Massive Beitragserhöhungen bei der Debeka für 2021 | Private Krankenversicherung

Es ist Jahresende und die Krankenversicherungen informieren die Versicherten über die Anpassungen im neuen Jahr: Die ungeliebten Beitragserhöhungen drohen, und das nicht zu knapp.
Wie extrem die Anpassung für das Jahr 2021 bei der Debeka ausfällt, ob du jetzt immer mit so drastischen Beitragssteigerungen rechnen musst und was du dagegen tun kannst, erfährst du in diesem Video.
Du hast auch die Befürchtung, dass dir die PKV-Kosten über den Kopf wachsen? Kein Problem!
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Wie haben sich deine Krankenversicherungsbeiträge in den letzten Jahren verändert?
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[@thomasweidner726]

Endlich mal ein fundierter Beitrag! Die Debeka holt das Beste für Ihre Mitglieder heraus👍

[@RalfWillems-PKV]

Vielen Dank

[@gig726]

Starkes Video und informatives Wissen von einem Experten zur PKV hier ein Lob von einem Debeka Mitarbeiter

[@RalfWillems-PKV]

Danke

[@lidijalincender461]

Ich bin bei der Debeka versichert. Meine Erhöhung (KV, PV, KTG, Beitragsentlastung) von 605 EUR auf 660 EUR. Tarif N,NC. Ich finde die Erhöhung zwar hoch, aber Preis-Leistung ist immer noch top im Vergleich zu anderen Versicherern.

[@ralfwillems1642]

Wie ja auch im Video beschrieben: Die Erhöhung ist kein Grund für vorschnelle Entscheidungen. Sachliche Abwägung ist gefragt

[@lidijalincender461]

@@ralfwillems1642 Das Video ist sehr gut. Vielen Dank dafür. Ich kann mich aktuell nicht retten vor Vertretern der Signal Iduna, Allianz und der HUK. Angeblich bin ich dort als Interessentin hinterlegt und die kommen jetzt wie die Geier, weil die Debeka den Beitrag erhöht hat.

[@meggesmt2]

Bei den Tarifen N und NC können Sie auch (wenn Sie sich für eine Niederumschreibung entscheiden) nach exakt 2 Jahren ohne erneute Gesundheitsprüfung in die alten vollen N,NC Tarife ☺️

[@lidijalincender461]

@@meggesmt2 was ist denn eine "Niederumschreibung"

[@meggesmt2]

@@lidijalincender461 Wenn Sie sich für eine Alternative ohne bspw. Wahlleistungen im Krankenhaus entscheiden.

[@spielsuse]

So ist es, war es , wird es immer sein bei den privaten

[@andresfuerte4467]

Mein Beitrag hat sich in 17 Jahren verdoppelt. Es sind umgerechnet 3,9% Beitragssteigerung pro Jahr. Das ist viel. Nix mit 2,8% wie im Beitrag genannt.

[@MrRolloTamasi]

Axa bei mir: in 16 Jahren mal 3, über 6% pro Jahr. Also quasi wirtschaftlicher Suizid mit Blick auf die Rente.

[@pascal6728]

Dann wechsel doch mal schauen wo du woanders zahlst ;D

[@zweegi62]

Die Hälfte des Beitrages zahlt doch bei der PKV ind der GKV der Arbeitgeber bei Angestellten § 257 SGB bis zur Grenze

[@FR0STBL0D]

9:55 Das Hauptproblem des Gesundheitssystems ist mit der Arbeitswelt/Wirtschaft eng verknüpft. Krankheit wird als Systemfehler verstanden, der repariert werden muss. Entsprechend betreiben die meisten Unternehmen kein Gesundheitsmanagement für ihren Betrieb/ihre Mitarbeitenden. Entsprechend werden ärztliche "Reparatur"Leistungen viel besser bezahlt als Prävention ... Mit einem salutogenetischen Gesundheitssystem würde man wohl besser und günstiger fahren. Das würde einen systemischen Paradigmenwechsel bedeuten. Jedenfalls greift der Apell des individuellen gesundheitsbewussten Verhaltens relativ ins Leere.

[@k.burkhardt-biernath9247]

Mein Beitrag hat sich um 80€ monatlich erhöht. Und seit 5 Jahren insgesamt um ca 150€ monatlich . Das ist nicht normal. Und in die gesetzliche Krankenversicherung keine Chance zu wechseln.

[@christusvincit3174]

Bei der GKV müssen Sie zudem berücksichtigen, daß diese nur verschreibungspflichtige Arzneimittel übernimmt, alles andere muß selbst bezahlt werden. Diese Kosten haben sich massiv erhöht sodaß die Steigerungen der GKV zwar nominal geringer aber effektiv deutlich höher ausfallen!

[@dancingwombat2906]

In der GKV gibt es noch viel mehr versteckte Selbstbehalte. Ganz ausgeprägt ist es beim Zahnarzt (schon allein eine einfache Füllung kostet locker 60€ extra, von Zahnersatz brauchen wir gar nicht zu reden). Auch andere Behandlungen kosten extra. Hilfsmittel werden zwar alle bezahlt, aber eben nur per Festzuschuss. Das reicht maximal für das Billigmodell. Die PKV ist sicher nicht für jeden das bessere Modell. Es können auch bei weitem nicht alle wechseln, dennoch finde ich das man es auch richtig vergleichen muss, wenn man den Vergleich macht.

[@christusvincit3174]

@@dancingwombat2906 Meine Zahnsanierung kostete 38.000 EUR welche die Debeka bis auf 200 EUR vollständig übernommen hat. Die GKV hätte davon nur wenige tausend Euro bezahlt.

[@zweegi62]

Da spricht ein Fachmann, Aktuar ?

[@peterlimberg2312]

450€ Beitrag? Ich bin 30 und das günstigste Angebot für einen Komforttarif waren 480

[@ralfwillems1642]

Hallo Herr Limberg, dann sollten wir sprechen! Bitte schreiben Sie mir eine E-Mail an [e-mail]. Herzliche Grüße, Ralf Willems

[@lidijalincender461]

Mit so einem günstigen Beitrag machen Sie sich keinen Gefallen. Das sehen Sie bei der ersten Lohnabrechnung.

[@ralfwillems1642]

@@lidijalincender461 Für Angestellte macht ein niedriger Beitrag generell wenig Sinn. Hier sollten Beitragsentlastungstarife taktisch genutzt werden.

[@peterlimberg2312]

Wie meinen Sie das, Frau Lincender?

[@lidijalincender461]

@@peterlimberg2312 Genau so wie es Her Willems geschrieben hat. Nur dass ich Beitragsentlastungstarife gegen ETF-Sparpläne austauschen würde. Beitragsentlastungstarife müssen auch im Rentenalter weiter gezahlt werden und steigen mit dem KV-Beitrag mit (ist bei mir aktuell der Fall). Ein ETF-Sparplan ist flexibler, sollte man vlt. einmal aus der PKV austreten, weil in diesem Falle verliert man alles was man in den Beitragsentlastungstarif eingezahlt hat!

[@Maggi0561]

meine Beiträge wurden bei der Debeka von 2018 auf 19 und dann von 2019 auf 20 erhöht, und jetzt wollen sie von 2020 auf 21 nochmal erhöhen?! Ich habe bisher keinen Brief erhalten und falls ich einen erhalten würde, würde ich sehr wahrscheinlich wechseln. Das ist unverhältnismäßig. Ich glaube die Zahl mit 2,8% die du nennst stimmen nicht.

[@maxleithold4699]

Vergiss bitte nicht die Beitragsanpassung der Pflegepflichtversicherung! Diese ist im Jahr 2019 angestiegen. Die Debeka kann nichts dafür!

[@nicolesteuer9217]

Richtig das hat nix mit dem Beitrag der Krankenversicherung zu tun.

[@wernerhoffmann8146]

😂

[@wernerhoffmann8146]

Nach 44 Beitragsjahren hat sich mein Beitrag um 26,7% (!) zum 01.01.2021 erhöht. Für 30 % der Gesamtkrankheitskosten bezahle ich jetzt 227.00€. Rechnet man diesen Beitrag auf 100% hoch, bin ich fast beim Höchstbeitrag der GKV. Die Debeka flüchtet sich bis jetzt auf allgemein unverständliche Ausreden. Ich dachte immer, nach der Gesetzeslage muss jeder Kunde die Gründe einer Beitragserhöhung nachvollziehen können.