Manjaro KDE im Test - Das einfachste Arch Linux vorgestellt

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[@Bugstoon]

Hi Jean, danke für das kurze Review von Manjaro! Ich verwende es schon seit mehreren Jahren als mein Haupt-Betriebssystem. Zuerst die Cinnamon-Edition, nun unter KDE. War bisher immer sehr zuverlässig und bin sehr zufrieden. Vor allem in Verbindung mit Steam und Gaming kann ich es nur empfehlen. Dort laufen viele Games stabiler und schneller als unter Mint (welches ich ebenfalls daneben noch auf einer anderen SSD installiert habe). Valve hat sich schon was dabei gedacht, auf dem Steam-Deck ein Arch-Derivat zu verwenden ;). Die Probleme vom Anfang deines Beitrags kann man ziemlich einfach umgehen: immer zuerst alle Updates installieren lassen und nebenbei nicht noch irgendwelche anderen Programme oder sogar pacman-Software laufen lassen. Sonst blocken sich nur die Software-Installationsprogramme gegenseitig. Anschließend das System neu starten und erst dann die gewünschten Programme installieren - hintereinander und mit NUR EINEM Programm bitte! Dann gibts auch keine Probleme, zumindest hab ich die Erfahrung so gemacht ;). Beste Grüße aus Mittelfranken

[@martinrohrbeck3643]

Ja finde ich auch hab zuerst Gnome am laufen gehabt und bin mit allen meinen PCs auf KDE hängen geblieben nachdem mein erster Umstieg von Windoof auf Ubuntu stattfand und ich eine ganze Zeit Elementary genutzt habe, was ich Out of the Box echt schön fand. Leider nach einem System Wechsel von großer Hardware also full size ATX System bin ich auf ein Mini STX System mit APU Ryzen 5 2400G umgestiegen und die 3 Monitore haben unter keinem Linux richtig funktioniert mit dem Mesa Treiber außer bei manjaro Von Anfang keine Probleme, klar wieder eine Umstellung wieder neu lernen aber man kommt dank KZbin und Anleitungen im Internet immer wieder zurecht um Probleme mal zu lösen Gaming mag über Windows einfacher funktionieren aber dank der Steam Deck die ich mittlerweile auch habe wird der Support für viele Spiele auf Linux immer besser. Wer ein schönes, funktionelles und stabiles Betriebssystem sucht den kann ich manjaro kde echt empfehlen 👍 Danke für deinen tollen Kanal und deine super Erklärungen haben mir den Umstieg seiner Zeit echt erleichtert und ich vermisse Windows nicht 😉

[@22dimi]

Danke für den Tipp beim mir sah es ähnlich aus wie bei Jean, ich versuche es noch Mal.

[@Proveritas2023]

Eine rollende Distro ist wie der gute alte VW Käfer. Läuft und läuft und läuft. Ich nutze Manjaro seit 2011 (Release) und habe bis auf wenige Ausnahmen keine Probleme damit. Vielen Dank für deinen top Beitrag, wenn er auch an der einen oder anderen Stelle hakt😉 Nach der Grundinstallation ist immer ein komplettes Update erforderlich, bevor man sich um die netten Gimmicks kümmert🏆

[@Fruchtpfote]

Ganz ehrlich, da steht die ganze Zeit "Warten auf einen anderen Paketmanager..." Könnte das vielleicht daran liegen, dass du parallel über verschiedene Wege wild Software installieren willst und das ganze noch ohne vorher einmal das System zu aktualisieren? Versuch doch mal in deinem Debian über apt ein Programm zu installieren, während du in Synaptic und dem Gnome Softwarecenter jeweils parallel etwas installierst und/oder ein Upgrade läuft. Das wichtigste bei einer Rolling Release Distro ist ein Upgrade bevor man etwas Neues installiert. Achja und inwiefern ist man bei Fedora bzgl. Software eingeschränkt?

[@Petlin99]

Für mich die beste Linux Distro neben Debian die ich je seit 1998 getestet habe. Seit 2019 auf meinem Standard-Rechner!

[@Henry-sv3wv]

Ich benutze EndeavourOS weil Manjaro ist kein Arch.

[@Petlin99]

@@Henry-sv3wv Wäre mir neu, dass es nicht auf Arch basiert. EndeavourOS habe ich auch als reale Installation ungefähr 2 Wochen getestet. Leider enthält es etliche Fehler!

[@Henry-sv3wv]

Manjaro "basiert" auf Arch, aber es ist kein Arch. EndeavourOS ist Arch weil es benutzt alle Packages, Kernel etc. von Original Arch Repos. So wie auch Garuda Linux. Manjaro Is Not Arch !!! kzbin.info/www/bejne/j4OQqH6qiJKfd7Msi=SF-5JtKPzFF_U7K5&t=27

[@Petlin99]

@@Henry-sv3wv Vielen Dank für die Info, wieder etwas gelernt.

[@rogern9978]

Also wenn man so wie du durch eine neu installierte Distro stolperst, muss du dich nicht wundern wenn alles so träge läuft. Hättest du mal Pamac als erstes geöffnet, danach zu den Einstellungen, Aktualisierungen und Spiegelserver auswählen, danach die Reiter "Fortgeschritten und Drittanbieter" bearbeitet, danach Pamac neu starten und die Aktualisierungen wählen und Feuer frei. Dann wäre alles wie geschnitten Brot durchgelaufen.

[@rogerrabbit3834]

Ich nutze Manjaro Cinnamon seit ca. 3 Jahren und bin absolut zufrieden, abgesehen davon, dass seit V5.6 der Cinnamon-Desktop hin und wieder nach dem Start abstürzt. Pamac aktualisiert übrigens nichts im Hintergrund. Bei dir liegt das daran, dass du gleich am Anfang das Spiel installiert hast, damit wurden dann die ausstehenden Updates auch mit installiert.

[@methos1024]

Normal aktualisiert Manjaro erst auf knopfdruck, das fängt nicht von alleine an. (bei mir jedenfalls)

[@jensg.5256]

Top Video, bin seit Anfang des Jahres bei Manjaro KDE läuft 1A

[@linux-hanny8480]

Da haste aber vieles sehr durcheinander installiert. Eigentlich machst du selbst bei Mint auch erst die Updates und installierst dann Neues. Hier hast du versucht über mehrere Kanäle etwas zu installieren, dann hat er die Updates gleich mit installiert, kein Wunder, dass das dauert. Unten im Pamac konnte man den Pfeil noch öffnen und hätte gesehen dass er Updates machst. Ich glaube Linux Mint wäre auch überfordert gewesen.

[@fortunato1957]

Hab noch nicht mal 6 Minuten geschaut, finde es aber auf Anhieb sehr appetitlich!

[@CoockieClassiCKeks]

So ähnlich ging es mir auch, bei dem grünen Layout musste ich irgendwie an Broccoli denken... ich mag Broccoli (-:

[@esmirol]

Manjaro ist wirklich großartig, sowohl mit KDE als auch mit Cinnamon-Desktop - und selbstverständlich NUR mit BtrFS-Dateisystem! Dazu Snapper oder Timeshift und die Welt ist in Ordnung.

[@guidoguloff3056]

Wenn bei der Installation von Software eine Fehlermeldung kommt, liegt das meistens daran, dass noch eine Systemaktualisierung vorgenommen werden muss. Der Hinweis darauf fehlt leider. Aber sonst: Ich nutze Manjaro (Plasma) auf 2 PCs und einem Notebook. Manjaro entwickelt sich stetig weiter. Vor 2 Jahren hatte ich noch öfter mal Probleme, die jetzt nicht mehr auftreten. Ein paar kleine Haken gibts schon noch, wie das ganz oben genannte mit den Updates. Man sollte also gerade bei Manjaro immer darauf achten, sein System aktuell zu halten und alle Updates einzuspielen.

[@Euathlus1985]

Kann mir vielleicht jemand helfen, ich habe Manjaro installiert und wenn ich zu viele youtube videos im Browser aufmache fängt mein ryzen system mit 8gb shared memory (6 ram+2VRAM) einzufrieren bzw zu crashen und ich muss es über den Power Knopf ausschalten. Man hat mir gesagt das würde an KDE liegen

[@Simon-jh1hf]

das basiert auf arch? das war doch so eine mischung aus arch und noch irgendwas oder nicht? der ganze arch kram, den ich auf manjaro nutzen wollte hat irgendwie nicht funktioniert und dann hat sich heraus gestellt das es zur hälfte debian war oder so

[@amielke]

Ich finde es schade das du aufgrund von Unwissenheit gewisse Distros oder auch Desktops schlecht machst. Man konnte es wieder so schön sehen bei dem Video. Die Suche im Webbrowser funktioniert sehr wohl, wenn man nicht auf Suchen klickt. Einfach Namen eingeben und das Ergebnis wird direkt angezeigt. Es dauert halt 1 zwei Sekunden. Auch das wilde Installieren mal über Gnome Software mal über die Web Anwendung und dann sagen das System läuft nicht Rund find de ich nicht Okay. Ich würde mir wirklich etwas mehr Qualität und Professionalität bei Dir wünschen, schließlich verdienst du Geld damit.

[@FrankSchalck]

Für Newbies ist das Überangebot von Distros sehr verwirrend und kann u.U. verschrecken. Hoffentlich reduziert sich dieser Hype bald! Nach knapp 20 Jahren mit Linux (damals gekauftes Red Hat auf 5,2er Disketten, später vornehmlich Mint, jetzt aktuell sehr glücklich mit Zorin OS) erschlägt mich das mittlerweile. Auf Basis von Blahblah, der Distro von Schlagmichtot... Opensource ist ein guter Grundgedanke, aber reicht jetzt.

[@CoockieClassiCKeks]

Ja, das stimmt, es gibt viele unterschiedliche Distros und es kann schwierig sein die beste für sich zu finden. Zorin ist seit einem halben Jahr mein erstes Linux und ist ein kleiner gut laufender Underdog, während viele eine Empfehlung zu Mint bekommen, evtl. auch noch PopOs oder Opensuse. Manjaro scheint für mich allerdings eine Distro zu sein in der es evtl noch mehr Einstellungen gibt und wenn's aufgeräumt rüber kommt probier ich super gerne herum. Bei Opensuse such ich mir nen Wolf, bei PopOs verhält es sich ähnlich, bei der hier gezeigten Distro, bzw dem KDE Desktop scheint es ``für mich´´ ähnlich aufgeräumt wie Zorin, nur eben mehr Einstellungsmöglichkeiten (-:

[@FrankSchalck]

​@@CoockieClassiCKeks 1/2 Jahr Zorin OS, jaaa! Seitdem ich von Mint geswitched bin, ist ca. die gleiche Zeit vergangen. Bin extremst zufrieden damit und hätte nicht gedacht, daß mich nach 16 Jahren noch was umhaut. Ich vermute mal da der Entwickler Artyom Zorin das OS extra für eine italienische Verwaltung angepaßt / geschrieben hat dürfte das wohl Hand und Fuß haben.

[@headbanger2511]

Wenn du in manjaro Updates machst dann funktionieren einige Programme nicht und man musse warten

[@alexm.3806]

ich bin nicht so begeistert von Manjaro. Hatte es in zwei Anläufen auf 3 Rechnern. Nimmt man nicht jedes Update mit und ist mal länger nicht am Rechner, haut das mit den Updates nicht mehr so recht hin. Beim letzten Versuch hatte ich dann das Problem, das der Anwendungsstarter im Dock nicht mehr funktionierte. Ist halt nervig, wenn eine elementare Schaltfläche aufgrund eines Updates plötzlich den betrieb einstellt.

[@jensharkon7234]

Mal wieder ein gutes Video, top, das Video habe ich gefunden bei der KZbin Selektion "Action-Adventures", soll mir das etwas sagen ?

[@VerEnderT]

Schönes Video 👍 Manjaro ist das einzige Arch was ich neulingen vorschlagen würde da alles über Grafikoberfläsche möglich ist. Wenn man die AUR in PAMAC noch anschaltet bekommt man eigentlich wirklich sogut wie alles. In sehr seltenen Fällen gibt es mal das ein oder andere paket aus dem AUR was sich nicht installieren lässt bzw war es so vor 1 bis 2 jahren so. Bei dem Systemmonitor hast du allerdings übersehen das du unter dem reiter prozesse auch wirklich alle prozesse sehen kannst. Der Systemmonitor ist außerdem selbst noch weiter sehr gut anpassbar. man kann jede einzelne seite bearbeiten und neue anlegen und gestalten. Auch wenn ich manjaro immer nur irgendwie als zweitsystem genutzt hatte gab es nie ein wirkliches problem damit alles was man machen will kann man damit.Und Manjaro hat jedem Desktop ein typisches Manjaro Styling verpasst da passt alles irgendwie zusammen.

[@R0st0ckH4rdc0re]

Ich persönlich finde Arcolinux besser als Manjaro und absolut auch für Neulinge geeignet

[@TheRaxikus]

Bestes Linux für mich das ich selbst am Hauptrechner benütze...

[@voauerxxl]

Mein Daily Driver Linux👍

[@e11y1985]

Ich hab eine ähnliche Erfahrung gemacht. Kaum ist Manjaro installiert, funktionieren Dinge nicht.

[@drakemallard6100]

Manjaro wollte ich immer mal ausprobieren, ist nur daran gescheitert, dass Fedora so gut läuft.

[@heinrichschiller4673]

Die Sache mit der Auswahl der Sprache am Anfang von Manjaro finde ich okay. Ich nutze meine Rechner, egal ob Windows oder Linux, alle auf Englisch mit deutschen Tastaturlayout. Einfach weil ich sehr viel mit Englischen Texten zu tun habe. Mittlerweile wird die deutsche Sprache auf einem PC recht merkwürdig 😅

[@starwatch1968]

Ich liebe Manjaro Plasma 😍👍

[@headbanger2511]

Du hast das AUR vergessen

[@Ajay-pf6bv]

Muss hier mal ne Lanze für Manjaro brechen. War vor 3-4 Jahren mein erstes Arch-basierte Linux und war damals ansprechend, aber die üblichen bekannten Zipperlein haben mich dann auch zu anderen Distros gedrängt. Aber es ist die einzige Distro, die problemlos auf meinem neuen Gaming-Laptop läuft und eine Lösung der herstellerbegründeten Probleme für die User anbietet. Ob das Problem jemals im Mainstream-Kernel gelöst wird, bleibt abzuwarten. Support im Forum war höflich und unterstützend und nicht die Spur von angeblicher Hochnäsigkeit, wie man schon von anderen Content-Creatorn gehört hat.

[@davidb636]

Ich habe Manjaro die letzten 2 Jahre genutzt, weil ich auf einen bestimmten Kernel gewartet hatte, der einen WLAN-Treiber inkludierte, den ich brauchte. Ubuntu (und alle darauf aufbauenden Distros) hatten den erst mit Ubuntu 22.04 Basis bekommen... Naja, als ich vor ein paar Monaten meine SSD geupgraded hatte, hatte ich Ubuntu 23.04 installiert (23.10 war da noch nicht draußen). An Manjaro gefallen hat mir seine recht gute Stabilität für eine Rolling Release Distro. Auch die Aktualität an den Paketen in Manjaro gefällt mir im Vergleich zu herkömmlichen Distributionen durchaus - auch wenn sie mit Arch Linux nicht mithalten kann. Das ist ein wichtiger Punkt, gerade wenn man mit dem AUR arbeiten will, kann das zu Problemen führen. Beispiel VirtualBox. Du willst die Proprietären Erweiterungen für USB 3.0 Support? Das kann Bauchschmerzen bereiten, weil sich der Paketstand im AUR an der normalen Arch-Version orientiert - und die Version in Manjaro hängt für gewöhnlich mehrere Wochen hinterher, in der man dieses AUR-Update nicht aufspielen kann. Sicherlich ist das nur ein Beispiel, wo die geringere Aktualität gepaart mit AUR zu Problemen führen kann. Nicht jeder wird in der Praxis auf solche Probleme stoßen, aber wenn man sowas dann mal braucht, ärgert man sich. Probleme kann auch 3rd-Party-Support für bestimmte SDKs sein. Ich bin beruflich Softwareentwickler und arbeite hauptsächlich mit C++ und C#. Im Privaten interessiere ich mich dann natürlich auch für Technologien in jenen Bereichen, wie beispielsweise Uno für Dotnet... Bis vor ein paar Monaten ging Uno Framework gar nicht für Manjaro, weil der Skia-Renderer Probleme mit dem neueren Grafikstack hatte... (das ist natürlich nicht die Schuld der Distro selbst, aber doch recht ärgerlich). Achja, was mich auch unregelmäßig geärgert hat war, dass das Custom Layout was ich bei Manjaro per GUI für GNOME voreingestellt hatte, sporadisch kaputt ging und ich es dann wieder erneut setzen musste (Manjaro hat eine App um das Layout von GNOME zu switchen)

[@vanilea6435]

hatte das auch mit manjaro, nach erstem reboot erstmal ne stunde am rödeln gewesen mit updates und son zeug, is z.b. bei endeavouros nicht so

[@sebidev]

Ich habe auch mal ein halbes Jahr lang Manjaro verwendet nur ich hatte ein paar Probleme mit AUR Pakete, Nvidia Treiber und Update Probleme gehabt damals egal ich bin mit Arch Linux sehr zufrieden.

[@eyupyoruk2783]

bei der suche nicht enter drücken!

[@eyupyoruk2783]

ist ne direkt suche bei eingabe ohne bestätigung

[@Hasbert1988]

Ich finds lustig, dass Manjaro bei dir so viel RAM und Festplattenplatz zu brauchen scheint. Ich habs bei mir in ner VM installiert (ebenfalls 8 "Kerne" und 8GB RAM) und bei mir sind nur 1,2GB RAM und 10,4GB Festplattenplatz belegt. Auch mit KDE und auch die 23.0.4.

[@Scarescrow204]

Laufen damit auch Spiele wie 7 Days to die, Space Engineers unter Steam? Läuft Star Citizen darunter? Denn ich möchte endlich weg von Windoof. -.-

[@drakemallard6100]

Flatpak Und Snaps hat Zorin OS direkt aktiviert

[@headbanger2511]

Das manjaro läuft rund du bedienst das nur etwas falsch. KDE ist langsam in einer VM

[@KlausVomDienst]

Schicke Bootmenüs haben auch OpenSUSE und Zorin OS.

[@MG-qj2zh]

mit Manjaro im Jahr 2019 angefangen zu testen auf Lenovo Laptop und niemals gut gelaufen. Selbiges Problem mit meinem Wacom Intuos niemals wirklich rund gelaufen. Danach noch ne Upgradekatastrophe und damals eine Community Verwerfung und das war es mit Manjaro für mich. Da spricht mich Endeavor viel mehr an sorry. Mit Fedora und Ubuntu bin ich aktuell und stabil unterwegs und das reicht.

[@CoockieClassiCKeks]

Moin moin, n tolles Video und eine schöne Übersicht über Manjaro, wurde auch direkt mal in die VM installiert. Habs nun mit 4 GB Ram in meiner VM installiert und nach ca. 15 Minuten waren diese voll, vermutlich wegen der Updates die ich extra noch nicht angewählt hatte. Jedenfalls stürzte das das System in der VM ab, die Uhr blieb stehen und das ganze ließ sich danach auch nicht mehr starten. Mein Hauptsystem ist allerdings eher schwach mit einer I5 5300 U und 16 GB. Mal schauen wie es sich gleich mit 8 GB in der VM verhält... ich werde berichten. Andere Systeme in der VM liefen halt bisher sauber durch bei 4GB ram, mal schaun. Edit: Der Systemmonitor (Taskmanager) saugt sich voll mit Ram, wenn man ihn schließt und wieder öffnet beginnt das ganze von vorn, bis die Grenze erreicht ist. Kann das evtl noch jemand bestätigen? Vielleicht liegts aber auch nur an mir (-: PS: Nach der Installation waren auf der 20GB Festplatte 8,4 GB belegt. Edit: Edit: Ohne das Problem mit dem Taskmanager ist Manjaro echt cool. Danke für die Vorstellung!

[@JanBebendorf]

Naja Manjaro ist echt ganz nett insbesondere durchs AUR, aber als Daily Driver ist Rolling Release halt nicht wirklich zu gebrauchen. Hab Manjaro 3 Monate in Verwendung gehabt und war auch relativ happy damit bis nach nem Update alle meine Geräte gleichzeitig in ner Kernelpanic verendet sind. Danach gings zurück auf Debian womit ich auch bis vor einem Jahr gearbeitet habe, aber mittlerweile bin ich auf nem MacBook Pro, um die Flexiblität von nem Laptop zu haben

[@Henry-sv3wv]

Mein EndeavourOS läuft stabil. Aber das ist ja auch ein richtiges Arch. Zur Not hab ich noch snapshots mit timeshift + btrfs falls das Update doch explordiert.

[@JanBebendorf]

@@Henry-sv3wv Wenn btrfs nicht grad auch explodiert wenn du es brauchst, das ist ja ähnlich stable 😅

[@methos1024]

Mit der Überschrift wirst du bestimmt Sturm ernten :D

[@guidoguloff3056]

Ja, da werden jede Menge Arch-Missionare wieder ausrasten.

[@MurmilloTV1]

EndeavourOS ist auch ein gutes Arch. Aber lange Zeit musste man dort selbst das Softwarecenter nachinstallieren.

[@stefankramer1408]

...es ist sogar das beste Arch, meiner Meinung nach 😉

[@MurmilloTV1]

@@stefankramer1408 1. Muss man das Software Center immer noch nachinstallieren? 2. Wenn EndeavourOS (halb) von Antergos abstammt und dieses nicht lange durchgehalten hat, ist Endeavour dann wirklich alltagstauglich?

[@stefankramer1408]

@@MurmilloTV1 Das kann ich Dir gar nicht sagen... Ich habe die Version mit Plasma, da ist Discover auf jeden Fall bei. Nutze selber aber nur pacman bzw. yay

[@FunctionGermany]

Manjaro wurde von einigen Linux KZbinrn wegen abgelaufener TLS Zertifikate, schlechtem Management, veralteten Paketen und weiteren Punkten kritisiert. Darunter Brodie Robertson, Mental Outlaw und Luke Smith. Ich habe selbst auch mal Manjaro ausprobiert und hatte damit einige Probleme, war aber auch unerfahrener.

[@linux-hanny8480]

Brodie Robertson lebt davon, als Troll negatives immer wieder neu aufs Brot zu schmieren, und hat bei mir einen sehr negativen Eindruck hinterlassen, die ersten Videos von ihm waren noch Themenbezogen, das änderte sich aber schnell als er merkte, dass man so mehr klicks bekommt.

[@FunctionGermany]

@@linux-hanny8480 Ich sehe das anders. Der Kanal ist zwar in Teilen informativ, aber auch Entertainment. Daher sind Titel und Thumbnails etwas reißerischer als bei einer komplett neutralen Reportage. Ich finde es aber bei Weitem nicht so schlimm, dass irgendwas davon als Clickbait oder Trollen zählt. In den Videos sind seine Positionen meiner Meinung nach differenziert und er hat regelmäßig auch Gutes über verschiedene Projekte oder Developer zu sagen.

[@marcokunkel6315]

Ich habe Linux Mint und es funktioniert fast perfekt 👍 aber ich überlege ständig auf manjaro zu wechseln.😅🙈 Aber ich traue mich nie 🙈

[@matthiasbendewald1803]

Bleib bloß bei Mint, ich bin gerade weg von Manjaro, nach 2 Jahren. Dieser Eindruck bei Minute 25 ist genau wie Manjaro sich immer verhält: Meistens läuft irgendwas irgendwie nicht richtig rund. Ja, es gibt immer einen Grund, aber das System ist definitiv nicht so ausgereift wie ich es mir erhofft hatte. Nicht falsch verstehen, Manjaro ist klasse, aber ein Opensuse Tumbleweed ist in fast jeder Hinsicht einfach besser.

[@marcokunkel6315]

Danke für den Tipp 👍

[@matthiasbendewald1803]

​@@marcokunkel6315sehr gerne. Ich bin von ein paar Dingen ausgegangen die mich zu dieser Aussage gebracht haben: Mint läuft bei dir gut, alle Hardware wird unterstützt und dir ist alles aktuell genug wie es von Mint geliefert wird. Dann gibt es kaum etwas besseres, vielleicht noch Debian wenn man mehr Anpassungsmöglichkeiten haben möchte. Es gibt auch durchaus Anwendungsfälle bei denen manjaro die bessere Wahl wäre, wobei ich dann tumbleweed immer den Vorzug geben würde.

[@Arkay1998]

Ich kann mich mit KDE wirklich nicht anfreunden... ich finde alle Menüs schrecklich kompliziert. Bin ich damit alleine?

[@SenorRossi70]

Nein, KDE Plasma ist nicht kompliziert - man muss sich nur dran gewöhnen....es ist sehr wandelbar...

[@Arkay1998]

kompliziert meine ich hier im sinne von unübersichtlich. klar kann man sich daran gewöhnen. ist nur die frage ob das der sinn sein sollte.@@SenorRossi70

[@vanilea6435]

weiß was du meinst, wenn man bock hat auf was ähnliches aber das einfach laufen soll ohne 500 optionen dann benutzt man am besten xfce

[@SenorRossi70]

@@Arkay1998 die Menüs in den Systemeinstellungen sind etwas "versteckt", finde ich. Aber wenn du eine Desktop-Umgebung haben willst, wo du den Look nach deinen Wünschen anpassen willst, ist es Klasse! Aber na gut - ist ja alles Geschmackssache...

[@Arkay1998]

finde von der usability auch xfce, cinnamon und gnome besser. kann den punkt des customizing aber nachvollziehen@@vanilea6435

[@cstth3580]

also ich hatte immer probleme mit manjaro, habe arcolinux instaliert läuft super noch nicht 1mall probleme, und probiere im virtualbox arch um zu sehen wie gut klappt, mein nächste computer nur mit arch, das eizige wahre ist arch.

[@stefankramer1408]

Dem kann ich nur zustimmen. Warum auch immer, irgendwo hat es immer gehakt bei Manjaro. Arcolinux kenne ich jetzt nicht, bin aber mit EndeavourOS sehr zufrieden