MATCHPLAN Spezial | Trainingsphilosophie Deutschland - Teil 1

[@coachingzone.adrian]

Macht einfach Spaß

[@peterk5647]

Sven Bänder hat am Ende auch was interessantes gesagt. „Die Bolzplätze sind abgesperrt, da waren wir nicht rebellisch genug!“ Ich glaube aber auch, daß Boltzplätze dem dfb helfen können, da wird Charakter der Spieler geprägt. Sich selbst organisieren… Föderprogramm Boltzplatz DFB zusammen mit dem Gesundheitsministerium? Empfehlung kosten und Pflegereduzierter Bodenbelag… Empfehlung an die Gemeinde Boltzplatz am Sonntag nicht abschließen… uva Themen

[@SVLUW]

leider ist das die Realität, entweder gesperrt, weil der Rasen "geschont" wird, es spielen andere Mannschaften (Ligabetrieb) oder Tür zu und wenn Du über den Zaun gehst, kommt der Platzwart und droht mit der Polizei. Das ist Deutschland/ Schleswig-Holstein.

[@flexibly77]

Wo finde ich die Videos. 51:15 Besonders die Driibbelübungen

[@aydinaslan3964]

Stark!

[@ericschmidt7844]

Hauptsächlich geht es darum mehr Ballkontakte im Training zu erzeugen. Übung macht bekanntlich den Meister (Gerland). Ich bin vor Jahren im Netz auf die Münchner Fußballschule gestoßen und war froh ein paar gleichgesinnte gefunden zu haben. kzbin.infoK7rsMIBT8NI. Da unser jüngster Sohn seit ca. 3 Jahren von NLZ umworben wird, habe ich mir schon sehr viele Trainingseinheiten im Grundlagenbereich dieser NLZ angeschaut. Die Trainingsphilosophie von Hannes und seinem Team sind diesen NLZ mittlerweile bekannt. Der Wille es besser zu machen ist da, bei der Umsetzung ist noch viel Luft nach oben. Kader zu groß, Trainer zu unflexibel und unerfahren...! Die Trainerausbildung muss zwingend umgestellt werden. Naja, ein Anfang ist wenigstens gemacht.

[@goalalltimewr7793]

Use 3vs 2 ,4 vs 3 , 5 vs 6 to get best result

[@christopherschmalfuss8630]

Ich hoffe einfach das der Plan klappt. Leider ist die Generation Kinder von heute zu viel vor dem Bildschirm. Das ist auch der Grund warum wir nicht mehr die guten Fußballer haben. Wir haben früher gerne von Natur aus den ganzen Tag Fußball gespielt 👍

[@funklover24]

Ja, die verdammten Computerspiele und Smartphones haben bei vielen zu große Bedeutung.

[@tiiimb376]

Soll man denn als Trainer jetzt eigentlich noch Situationen stoppen / anhalten / einfrieren und den Spielern erklären was sie besser machen können / sollen ? Beispielweise sich breiter zu Positionieren, mit Links annehmenstatt mit Rechts, Aufdrehen anstatt klatschen zu lassen ... oder soll man die Kids jetzt einfach machen lassen und die finden es schon selbst raus ...? Was ist wenn nicht ? Frustiert doch alle und da geb ich mein wissen ja auch nicht weiter... dann brauch man meiner ansicht nach keine Trainer mehr sondern nur Betreuer die auf und abbauen kurz erklären was gespielt wird und dann die Bälle schnell reinspielen.

[@DominikReichel-b9z]

Punktuelles Coaching (Schwerpunkte) auf jeden Fall. Natürlich immer abhängig vom Alter und Leistungsstand der Spieler. Würde hier aber mehr als Fragensteller agieren, anstatt als Instructor. Die Gefahr besteht nämlich ganz schnell, dass man nach dem Gießkannenprinzip (alles, aber irgendwie auch nichts) coacht und alles dementsprechend übercoacht!

[@tobias6158]

Hört sich alles gut an, es gibt aber auch negative Seiten. Das 3 gegen 3 und 4 gegen 4 muss man gerade ab Bambini bis D Jugend viel trainieren. Allerdings ist es sinnbefreit den Spieltag in solch einer Form durchzuführen. Warum? Es ist wohl sinnlos z.B. in einer C Jugend auf einem E Jugendfeld 6 gegen 6 zu spielen, der Sprung in die B Jugend wäre unmöglich weil du gar kein Gefühl für Räume, Läufe und Ausmaß auf Großfeld 11 gegen 11 hast. Dass selbige auch wenn du in der D Jugend noch 6 gegen 6 nur spielst. Wenn top Vereine wie z.B. Barca Chelsea etc. Im D Jugendbereich schon teilweise im Wettkampf 11 gegen 11 spielen, um auch schon Manschaftstaktisch zu schulen, ist das meiner Meinung absolut richtig. Fußball wird gespielt um zu gewinnen uns wird in der absoluten Form in einem 11gegen 11 gespielt. Ein jeder Spieler muss genau da rein wachsen. Trainiert Bus in den D Jugendbereich mit viel Spielformen in kleinen Gruppen aber hört auf E Jugendspieltage auf Minitore im 3 gegen 3 durchzuführen, denn das ust allerhöchstens Training aber kein Wettkampf. Die Minitore sind eh kontraproduktiv wenn man sagt man möchte viele Torerfolge. Man muss aber dann auf ein richtiges Tor schießen können und nicht in ein Minitor passen.

[@DominikReichel-b9z]

In einem 11gg11 spielst du nie wirklich 11gg11! Es sind immer viele kleine Spielausschnitte. Vom 1gg1 bis 4gg4 offensiv, wie defensiv. Und ab dem E-Jugendalter hast du schon die Möglichkeit in den Wettspielformaten ein 4/5 + 1 auf Kleinfeldtore zu spielen, anstatt auf Minitore. England, Frankreich,Belgien usw. spielen in der D-Jugend immer noch maximal ein 6/7 + 1. Die D-Jugend ist das goldene Lernalter, aber auch der Beginn der sensiblen Phasen, so wie des Längenwachstums. Viele Spieler sind körperlich noch nicht so weit, auf Großfeld spielen zu können! Das Resultat daraus wäre, das überwiegend nur die Spieler viel Spielzeit bekommen würden, die auch Anatomisch weiter sind als andere... Thema: bio-banding! Es ist ein Irrglaube, je früher man die Spieler an das Großfeld gewöhnt, desto schneller gewöhnen sie sich daran. Die Ballkontakte und die Nettospielzeit bei 22 Spielern und einem Ball ist viel zu wenig. Wenn du gegen eine schwache Mannschaft spielst, sind deine Offensivspieler zwar öfter am Ball, aber deine Defensivspieler kaum. Umgekehrt hätte dein Stürmer während des Spiels kaum Ballkontakte. Und das hat nichts mit Ausbildung zutun! Kleine Anekdote dazu:" Der Fußballschuh wächst mit dem Kind und nicht andersrum.!" Oder passt der Erwachsenenschuh auch einem Kind?!