Maker's Mark Verkostung

Verkostet wird hier der Maker's Mark (USA).
/ derwhiskywixer

[@thelenman4082]

Du sagst zum Schluss genau das, was ich mir schon immer mal gedacht hab. Einfach mal nen Bourbon neben den ganzen Schotten ist bestimmt ganz nett. Die Flasche dürfte es auch in nem gut sortierten Supermarkt geben, werd nachher mal nachschauen, ob ich eine bekomme

[@guntersaischek6822]

Also das mit den Mottenkugeln ist meist bei den Bourbon mit uhu Kleber beschrieben … hat der aber nicht! Dann ist er durch die Zugabe von Weizen mild und sehr süß! Der Weizen und Mais lässt ihn fast wie eine Wiener Semmel schmecken wo die aussenschicht Farbe bekommen hat! Fast kuchig hab ich oft gehört! Gut, interessant was viele schmecken… finde bei 45% darf man schon bischen Alkohol schmecken obwohl er erstaunlich mild und zu null % sprittig daher kommt! Ich find den super und der Preis ist ja absolut Discounter mäßig günstig…. Makers mark halt!👍

[@Nasenmann80]

Haha, gerade vor ein paar Tagengenau das Gleiche gedacht: Mal eine Abwechslung zu den Schotten wäre gut, wollte aber nicht allzuviel Geld investieren. Hatte mir dann nach Recherche den Maker's Mark zugelegt und kann deinem Fazit voll zustimmen: Für das Geld ein super Einstieg in die Bourbon-Welt

[@WhiskyBabbler]

Genau 2cl 😂🍷 #respekt Gut trainiert würde ich sagen 😉👍🏼

[@mariowormuth5589]

Finde ihn ausgesprochen lecker 😋 ein netter unkomplizierter Bourbon. Wenn mal Bourbon dann Makers Mark.

[@MrJimBeamm]

Probier mal den rare Eagle 10 Jahre. ;)

[@jakemarvel2516]

Den hab ich immer zu Haus. Finde ihn sehr interessant. Ne "alte" Liebe :)

[@MrTheerow]

der ist wirklich sehr schön. macht auch den besten whiskey-sour, obwohl ich sonst weder cocktails noch bourbons unbedingt mag.

[@thomasknapp]

Die Brausestäbchen sind der Hammer! Mist, ich habe oft bei Whisk(e)ys Aromen und Geschmäcker, die ich nicht beschreiben kann, aber seit diesem Video sind die Brausestäbchen hier sowas von präsent! Kraß!

[@pyro-art-gera8311]

Der Maker's Mark ist einer meiner Lieblinge (Preis-Leistungsverhältnis ausgezeichnet), neben dem Elijah Craig 12 Jahre und dem Laphroaig 10 bzw Laphroaig Quarter Cask.

[@Wirbelmeister]

Echt super Bourbon, muss dringend noch den Elijah Craig probieren.

[@PatHockWhisky]

Wenn der Makers Mark gefällt, wirst Du den Elijah Craig lieben.

[@Wirbelmeister]

Ich bin gespannt. Hast Du zufällig schon den Woodford Reserve verkostet?

[@PatHockWhisky]

+KbLikesBass Ja. Video kommt demnächst. Der ist auch super, aber fällt wieder komplett anders aus, weil er auf Potstills destilliert ist, die denen von Auchentoshan nachempfunden sind. Auch ein super Whiskey!

[@Wirbelmeister]

Jawoll da freu ich mich. Ich hab den vorgestern bei einem Bekannten getrunken, die Flasche stand schon Ewigkeiten (zur Hälfte leer) rum. Mir kam der Bourbon extrem ölig vor, kann mir fast nicht vorstellen, dass der immer so schmeckt.

[@Fantasmo77]

Elijah Craig ist ziemlich ähnlich, nur etwas süßer

[@MillenniumGamingDE]

Makers Mark ist lecker, aber mir ist er im Geschmack zu alkoholisch. Ich glaube das ist genau das, was du als unreif beschrieben hast. Trinke da lieber einen Four Roses Single Barrel oder den Knob Creek. Wobei die auch beide deutlich teuer sind...

[@der-chris928]

Die würde ich auch eher nehmen, aber auch nen Jack Daniels Single Barrel.

[@hannesvarga1006]

Leider nicht kühlgefiltert 😬

[@BigMuff75]

Was hat mir das Zeug den Kopf geplättet.

[@kalles8789]

Ich weiß nicht recht. Wenn ich den Gesamteindruck visualisieren müsste, dann würde ich sagen, dass ein schottischer Single Malt eine Schatulle ist, während dieser Bourbon hier einer groben Holzschachtel gleicht.

[@PatHockWhisky]

Erich Schmidt Immerhin reift Laphroaig in Ex-Makers Mark Fässern...

[@kalles8789]

Dann ist der Makers Mark nur die Schablone für das wirkliche Kleinod... :) Er ist ja nicht schlecht. Und wenn niemand mehr Markers Mark wollen würde, dann würde es auch Laphroaig nicht mehr geben. Ansonsten kann ich deine Tasting-Notes nachvollziehen. Diese Sägewerksnote hatte ich zuerst als Vanille mit einer dahinterliegenden groben Beeren-Komponente (so grobe Stachelbeeren vielleicht) ausgemacht. Aber als ich parallel dein Verkostungsvideo gesehen habe, kam mir das leibhaftige Sägewerk vor Augen und die entsprechende Assoziation des Aromas. Das Sägewerk ist dann auch das, was sich nach dem Wegtrocknen der Reste im Glas hält. Zum Geschmack: Vanillepudding und Creme brulee kommt auch hin. Ja, das ist durchaus schön. Allerdings schneidet hier der scharfe Alkohol richtig quer rüber und er setzt da einen nicht harmonischen Kontrast. Es ist insgesamt aber recht einfach gezimmert, das Ganze. Der Duft das Makers Mark kommt irgendwie "aufstampfend" daher, aber nicht wie eine holde Maid, eine Dame, ein Dandy oder ein Tiger. Auch nicht wie eine Krankenschwester mit ihrer Desinfektionslösung.

[@thomasknapp]

Interessant, ich mag den Maker's Mark und ich liebe Laphroaig - paßt also!

[@timowernecke7788]

Ich bin kein Freund von Bourbons, komm damit nicht klar, zumindest geschmacklich. Da isses egal, ob es ein Jim Beam, Marker's Mark oder Blanton's ist. :-(

[@PatHockWhisky]

Probiere mal den Woodford Reserve Distillers Select. Der ist auf Brennblasen gebrannt, die denen von Auchentoshan nachempfunden sind. Das Ergebnis ist tatsächlich ein Whiskey zwischen Bourbon und Scotch.

[@petergoestohollywood382]

Pat Hock Whisky Der Double Oaked von Woodford ist auch nicht zu vernachlässigen :)