Live von Pias Bienenstand - 19.06.2023 - Honigernte!

[@svens.1064]

Toller Stream. Sehr wissenswert und gibt Anregungen seinen Arbeitsablauf zu verbessern. Bitte weiter so! Danke

[@fy2822]

vielen Dank für alles!

[@HonigPottMartin]

Gerne 🙂

[@derbienenfuchs5385]

Wie immer super 👍👍

[@_kowi_]

Hallo Pia, welche Siebkanne ist das denn, die du empfehlen kannst? 19:17

[@fuppel75]

Weiß jemand genau was die Pia da verwendet (Sieb und passenden Eimer)? Ich meine das was sie für gut empfindet. Danke für eure Antworten.

[@beeincottbus]

Hallo, erst mal vielen Dank für das tolle Video! Eine kurze Frage: wo findet man in der Dropbox den Drehkalender zur Ablegerbildung? Danke und viele Grüße aus Cottbus

[@sonnenscheinhella2583]

ich kann ihn leider auch nicht finden :(

[@mbo5303]

Die Drehhalterung zum leichteren Wenden der Waben beim Entdeckeln finde ich gut! Ist das ein Eigenbau? Oder wo gibt es das? Auch für andere Rähmchenmaße?

[@jonaskopfer6954]

Hallo @mbo5303, ich hab mir eine selbstgebaut, die sind in der Anschaffung recht teuer leider, finde die auch klasse! Ich kam auf die Idee, dass man ein kleines lenkbares Rädchen nehmen kann. Das Rädchen habe ich ausgebaut und in die Halterung kam dann der aufbau zum Rähmchen halten, dadurch habe ich auch ein 360 Grad drehbares und kippbares Gelenk

[@carstenpoehls293]

Hallo, ich habe da mal eine Frage. Das Gestell wo die Waben zum Entdeckeln reingesteckt werden... wo bekomme ich sowas her ? Und hat das Teil einen Namen? Vielen lieben Dank für die Antwort! Gruß Carsten

[@xytzxytz]

Hi Leute jetzt bin ich aber verwirrt, tut Pia die Waben nicht falschherum in die Schleuder??? Warum tut sie den Oberträger nach außen? Die Schleuderkörbe kippen entgegen der Drehrichtung und da die Zellen doch leicht nach oben gerichtet sind werden die Waben so doch nicht vollständig leer geschleudert.

[@Annalein2022_]

Drop box? Wie kann ich mir die Ablegerkalender herunterladen?

[@SaschaPlitt]

@pia: welches Rührwerk verwendest du? VG

[@Goalgetter32]

Könnte ich mal den Titel der Diplomarbeit oder Publikationen zu den kleinen Zellen haben? Ich würde das gerne mit meinen subjektiven Eindrücke abgleichen. Wann wird der Versuch mit kleinen Zellen wiederholt? Wann wird ein neuer Versuchsaufbau gemacht?

[@imkeralexander3067]

Das hat auch Mellifera untersucht und andere auch. Der Drops ist gelutscht!! kleine Zellen haben keine Auswirkung auf die Varroaentwicklung.

[@norbertzapf7546]

Sehr interessant, dieser Stream... Eine Frage...wann macht Gerhard sein Buch über die Waldtracht fertig? Wir warten sehnsüchtig auf das Erscheinen....🤩

[@martini5025]

...ich würde auch eins kaufen... Pia meinte per mail, daß es Gerhard 2023 rausbringt 😅😅😅

[@LukAsmukas]

#Hausaufgabe Wenn man die Völkerzahl an einem Stand regelmäßig erhöht (jährlich), und die Durchschnittsernte je Volk bleibt gleich zu den durchschnittlichen Vorjahresernten, weiß man das noch nicht zu viele Völker an dem Stand stehen. Das Trachtangebot des Standortes kann alle Völker gut versorgen. Wenn es aber zu viele Völker werden, wird die Durchschnittsernte je Volk geringer. Aber die Gesamterntemenge bleibt gleich. Ich hoffe man kann verstehen wie ich das meine :P Danke für die schönen Videos

[@sagred5997]

ja nur gibt es ein problem. Bei der Natur bleibt nichts auf Dauer gleich. Dieses Jahr blüht die Kirsche gut. Nächstes Jahr nicht. Ist echt schwer so was raus zu kriegen. Ich meine ein Jahr wird nie wie der andere sein. Und uns geht es ja am ende darum ob die wild Biene genug Futter noch hat. Es sind viele Faktoren die man dabei mit in Betracht ziehen muss. Eine echt schwere Aufgabe

[@Karras100]

Legt Pia wert darauf, wie schwer die in der Schleuder gegenuberliegenden Waben sind? Interessant wäre wie die schleuder am Boden befestigt ist. Ist das ein Balken unter den Füßen der Schleuder am Boden?

[@mmautne]

Schleuder auf Palette befestigt, Palette mit volle Honigeimer beschwert. (Hat sie im letzten Video erklärt)

[@---GOAT---]

Moin, welches Entdeckelungsgeschirr wird im Video verwendet? Gruß der martin

[@tutz61]

Schade um das hochwertige Entdeckelungswachs

[@MrMielten]

Man kann sehr gut ohne dieses Wachs leben! Sehr gut sogar!

[@tutz61]

@@MrMielten seltsame Antwort

[@h.k.6821]

Wenn durch analytische Untersuchungen nachgewiesen ist, dass das Bienenwachs von Brut- und Honigwaben rückstandsfrei ist, besteht zum Entdeckelungswachs kein qualitativer Unterschied mehr! Leider haben in der Vergangenheit Imkernde durch Ihre Betriebsweise die Qualität des Bienenwachses durch den Einsatz fettlöslicher Stoffe u. a. zur Bekämpfung der Varroamilbe beeinträchtigt. Bis diese Stoffe aus dem Wachskreislauf wieder aus geschleust sind, dauert es Jahre. Wer nur Wachs des eigenen Wachskreislauf verwendet, dieses regelmäßig untersuchen lässt, um anderweitige Einträge von Rückständen auszuschließen, hat nur hochwertiges Bienenwachs in seine Völkern. Dann ist das Entdeckelungswachs nur heller, da weniger durch Pollenbestandteile gefärbt.

[@MrMielten]

@@tutz61 Was ist seltsam daran, dass man zugunsten der schnelleren Bearbeitungszeit und damit mehr Zeit netto für die Familie lieber auf eiun paar hundert Gramm Wachs verzichtet?

[@lorenzkainz4247]

Endeckelungswachs ist das beste was es gibt ....was für eine Verschwendung

[@MrMielten]

Kommt jetzt am Montag nun noch eine Folge, oder hat Laura ihr Veto eingelegt???

[@HonigPottMartin]

Kommt morgen! Habs nur vergessen einzutragen -> kzbin.info/www/bejne/bGa9gYuarpeledU

[@starwarrior6240]

#Hausaufgabe Gerhards Idee ist es, an einen Stand zunächst eine geringe Völkerzahl zu halten, bspw. fünf. Für diesen Stand wird dann der Honigertrag ermittelt. Dann erhöht man die Völkerzahl merklich, bspw. auf zehn. Wieder wird der Honigertrag ermittelt. Dann erhöht man wieder merklich, bspw. auf 20 und ermittelt wieder den Honigertrag. Gerhard geht davon aus, dass der Honigertrag insbesondere von der Sammelleistungsobergrenze eines Volkes begrenzt wird und dass in der Umgebung des Bienenvolkes ein Sammelpotential herrscht. Ein Risiko für Wildbienen durch Honigbienen bestünde erst dann, wenn dieses Sammelpotential durch die Honigbienen erschöpft würde. Dies könnte man anhand eines maximalen Honigertrages für den gesamten Stand ablesen. Ein Versuch mit zeitlich gesteigerter Völkeranzahl würde eben zeigen, dass das Sammenpotential sehr hoch ist und nicht so einfach von den Honigbienen erschöpft wird, denn der Honigertrag ist dann wie gezeigt proportional zur Völkeranzahl. Diese Proportionalität bestünde bei Erschöpfung des Sammelpotentials eben nicht, sondern es wäre eine abflachende Kurve bzw. es wäre ein Knick in der Grafik / Funktion zu sehen (X: Völkerzahl; Y: Honigertrag). Erst dann könnte man von einem Erschöpfen des Sammelpotentials und eine für Wildbienen riskante Nachrungskonkurrenz ausgehen. Gibt es einen solchen Knick nicht, kann man davon ausgehen, dass noch sehr viel Nektar, also Nahrung sowohl für Honigbienen wie für Wildbienen in der Umgebung / im Sammelbereich vorhanden ist.

[@ulrichsolter5835]

Und warum hast du das jetzt geschrieben?

[@starwarrior6240]

@@ulrichsolter5835 Wieso sollte ich es denn nicht schreiben?

[@ulrichsolter5835]

@@starwarrior6240 weil es überflüssig war. So einfach.

[@starwarrior6240]

​@@ulrichsolter5835Genauso wie dein Kommentar ... 😎

[@Christian_me]

Sorry du musst auch die Umwelteinflüsse egalisieren. Und nacheinander geht auch nicht da die Jahreszeit auch Einfluss hat.❤

[@Karras100]

Ein Spezialfall zur Wabenhygiene: In meiner Gegend kann ich die Bienen in die Heide stellen. Heidehonig in hellen Waben lässt sich ohne diese stark zu beschädigen nicht raus schleudern. Ehemalige Brutwaben funktionieren. Müssen aber keine schwarzen Schinken sein.

[@unknownuser5346]

Wenn man mit dem Heisluftfön entdeckelt, fließt doch das Wachs in den Honig rein oder seh ich das falsch?

[@starwarrior6240]

Das Wachs erhärtet nach einigen Sekunden wieder und Honig und Wachs sind nicht mischbar.

[@schulerimkereiobsflotwedel35]

Hausaufgabe: Wenn eine Erhöhung der Volkszahl keine Steigerung des Gesamtertrags bewirkt, ist der Standort ausgereizt.

[@Christian_me]

Na ja das sind keine belastbare Zahlen die Umwelteinflüsse werden so nicht berücksichtigt ❤

[@bremarie2332]

#Hausaufgabe: Wohin soll sie Haushaufgabe geschickt werden? Ich habe die Frage bereits 2 Jahre analysiert. Habe 4 Standplätze und einige Beobachtungen gemacht aber kann das Nicht in eine wissenschaftliche Arbeit verfassen.

[@mmautne]

#Hausaufgabe Versuchsaufbau: 12 Bienenstände mit "gleichen Verhältnissen" (Klima, Höhe, Termperatur, Flora und Fauna usw...) Je 2 Stände mit bspw 15, 20, 25, 30, 35 und 40 Völkern. Solange es "genug Tracht" für alle Bienen gibt, ist (statistisch) zu erwarten, dass alle Bienenvölker die selbe Menge (=maximal mögliche Honigmenge "Honig max" eintragen - Bis zu dieser "kritischen Völkerzahl" herrscht ein "Überangebot") Wenn die "kritische Völkeranzahl" überschritten wird, so gibt es kein Überangebot mehr und die Bienen müssen sich "das Vorhandene" teilen. Damit ist die jeweilige eingetragene Menge an Honig "Honig aktuell "kleiner als "Honig max"). Als Formel: Aus dem Verhältnis zwischen "Honig aktuell" zu "Honig max" in Verbindung mit der "Völkeranzahl am Stand, wo die kritische Völkeranzahl überschritten wurde"

[@starwarrior6240]

Ja, so würde ich das auch machen. Problem dürfte nur sein, 12 Stände mit gleichen Verhältnissen zu finden ...

[@annefischer7119]

@@starwarrior6240 viel zu kompliziert. Die richtige und einfache Antwort steht weiter oben. Grüße

[@starwarrior6240]

@@annefischer7119 Ja, meinte auch damit, dass man so viele Stände nicht braucht. Man will ja die Belastungsgrenze JE Stand ermitteln. Da helfen Vergleiche ZWISCHEN Ständen nichts.

[@kerrysydenham2977]

Hallo Pia, welchen Honigkessel (Hersteller?) empfiehlst Du? Danke schon mal vor ab für die Info! Gruß Kerry

[@aikahund8757]

Stimmt nicht alles was ihr da quatscht! Wir haben 4,7 und wir behandeln nicht. Grüße aus Südamerika

[@justinkruse4639]

#Gerhards Hausaufgabe Man sollte z.B. drei Bienstände haben wo ungefähr das gleiche Trachtangebot herrscht, und am ersten 10 am zweiten 25 und am dritten 50 gleichstarke Völker halten. Um dann fest zustellen wo man mehr Honig erntet.

[@FriedrichBäumle]

am Honigertrag

[@hofmannjochen4595]

# Hausaufgaben ich würde mir vorstellen sie fangen an zu Räubern! Liebe Grüße an euch aus dem Spessart

[@baumgartnerpeter1979]

Honigtau ab 800 uS/cm ist Waldhonig

[@edeltraudbrandstetter6772]

Ja das stimmt, aber er muß auch eine ganz dunkle Farbe haben und nur aus Honigtau der Fichte sein..Hat der Honig über 800uS/cm, ist aber in der Farbe zu hell, darf er nicht als Waldhonig beschriftet werden. Ist in Österreich so.

[@petrafischer6599]

Ich finde es nicht fair Seeley als nicht glaubwürdig dar zu stellen. Honey bee democracy ist ein excellent es Buch. Ich habe 7 Völker in Süd- Californian. Bienen überleben hier ohne varroa Behandlung, keine Frage. Ich habe noch nie behandelt. Und Bienen in Baumstämmen überleben auch. Ich fand Eure Darstellung sehr einseitig. All beekeeping is local.

[@bernhardjost6492]

Seeley spricht auch von 42 Litern optimales Volumen der Baumhöhle und nicht von 20, wie Gerhard gesagt hat, so entstehen Gerüchte und verbreiten sich Unwahrheiten, da muß man aufpassen bei Eurer Reichweite

[@aikahund8757]

Ich gebe dir Recht! Danke fas du auch geschrieben hast.

[@aikahund8757]

Dass

[@maximilianm1404]

Hausaufgabe: Hypothese: Da Honigbienen Massentrachtsammler sind, sollte eine Überpopulation anhand von einer großen Diversität an gesammelten Nektar im Honig nachweißbar sein. Je mehr unterschiedliche Spurenstoffe von "Nebenblühern" im Honig nachweisbar sind, desto ausgereizter ist das Ökosystem.

[@starwarrior6240]

Das ist leider kein geeigneter Indikator. Allein die Frühtracht kann sich regulär aus mind. 16 verschiedenen Pollenarten zusammensetzen. Wie möchte man dann daraus ableiten, ob eine Überpopulation besteht?

[@Christian_me]

#Hausaufgabe Für diese Überprüfung bräuchte man ein abgeschlossenes genormtes stück Natur ( eine Unmöglichkeit und Absurdität ) mann müsste schier gigantische Gewächshäuser konzipieren mit identischer Vegetation ,Topografie ect. In jedem werden verschiedene Wildbienenarten angesiedelt . In den anderen zusätzlich Bienenvölker mit unterschiedlicher Anzahl vergleichbarer Völker . Und dann wildbienen und Bienen Wissenschaftlich auswerten und begleiten . Der Aufwand an Platz Arbeitskraft und Finanzen währe schier Utopisch . Also lasst die Natur machen . Die richtet es schon von selber.