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Eine unendliche Geschichte: die Transporte der jährlich 80.000 männlicher Milchkälber im Alter zwischen 2 Wochen und 2 Monaten von Österreich nach Spanien bzw. Andorra, und wenige Monate später weiter per Schiff in den Nahen Osten zu furchtbaren Schlachtungen, bei denen ihnen die Augen ausgestochen werden, damit sie sich nicht wehren!
Martin Balluch war von Anfang an dabei, ist bereits 1998, und dann wieder 2004, 2007, 2014 und 2017 den Kälbern gefolgt, um ihren Leidensweg öffentlich zu machen. Dabei sind diese Transporte eindeutig illegal. Nur, sämtliche Kontrollorgane schauen weg. Seit 2 Jahrzehnten! Jeder redet sich auf den im anderen Land heraus, der eigentlich zuständig wäre.
Kann man da nichts machen? Mitnichten, sagt Martin Balluch. Allein, es fehlt der Wille. Niemandem im Parlament brennt das Tierleid unter den Fingernägeln, alle wollen billig öffentlich punkten, aber der Tierindustrie nicht weh tun. Was es braucht ist jemanden im Parlament, der endlich auf den Tisch haut. Der Tierschutz ganz vorne auf der Agenda platziert.
Da bietet sich eine Vorzugsstimme für Martin Balluch als unabhängiger Kandidat für Tierschutz der Liste JETZT an!