Macht es Sinn mit einem Looper zu üben? 🤔

Der Ditto+ von TC Electronic ist nich nur ein Looper, sondern bringt auch noch weitere coole Funktionalitäten mit. Wie soll dir das aber beim Üben weiterhelfen? Das erklär ich dir in diesem Video - viel Spaß! :-)
Den Ditto+ von TC Electronic gibt es hier: thmn.to/thopro...
Die benutzte Gitarre ist eine Maybach Lester Custom Shop: thmn.to/thopro... (Die Farbe aus dem Video ist grad aus).
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#gitarrenlehreronline #tcelectronic #ditto

[@Chinedu104]

Sehr gute Anregung Bernd. Absolut sinnvoll, mit dem Looper zu üben. 👍👍👍 Du lernst dadurch Turn arounds oder ganze Songs exakt im Timing zu spielen und auch Pausen mitzuzählen. Z. b. Turn around von black magic woman, hast Du am Ende ein paar Schläge, wo Pause ist, Du aber erst auf den letzten nicht gespielten Schlag ausklicken musst. Stimmt der Anfang oder das Ende nicht 100%, läuft der Loop nicht rund! Interessant wird es bei Akkord folgen zu ganzen Songs! Dort trennt sich dann die Spreu vom Weizen für diejenigen, die kein exaktes Timing haben. Ich selbst benutze einen DITTO X2 Looper, der in meiner Effektkette noch hinter den Delays als Allerletztes ins Interface und in die DAW geht. Direkt vorm DITTO hab ich auch noch ein flashback von T. C. electronic..... wegen der Looper Funktion, also quasi 2 Looper hintereinander. Das Praktische an diesen Fußtretern ist, dass man ohne am PC (mit keiner freien Hand!) rumklicken zu müssen, eigene Ideen ausprobieren kann oder zu seinem eigenen GROOVE, Solo spielen kann. Wenns gefällt kann mans ja ablaufen lassen und in der DAW aufnehmen. Auch Live hab ich den DITTO schon auf der Bühne eingesetzt über einen zweiten Amp. Dazu muss ich sagen, dass so etwas gewisse Ansprüche an den Schlagzeuger stellt, der sich statt laut draufzukloppen, echt konzentrieren muss, wo für ihn die Musik spielt😂. In meinem Fall muss ich sagen, dass das regelmäßig schief ging, obwohl die Loops stimmten und laut genug rüberkamen. Wenn man es am Anfang noch nicht schafft, ein exaktes Timing auf den Looper zu übertragen, gibt's ja noch das Metronom. Ich benutze extra KEIN digitales Metronom und das aus folgendem Grund: Bei digitalen Métronomen sind die Geschwindigkeiten vorgezeichnet. Es gibt nichts "Ungewöhnliches" dazwischen. Bevor ich eine Pilotspur zu einem Song aufzeichne, stelle ich mir mein altes Metronom exakt auf meinen eigenen Rhythmus ein. Und oft liegt das etwas zwischen den Markierungen. Das Metronom soll ja meinen Rhythmus stützen und mir keinen Rhythmus vordiktieren, weil kein anderer möglich ist. Dann nehme ich mit exakt diesem Rhythmus und einem Mikro eine Minute länger als der Song ist eine Spur auf. Am Anfang bleiben 4 Schläge bei 4/4 oder eben 6 bei 6/8, also ein Takt frei. (Nur das Metronom ist auf der Spur da zu hören) Ganz am Ende lösche ich die Spur, wenn die Aufnahme abgemixt zum Mastern eingeladen wird. Aber Metronom und Looper sind schon sehr gute Möglichkeiten, um am Timing zu arbeiten. Meiner Meinung bringt es auch wesentlich mehr zu seinen eigenen Grooves zu spielen, als zu irgendwelchen backing tracks aus dem Internet. Das hat wohl damit zu tun, dass man wesentich näher an sich selbst und seinem eigenen Rhythmus arbeitet, den man ja in einem Liveprojekt auch eher genauso spielt. 😉 Sehr gute Anregung diesmal. 👍

[@multimediasaft]

Bernd, deine Videos sind Klasse !Bin seit kurzer Zeit SChüler deiner GTO Serien - bin sehr glücklich mit der Entscheidung!

[@t.b.4858]

Ah, genau wonach ich gesucht habe. Also müsste der Roland RC5, für den ich mich interessiere bei Verwendung der Drumloops immer in den Clean Amp, was die Zerre im Amp unbrauchbar macht, gerade bei Modeling Combos.

[@D-man-bn2mg]

Mit Looper hat sich mein Solo spielen enorm verbessert. Auch Improvisation über aufgenommene Akkordfolgen macht sehr viel Spaß. Früher konnte ich mir unsere Bandsongs nur erarbeiten. Seit ich den Looper verwende spiele ich viel freier.

[@erickochheim1551]

Danke❤

[@GermanDollLover]

Ich hab mich als Lösung für das Multieffektgerät NU-X MG100 entschieden. Das ist ein Auslaufmodell war daher nicht so teuer und reicht mir für jetzt völlig. Es besitzt zusätzlich einen Looper, aber auch eine Drummaschine wobei die 9. Bank eben einfache Metronomklicks sind. Zusätzlich dazu hat es noch einen Tuner.

[@StefanStrodthoff]

Ich übe sehr gerne mit dem Ditto X2 und möchte es nicht mehr missen. Wenn man sich mal bei KZbin anschaut was einige Künstler mit Looper abliefern, ist es auch sehr inspirierend (z. B. Ed Sheeran).

[@zette5115]

Wer auch nur gerne zuhört, sollte sich mal beim Kanal von Normans Rare Guitars umschauen-was Lemmo da bei "Guitar of the day" manchmal zaubert, ist einfach genial. Übrigens mit genau so einem Ditto-Looper-seitdem habe ich den auch und spare mir das große Multieffektboard-dessen Sounds haben eh nie meinen Geschmack getroffen, egal was ich probiert habe. Paar Pedals und der Looper sind echt bedienerfreundlicher und besser im Sound :-) Allerdings auch dickes Danke an Bernd-auf die Soundeinstellerei am Anfang bin ich so noch nicht gekommen-so simpel eigentlich 😂🎉

[@nielshoelscher2324]

Der Hinweis mit dem Handy und dem Metronom finde ich klasse, deswegen habe ich das Teil komplett aus dem Übunsgraum verbannt

[@sixtyaffairs]

Ab 7:10 - Wer über diese 2 Akkorde improvisiert , also frei spielt , und in den nächsten 30 Sekunden KEINEN falschen Ton spielt, kann Gitarre spielen. Das kannst du mit dem Looper auch ganz einfach herausfinden. Der Bernd kann spielen, soviel ist jetzt klar😉

[@feidias1706]

Genial 😊

[@stefanhennig]

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, der Looper ist für mich beim Üben mittlerweile absolut unverzichtbar geworden. Ich persönlich habe mir einen Flamma FS21 geholt, weil a) ich gerne den Looper mit 2 Fußtastern bediene, weil ich auch so Sachen wie "Undo" brauche, und b) der Flamma eine ganz brauchbare Drum/Metronomsektion eingebaut hat, die mit dem Looper gekoppelt ist. Von allen Loopern, die ich bisher probiert habe, bedient sich der Flamma bisher am nachvollziehbarsten und bietet ein ziemlich gutes Preis/Leistungsverhältnis. Der RC-3 hat gut funktioniert, aber die Bedienung ist einfach eine Frechheit und die eingebauten Looper in den günstigen Multieffekten müssen sich zu viele Bedienelemente mit der restlichen Funktionalität teilen und sind auch meist nur eine Software-Dreingabe.

[@TheAfirol]

Danke find das Ding cool, wie weit denkst du sollte man bei deinen Kursen sein damit so ein Ding wirklich Sinn macht. Jam Tracks und metronom kann ich per Bluetooth einspielen, also für mich macht er wenn dann nur wirklich für die Loop Funktion sin 🤔

[@elisabethwillener3547]

Mit dem Looper üben ist auf die Dauer langweilig. Ich brauche ganze und ECHTE Songs und die bekomme ich auf KZbin unter Guitar Backing Tracks! Mittlerweile habe ich eine Sammlung von über 100 und jeden Tag werden es mehr. Mit den Amps auf dem Komputer kann ich zudem auch die ECHTEN Gitarren-Sounds einstellen und spielen. Okay, dass ist einfach nur meine Meinung! Stay tuned, folks.

[@berndkiltz]

Mit dem Looper üben als Empfehlung heißt ja nicht, dass Du dafür keine Jamtracks benutzen darfst.

[@australier263]

Na ja, Looper sind wohl mehr für etwas Fortgeschrittene! Anfänger kommen damit nicht so zurecht!

[@berndkiltz]

Wieso nicht??? Ist jetzt echt nicht soooo schwer