Nonnen ein scharfes Auge auf die Kinder, insbesondere auf deren Backen und Kiefer. Hatten die Nonnen den Eindruck, jemand mache Kaubewegungen, wurde er gleich nach dem „Gottesdienst“ über den Stuhl gelegt und mit einem Bambusstock verprügelt … Es gab natürlich noch viele andere Anlässe, die Kinder zu verprügeln oder auf andere Weise zu misshandeln, oder - wie es so schön verbrämt wurde - ihnen zu zeigen, wie sehr Jesus sie "liebt" ...