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Im Backsteinturm der Mariähilfkirche hängt die große Salvatorglocke. Die 6t schwere ges° wurde 1950 von der Glockengießerei in Erding gegossen. Sie war ursprünglich Teil einer Austellung. Danach fand sie ihren Weg in die Mariähilfkirche. Bis 1960 war sie die die einzige Glocke in diesem, im Krieg schwer beschädigten Turm. Bis 1958 war sie sogar die Tontiefste der Stadt. Sie ist ihrer Schwester in St.Ottilien sehr ähnlich und wie diese in Euphonlegierung gegossen.
Seit 2006 besitzt das gesamte Geläut Klöppelfänger. Außerdem ist der Läutewinkel beträchtlich erhöht worden. Dieses Geläut hier ist somit vermutlich das zweitgrößte Fängergeläut der Welt, dicht gefolgt vom Innsbrucker Dom oder der Heilig-Kreuz-Kirche in Lana,