Mach keine Portrait Fotos mit 50mm!

Machst Du Portrait Fotos mit einem 50 mm Objektiv an der Kamera? Dann denk mal darüber nach, ob das ideal ist! Im Video zeige ich Dir das Problem und wie Du es umgehst, bzw. kreativ für Dich nutzt.
Was ist Deine bevorzugte Brennweite? Schreib uns einen Kommentar!
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[@juanquispe3494]

Nächstes Video „Mach keine Portrait Fotos mit Crocs!“ 😉

[@dasnordlicht7069]

Crocs sind cool, die gehen immer 👍🐊

[@christianw2923]

war doch n Produktshooting...

[@HerrNagelhirn]

800mm weil Spanner :)

[@HybrisParExcellence]

einfallsreicher Witz

[@oppermann21]

Nikon coolpix p1000 2000mm easy Brauch man nichtmal das Haus verlassen 😂

[@LoeschenundLernenKanal]

Hahaha, weil du ansonsten gegen die gerichtlichen Auflagen verstößt.

[@salossi]

Sorry, aber dieser Titel ist schlicht und einfach nur Unsinn... Wenn ich ein Portrait mache, dann heißt das doch nicht automatisch, daß ich ein Paßfoto mache... Das heißt, daß ich jemanden portraitieren möchte. Und hierzu eignet sich ein 50mm (bezogen auf KB) ganz hervorragend. Es ist eine ganz besonders universelle Brennweite. Du verwendest hier den Begriff "Portrait" für etwas, das nur ein minimaler Bereich von dem ist, was alles Portrait sein kann... Cartier-Bresson... Schlechte Portraits?? Nicht wirklich, oder? Die perspektivische Verzerrung ist übrigens immer ein Resultat eines "falschen Betrachtungsabstandes". Wenn man ein Foto mit nem 15 oder 18mm-Objektiv macht, und dies perspektivisch korrekt betrachtet (sprich: Betrachtungsabstand = Brennweite x linearem Vergrößerungsfaktor) - dann hat man auch dann keine perspektivische Verzerrung mehr, wenn man damit ein Gesicht aus 5cm Abstand fotografiert hat ;) Aber davon abgesehen eignen sich Normalobjektive ganz hervorragend für natürliche Portraits. Mein aktuelles Portrait-Projekt fotografiere ich auf 4x5" - und ich habe bisher fast ausschließlich das 150er verwendet (obwohl ich immer noch ein 210er dabei habe). Und da ist nix perspektivisch verzerrt. Auf der Kleinbild Digicam mache ich auch sehr viele Portraits mit dem 50mm 1:1,4 Nikkor. Es spricht ja nix dagegen, den Effekt mit der perspektivischen Verzerrung hier in nem Video zu erklären, aber der Video-Titel hier iss echt bescheuert... ;)

[@timgoeppert]

Mein Portrait Objektiv sind tatsächlich die 50mm 1.4 an Vollformat. Bin super zufrieden damit. Nur leichter könnte es sein.

[@lemurianchannel5951]

leichter..jetzt rate ich mal: panasonic x-50 1.4 ?? :D

[@duschbrauser]

35mm mit entsprechendem Abstand. Finde Potraits interessanter die mehr vom Hintergrund zeigen. Zu viel Bokeh-Suppe wird auch langweilig irgendwann 😅

[@airb1976]

Ich halte mit 24 mm dagegen

[@BlogingLP]

@@airb1976 Ich halte mit nem 50er und einen Schritt zurück dagegen

[@BlogingLP]

Sieht auch mit nem 50er ganz nett aus

[@immop]

Hui, hast den catchy title Workshop mit Tony Northrup und Jared Polin gemacht? 😉

[@on_wheels_80]

Oder: Fotografiere keine Gesichter unter anderthalb Meter Abstand, egal mit welcher Brennweite.

[@dominikpra]

In COVID-19 Zeiten sowieso praktisch 😂😂😂 Liebe Grüße und bleibt alle gesund!! Ps: tolles Video!

[@ciosproductions1919]

Ich benutze am liebsten für Portraits das klassische 50 mm 1.8 an apsc. Der cropfaktor macht es schön 😂.

[@WhiteBoyMikey21]

50 x 1,6 = ??? richtig 80MM!

[@Adam-dx7iv]

Ja ja, aber die Verzerrung! ☝️ Und "nur" Blende 2,8 🤓

[@Lostvan04]

@@WhiteBoyMikey21 Nein 75mm der crop Faktor bei apsc liegt bei 1,5 die von ihm genannten 1,8 das ist die blende

[@WhiteBoyMikey21]

@@Lostvan04 das ist der crop faktor den ich meine 1,6

[@artur.f98]

Meine Standardbrennweite? 50mm... auf APS-C 🤗

[@ElBoyoElectronico]

Ich nehme 56mm, ABER am APS-C, daher alles in Ordnung ;)

[@MySkillionaire]

Genau, habe auch 50 mm 1.8 an meiner APSC.

[@passwortgeschutzt--totalsi196]

Habe auch das 56mm von Sigma an meiner APSC. Klasse Objektiv!

[@dicker19831]

Habe das 56mm für draussen, 35mm 1.8 für drinnen

[@ElBoyoElectronico]

@@passwortgeschutzt--totalsi196 Total, bin echt immer wieder aufs Neue begeistert davon.

[@ElBoyoElectronico]

@@dicker19831 Innen wird's schnell eng, da nehme ich mein Canon 32mm 1.4, das ist echt der Hammer

[@oliverlison]

Ich finde es ein Clickbait -Video. Zweck erfüllt für Dich :-) Ich benutze von 25 bis 85mm für (environmental) Portraits - je nach Aufnahmesituation.

[@lucroe72]

Ehrliches Interesse: gibt es einen Grund weshalb du 25 und nicht 24 schreibst? Würde ich irgendwie schon aus Reflex nicht tuen :D

[@katerxxxx1]

Halo Stephan, ich fotografiere schon sehr lange, aber immer wieder kommen von dir geniale Tips und neue Ansichten, auf die man sonst nie gekommen wäre. Deine Videos sind einfach Spitze, sympathisch, witzig und informativ. Vielen Dank und mach weiter so !

[@MiWiDa]

Was ich an 50mm mag, ist aber auch gerade durch die Verzerrung, dass man optisch nah dran ist. Wenn mir am Tisch jemand gegenübersitzt und ich die Person mit 50mm Portraitiere, wirkt das auch auf dem Foto, als ob sie mir gegenübersitzt. Bei 135mm z.B. bin ich als Betrachter (auch emotional quasi) weiter weg. Für Portraits nutze ich deshalb gerne 50 oder 85mm. Die Verzerrung ist ja, wenn ich nah an jemandem dran stehe, auch mit dem bloßen Auge da. Am Ende wird diese ja nur durch den Augen- (oder Objektiv-)Abstand bestimmt.

[@julianstrau6663]

Stimmt, der sog. Paparazzi-Look. Kann auf der anderen Seite aber auch aufgrund der häufig mit solchen Bildern verbundenen Hintergrundunschärfe (Bokeh) und der mit der Brennweite assoziierten Professionalität sehr hochwertig aussehen.

[@MiWiDa]

@@julianstrau6663Absolut, das wollte ich auch gar nicht wertend aufstellen. Ich wollte nur ausdrücken, dass kürzere Brennweiten durch den typischen Look auf der Haben-Seite die Nahbarkeits-Wirkung haben. Die Freistellung von einem 135mm f/1.8 oder so ist natürlich mit 50-85 mm nicht so zu erreichen.

[@Seitenwerk]

Bei mir gleich. Habe Jahre nur 50mm geschossen. 35mm hätte ich für Portraits aus der Nähe nicht genommen, aber bei 50 (am vollformat) gibt es zwar eine Verzerrung, diese ist aber gefühlt dezent und hat was „interessantes“. Für manche Personen sogar schmeichelhaft :).

[@ralfjansen9118]

@@julianstrau6663 Bokeh beschreibt die Qualität der Hintergrundunschärfe (cremig, unruhig, "swirly") und nicht seine Menge.

[@julianstrau6663]

@@ralfjansen9118 Etwas anderes habe ich nie behauptet!

[@gruumpf1]

Wenn ich mit 50mm respektive 55mm Portraits/Headshots mache nehme ich einfach den APCS Modus an Vollformat. Manchmal auch nur als quasi Vorschau auf den Zuschnitt. Auflösung reicht meistens trotzdem aus.

[@andreasschaefer8613]

Für Portraits nehme ich 85mm oder länger, oder 35mm, wenn das Umfeld noch mit drauf sein soll. Mit 50mm kam ich noch nie gut klar, habe mir aber immer wieder eins gekauft (klassisch 50mm 1.4 oder an APS-C halt zwischen 30-35mm), weil ich immer wieder gedacht habe (oder mir das andere wieder schmackhaft gemacht haben), muss man einfach haben. Und mich dann hinterher immer wieder gefragt, wie doof ich eigentlich bin (jetzt habe ich schon seit Jahren keines mehr). Aber das ist Geschmacksache bzw. persönliche Vorliebe (liegt ja nicht an der Brennweite an sich), als Festbrennweiten nutze ich nur noch 35mm und 85mm.

[@andreasjaekel718]

Ich nehm immer 50mm

[@TheStiffla1]

Hey, super Video :) Ich hatte bis vor ein paar Monaten noch eine APS-C Eos 80d und mir gefielen die Aufnahmen, wenn ich ein Vollformat-Objektiv mit 50mm drauf hatte, super. Der Crop machte ja dann ca. 75-80mm daraus. Nachdem ich auf Vollformat umgestiegen bin, gefielen mir die Bilder mit dem 50er überhaupt nicht mehr. Daraufhin habe ich mir ein 85mm zugelegt und siehe da: Die Bilder sind wieder so, wie ich es wollte. Mittlerweile verstehe ich auch alles ganz genau und kenne mich richtig aus, warum und wie solche Effekte entstehen und was die Objektive mit den Bildern machen, aber vor eineinhalb Jahren war das eben noch nicht so der Fall. Danke für Deine tollen Videos, in denen ich unfassbar viele Dinge gelernt habe. Liebe Grüße Steven :)

[@blukko]

Meine Lieblingsbrennweite für Portraits ist definitiv 35mm 1.4, direkt gefolgt von 85mm 1.8

[@DeeLazify]

Endlich wieder wie gewohnt im blauen Pulli! :D Tolles Video, danke dir Stephan!

[@7784000]

Für den cinematischen teal & orange look mit der dezenten dekolampe im Hintergrund

[@KarloFio]

Wiesner rules!👍Und, ich bin bei Portraits am liebsten mit meinem Nikon Nikkor 105mm f2 DC, ein Traum vom Objektiv und die Brennweite ist genau richtig und dabei gibt es auch 0 Verzerrung 😍

[@marcneubert6746]

Ich verwende ein 100mm in Vollformat mit f1.8 und mache sie dann etwas zu. Wie du sagst, die eine Gesichtshälfte kann etwas unscharf werden. Auch das war ein super Tip von dir.

[@hobo8784]

Clickbaits machen dich nicht wirklich beliebter ☝️

[@leviathomas]

Schöner Beitrag. Wenn es um den reinen Headshot geht, ist da sicher was dran. Je mehr ich aber vom Model auf meinem Portrait drauf haben möchte, desto besser gefällt mir der Look von 50mm - erst Recht wenn ich Hintergrundtiefe erhalten möchte. Ist eben auch eine Frage der Komposition. Bei mir persönlich: 80% 50mm, der Rest verteilt sich auf 35 und 85mm.

[@GPPhotography1]

Früher dachte ich auch: Alles unter 85mm ist doof. Dann kam das 135er und wurde auch mit eines meiner Lieblingsoptiken. 35mm und 50mm waren irgendwie Bäh und ich bin nie warm geworden damit. Tja, irgendwann kam dann ein 35mm 1.4 ins Haus und später ein 50mm 1.4. Seitdem liegt das 85er fast ungenutzt in der Ecke und das 135er ist mein Bokeh Monster und hat eine tolle, warme Farbstimmung bei gleichen Einstellungen an der Kamera im Vergleich zu den anderen Optiken. Mein Fazit: Ich nehme die Optik, die für mein Foto und mich die richtige Wahl ist. Punkt, Komma und Ausrufezeichen.,!

[@cure969]

Clickbait und dann ziemlicher Bl.... Jetzt sind es nur noch 160.999 Abos

[@MrParity0]

Vorschlag: Anstelle von "Weitwinkelverzerrung" sollte man eher von "Abstandsverzerrung" sprechen. Die angesprochene Verzerrung ist lediglich abhängig davon wie weit mein Objekt vom Objektiv entfernt ist. Nur dadurch, dass wir kürzere Brennweiten anders verwenden als längere Brennweiten kommt es zu dem Gefühl es läge am Objektiv.

[@sensual-media]

Natürlich liegt es am Objektiv. Nimm ein extremes Weitwinkel (Fisheye). Da kannst du mit dem Abstand machen, was du willst, du wirst nie ein unverzerrtes Bild hinkriegen.

[@ralfjansen9118]

Perspektivische Verzerrung sagt man im allgemeinen. Bei Fisheyes ist das etwas anderes, diese sind nicht, wie "normale" Weitwinkel, nahezu auf der gesamten Bildfläche rektilinear korrigiert, sondern zeichnen nur durch die Bildmitte verlaufende Linien gerade.

[@thomsn5670]

@@sensual-media "Extremes Weitwinkel" und "Fisheye" sind nicht zwingend das Gleiche. Patrick Plattest hat Recht, es liegt nicht am Objektiv sondern an der Perspektive.

[@MrParity0]

Ich finde es insbesondere für Anfänger schwierig, wenn immer von "Weitwinkelverzerrung" gesprochen wird. Auch bei einem Fisheye ist die Verzerrung im übrigen abhängig von der Nähe zum Objektiv, was man wie ich finde auch sehr deutlich sieht. Diese unkorrigierten Objektive lassen jedoch keine verzerrungsfreien Abbildungen zu. Bei Tilt-Shift gibt es dann eine zusätzliche (gewünschte) Verzerrung, die einen Teil der perspektivischen Verzerrung korrigiert.

[@19ghost73]

@@ralfjansen9118 Wenigstens Einer hier, der sich fachlich korrekt ausdrückt UND den wahren Grund benennt: Perspektive!

[@TW-iu9zy]

... oh je, diese peinliche Reaktion auf Stephans Porträt-Videos auf Akigrafie - da versteht ja ein Grafiker was vom Hobby-Gärtnern, äh Fotografieren ... 😄 ...

[@timorakal7059]

Ja, komplett am Thema des Videos vorbei. Als hätte er es sich gar nicht angeschaut.

[@StephanWiesner]

:-)

[@marcusraschke2165]

Sorry die Aussage ist für mich schlichtweg falsch. Und das ist von vielen Faktoren abhängig....Abstand und Sensorgröße....finde das das zu hufreißerisch ist und nichts mehr mit deiner Objektiven Sicht aus früheren Zeiten zu tun hat.

[@oldsplendor]

Komisch, dass jeden Tag Millionen Portraits mit weniger als 50mm Brennweite gemacht werden. Oder hat ein iPhone eine 85er Optik?

[@ohanice8021]

Ähhhh, Du vergleichst Äpfel mit Birnen. 1: Du möchtest sicherlich nicht ein iPhone mit einer Vollformat-Kamera vergleichen. Das wäre alleine schon aufgrund der optischen Eigenschaften wie Sensorgröße ein solch großer fachlicher Fehler, dass ich Dir diesen nicht zutraue. 2: Er hat gesagt, dass es a) Künstlerische Freiheit gibt b) Man sich bewusst sein soll, welche Wirkung die Objektivwahl hat. So lässt mich Dein Post etwas ratlos zurück, was dieser bezwecken soll. Ernstgemeinte Kritik, Satire oder einfach nur herumgetrolle?

[@oldsplendor]

@@ohanice8021 Zum Thema Vollformat: ich fotografiere seit 2 Jahren mit einer Nikon Z7. Meine Erfahrung ist aber, dass die junge Selfie Generation unsere Ansicht der Brennweite nicht so eng sieht da für die ein Fotoapparat eben ein iPhone ist! Die Frage ist nun: ist Selfie ein Porträt? Um beide Welten zu verbinden nutze ich dafür eine 50mm Optik sehr gerne. Das war auch der Grund für meinen Beitrag zu Stephans Titel für das Video.

[@lainesjuswin9481]

Stefan, geht's noch? Sorry, es gibt keine Portrait Brennweite im klassischen Sinne, denn es kommt darauf an, wie ich das Portrait im Ganzen darstellen möchte. Schlechteste Video ever auf deinem Kanal, da schlicht weg absolut falsch dargestellt.

[@andyzydeck7898]

Meine Standardbrennweite: 55mm 1.8er Vollformat. Bin bis jetzt ziemlich zufrieden 😁

[@Lofote]

Die Annahme vieler ist halt, dass Portrait= Gesicht bis Brustbereich meint. Es kann aber genauso ganzkörper sein, und dann bist weit genug weg bei 50mm bei einer erwachsenen Person. Daher ist der Titel irreführend, eher "Vorsicht bei Halbkörperportraits mit 50mm".

[@ChristianCampo]

vielleicht sollten wir aufhören mal das alles an der brennweite festzumachen sondern eher am abstand vom model weil das eigentlich das der entscheidende faktor ist bzgl der verzerrung. also keine portrait unter 2 meter abstand z.b.

[@manuelkuhn4561]

Ich als Hobbyfotograf hab ein Sigma 30mm 1.4 an einer Nikon z50 für Portraits. Das heißt also, dass die Leute viel dicker sind als sie wirklich sind? Oha..!

[@Teddyxxs]

Für Porträt nehme ich am liebsten das Sony 85 f1.8. Ein 50 mm Objektiv hab ich auch nicht :).

[@quotsyfilmindustries4980]

Nutz fast immer ein 70-200mm

[@tonimediaGmbH]

ich denke, wir sollten endlich aufhören, über die "richtige" Brennweite zu diskutieren, sondern lieber darüber, welcher Abstand der beste ist. Letztenendes kommen die ganzen Verzerrungen nämlich nicht von der falsch gewählten Brennweite, sondern vom Betrachtungsabstand zum Model...

[@wolfgangvogt3482]

Man muss nicht, man kann... Regeln sind dazu da, dass sie auch mal gebrochen werden. Habe schon Portraits mit 35 mm auf FF gemacht, ohne dass die betroffenen Personen gleich aussehen wie die deutsche Kanzlerin.

[@ArtFreex]

Verdammt, diese Video-Titel catchen mich immer wieder!

[@hanspeterdiehl1244]

Ich liebe 50 mm und 24 mm - beides schon für Portraits genutzt - natürlich nehme ich auch das 105mm

[@marcografie]

Wieder ein KZbinr der meint die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben.... :D

[@Audiolot27]

Ich nehme für Portrait das 85mm 1.8 Nikkor mit der Nikon D90 💪🏻💪🏻💪🏻 Immer noch geil!

[@markusurban792]

Total wichtiges Video! Die 50er Brennweite ist mir am wichtigsten! Daher freue ich mich über die "neuen" Aussagen dazu. So heißt es ja überall, ab 50 Millimeter gebe es keine Verzerrungen mehr ...

[@AHaas-bp4tm]

Nun, ich würde eher sagen, dass im Beispiel der Beine Folgendes passiert ist: das Foto mit 70mm ist von einer höheren Position geschossen. Die Lampe im Hintergrund könnte hier ein Indiz dafür sein.😉 Daher wirken die Beine nicht so lange, als bei 50mm in tieferer Position. Denke der Vergleich hinkt...

[@ThisIsWideAngle]

Technisch sachlich ist das natürlich alles richtig und toll erklärt. Aber Portrait ist so ein vages Wort. Das kann fast alles sein, das eine Person darstellt. Ein Foto von hauptsächlich Gesicht nennt sich Headshot. Ich fände es schöner, wenn man dann stattdessen Headshot-Portrait hinschreibt. Denn "Mach keine Portrait Fotos mit 50mm!" ist eine ziemliche Verallgemeinerung und je nach Deutung eine traurige, unkreative Einschränkung.

[@bmkraus1]

Standardbrennweite für Portraits und auch enge Headshots sind bei mir 85mm. Manchmal auch 105mm. Die 50mm benutze ich eigentlich nur wenn ich mehr Umgebung drauf haben will, oder vor allem wenn mir der Platz fehlt um weiter nach hinten zu können.

[@af4711]

Crop Kameras (MFT/APSC werden da nicht so betroffen sein. Für MFT nehme ich sehr gerne das Standart 45mm1.8,60mm 2.8 Makro oder das 40-150 2.8 Pro. Jetzt komme mir bitte keiner mit Freistellen oder Bokeh🤨.Ist überhaupt kein Problem,etwas Abstand zum Hintergrund u.gut ist. Auch wenn Herr Wiesner MFT nicht berücksichtigt,es funktioniert und sogar ganz hervorragend.

[@99blickwinkel]

Oder einfach etwas weiter vom Objekt entfernen und anschließend in der Bearbeitung ein wenig croppen. Megapixel sind ja genug vorhanden :-)

[@oliverkampe7015]

Ich hab mir anfang letzten Jahres extra das Sigma 50mm 1.4 gekauft für Portraits da in den KZbin Videos das so sehr gefeiert wurde. Jetzt feiern alle das 35er und das 85er... In der Fotografie kannste echt am kaufen dran bleiben🙈

[@lucalimacher4747]

35mm

[@vtfotografie]

24-105 vollformat f4 canon, eos r

[@dieterfrank262]

Ich mache 90% mit 50mm und nur in SW…

[@zorro2007ast]

Super Beitrag von euch! Meine Standartbrennweite für Portraits sind 85mm und 135mm. Habe aber auch schon 50mm und wenn wenig Platz war das 35mm 1.4 verwendet.

[@emilios_perspective]

Mit solch pauschalen Äußerungen sollte man eher vorsichtig sein. Es gibt genügend Beispiele die aufzeigen welch schöne Portraits mit 50mm möglich sind.

[@StephanWiesner]

Ja, von mir z.B. und wenn Du das Video geschaut hättest, dann hättest Du gehört, dass ich das begründe und erkläre, warum 50mm so beliebt ist.

[@Hornbauer2010]

28/35mm oder 75mm sind meine Lieblingsbrennweiten für Portrait

[@bjoernRichter]

Für Portraits nutze ich am liebsten 75 mm oder 90 mm. Tolles Video wenn du es in der Geschwindigkeit des Outtakes aufgenommen hättest dann wehre die Spieldauer bei 1,59 Minuten gelandet.

[@saschagoth]

Nehme sehr oft das 85 f1.8, aber auch gerne mal ein 50 f1.8. 😎 Aber auch das 24-70 Art. Kommt halt immer drauf an. 🙂

[@davidschlosser611]

Ebenso. Mit den 24 70 ist man ja super flexibel. 85mm benitze ich ebenfalls gerne.

[@Seitenwerk]

Ich schwanke aktuell zwischen einem 85mm oder einem 70-200 als Ergänzung zu einem 28-70. was sich wohl mehr auszahlt ist da eine gute Frage

[@nameohnezahlen]

schöner clickbait titel ;)

[@Rabe1907]

Ansichtssache, wie immer !

[@michaelgerhold5659]

Ich verwende auch gerne mal das 300 oder 600mm für Portraits....gerade für close ups finde ich das super. Fubktioniert bei Mensch und Tier!

[@jacknbg6819]

Für Portraits zu 90% ein Pentax FA* 85mm / F1.4 - an der Pentax K3ii effektiv 127,5mm. Gelegentlich auch das Pentax SMC-FA 50mm / f1,4 wenn ich (nach hinten) sonst nicht genug Platz habe (z.B. Baby im Schlafzimmer fotografieren). Auf Feiern selten auch mal das Tokina AT-X PRO 80-200mm F2.8 um "mehr als weniger" unauffällig" aus dem Hintergrund agieren zu können, wobei das mit dem 85er durch den 1,5er Kropp auch schon ganz gut gelingt.

[@SilvioOeser]

CLICKBAIT VOM FEINSTEN - kannst du machen, musst du nicht 😅

[@Rheinperchten]

Es ist schon klar, dass es bei der Wahl der Brennweite auch auf den jeweiligen Zweck ankommt ?? Es ist ein Unterschied ob ich im Studio oder mit einer Person Fotos mache wo klar ist dass ich näher rankomme, oder wenn ich auf Hochzeiten versuche ne Stimmung oder Gesichtsausdrücke einzufangen und dazu besser weiter weg bin,- hier stört es evt. bei meinem Vorhaben wenn man den Leuten auf die Pelle rückt. Abgesehen davon ist es ein künsterrischer Aspekt,- das wird ja im Video auch klargestellt

[@ursplattner]

Stephan Wiesner und Aki Moosmann :-) ich höre euch so gerne zu :-) Stephan zeigt auf den Punkt die technischen/optischen Grundsätze auf, die man verstehen sollte, um zu wissen, was man macht ... und warum die Resultate sind, wie sie sind. Und Aki beweist, dass diese Einschränkungen gar keine Rolle spielen :-) Und ja, ihr habt beide recht, nichts widerspricht sich: aber man muss die optischen Gegebenheiten begriffen haben. Macht weiter so!

[@fabiankoch8930]

Lieblingsobjektive für portraits an der a6600 indoor: sigma 56mm 1.4 Outdoor sony 85mm 1.8 fe

[@kirfin]

85mm Portrait! 50mm Mode/Fashion/Reportage! 20mm Extreme Viev! Passt ... :-)

[@ulrichwitt4274]

Müsste man nicht die verwendete Kamera zumindest in einem kleinen Nebensatz mit erwähnen? Wenn ich Portraits mache, nutze ich häufig das Minolta AF 50/1.4, aber "real" sind es eben doch 75mm, weil ich es via modifiziertem LA-EA4 an einer Sony a6500 habe. Für mich ist dies Rechnen in Crop-Faktoren inzwischen selbstverständlich, aber ich weiß nicht, wie das allgemein schon ist...

[@janosh4664]

Benutze meistens das 85mm 1.4 von samyang auf einer sony a7iii. Macht echt Spass damit.

[@LuciusGraciusMaximus]

Portraits immer mit 50er

[@143Bolly]

Danke für das kurze, knackige Video zu meinen beiden Lieblingsobjektiven. Für Fotos vom Enkelkind gern genommen, Da muss ich eh weiter weg, weil sie sonst selbst fotografieren möchte. 😉

[@tombube49]

Portraits mit 28 (z.B. Leica Q) finde ich am intensivsten. Manchen Menschen schmeichelt auch ein Weitwinkel.

[@Soldier828]

Für Portraits habe ich mich in das FE 90mm 2.8 verliebt 🤩

[@gideonkaufmann73-04]

Ich nehme von 35mm über 50mm und 85mm bis hin zu 105 mm alles für Portaitaufnahmen, je nach Situation. Und es funktioniert sehr gut, wenn man weiß was man tut.

[@a72856]

Meine Standartbrennweite ist 50mm Vollformat und bei Mft nehm ich das 45mm.

[@bobsky3100]

Bei People Ganzkörperaufnahmen sind 50mm super praktisch. Insbesondere wenn im kleinen Heimstudio wenig Platz nach hinten ist. Die meisten bekommen mit 85mm in der Wohnung selbst hochkant keine ganze Person auf das Bild. Gekonnt eingesetzt, sind 50mm super universell.

[@StephanWiesner]

ja genau, das sage ich ja auch im Video.

[@Felix-vm1df]

Ich finde die Aussage im Titel schwierig. Ich mache mit jeder Brennweite gerne Portraits und selbst bei 35mm können diese sehr gut wirken. Das Problem liegt für mich Outdoor meistens darin, dass man bei mehr als 85mm logischerweise mehr Abstand einnehmen muss und man weniger diskret fotografieren und kommunizieren kann. Verzeichnungen lassen sich auch in Lr, Ps, etc. bis zu einem gewissen Grad korrigieren, so dass ich kein Problem habe, auch mein Nifty Fifty zu nutzen wenn es auf Resultate ankommt.

[@julianstrau6663]

Objektiv-Verzeichnung und die mit der Brennweite ggf. einhergehende Verzerrung des Sujets sind aber zwei Paar Schuhe.

[@tomdriftwood3674]

Und täglich grüsst das Murmeltier, bald ist das ein 24h Channel :-)

[@detlefziesemer-muhle5138]

Für Portraits liebe ich mein 85er von Sigma. Bei Ganzkörperaufnahmen braucht es dann aber schon das 50er an VF weil ich sonst auf dem Flur stehen müsste ;)

[@kepakiano4558]

Also solange man nicht super akkurate biometrische Fotos braucht, finde ich alles ≤ 50mm optisch viel interessanter. Die Fotografie als reine Abbildung der Wirklichkeit zu verstehen ist ein Affront gegen die Fotografie als Kunstform. Zum Glück gibt es mittlerweile auch andere Videos, die sich mehr mit Inhalten von Bildern beschäftigen als mit der reinen Technik. Nur eben nicht auf solchen YT Channels, die nur zum Kauf anregen sollen.

[@Stiffieable]

Wieder mal ein Video, der Kategorie ab in den Müll.

[@thomasmcfly5828]

Ich nehme 85mm für Headshots und wenn die Person mit ihrem Körper das Bild ausfüllen soll. Bei Pärchen bei denen ich den Hintergrund mit einbeziehen möchte bin ich dann eher bei 50mm. Alles natürlich am Vollformat.

[@KaiCo.]

85mm 1.8 😁

[@Swisscow6]

Da läuft was! Bereits knapp 10k Views an einem Tag! Top länge des Videos. Ich mache Porträts für Bewerbungsmappen und habe gewechselt von APS-C 50mm (wo ich sehr zufrieden war) nun auf Vollformat und muss viel lernen, denn plötzlich bin ich nah (coronabedingt zu nah) bei der Person. Somit danke für den Tipp geh ich mal auf die Suche nach 85mm oder so.

[@jurgenschott7748]

Danke Dir fürs Video😎Gehörst bei uns schon zur Familie🤪 Ich nehme 50mm und 85mm Festbrennweite

[@strandhoggphoto]

Immer wenn einer sagt, macht dies nicht oder macht das nicht, macht es erst recht. Ganz besonders wenn es heißt, du kannst das Objektiv xy dafür oder dafür nicht benutzen. Sonst sieht am Ende jedes Bild gleich scheiße aus weil niemand mehr seinen eigenen Ideen folgt oder evtl. seinen persönlichen Look entwickelt. Schublade also zulassen und eigene Wege finden.

[@oliver4005]

Ich nehme meist 50mm an APS-C, aber eigentlich liebe ich den Look von meinem 100mm Objektiv. Es ist nur halt weniger praktisch zu handhaben. Das ist dann ja auch wieder verzerrt, aber das muss doch nicht schlecht sein. Ein guter Freund studiert Fotografie und macht fast alles mit Weitwinkel, auch Modelshootings. Wieso? Er mag den Look. In der Fotografie geht's ja nicht nur um Passfotos.

[@dirkherrmann7529]

Je nach dem wieviel Platz ich habe UND vorallem auch welche Look ich haben will: Sigma Art 135mm F 1.8 GD HSM, Sigma Art 40mm F 1.4 DG HSM und gelegentlich auch mal das Nikkor AF-S 24mm F 1.8 G ED

[@Papa01Baer]

Ich nehme das 50 mm 1.8 oder das 100mm Makro 2.8 (meist draußen) beides an APS-C 😊

[@deutzfan450]

Schönes Video Stephan, danke dafür. Ich nehme eigentlich nur meine 100mm Festbrennweite für Portrait. Allgemein nutze ich viel Festbrennweiten wenn ich die Fotos plane, eine 50mm Fest habe ich aber nicht.

[@DADAmai]

Antwort auf die Frage „welche Brennweite“: Also ich nehme immer 28mm (Vollformat).

[@KlausWagner1952]

Klaus hier wieder einmal, der Fotograf und Videofilmer aus Oldenburg. Also mein Senf dazu heißt: 90 mm Makro, mit dementsprechenden Abstand, na klar, nur so kann es gehen und habe auch ich schon immer ( über 50 Jahre lang ), gemacht! Klaus grüßt.

[@janflieger4004]

Mein Tipp bei spindeldürren Models: Stopp .... kurz Pause einlegen und nachdenken .... Brennweite 10 mm und die Person ins Eck stellen.

[@ytucharliesierra]

Gerade bei der Photographie sind die Regeln da um gebrochen zu werden. Ich habe schon Portraits mit meinem Fischauge gemacht. Ansonsten bevorzuge ich mindestens ca. 130mm bei Vollformat.

[@guidomuc1629]

Ich nehme gerne mein 1.8/85 Nikkor an der D810. Es geht auch um "zu nahe treten" und Platz für Licht lassen... Am Liebsten wäre mir das Zeiss Sonnar 2/135 aber manuell focussieren will gelernt sein..

[@rainerdlugosch8622]

Kopfportaits mit 135 mm, f 2, Halbkörperportraits mit 85 mm und Ganzkörper mit 50 mm, Halbkörper unter beabsichtigter Einbeziehung des Umfeldes 35 mm

[@reneschwenke7537]

Ich nehme am liebsten das 85mm. Habe aber auch schon einige mit 35mm gemacht, wobei das eher aus Platzgründen war

[@ruedeguerre]

Es ist und bleibt eine Frage der Gestaltung! Solch Faustregeln sind eine Kastration für jeden Fotografen. Einer der Gründe warum ich auf die meisten Gruppen keine Lust habe. einer weiss es immer besser und man wird immer den finden, den man zum Opfer machen kann. Dein nächstes Video heisst:"Der dümmste Tipp für Portraits..." Scheinbar scheinst du, ausser von dir selbst keine gute Meinung über andere Fotografen zu haben. Ich nutze von 35mm bis zu 105mm alle Brennweiten für Portraits, sowie für den Rest meiner Bilder auch. Mein 300mm Objektiv nutze ich für Nachtaufnahmen, da es eine Lichtstärke von 1.4 hat, was nicht heisst das es das Objektiv ist, welches ich ausschliesslich für Nachtgeschichten nutze.

[@PixelGotty]

Derzeit 85mm mit 1.8; aber möchte für beengte Situationen ein 50mm für Sony mir zulegen. Wahrscheinlich das neue Sigma 50mm …andere Empfehlungen gern willkommen 😊

[@hulala5253]

Für Headshots nehme ich immer mein Minolta 50mm f1.7 mit einem Adapter auf meine Fuji APS-C. Also um die 75mm in Full-Frame. Und für weitere Portraits je nachdem wie viel Szene und wie viel Körper ich außen herum haben will ein xf 23mmf2 oder xf 35mmf2. Also Full-Frame ca. 50 mm und 35 mm.

[@joerg-peter]

Hi Stephan, 50mm ist nicht meine Brennweite, ich hatte zwar ein 50mm Objektiv, ich habe das aber verschenkt. Mein Lieblingsobjektiv für Portraits ist mein 200mm f2.0, wenn das nicht geht mein 85mm. Mein 16mm fisheye auch, das muß man aber sehr selektiv einsetzen, dann kann es aber auch Spaß machen.

[@daisyduck8593]

Laut Panasonic ist Portrait ja für MFT 42,5 mm (also 80 mm VF) also mit dem Günstigsten Panasonic H-HS043E. Laut Sony für APS-C 50 mm (also 76 mm VF) alos mit dem Günstigsten Sony SEL-50F18F.