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Der Schweizer Theologe und Autor Thomas Härry ist überzeugt: Wer leitet, hat es mit Seelen-Menschen zu tun, die Sehnsüchte haben und begrenzt sind. Menschen und Organisationen »sind keine trivialen Systeme, sondern äußerst komplex«. Für eine Gemeinde ist wichtig zu verstehen: Menschen sind keine Erfüllungsgehilfen. Bei Jesus wird sichtbar, wie er sich bedürftigen Menschen zuwendet und sie mit dem versorgt, was sie brauchen. Und dieser ›Leiter aller Leiter‹ beteiligt uns an seinem ›Seelenversorgungsgeschäft‹, sagt Härry.
Darum: Wer leitet, sollte Unvollkommenheit ertragen, gnädig mit Menschen umgehen und eine Kultur der Wertschätzung pflegen.
So beschrieb er es in seinem Vortrag eim Leitungskongress in Leipzig. Hier fasst er einige Schlaglichter aus seinem Vortrag zusammen.
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