Luft aus sechs Ventilen: "Tuba" | Kunst + Krempel

Der Wiener Instrumentenbauer Franz Cizek hatte in den Zwanzigerjahren diese F-Tuba mit sechs Ventilen erfunden, um den Ansprüchen eines Orchesters wie das Salzburger Mozarteumorchester zu entsprechen. Geschätzter Wert: 2.000 bis 3.000 Euro

[@matthiasrader9235]

Dafür bekommt man locker 5000

[@benediktmorak4409]

wärest DU bereit das zu bezahlen? es ist eines, was KÖNNTE man bekommen.Und was WIRD man bekommen..

[@matthiasrader9235]

@@benediktmorak4409 ja würde ich like dass ist eine uralte sau geile tuba

[@kiraw8324]

@@benediktmorak4409 Das kann man doch nicht beantworten ohne, dass man die Tuba anspielt und testet. Hat die Tuba einen schönen Klang, intoniert gut und spielt sich gut, dann sind 5000€ schon gerechtfertigt. Sind hingegen die Ventile undicht, hat eine miese Ansprache und intoniert schlecht, dann kann man sie sich als Deko aufhängen und sie ist kaum etwas wert, aber das alles wurde ja nicht geprüft, daher ist die Wertfindung in diesem Video ja auch etwas an den Haaren herbeigezogen.

[@benediktmorak4409]

@@kiraw8324 woher wissen -wir - dass all das VOR der Sendung nicht schon geprüft wurde?

[@larspfeifer9221]

5000 Euro für ne Tuba in dem Zustand mit Wiener System? Glaub nicht dass das was wird. Will doch kaum jemand spielen.

[@kiraw8324]

Das Wiener System spielen wieder mehr Leute, z.B. Albert Wieder oder der Tubist von den Innsbrucker Böhmischen, da es auch Vorteile bietet. Man kann sich auch Tuben von Miraphone oder Melton seit kurzem ab Werk wieder mit Wienersystem bestellen. Also am Wiener System liegt es nicht. Wenn die Tuba einen schönen Klang hat , gut Intoniert und sich gut spielt, dann sind 5000€ schon gerechtfertigt. Sind hingegen die Ventile undicht, hat eine miese Ansprache und intoniert schlecht, dann kann man sie sich als Deko aufhängen und sie ist kaum etwas wert, aber das alles wurde ja nicht geprüft, daher ist die Wertfindung in diesem Video ja auch etwas an den Haaren herbeigezogen.