Mavi Phoenix : Trans* und Sänger - Wie wirkt sich die Transition auf die Karriere aus?

Scham, Unsicherheit und gesellschaftliche Stigmatisierung sind für trans* Personen, wie Mavi Phoenix kein Fremdwort. Früher hieß er Marlene und hat als Frau gelebt. Mit 23 hat er sich als trans* Mann geoutet. Jetzt steht er vor großen Fragen: Wann soll ich männliche Hormone nehmen? Möchte ich eine geschlechtsangleichende Operation oder nicht? Wird sich meine Stimme verändern und wie wirkt sich die Transition auf meine Karriere aus? Reporterin Anne Thiele begleitet den österreichischen Rapper auf zwei Konzerte und gewinnt jenseits der Bühne besondere Einblicke in die Träume, Hoffnungen und Ängste des 24-Jährigen. Anne Thiele zeigt eine Welt, in der die Zuordnung zu männlich oder weiblich nicht selbstverständlich ist und diskutiert ob eine Testosteron-Therapie oder geschlechtsangleichende Operation immer die perfekte Lösung sind.
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Reporter: Anne Thiele
Kamera: Antonia Lilly Schanze, Anne Thiele
Schnitt: Anne Thiele, Danny Breuker
CvD: Julia Rehkopf
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Musik:
Kaytranada - Track Uno // Mavi Phoenix - Who I am // Mavi Phoenix - Boys Toys // Kaytranada - Got it Good // Half Moon Run - New Truth // Mavi Phoenix - Post Summer // Mavi Phoenix - 12 Inches
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Weiterführende Infos:
Begriffserklärungen zum Thema trans*
www.br.de/puls...
Coming-out - und dann...?! Ein DJI-Forschungsprojekt zur Lebenssituation von lesbischen, schwulen, bisexuellen und trans* Jugendlichen und jungen Erwachsenen
www.dji.de/fil...
Bullet In My Heart / Mavi Phoenix trans* Outing
• Mavi Phoenix - Bullet ...
Empfehlung des deutschen Ethikrats / Transidentität bei Kindern und Jugendlichen
www.ethikrat.o...
Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität
www.dgti.org/
Antidiskriminierungsstelle des Bundes: Fragen und Antworten zum Thema Trans*: www.antidiskri...
MaiLab- "Die Wissenschaft Hinter Transgender": • Die Wissenschaft hinte...
Informationen von Prof. Dr. Georg Romer / Therapeutische und ethische Prinzipien für die Behandlung von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie
www.ethikrat.o...
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[@ykollektiv]

Hallo liebe Community, wie ist es bei Euch im Freundes- oder Bekanntenkreis? Kennt Ihr auch Personen, die sich geoutet haben und von ähnlichem berichten? Kleine Richtigstellung: Anne sagt im Film, dass Leor sich dem männlichen Geschlecht zuordnet - das ist aber nicht der Fall. Korrekt ist: es ist Leor egal, Geschlecht spielt keine Rolle. Große Entschuldigung! Gerade bei einem solch sensiblen Thema. Außerdem möchten wir an Eure Toleranz appellieren: Wir hoffe Ihr geht offen mit dem Thema um und diskutiert respektvoll miteinander. Kommentare, die von unserer Netiquette abweichen (www.funk.net/netiquette) werden von uns entfernt! Wir freuen uns über einen netten Austausch mit Euch! ------------- Ein sehr ausführliches Q&A ist auch auf Y-zwei online: kzbin.info/www/bejne/iXq8f2tnfJWEidE

[@niduroki]

Um mir meine Nerven zu sparen schau ich einfach gar nicht mehr in die Kommentare - so viel hate - und das Video ist erst 15 Minuten draußen. Bis ich mit nicht-cis/nicht-hetero/nicht-"normalen" Sachen nichts am Hut hatte schien mir das alles nach: "Joa, da ist ne neue Generation im kommen, in ein paar Jahren ist alles super." Aber wenn mensch mal aktiv drauf achtet lässt einen das arg das Vertrauen in die Menschheit verlieren.

[@manup1931]

Der Hass hier ist übertrieben und doch ist Abneigung nicht komplett hassgetrieben. Ich habe persönlich sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Transidenten Menschen. Diese ständiger Kampfmodus, sofort gereizt, die Gesellschaft soll sich für einzelne ändern. Das jemand zufrieden ist, mit seinem Geschlecht ist fast schon ein Vorwurf. Wenn man nicht sofort alle Begriffe kennt, von den es gefühlt täglich mehr gibt,dann ist man gleich Transphob.

[@waffles7825]

@Horst Wessel Dein Kommentar lässt auf die Größe deines tatsächlichen Freundeskreises schließen

[@dakotathelesbian]

@Lyria Kann es sein, dass ihr noch nie im echten Leben mit trans Menschen zu tun hattet? Genau so lesen sich eure Kommentare. Malt eure Feindbilder mal mit Buntstifte aus.

[@antoniovafales6222]

Ihr löscht kritische Kommentare und oder habt legitime Worte in den Uploadfilter gepackt!!! Und das bei den öffentlich rechtlichen....nichtmal BILD macht das....

[@MrVikingflag]

Ich mag deine lockere Art, Anne, du stellst genau die richtigen Fragen, sodass authentische Antworten kommen (können, liegt ja auch an der Offenheit der Interviewpartner:innen). Danke dafür, klasse Doku!

[@ykollektiv]

Kerstin, Danke dir, das freut mich aufrichtig. anne

[@hexeandi9673]

Sorry musste ganze Zeit überlegen an wen mich die Friseur erinnert. Aus den 90ern Aaron und Nick Carter. 🙈

[@olejanssen5307]

Mich an Michel aus lönneberga 😂

[@reygamehd1409]

hexe andi Frisur*

[@aaronspina3038]

hexe andi ok

[@vincentinus6865]

oder backpackkid/boy kp wie der heißt

[@danh.2270]

Ich habe die selbe Frisur 😊

[@barackobama5332]

Ich bleibe dabei ich will ne Doku über die Tunnel Menschen von New York!!! (Ich weiß ich Nerv langsam 😂)

[@ykollektiv]

Wir haben Deine Themenidee schon notiert. Wie Du aber weißt, kommt man gerade nicht so leicht nach New York, ist zu Corona-Zeiten auch einfach nicht die beste Idee...

[@barackobama5332]

@@ykollektiv jaa ich weiß. Ich will nur nicht daß das Thema untergeht 😂

[@jajuvah]

nerv*

[@pilatus2876]

@@jajuvah du hast dein verhalten korrekt berichtigt

[@mmareikee]

Grim104, bist du es?

[@Blindinglights25]

Leute entschuldigen sich, wenn sie eine Katze als Weibchen bezeichnen und es eigentlich ein Männchen ist, stellen sich aber dermaßen an, wenn sie die Pronomen von anderen Menschen einfach nur respektieren sollen.

[@Blindinglights25]

@Halbengel Aber es wird doch behandelt. Transsexualität ist von der Medizin anerkannt. Hormonbehandlung und eine angleichende Operation sind ja die Behandlung die damit helfen können eine Genderdysphorie stark zu verbessern.

[@ObamaAteMyDog]

Ich meine es gibt einen Unterschied zwischen: "ich akzeptiere, dass diese Menschen mit einem alternativen Pronomen angesprochen möchten" und: "ich verwende diese Pronomen dem jeweiligen Menschen zu liebe". Zweiteres ist meiner Meinung nach nur ein Entgegenkommen ist kein Indikator dafür die andere Person zu beleidigen, diskriminieren.

[@Blindinglights25]

@Halbengel Weil wir die Möglichkeiten haben die Genderdysphorie zu behandeln. Ist es nicht besser Menschen zu helfen und dafür zu sorgen, dass sie glücklich sind anstatt sie zu zwingen in einem Körper zu leben indem sie sich einfach falsch fühlen. Es beeinflusst dein oder mein Leben in keiner Weise.

[@ObamaAteMyDog]

@The Martial Lord of Loyalty was genau meinst du mit "korrekten Pronomen"? "Korrekt" wäre es laut deutscher Sprache biologische Frauen mit "sie" und Männer mit "er" anzusprechen. Zu erwarten abweichende Ideologien anzunehmen und die jeweiligen Pronomen zu verwenden ist wünschenswert aber doch nicht wie du sagst "erwartbar". Genau so wie es das Recht dieser Menschen ist sich so auszuleben wie sie es für richtig halten ist es auch mein/dein Recht Pronomen zu benutzen die ich/du für "korrekt" erachten zu benutzen.

[@ObamaAteMyDog]

@The Martial Lord of Loyalty Ich rede hier nicht von rechtlicher Akzeptanz sondern von gesellschaftlicher Akzeptanz. Es ist einfach so, dass es gesellschaftlicher Konsens ist Frauen und Männer mit er oder sie anzusprechen. Warum sollte ich meine Art an Menschen heranzutreten ändern. Ich finde andere Lebensstile vollkommen legitim, solange er/sie niemand anderen dabei verletzt oder bleidigt, kann jeder machen was er möchte, bis zu der Stelle an der jemand versucht mir diese Lebensanschauung aufzudrängen.

[@SaudiHaramco]

Uff.. selbst mit XY Chromosomen ist es schon nicht immer leicht als "echter Mann" respektiert zu werden. Wie das als Trans-Mann sein muss, kann ich mir kaum vorstellen..

[@dontmind_MyName]

Die doku hat mich zum nachdenken gebracht. Was bedeutet es eigentlich sich männlich oder weiblich zu fühlen? Also ich bin ein kerl, fühl mich wohl in meinem körper und will nichts verändern. Aber habe ich mich jemals wirklich "männlich" gefühlt ? Nein nicht wirklich. Habe ich mich jemals "weiblich" gefühlt ? Auch nicht. Ist es wichtig für mich, mich männlich/weiblich zu fühlen? Nope. Ich leb einfach mein leben vor mich hin so wie ich bin. Für Menschen die mit ihrer Identität strugglen ist wahrscheinlich ein entscheidender punkt das Unwohlsein im eigenen Körper.

[@DerMoosfrau]

Ich frage mich eh immer wie jemand der biologisch als A geboren wird denkt er müsse eigentlich zu B gehören.... Ein Mann KANN und wird niemals wissen können wie sich eine Frau fühlt und umgekehrt. Ob trans oder "richtig", ich maße mir nicht an zu wissen wie sich andere fühlen. Woher sollte ich auch.

[@NickJonathanFischbach]

Dieses Denken ist falsch. Ein Junge und ein Mädchen sind komplett unterschiedlich aufgebaut und haben auch unterschiedliche Charactereigenschaften... das ist auf die Biologie zurückzuführen. Lass die von dem Genderwahnsinn nicht beirren... du bist ein Mann weil du als ein solcher geboren wurdest und das wirst du auch immer bleiben.

[@dontmind_MyName]

@@DerMoosfrau aber nur weil ich nicht weiß wie es sich anfühlt sich männlich/weiblich zu fühlen, kann man nicht logische schlussfolgern, dass sowas nicht existiert. Und man kann sich auch nicht über ander menschen stellen und sagen "was du sagst ist quatsch" wenn mir jemand erklärt, sie/er fühle sich nicht wohl in deren körper.

[@DerMoosfrau]

@@dontmind_MyName Das man sich nicht wohlfühlen kann, verstehe und akzeptiere ich sofort. Das jemandem in dieser Situation klar ist das es noch "das Gegenteil", oder sagen wir lieber "was anderes" gibt ist auch klar. Mein Problem an der Sache ist: Wenn ich mich unwohl fühle, merke ich ich bin falschen Körper und "will raus". Nur.... Das heisst ja nicht das eine (zum Beispiel) eine Frau ein Mann sein will, dass heisst erstmal nur das sie keine Frau sein will. Woher soll sie in der Situation wissen ob sie statt Frau lieber Mann, Divers, oder sogar ganz was anderes ist. Sie weiss ja gar nicht wie es ist Mann zu sein, wie soll sie da wissen können das "Das das richtige ist". Nichtmal ein Mann weiss wie es ist Mann zu sein, er weiss mur er ist einer und fühlt sich nicht unwohl in seiner Haut, also akzeptiert er es und ist glücklich.

[@DevouringKing]

Grüße Es hat 0 mit Biologie zu tun ob man auf Blau oder Lila steht. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man gerne Putzt oder Video Spiele spielt. Viele Frauen wollen schön aussehen und Schminken sich. Doch was hat das mit Weiblichkeit zu tun ? Männer wollen doch auch schön aussehen. Schön aussehen zu wollen ist kein Männliches oder Weibliches verhalten. Es gibt eher Studien die belegen, das die Gesellschaft ein Schönheitsideal vermittelt der Druck auf uns aufbaut, aber schön sein will generell jeder, egal ob Mann oder Frau. Und Männer in Filmen und Talkshows werden auch geschminkt. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man auf Actionfilme steht. Oder Kampfsport. Frauen die Doktrin-frei groß werden stehen genau so auf sowas. Das gleiche mit Fußball oder Formel 1 oder generell Motorsport. Es liegt nicht an der Biologie dass weniger Frauen so etwas tätigen, sondern am Gesellschaftlichen Einfluss. Guckt euch zb mal Jean Pierre Kreamers (JP Performance) Kindheit an. Sein Vater verlies die Familie als er ein Kleinkind war, seine mutter hat sich 0 um ihn gekümmert. Er sagte es gab 0 Kommunikation mit der Mutter, sie war Körperlich da aber geistig abwesend, er hatte 0 Bindung zu ihr, und sie brachte sich dann auch sehr früh um. Daher hat er sich die meiste Zeit allein beschäftigt. Er spielte nur Lego, und entwickelte dadurch einen Fable für Technisches, weil ihm das ein Feedback gab. Dadurch kam er zum Modell Bau, und dadurch zum Auto Tuning. Bei mir war es ähnlich. Meine Eltern waren Tagsüber Arbeiten, und ich war schon sehr Früh selbstständig mit eigenem Schlüssel. Glaube mit 6 Jahren kam ich schon allein mit Schlüssel nach hause und hatte dann noch bis 19:30 Uhr abends Zeit wo ich allein war. Die Folge war, ich spielte sehr viel Lego und Construx, und später wurden dann Ferngesteuerte Autos und Fahrrad ein mega Hobby weil ich Technisch halt so durch diese Kindheits Entwicklung geprägt war. So kam es das ich mit 20 ein Profi im PC Zusammenbauen und Tunen war, und mich sehr gut mit Auto Tuning auskannte. Da gibt es aber noch eine menge Männlicher Freunde, die nicht so vernachlässig aufgewachsen sind, deren ganzer Alltag vollkommen durchstrukturiert war, die heute nicht so einen Technik Fetisch haben wie ich. Es ist also alles Sozialisation. Und das Jungs eher Lego spielen, liegt auch nicht an der Biologie. Kenne ein paar Frauen die als Kind Lego gespielt haben weil deren Eltern es egal war was "Jungenspielzeug" und "Mädchenspielzeug" ist. Und die sind auch Technik begeistert. Ja es gibt auch Frauen die an Autos rumschrauben oder World of Tanks spielen. Auch ein gutes beispiel ist mein Sohn. Bevor er in den Kindergarten kam, war seine Lieblings Farbe Rosa, und sein Lieblingstier ein Einhorn. Nach ein paar Monaten im Kindergarten hat er sich für beides geschämt weil er für beides gemobbt wurde, und von da an war seine Lieblings Farbe Blau und er stand auf Löwen. Also wie schon jemand hier sagte, die ganzen Geschlechterrollen sind nonsense. Und es ist auch nicht Männlich, wenn man Schmerz aushält. Und Sanftheit und Schwäche ist auch nicht Weiblich. Sätze wie "Sei kein Mädchen", "Du Pussy", "Ein Mann kennt keinen Schmerz" implizieren dass das weibliche Geschlecht als Schwächer gilt. Auch der Grund warum kleine Jungs im Kindergarten oder in der Grundschule sich schämen mit Mädchenspielzeug zu spielen ist, weil es als Weiblich gilt, und Weiblich gilt widerrum als Schwach. Ein Junge muss Stark sein. Und das ist genau so eine Abwertung und Beleidigung vom Weiblichen geschlecht. Und das Wissenschaftlich betrachtet alles nur anerzogen. Es macht einen Jungen nicht Schwach nur weil er mit einer Puppe spielt. Es macht ein Mädchen auch nicht Stärker nur weil sie mit Autos spielt. Dieses denken müssen wir mal ablegen im Jahr 2020. Das sind alles Nonsense Geschlechterklischees die unsere Kinder vermittelt bekommen. Kann euch auch das Buch hier empfehlen. "Die Rosa-Hellblau-Falle Für eine Kindheit ohne Rollenklischees." Hier mal ein Auszug aus dem Buch: "Wer im Kaufhaus in die Spielzeugabteilung hinauffährt, taucht in einer zweigeteilten Welt wieder auf. Ein ganzes Stockwerk ist unterteilt in zwei Zonen: Auf der einen Seite markieren blassrosa und pink, „was Mädchen mögen“. Auf der anderen Seite sind die Verpackungen vorwiegend schwarz und dunkelblau und kennzeichnen das Spielzeugreich der Jungen. Links sind die Regale gefüllt mit pastellfarbenen Pferden, glitzernden Feen, kuscheligen Kuscheltieren, Mini- Küchen und allem, worauf die Puppen nicht verzichten können. Rechts blicken wilde Monster, Ritter und bewaffnete Science-Fiction-Kämpfer durch die Plastikfenster der Spielzeugschachteln, und es stapeln sich die Bausätze für Fahrzeuge und Maschinen. Auf einem ganzen Stockwerk spiegeln sich die traditionellen Rollenzuschreibungen wider. Wer die Spielzeugabteilung erfolgreich umschifft hat, wird zwischen Schuhregalen wieder darauf aufmerksam gemacht. Wer beim Schulranzenkauf die Schmetterlinge und Roboter hinter sich gelassen hat, sieht sich im Sportverein beim „Prinzessinnen- Cup“ wieder damit konfrontiert. Wenn Kinder aber ständig von Klischees umgeben sind, können wir dann wirklich noch behaupten, sie hätten eine freie Wahl?" Mein eindruck von Transgender befürwortern ist, das sie alles mit Geschlechterklischees untermauern. Transgender Personen argumentieren in gesprächen mit mir immer mit Rollenklischees. Aussagen wie "ich fühle mich als Mann" sind immer mit Rollenklischees verbunden. Ich selbst bin ein Mann, und weiß nicht wie sich eine Frau anfühlt, und was uns unterscheiden sollte. Meine lieblingsfarbe ist Lila, ich Weine bei jeder 2ten folge von "Unsere kleine Farm", und das ist für mich weder Männlich noch Weiblich. Das es nicht Männlich ist Schwäche zu zeigen, ist angelernter Unsinn, genau so wie es Unsinn ist das Lila eine Mädchenfarbe ist. Diese Vorurteile sind zu hinterfragen. Und viele Menschen die Trans sind, sehen das eines tages auch selbst so. Studien zeigten das bis zu 94% später bereuen Trans gewesen zu sein. (Quelle: VU University Medical Center, in Amsterdam) Mir tun die armen Menschen leid, die denken sie seien ein anderes geschlecht, nur weil ihnen vorgegeben wird was ihnen gefallen darf, und was nicht.

[@BenjaminSeegers]

Auch für nicht-Trans-Männer ist es manchmal eine Herausforderung in Gruppen von Männern sexistischen Bullshit zu ertragen.

[@BenjaminSeegers]

@Schluchtenscheißer mit Migrationshintergrund klügstes Kommentar ever.

[@aceboogie959]

Du meinst sexistische kack scheiße

[@borboletaschaoticas8647]

Die können aber leichter was dagegen sagen ohne sich gleich zu outen, um dann vielleicht selbst zur Zielscheibe werden

[@otakuofmine]

Wünsche Marlon alles gute und hoffe, die Hormontherapie hilft schon mal den weiteren Weg zu finden, egal wie weit er geht. Grüße von einer trans Frau. :)

[@gavingynert2455]

Bist du ein Mann, der eine Frau sein will, oder andersherum? Ich find diese Begriffe total verwirrend

[@otakuofmine]

@@gavingynert2455 überhaupt nicht verwirrend eigentlich. schreibe doch dass ich eine Frau bin. trans(gender) ist ein Adjektiv. ich bin 'im falschen Körper geboren' wie man so sagt. technisch nicht richtig, aber einfach zu verstehen. Frau/Mädchen bin ich schon immer gewesen, auch wenn nicht sofort verstanden. Nun passe ich meinen Körper meinen Gehirn an. Es ist nicht, dass ich das 'will', aber dass ich das 'bin'. wir haben uns das nicht ausgesucht. stell dir vor du wachst im 'falschen' Körper auf und es bleibt so, dann möchtest du das ja auch nicht und weißt wer du bist. so ist das mit uns. und trans(gender) ist halt das Wort es einfach zu beschreiben. jemand, dessen 'körperliche Geschlecht' nicht mit dem sozialen (im Gehirn), gender, übereinstimmt. Bei jemanden, wo es das tut und quasi das Gegenteil, nennt man das cis(gender). hoffe, ich konnte helfen. ansonsten frag ruhig.

[@otakuofmine]

@Schluchtenscheißer mit Migrationshintergrund Du scheinst ja sehr verwirrt zu sein... das tut mir Leid. Ich bin kein Mann, sondern eine trans Frau. Deswegen nehme ich die Hormone um mich äußerlich den inneren anzugleichen. Hab mir ja den falschen Körper nicht ausgesucht . Und was eine Comicverfilmung, die nur lose auf Geschichte basiert damit zu tun hat, well ich jetzt auch nicht.... Man kann jetzt auch nicht die Gesellschaft von damals mit heute vergleichen. Übrigens waren trans Personen auch da schon akzeptiert. Wir waren oft Priesterinnen.

[@otakuofmine]

@Schluchtenscheißer mit Migrationshintergrund Versuch dich vielleicht mal zu informieren oder hör zu wenn jemand dir was erklärt. Erstmal, Hormone hat jeder. Und eine trans Person ist auch ohne Hormontherapie trans. Es ist eine Behandlung nicht Ursache lol. Hab ich oben ja gesagt, aber lesen scheint nicht deine Stärke zu sein... Trans Frauen gab es schon immer und in vielen Kulturen akzeptiert, so auch Rom und Griechenland. Ein Imperator war es sogar. In Griechenland waren wir Priesterinnen eines Kultes. Nie gut Geschichte als Beispiel zu nehmen, wenn du sie nicht kennst und dein einziges 'Wissen' aus einer Comicverfilmung kommt..

[@mnl1986]

Warum liegt da immer ein Federmäppchen auf dem Laptop?

[@ykollektiv]

Hi, mnl1337! Da steckt das kleine Mikro drin, damit der Ton ein bisschen gepuffert wird und nicht ganz wie aus der Dose klingt :) anne

[@mnl1986]

@@ykollektiv cool danke, wieder was gelernt :)

[@logenloge]

hat mich auch voll getriggert 😂

[@evakeytarhamburg]

Mavi ist echt klasse! Danke für diesen Beitrag! Die Musik ist der Hammer und Mavi ist ein super Typ! Leor ist auch sehr sympathisch. Ich finde die gesamte Reportage sehr gut und jede*r Mensch, der das nicht kapiert oder deshalb rumnörgelt ist viel mehr mit sich selbst und der eigenen Beschränktheit beschäftigt. Danke euch!

[@mfg2324]

Oh ich freu mich so über die Doku!!!! Hab Mavi letzte Woche über AufKlo entdeckt und kann seitdem nicht mehr aufhören, die Musik zu hören... 😍💕

[@michellepatricia7119]

Eine sehr lebensnahe Reportage. Danke an Anne Thiele für deine tiefen Fragen, dein Verständnis und Souveränität. Danke an Mavi für deine Ehrlichkeit und Standhaftigkeit. Im Video wirkst du gar nicht so ängstlich, eher mutig. :)

[@ykollektiv]

Danke Michelle für deine Worte :) Anne

[@LILA-FANAL]

Danke für diese Doku.

[@mfg2324]

du hier? Ich liebe diene Videos und diese Doku auch 💕

[@janeinvielleicht__]

Erst mal finde ich es echt super, dass Transidentität in reichweitenstarken Dokus angesprochen wird. Ihr geht super sensibel mit vielen Begriffen um, was echt toll ist! Soweit ich weiß, empfinden es aber manche trans Menschen als unpassend von "trans Mann heißt vereinfacht gesagt: Eine Person ist als Frau geboren, identifiziert sich aber als Mann" zu sprechen, da sie im Grunde schon immer Mann waren, aber von der Gesellschaft als weiblich gelesen wurden. Außerdem erklärt beispielsweise Linus Giese, dass die Schreibweise "trans Mann" statt "Transmann" bevorzugt wird, da so der Fokus darauf liegt, dass es sich um einen Mann handelt und trans lediglich ein Adjektiv wie "groß" ist. Wenn jemand anders informiert ist, lasse ich mich gerne korrigieren :) lieben Gruß

[@Wandering.Homebody]

Warum dann aber grammatikalisch nicht korrekt? Wenn Adjektiv, im Deutschen, muss man die Endung angleichen. Oder sind die transen Maenner nicht nur gegen binäre Geschlechterrollen, sondern auch gegen korrekte Grammatik? Dann muss sich so ein transer Mann aber schon sehr speziell fuehlen, und das wuerde ich persoenlich als Zumutung empfinden, wenn ich mir, neben neuen Wörtern, auch noch neue Grammatikregeln merken sollte. Wozu soll das denn gut sein? Um ihre totale Besonderheit noch nachdruecklicher zur Schau zu stellen?

[@DevouringKing]

Ich bin der Meinung das ich dir beweisen kann, das Trans Unsinn ist. Würdest du mit mir Diskutieren über das Thema ? Leider wurden bereits über 10 Posts hier von mir gelöscht, weil Y-Kollektiv mit meiner Meinung nicht einverstanden ist.

[@janeinvielleicht__]

@@Wandering.Homebody Ich finde das Argument mit der Grammatik etwas defizitär. Warum nicht einfach jemandem in dem wertschätzen, wie er ist und bezeichnet werden will? Mir tut es nicht weh, hier auf die (komischerweise nur bei diesem Thema) so hochgeschätzten Grammatikregeln zu verzichten und Menschen in ihrer Identität ernst zu nehmen und sie so zu bezeichnen wie sie das wünschen. Abgesehen davon, dass sich Sprache immer schon verändert hat, sollten wir nicht so engstirnig sein und uns vielleicht auch mal auf Neues einlassen (es tut echt nicht weh, versprochen) :)

[@Wandering.Homebody]

@@janeinvielleicht__ haeh, gehts noch? ICH habe diesen Kommentar verfasst, der MEINE Meinung widerspiegelt, und ICH schätze korrekte Grammatik immer hoch. Andere Leute, zum Beispiel transe Maenner, denen Grammatik egal ist, koennen das natuerlich handhaben wie sie möchten. Ausserdem, inwiefern defizitaer? Es ist faktisch korrekt, und sowohl meine, als auch die sprachliche Präferenz der absoluten Mehrheit, wie man ja am allgemein vorherrschenden Gebrauch von Adjektivdeklinationen klar erkennen kann. Ich denke dein Gebrauch von defizitaer ist hier defizitaer 😉

[@puddypudding9609]

@@Wandering.Homebody trans ist eine abkürzung von transgender, transident oder transgeschlechtlich, wovon die letzten zweit an das geschlecht der person angepasst werden können

[@MeDo-hp3gr]

Tolles Thema. Das habe ich mich tatsächlich schon häufig gefragt. Wie kann man sich zu 100 % sicher sein, solch einen endgültigen Schritt zu gehen? Respekt auch an Anne. Tolle Moderation. Wirklich sehr sensibel und geschmackvoll. Ohne dieses Talent, würden sich Menschen wie Marlon nicht öffnen..

[@DollyStreep]

Ich glaube da überwiegt oft der Leidensdruck mehr, als die Angst, um so eine Entscheidung zu treffen. (Bin cis; meine Frau trans)

[@ykollektiv]

Danke Me Do :)

[@MeDo-hp3gr]

@@DollyStreep ja. Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Eine Garantie im Leben hat man wahrscheinlich eh für gar nichts. Wünsche euch alles gute.

[@MeDo-hp3gr]

@@ykollektiv ist nur die Wahrheit :)

[@DollyStreep]

@@MeDo-hp3gr Vielen Dank. Im Fall meiner Frau ist es keine Entscheidung die ohne Zweifel und Sorgen kommen. Es ist halt eine große eingreifende OP die man nicht mehr rückgängig machen kann. Aber trotzdem ist für meine Frau klar- so kann sie nicht weiterleben. Ich denke das geht vielen trans Menschen so. Aber, vorallem trans Männer entscheiden sich sehr oft gegen einen Penisaufbau, da dies noch ziemlich experimentell ist und noch nicht so lange wie die Vaginaplastik gemacht wird. Egal ob OP, Hormonetherapie oder nicht - dies macht niemandem mehr oder weniger trans :)

[@lisamarie5094]

Entweder wurden alle kritischen Kommentare gelöscht oder es gibt einfach keine 🤔 Sehr kurios, dass sich alle über die „Hater“ aufregen, aber ich nicht einen in den Kommentaren finden konnte. Lol

[@partypaule4315]

Lisa Marie stell mal auf neueste Kommentare zuerst

[@hugoschmitz6649]

Den Eindruck habe ich auch. Ich scrolle jetzt schon eine Weile nach unten und finde keine wirklichen negativen Kommentare

[@nls_cdn1023]

Es sind eher irgendwelche LGBT+ Hipster die sich über normale Hetero Menschen aufregen. Verrückte Welt

[@johannese1882]

Ist mir auch aufgefallen. Wieso macht man sowas? Um Aufmerksamkeit zu generieren indem man sich über nicht vorhandene Kommentare beschwert?

[@slik_]

Der Algorithmus listet die Kommentare nach der Like-Dislike-Ratio. Ultralativ hat dazu ein tolles Video gemacht, wo das mit den Kommentaren erklärt wird :)

[@HansdiePunkerWurst]

Tolles Video! Mal was anderes als die klassischen Trans themenbezogenen Videos. Themen wie genderroles, Identität und ja auch Sexismus gehören zu den Dingen, die eben auch dazu gehören. Ich bin selber transident und konnte mit so vielen Dingen echt übereinstimmen und dachte mir "f**k ja man! Genau das!". Daher, geiles Video. Sehr real und deep!

[@lisamite-5791]

Sehr interessant, mal ein ganz anderer Blickwinkel auf das Thema, sehr gut!

[@DevouringKing]

Hier mal mein Standpunkt. Es hat 0 mit Biologie zu tun ob man auf Blau oder Lila steht. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man gerne Putzt oder Video Spiele spielt. Viele Frauen wollen schön aussehen und Schminken sich. Doch was hat das mit Weiblichkeit zu tun ? Männer wollen doch auch schön aussehen. Schön aussehen zu wollen ist kein Männliches oder Weibliches verhalten. Es gibt eher Studien die belegen, das die Gesellschaft ein Schönheitsideal vermittelt der Druck auf uns aufbaut, aber schön sein will generell jeder, egal ob Mann oder Frau. Männer in Filmen und Talkshows werden auch geschminkt. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man auf Actionfilme steht. Oder Kampfsport. Frauen die Doktrin-frei groß werden stehen genau so auf sowas. Das gleiche mit Fußball oder Formel 1 oder generell Motorsport. Es liegt nicht an der Biologie dass weniger Frauen so etwas tätigen, sondern am Gesellschaftlichen Einfluss. Guckt euch zb mal Jean Pierre Kreamers (JP Performance) Kindheit an. Sein Vater verlies die Familie als er ein Kleinkind war, seine mutter hat sich 0 um ihn gekümmert. Er sagte es gab 0 Kommunikation mit der Mutter, sie war Körperlich da aber geistig abwesend, er hatte 0 Bindung zu ihr, und sie brachte sich dann auch sehr früh um. Daher hat er sich die meiste Zeit allein beschäftigt. Er spielte nur Lego, und entwickelte dadurch einen Fable für Technisches, weil ihm das ein Feedback gab. Dadurch kam er zum Modell Bau, und dadurch zum Auto Tuning. Bei mir war es ähnlich. Meine Eltern waren Tagsüber Arbeiten, und ich war schon sehr Früh selbstständig mit eigenem Schlüssel. Glaube mit 6 Jahren kam ich schon allein mit Schlüssel nach hause und hatte dann noch bis 19:30 Uhr abends Zeit wo ich allein war. Die Folge war, ich spielte sehr viel Lego und Construx, und später wurden dann Ferngesteuerte Autos und Fahrrad ein mega Hobby weil ich Technisch halt so durch diese Kindheits Entwicklung geprägt war. So kam es das ich mit 20 ein Profi im PC Zusammenbauen und Tunen war, und mich sehr gut mit Auto Tuning auskannte. Da gibt es aber noch eine menge Männlicher Freunde, die nicht so vernachlässig aufgewachsen sind, deren ganzer Alltag vollkommen durchstrukturiert war, die heute nicht so einen Technik Fetisch haben wie ich. Es ist also alles Sozialisation. Und das Jungs eher Lego spielen, liegt auch nicht an der Biologie. Kenne ein paar Frauen die als Kind Lego gespielt haben weil deren Eltern es egal war was "Jungenspielzeug" und "Mädchenspielzeug" ist. Und die sind auch Technik begeistert. Ja es gibt auch Frauen die an Autos rumschrauben oder World of Tanks spielen. Auch ein gutes beispiel ist mein Sohn. Bevor er in den Kindergarten kam, war seine Lieblings Farbe Rosa, und sein Lieblingstier ein Einhorn. Nach ein paar Monaten im Kindergarten hat er sich für beides geschämt weil er für beides gemobbt wurde, und von da an war seine Lieblings Farbe Blau und er stand auf Löwen. Also wie schon jemand hier sagte, die ganzen Geschlechterrollen sind nonsense. Und es ist auch nicht Männlich, wenn man Schmerz aushält. Und Sanftheit und Schwäche ist auch nicht Weiblich. Sätze wie "Sei kein Mädchen", "Du Pussy", "Ein Mann kennt keinen Schmerz" implizieren dass das weibliche Geschlecht als Schwächer gilt. Auch der Grund warum kleine Jungs im Kindergarten oder in der Grundschule sich schämen mit Mädchenspielzeug zu spielen ist, weil es als Weiblich gilt, und Weiblich gilt widerrum als Schwach. Ein Junge muss Stark sein. Und das ist genau so eine Abwertung und Beleidigung vom Weiblichen geschlecht. Und das Wissenschaftlich betrachtet alles nur anerzogen. Es macht einen Jungen nicht Schwach nur weil er mit einer Puppe spielt. Es macht ein Mädchen auch nicht Stärker nur weil sie mit Autos spielt. Dieses denken müssen wir mal ablegen im Jahr 2020. Das sind alles Nonsense Geschlechterklischees die unsere Kinder vermittelt bekommen. Kann euch auch das Buch hier empfehlen. "Die Rosa-Hellblau-Falle Für eine Kindheit ohne Rollenklischees." Hier mal ein Auszug aus dem Buch: "Wer im Kaufhaus in die Spielzeugabteilung hinauffährt, taucht in einer zweigeteilten Welt wieder auf. Ein ganzes Stockwerk ist unterteilt in zwei Zonen: Auf der einen Seite markieren blassrosa und pink, „was Mädchen mögen“. Auf der anderen Seite sind die Verpackungen vorwiegend schwarz und dunkelblau und kennzeichnen das Spielzeugreich der Jungen. Links sind die Regale gefüllt mit pastellfarbenen Pferden, glitzernden Feen, kuscheligen Kuscheltieren, Mini- Küchen und allem, worauf die Puppen nicht verzichten können. Rechts blicken wilde Monster, Ritter und bewaffnete Science-Fiction-Kämpfer durch die Plastikfenster der Spielzeugschachteln, und es stapeln sich die Bausätze für Fahrzeuge und Maschinen. Auf einem ganzen Stockwerk spiegeln sich die traditionellen Rollenzuschreibungen wider. Wer die Spielzeugabteilung erfolgreich umschifft hat, wird zwischen Schuhregalen wieder darauf aufmerksam gemacht. Wer beim Schulranzenkauf die Schmetterlinge und Roboter hinter sich gelassen hat, sieht sich im Sportverein beim „Prinzessinnen- Cup“ wieder damit konfrontiert. Wenn Kinder aber ständig von Klischees umgeben sind, können wir dann wirklich noch behaupten, sie hätten eine freie Wahl?" Mein eindruck von Transgender befürwortern ist, das sie alles mit Geschlechterklischees untermauern. Transgender Personen argumentieren in gesprächen mit mir immer mit Rollenklischees. Aussagen wie "ich fühle mich als Mann" sind immer mit Rollenklischees verbunden. Ich selbst bin ein Mann, und weiß nicht wie sich eine Frau anfühlt, und was uns unterscheiden sollte. Meine lieblingsfarbe ist Lila, ich Weine bei jeder 2ten folge von "Unsere kleine Farm", und das ist für mich weder Männlich noch Weiblich. Das es nicht Männlich ist Schwäche zu zeigen, ist angelernter Unsinn, genau so wie es Unsinn ist das Lila eine Mädchenfarbe ist. Diese Vorurteile sind zu hinterfragen. Und viele Menschen die Trans sind, sehen das eines tages auch selbst so. Studien zeigten das bis zu 94% später bereuen Trans gewesen zu sein. (Quelle: VU University Medical Center, in Amsterdam) Mir tun die armen Menschen leid, die denken sie seien ein anderes geschlecht, nur weil ihnen vorgegeben wird was ihnen gefallen darf, und was nicht.

[@0404ion]

@@DevouringKing Eine Studie, die belegt dass 94% der Transpersonen ihre Transition bereuen gibt es schlicht nicht. Der Verweis auf die Klinik ist ebenso falsch, denn die haben eine der größten Langzeitstudien mit Transpersonen durchgeführt und diese Studie kommt zu ganz anderen Ergebnissen. Fakt ist dass es keinen aktuellen Studien zu Retransition/Detransition gibt. Also.. verlink mir gerne mal die Quellen auf die du dich hier beziehst.

[@0404ion]

@Lenzinho gibt's doch, Google hilft. Allerdings gibt's eben aktuell keine Studien zu dem Thema dafür aber viel ideologische und politische Vereinnahmung und Instrumentalisierung - von allen Seiten.

[@Pizzamongoo]

Für mich bleibt eine Frage offen: Wie soll ich denn vorher wissen, als was sich jemand identifiziert/ wie er angesprochen werden will? Wenn ich Mavi jetzt z.B. nicht kennen würde und auf einer Party treffen würde, wäre mein Instinkt gewesen ihn als sie anzusprechen - Zum einen wegen der Stimmlage und zum anderen, da er für mich halt irgendwie webliche Gesichtzüge hat. Ich will ihm damit ja gar nicht auf den Schlips treten, würde ich dann aber in dem moment machen. Wenn ich ihn aber nicht kenne, weiß ich ja nicht, dass er Trans ist und sich als Mann idetifiziert/ ein Mann ist ... Demnach verstehe ich die Aussage nicht, dass dieses denken steriotyp ist @7:17 ,denn als irgendwas identifiziert sich doch jeder und das kann ich ja nunmal nicht erahnen (zumindest nicht, wenn es offensichtlich ist/ ich die person nicht kenne)

[@Blindinglights25]

Ich gehe davon aus, dass wenn du dir nicht sicher bist ihn einfach fragen kannst oder das umgehen kannst in den du ihn mit seinem Namen oder einfach mit "du" ansprechen kannst.

[@ykollektiv]

Hi, Afrian! Am einfachsten ist es eine Transperson zu fragen, welches Pronomen benutzt werden darf :) Ist auf jeden Fall einfacher, als zunächst das falsche Pronomen zu benutzen.

[@ynnckx5508]

Misgendern wird immer passieren, man kanns nich verhindern, es sei denn es ist absichtlich. Wenn du dir bei jmd unsicher bist, frag einfach nach den pronomen, da kenn ich keine trans*person die sich da angegriffen fühlen würde, im gegenteil. Oft wirds ja auch schon am namen klar.

[@Pizzamongoo]

@@Blindinglights25 absolut. Aber wenn ich gar nicht diesen Gedanken habe es für mich gar nicht offensichtlich ist? Ich kann ja nicht jede Person fragen, als was sie sich identifiziert, bevor ich sie anspreche... außer natürlich ich merke es vorher

[@niduroki]

Im Englischen gibt es glücklicherweise das they/them Personalpronomen. Das deutsche äquivalent "sier" ist ja leider nicht so bekannt, und gefällt mir persönlich auch wenig. Im Zweifel einfach fragen, wenn es unklar ist, und/oder höflich entschuldigen, wenn du eine Person misgendered hast. Normale Menschen die nicht einfach nur auf Stress aus sind werden entweder antworten "Pronomen sie", oder werden dich berichtigen: "Hast du ihn gefragt" "Sorry, hast du _sie_ gefragt" - misgendered zu werden ist arg unangenehm, aber nicht jede/r bekommt es von heute auf morgen hin perfekt zu passen, also perfekt als trans* Person als Mann/Frau durch zu gehen, stößt dafür also (auch wenn es unangenehm ist) auf verständnis. Präventiv zu fragen ist da echt die beste Sache, und macht den Personen Mut, wenn sie (vor allem in der Phase zu Beginn) _richtig_ gegendert werden.

[@georgb.550]

Finde die Reportage sehr gut gemacht. Ich persönlich bin ein „normaler“ Mann der solche Sachen respektiert und selber es nicht schlimm findet seine Gefühle zu zeigen. Jeder muss sein eigenen Weg finden selber glücklich zu werden. Vor kurzem habe ich nicht viele Beiträge von Anna gesehen und finde deine coole Art super erfrischend und nice. Freue mich jetzt schon auf die nächste Reportage.

[@ykollektiv]

Hey Adrian, besten Dank für deine Worte und Blumen :) anne

[@jamizo9390]

Bin durch diese Doku erst auf Mavi aufmerksam geworden und wooooooah seine Musik is ja ultra fresh danke für die neue Mukkeeee, Y-Kollekitv!

[@maximuskopernikus8036]

Er ist so weird Ich bin auch ein Transmann und Sänger. Es ist so toll für mich dieses Interview zu sehen. Danke

[@anazrotz5772]

Tolle doku. 💕Und schöne message. Bleibt bitte mutig und der/die* ihr sein wollt. Lasst euch von negativen Kommentaren nicht runter ziehen. Braucht wohl noch paar Jahrzehnten bis gender studies und Sensibilität main stream werden. Aber schritt für Schritt in eine bessere und tolerante Zukunft ❤️

[@monkeydank7842]

Ana Z'Rotz Wir sind ja schon weit gekommen. Jetzt heißt es, nicht stehen zu bleiben.

[@Kappa_420]

Hoffentlich werden gender studies nie mainstream, dass ist einfach nur unwissenschaftliches Geblabber.

[@paulprog9092]

Diese Doku unterstreicht mal wieder, das unsere Welt niemanden mag, der anders ist. Lasst euch von keinem sagen, wer du sein sollst. . Großen Respekt an Mavi

[@DevouringKing]

Ich bin der Meinung das ich dir beweisen kann, das Trans Unsinn ist. Würdest du mit mir Diskutieren über das Thema ? Leider wurden bereits über 10 Posts hier von mir gelöscht, weil Y-Kollektiv mit meiner Meinung nicht einverstanden ist.

[@herbertgunther8951]

@@DevouringKing ich kann argumentieren dass Religion Unsinn ist, dennoch würd ich das keinem religiösen Menschen aus Respekt antun.

[@DevouringKing]

@@herbertgunther8951 Hat doch nichts mit Respektlosigkeit zu tun. Ich bin Religiös, argumentier mal warum es Unsinn ist.

[@herbertgunther8951]

@@DevouringKing ich sagte doch das mach ich nicht.

[@maxmustermann8167]

@@DevouringKing Wenn du frei und unabhängig deine meinung äussern willst dann bist du aber bei einem Format der "unabhängigen" medien an der falschen Adresse.

[@KataRina-fi6vj]

Wie wirkt sich denn die Hormontherapie auf die Gesangskarriere aus? Die Stimme wird sich ja schon stark verändern...?

[@ykollektiv]

Hi, Kata! Gute Frage. Die Stimme geht auf jeden Fall ein Stückchen runter. Aber man kann auch Stimme trainieren, sagt Mavi. Das ist dann ein wenig Arbeit um wieder so hoch zu kommen und vll wird die Stimme etwas von der range verlieren, aber - so Mavi - das sei alles machbar. Anne

[@maxmustermann8167]

Die kann doch gar nicht singen, Autotune ist es herzlich egal welche Stimme der Input ist.

[@Cefffy]

Bekommt man nicht auch so eine Art Stimmbruch?

[@slik_]

@@maxmustermann8167 Aber du Brainlet kannst singen, oder was xD

[@maxmustermann8167]

@@slik_ Mit Autotune kann jeder singen, ja. Wahrscheinlich wäre ich selbst ohne Autotune besser als das Mädchen. Ich würde aber nicht so wacke Kackmusik machen und mit 5 jahren Verzögerung alles aus den USA kopieren. Habe lieber meinen eigenen Style.

[@fashionforlifeanne3243]

Sehr schön, dass ihr Mavi genommen habt. Find ich einfach mega :)

[@alocadawho5354]

Vielen Dank für diese spannende Doku. Eine Frage: Du sprachst in einem Interviewabschnitt explizit darüber, dass ihr über Taylor Swift und Sexismus im Musikbusiness gesprochen habt. Taylor Swift kam dann aber gar nicht konkret zur Sprache?

[@ykollektiv]

Hi Alocada! Wir kamen über den Wunsch in jeder Stadt der Welt ein paar Fans zu haben auf erfolgreiche Künstlerinnen wie Taylor Swift, über sie hatte Mavi gerade erst eine Doku gesehen und sagte, dass Taylor darin auch über Sexismus sprach (vor allem auf dem Land oder im Country Busines). Anne

[@fleon4115]

Ganz kurze Anmerkung; nichtbinär heißt nicht unbedingt das man sich keinem Geschlecht zugehörig fühlt sondern einfach das man sich weder als ganz männlich oder ganz weiblich identifiziert. Das ist auch Oberbegriff und kann daher für verschiedene Menschen ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Ich bin selbst auch trans, habe mich vor 6 Jahren mit 15 bei einigen Freunden geoutet. Mit 16 hab ich dann mit einer Therapie angefangen, ich musste da warten bis ich ohne meine Mutter eine anfangen konnte. Die hat mein Outing nämlich gar nicht gut verkraftet, es wurde oft geheult, "es fühlt sich an als wäre mein Kind gestorben", alles nicht gut. Bin mit 18 ausgezogen/wurde rausgeschmissen und hab kurz nach meinem 19. Geburtstag dann mit Hormonen anfangen können. Die zu bekommen war schwer weil es bei mir zuhause keinen Arzt gegeben hat der HRT macht. Ich hätte jetzt bald auch meine erste OP aber wegen Corona musste die erstmal abgesagt werden - das ist ziemlich kacke. Das schlimmste sind eigentlich immer andere Menschen. Da gibt's die Blicke die auf mir sind, Leuten ist der Ekel praktisch ins Gesicht geschrieben. Teilweise wird man dann auch beleidigt, ich wurde öfters angespuckt, ein Auto hielt extra auf der Straße nur um mich blöd anzumachen. Ich wurde auch schon mal aus einem Fast Food Laden geworfen nur weil ich dort auch auf Klo wollte. Und dann gibt's noch die die mir ungefragt an die Genitalien fassen weil sie ja so neugierig sind was ich da unten habe. Und bei all diesen Erfahrungen krieg ich teilweise trotzdem noch unterstellt ich würde das einfach nur so machen, aus Spaß einem Trend folgen. Naja, mehr hab ich nicht wirklich zu sagen, wollte nur mal meine Geschichte teilen.

[@ykollektiv]

Hi Lenny! Danke fürs Teilen :)

[@ykollektiv]

Hi, Lenny! Danke, dass Du Deine Geschichte mit uns geteilt hast! Das sind wirklich schreckliche Erfahrungen, von denen Du schreibst! Wir hoffen, dass sich alles für Dich bessert. Alles Liebe aus der Y-Kollektiv Redaktion

[@niduroki]

Hut ab, deine Geschichte so offen erzählen zu können, da muss mensch eine harte Haut für haben ... Aber das muss mensch allgemein als nicht cis-Person 😞 Vor allem das "Das ist doch nur ein Trend dem du folgst" macht mich persönlich wahnsinnig, da will ich Tische umschmeißen und schreien "AM I A JOKE TO YOU?!" - aber dadurch ändert sich ja auch nix ...

[@oliver9815]

Lol wenn du in diesem Fast Food Restaurant auf die Damentoilette wolltest ist das auch kein Wunder

[@niduroki]

@@oliver9815 Und auf welche Toilette geht Mensch als nicht binäre Person dann? Da bist du auf beiden ungerne gesehen, und unisex Toiletten gibt es nicht weil "dA WeRDeN MäNnEr HaNdgReiFLicH"

[@niduroki]

Finde über trans-frauen hätte die Dokumentation auch reden können/mit einer reden können. FTM ist sozial noch einen tacken höher angesehen als MTF. Männer haben sozial "besseren" Ruf, da (denke ich zumindest als jemand dier in eher männlichen Kreisen unterwegs ist) haben Menschen mehr Verständnis für wenn Frauen rüber "wechseln". Frauen hingegen haben den sozial "schlechteren" Ruf, und dass Männer sich als Frauen verkleiden hat einen standardmäßig abwertenden Ton, dass das alles nur "ein Witz" sei (lächerliche Verkleidungen bei Junggesellenabschieden, Karneval, etc.) , was es echten Trans-Frauen einfach _viel_ schwieriger macht.

[@LindaAntwi853]

da hast du leider recht..

[@antideryoutubemacht8599]

Nein, Männer sind Evolutionnär geshen entbehrlicher, das ist unteranderem der Grund wieso keiner über die hohen Selbstmord raten und tödliche Arbeitsunfälle redet, bei denen Männer auch über repräsentiert sind. Frauen sind für die Gesellschaft wichtiger weil sie Kinder austragen.

[@niduroki]

@@antideryoutubemacht8599 Ach deswegen haben wir in unserer Patriarchalen Gesellschaft so viele Frauen in wichtigen Personen weswegen die Männerquote in Vorstandsvorsitzen so lebhaft diskutiert wird, deswegen haben wir in so vielen Ländern weibliche Politiker an der Spitze, und deswegen ist der Papst weiblich. Na da ist ja einiges klar geworden. *zynik*

[@Jasmin-lr1xx]

Alle Struggles sind echt, es gibt keinen Grund, das gegeneinander aufzuspielen. Als trans* Community sollten wir zusammenhalten, weil für TERFs macht’s eh keinen Unterschied.

[@oliver9815]

@@Jasmin-lr1xx Doch, TERFs sind nur gegen Trans-Frauen. Und zwar, weil diese oft ihren Körper fetischisieren. Einfach mal auf r/Trans oder r/MtF gucken, da fantasieren viele, Anime-Girls zu werden oder geilen sich an ihren eigenen Brüsten auf.

[@chiaracarlotta8085]

Rettet meinen langweiligen Tag

[@chiaracarlotta8085]

Lenzinho du musst schon große Langeweile haben, anderen den Tag zu vermiesen. Langweilig ist dein beschissener Kommentar, der niemandem was bringt. Danke

[@teamskeet2518]

30 Minuten retten 24 Stunden...

[@nruode_grimm9178]

Hi, ich habe im Freundeskreis schon viele trans* Personen kennengelernt und habe diese auch direkt als das Geschlecht, mit dem sie sich identifizieren, wahrgenommen. Jetzt begegne ich in meinen Kreisen öfter einer trans* Frau, die Bart trägt und gerne ihre Brusthaare zeigt und zufrieden mit ihrem männlichen Körper zu sein scheint. Es fällt mir schwer, sie als Frau wahrzunehmen ( was ja eig. mein Problem ist). Als ich in der Klinik war, gab es aber auch einen Mann, der plötzlich als Frau bezeichnet werden wollte. Die Therapeuten haben uns auf Grund der Diagnose & dem Hintergrundwissen über diese Person allerdings nachdrücklich davon abgeraten, dem nachzugehen. Andere trans* Personen in der Klinik haben sich nach langen Gesprächen auch eher von der Person angegriffen gefühlt. Ich habe mich anfangs strikt geweigert, dem Rat der Therapeuten zu folgen, da meiner Meinung nach jeder der Mensch sein soll, der er sein will. Ich frag mich jetzt aber, ob es nicht manchmal besser für ist, offen zu hinterfragen, da es ja viele Gründe dafür gibt, warum man sich mit seinem Geschlecht nicht wohlfühlt.

[@tombrody9499]

Was ich voll verstehe: Dass dieses Thema jemandeN nicht interessiert. Was ich NICHT verstehe, warum das Ansehen dieser Doku Wut erzeugt. Was mich traurig macht: dass sich Menschen berufen fühlen diese Wut auch noch in die Welt zu werfen. Kann mir das wer erklären?

[@DevouringKing]

Ich bin der Meinung das ich dir beweisen kann, das Trans Unsinn ist. Würdest du mit mir Diskutieren über das Thema ? Leider wurden bereits über 10 Posts hier von mir gelöscht, weil Y-Kollektiv mit meiner Meinung nicht einverstanden ist.

[@tombrody9499]

DevouringKing ich habe nicht um eine Erklärung des Themas gebeten sondern die Frage gestellt, warum das Menschen wie dir Wut verursacht. Somit danke fürs Angebot, kein Interesse mit dir zu diskutieren wenn du nicht mal meine Frage verstehst.

[@DevouringKing]

@@tombrody9499 Du scheinst sehr viel Wut in dir zu haben so wie du reagierst.

[@DevouringKing]

Um auf deine Frage zu antworten warum mich das Thema Wütend macht. Weil es Gesellschaftliches Akzeptieren von Nonsense ist. Es hat 0 mit Biologie zu tun ob man auf Blau oder Lila steht. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man gerne Putzt oder Video Spiele spielt. Viele Frauen wollen schön aussehen und Schminken sich. Doch was hat das mit Weiblichkeit zu tun ? Männer wollen doch auch schön aussehen. Schön aussehen zu wollen ist kein Männliches oder Weibliches verhalten. Es gibt eher Studien die belegen, das die Gesellschaft ein Schönheitsideal vermittelt der Druck auf uns aufbaut, aber schön sein will generell jeder, egal ob Mann oder Frau. Männer in Filmen und Talkshows werden auch geschminkt. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man auf Actionfilme steht. Oder Kampfsport. Frauen die Doktrin-frei groß werden stehen genau so auf sowas. Das gleiche mit Fußball oder Formel 1 oder generell Motorsport. Es liegt nicht an der Biologie dass weniger Frauen so etwas tätigen, sondern am Gesellschaftlichen Einfluss. Guckt euch zb mal Jean Pierre Kreamers (JP Performance) Kindheit an. Sein Vater verlies die Familie als er ein Kleinkind war, seine mutter hat sich 0 um ihn gekümmert. Er sagte es gab 0 Kommunikation mit der Mutter, sie war Körperlich da aber geistig abwesend, er hatte 0 Bindung zu ihr, und sie brachte sich dann auch sehr früh um. Daher hat er sich die meiste Zeit allein beschäftigt. Er spielte nur Lego, und entwickelte dadurch einen Fable für Technisches, weil ihm das ein Feedback gab. Dadurch kam er zum Modell Bau, und dadurch zum Auto Tuning. Bei mir war es ähnlich. Meine Eltern waren Tagsüber Arbeiten, und ich war schon sehr Früh selbstständig mit eigenem Schlüssel. Glaube mit 6 Jahren kam ich schon allein mit Schlüssel nach hause und hatte dann noch bis 19:30 Uhr abends Zeit wo ich allein war. Die Folge war, ich spielte sehr viel Lego und Construx, und später wurden dann Ferngesteuerte Autos und Fahrrad ein mega Hobby weil ich Technisch halt so durch diese Kindheits Entwicklung geprägt war. So kam es das ich mit 20 ein Profi im PC Zusammenbauen und Tunen war, und mich sehr gut mit Auto Tuning auskannte. Da gibt es aber noch eine menge Männlicher Freunde, die nicht so vernachlässig aufgewachsen sind, deren ganzer Alltag vollkommen durchstrukturiert war, die heute nicht so einen Technik Fetisch haben wie ich. Es ist also alles Sozialisation. Und das Jungs eher Lego spielen, liegt auch nicht an der Biologie. Kenne ein paar Frauen die als Kind Lego gespielt haben weil deren Eltern es egal war was "Jungenspielzeug" und "Mädchenspielzeug" ist. Und die sind auch Technik begeistert. Ja es gibt auch Frauen die an Autos rumschrauben oder World of Tanks spielen. Auch ein gutes beispiel ist mein Sohn. Bevor er in den Kindergarten kam, war seine Lieblings Farbe Rosa, und sein Lieblingstier ein Einhorn. Nach ein paar Monaten im Kindergarten hat er sich für beides geschämt weil er für beides gemobbt wurde, und von da an war seine Lieblings Farbe Blau und er stand auf Löwen. Also wie schon jemand hier sagte, die ganzen Geschlechterrollen sind nonsense. Und es ist auch nicht Männlich, wenn man Schmerz aushält. Und Sanftheit und Schwäche ist auch nicht Weiblich. Sätze wie "Sei kein Mädchen", "Du Pussy", "Ein Mann kennt keinen Schmerz" implizieren dass das weibliche Geschlecht als Schwächer gilt. Auch der Grund warum kleine Jungs im Kindergarten oder in der Grundschule sich schämen mit Mädchenspielzeug zu spielen ist, weil es als Weiblich gilt, und Weiblich gilt widerrum als Schwach. Ein Junge muss Stark sein. Und das ist genau so eine Abwertung und Beleidigung vom Weiblichen geschlecht. Und das Wissenschaftlich betrachtet alles nur anerzogen. Es macht einen Jungen nicht Schwach nur weil er mit einer Puppe spielt. Es macht ein Mädchen auch nicht Stärker nur weil sie mit Autos spielt. Dieses denken müssen wir mal ablegen im Jahr 2020. Das sind alles Nonsense Geschlechterklischees die unsere Kinder vermittelt bekommen. Kann euch auch das Buch hier empfehlen. "Die Rosa-Hellblau-Falle Für eine Kindheit ohne Rollenklischees." Hier mal ein Auszug aus dem Buch: "Wer im Kaufhaus in die Spielzeugabteilung hinauffährt, taucht in einer zweigeteilten Welt wieder auf. Ein ganzes Stockwerk ist unterteilt in zwei Zonen: Auf der einen Seite markieren blassrosa und pink, „was Mädchen mögen“. Auf der anderen Seite sind die Verpackungen vorwiegend schwarz und dunkelblau und kennzeichnen das Spielzeugreich der Jungen. Links sind die Regale gefüllt mit pastellfarbenen Pferden, glitzernden Feen, kuscheligen Kuscheltieren, Mini- Küchen und allem, worauf die Puppen nicht verzichten können. Rechts blicken wilde Monster, Ritter und bewaffnete Science-Fiction-Kämpfer durch die Plastikfenster der Spielzeugschachteln, und es stapeln sich die Bausätze für Fahrzeuge und Maschinen. Auf einem ganzen Stockwerk spiegeln sich die traditionellen Rollenzuschreibungen wider. Wer die Spielzeugabteilung erfolgreich umschifft hat, wird zwischen Schuhregalen wieder darauf aufmerksam gemacht. Wer beim Schulranzenkauf die Schmetterlinge und Roboter hinter sich gelassen hat, sieht sich im Sportverein beim „Prinzessinnen- Cup“ wieder damit konfrontiert. Wenn Kinder aber ständig von Klischees umgeben sind, können wir dann wirklich noch behaupten, sie hätten eine freie Wahl?" Mein eindruck von Transgender befürwortern ist, das sie alles mit Geschlechterklischees untermauern. Transgender Personen argumentieren in gesprächen mit mir immer mit Rollenklischees. Aussagen wie "ich fühle mich als Mann" sind immer mit Rollenklischees verbunden. Ich selbst bin ein Mann, und weiß nicht wie sich eine Frau anfühlt, und was uns unterscheiden sollte. Meine lieblingsfarbe ist Lila, ich Weine bei jeder 2ten folge von "Unsere kleine Farm", und das ist für mich weder Männlich noch Weiblich. Das es nicht Männlich ist Schwäche zu zeigen, ist angelernter Unsinn, genau so wie es Unsinn ist das Lila eine Mädchenfarbe ist. Diese Vorurteile sind zu hinterfragen. Und viele Menschen die Trans sind, sehen das eines tages auch selbst so. Studien zeigten das bis zu 94% später bereuen Trans gewesen zu sein. (Quelle: VU University Medical Center, in Amsterdam) Mir tun die armen Menschen leid, die denken sie seien ein anderes geschlecht, nur weil ihnen vorgegeben wird was ihnen gefallen darf, und was nicht.

[@tombrody9499]

DevouringKing danke dafür. Aber warum Wut? Das hast du nicht beantwortet. Also auf Nazis kann man wütend sein, weil dir deine Freiheit bedrohen. Oder auf Den Nachbarn, der deine Äpfel klaut. Aber warum weckt ein Thema Wut in dir was dich nicht betrifft? Kannst ja mal in dich hören was wirklich dahinter steckt. Hab nen guten Tag

[@hrisulamiller9157]

Egal welches Geschlecht! Nach wie vor Mavi Fan! Akzeptiere wer du bist, du wirst glücklicher und kannst nicht nur mit dir sondern auch mit anderen besser und respektvoller umgehen. Die Menschen in deiner Umgebung gewöhnen sich schon dran, es braucht nur Zeit ...

[@hotrightnow8932]

Mavi hat ne andere Sache. Ist nicht trans. Fehldiagnostiziert.

[@stulvus]

@@hotrightnow8932 aha was denn? Klaer mich auf

[@hotrightnow8932]

@@stulvus Hab mich vertan. Oopsie.

[@stulvus]

@@hotrightnow8932 yo kein ding, alles palleti

[@hotrightnow8932]

@@stulvus Danke. Das ding ist halt ich habe extreme geschlechtsdysphorie und wurde jahre lang konversionstherapie geschickt. warte jetzt schon 8 jahre auf meine hormone. wenn ich leute wie marlon sehe die nach nicht mal einem jahr therapie alles bekommen obwohl sie weniger diagnosen haben als ich werde ich leider extrem eifersüchtig und frage mich gleichzeitig wie man es denn überhaupt so lange ohne hormone aushält. ich hab mich nämlich mit anfang der pubertät bereits geouted. Marlon hatte einfach in diesen videos viele sachen gesagt die für mich garnicht nach transsexualität klangen also dachte ich mir er wurde fehldiagnostisiert. aber jetzt wo ich sehe wie viel besser es ihm geht muss ich gestehen, dass ich vermutlich einfach meine eigene frustration auf jemand anderen projeziert habe.

[@mikadoavocado5164]

fühle Leor total! und Mavi, du hast so eune Power in deinen Videos

[@lukaswursthorn581]

Ist nicht der Fokus des Videos, aber ich will nur sagen dass ich Mavi nicht gekannt habe und nur einmal live gesehen habe (aufm Campusfestival in Konstanz). Und das war mega gut. Hoffe er macht weiter gute Musik ^^

[@yuk1r0_33]

Gosh dieses Video hab ich gebraucht!!!

[@6ixT8]

Leute kein hate oder so an alle die eine andere Meinung haben, aber kann mir jemand von euch ein gutes Argument liefern, warum Transsexualität verboten sein sollte bzw wieso ihr dagegen seid?

[@timmschinabeck2870]

Soll nicht verboten werden, doch da liegt definitiv ne Störung vor.

[@6ixT8]

@@timmschinabeck2870 Ich persönlich würde es nicht als Störung bezeichnen. Ich vergleiche es immer ein bisschen mit Kleidung. Wenn man sich in einem Outfit unwohl fühlt und es nicht zu einem passt, wechselt man es. Dies hat aber keinen Einfluss auf den Charakter oder den Mensch an sich.

[@MarviNacho]

Vielleicht ist die Störung nicht bei den Menschen, sondern bei den rigiden Geschlechternormen der Gesellschaft. Es gibt auch die Seite von Trans von Menschen, die nicht unbedingt ein Problem mit ihrem Körper haben, sondern mit der Geschlechterrolle, in die ihre Körper gedrängt werden.

[@grumpmutt5353]

@@timmschinabeck2870 Ich bin transsexuell und stimme zu. Es hat nichts mit dem Charakter zu tun, absolut gar nichts. (Außer man glaubt an Gender, die meiner Meinung nach auch nur Stereotype sind.) Nur ist die Störung halt unheilbar und die Transition ist meine einzige Möglichkeit, weiterzuleben.

[@Quell__]

@DODO MCGuy Wenn ein Mensch sein Arm nicht als seines ansieht und ihn abhacken will, gilt es als eine Störung und er ist offensichtlich gestört. Wenn ein Mann sein Geschlecht (Penis) oder eine Frau ihr Geschlecht (vagina) nicht als seins/ihrs ansieht und es entfernen will, ist das plötzlich keine Störung, sondern nur ein Outfit, dem es nicht passt. Für mich ist beides eine Body Integrity Identity Disorder (BIID). Der Unterschied ist nur, dass seit einigen Jahren diese Störung normalisiert wird und natürlich sei, was offensichtlich nicht der Fall ist. Es ist für mich eine Perversion der Störung. Ich werde genauso wenig Menschen mit dieser Störung als normale, nicht gestörte Menschen anerkennen/deklarieren, wie ich das mit Schizophrenen oder multipler Persönlichkeiten machen werde, das ist gesunder Menschenverstand. Man sollte die Dinge einfach mal bei Namen nennen, anstatt es zu verharmlosen/perversieren/normalisieren. Diese Dinge sind NICHT normal, sie sind NICHT natürlich und sie sind nicht GESUND. Während die Homosexualität durchaus Vorteile für die Spezies mit sich bringt (aus dem Stand der Wissenschaft), ist das NICHT der Fall mit Transsexualität. Es gibt keinen evolutionären Grund für Transsexualität, deswegen ist die Zahl der Transsexuellen auch so niedrig im vergleich zu der bereits niedrigen Zahl von Homosexuellen. Also, ich wünsche diesen Menschen, die an der Störung leiden (mal ehrlich, wenn man die wahl hätte, würde niemand als homosexueller oder Transsexueller leben wollen, wenn das Leben eines normalen heterosexuellen so viel einfacher und leichter ist) das beste und hoffentlich entwickelt man eine Therapie für die Behandlung der gestörten Wahrnehmung des eigenen Körpers. Aber ich werde das nicht normalisieren und so tun, als ob das einfach ein Outfit ist, das ist reinster Bullshit. Nennen wir die Dinge mal beim Namen anstatt es zu normalisieren.

[@dirtyole7]

Wie passen die Auflösung von Geschlechteridentitäten bzw. Rollen und die gleichzeitige Annahme einer ganz bestimmten Geschlechteridentität zusammen? Wie ist das zu verstehen? Diese Frage dient dem Verständnis und ich hoffe jemand kann Licht in mein Dunkel bringen.

[@mayaella5865]

lieb ihn! hoffe es kommt noch ganz viel musik von ihm ❤️

[@Laura-lh7xg]

Was spricht denn gegen eine maskuline Frau oder femininen Mann? Sorry, aber ich finde viele Diskussionen zu diesem Thema stärken sexistische Geschlechterrollen und Stereotype.

[@reygamehd1409]

Warrior Woman Da spricht nichts dagegen, aber Trans* sein bzw. Transsexuell zu sein ist was anderes.

[@mayaneko1094]

Gibt auch genug Leute, die sich damit wohl fühlen, aber das heißt doch nicht gleich, dass das zum Standard werden muss. Wenn ich mich wohl fühle, eine weibliche Frau zu sein, dann bringts mir ja nichts, möglichst viel Maskulinität in meine Erscheinung zu legen (oder umgekehrt). Es geht letztendlich nicht darum, alle Geschlechterrollen zu verbannen und jeden Menschen in eine bestimmte, androgyne Richtung zu trennen, sondern einfach nur darum, dass jeder Mensch die freie Wahl haben sollte, wie weit sie in welche Richtung gehen wollen.

[@reygamehd1409]

Maya Natsume Ich kann dir nur teilweise zustimmen. Transsexuell zu sein ist keine Wahl und wenn es eine ist, wird sie später zu 100% bereut

[@Laura-lh7xg]

@@mayaneko1094 dagegen spricht auch nichts, es ist kein Widerspruch zu meinem Kommentar

[@otakuofmine]

und dein Argument ist ein typisch transphobisches

[@frantisek3610]

Transgender und Sexuelle Vielfalt schön und gut, aber ich findes es schräg, wenn so getan wird, als ob Mann und Frau unnormal und „Klischees“ wären. Es ist nicht kriminell, die naturgegebenene Geschlechter als Norm zu betrachten. Trans- und Homosexuelle werden wohl immer die Ausnahmen sein. Ich werde jeden akzeptieren wie er sein will, aber für mich persönlich soll es nicht üblich werden, das Geschlecht instant wie mit einer Amazonbestellung zu handeln.

[@juliacheer7390]

Ich finde es super wie offen du auch mit deinen eigenen gedanken in den video kommentaren umgehst.

[@justanotherdude655]

Ich habe nun etwa 30 Minuten lang Kommentare zu diesem Video gelesen. Mein Hauptgedanke für alle Positionen in der Debatte um Transgender (und LGBT+) ist: 1. Hört einander zu 2. Gebt einander respektvolle Antworten 3. Versucht Gedankengänge der anderen Seite zu verstehen und nehmt sie ernst (ausser Punkt 4) 4. Ignoriert Leute, die nur provozieren wollen Ich persönlich habe eine konservative Grundeinstellung zur LGBTQ+, trotzdem bin ich sehr an verschiedenen Meinungen und Sichtweisen interessiert. Ich schäme mich für beleidigende Kommentare von anderen konservativ eingestellten Leute. Ich fühle mich manchmal aber auch angegriffen in meinen Sichtweisen von Befürworter der Trans-Community. Ich verstehe, wenn man passioniert ist für ein Thema, aber ich wage es zu behaupten, dass die Einen sich noch nie in die Sichtweise eines Anderen versetzt haben und versucht haben seine Gedanken nachzuvollziehen. Lasst uns respektvoll und freundlich über solche wichtigen Themen disskutieren.

[@kommentierenbiszudenohren3869]

Tim a Ravens-Fan this

[@lisabauer3609]

Das klingt wirklich nach einer guten Grundeinstellung. Und das würde ich gerne gleich nutzen. Wenn du Lust hast, würde ich mich freuen, wenn du erklären würdest warum/ woher/ wieso du eine eher konservative Sichtweise hast. Mir fällt es persönlich nämlich sehr oft sehr schwer das nachzuvollziehen.

[@justanotherdude655]

​@@lisabauer3609 Danke für deinen Kommentar Lisa. Ich versuche gerne, dir meine konservative Grundeinstellung in gewissen Themen zu erklären. Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass gewisse Leute das Wort Toleranz falsch verstehen. Ich versuche das am Beispiel von ProLife vs. ProChoice zu erklären (ist ein Thema über welches ich schon heftig diskutiert habe, wir könnten auch über Transgender reden, aber da habe ich keine festen Standpunkte) Ich bin der Meinung das ein Leben schon beginnt, wenn es im Bauch der Mutter am entstehen ist (genauer Zeitpunkt: 5 Schwangerschaftswoche). Darum finde ich Abtreibung danach ist nicht in Ordnung. Diese Meinung/Aussage wird teilweise als intolerant/unakzeptabel angesehen. Und für diese Meinung wurde ich auch schon persönlich angegriffen. Doch eigentlich macht sie keine Aussage darüber, wie tolerant ich bin. Toleranz zu leben heisst andere Meinungen zu akzeptieren. Dies ist nicht einfach, ist mir klar. Bei Thema Transgender gibt es Leute, die denken, es sei eine psychische Erkrankung. Natürlich ist das beleidigend für Jemand der sich lange mit dem Thema auseinander gesetzt hat und zum Schluss kam, dass es keine psychische Erkrankung ist. Trotzdem ist es meiner Meinung nach hier angebracht die andere Position zu akzeptieren und sachlich zu argumentieren, warum es keine psychische Erkrakung ist. Habe ich deine Frage beantwortet? Hast du andere Themen in denen du konservative Einstellungen nicht nachvollziehen kannst?

[@doctorx2457]

Sorry aber nein.. Gewisse Meinungen sind gefährlich.

[@elbumsomc841]

Hat er sein eigenen Instagram Beitrag geliked?

[@Darkmausi]

Erstmal Deadname nennen.... fail

[@christineh1417]

We love Marlon no matter what his gender is! His music is just 😍🥰😘

[@einbaum4530]

Bei video calls bitte keine kameraperspektive ohne den angerufenen. Man kann die Konversation sonst garnicht richtig verfolgen, weil man den Sprechenden auf einmal nicht mehr sieht. Ansonsten sehr informative und vor allem sehr neutrale Berichterstattung, die hoffentlich vielen personen in der Lage hilft oder auch wie mir nur mehr Verständnis für die Gefühle, die bei einem Transprozess stattfinden, gibt.

[@kaggapu]

Bist du taub oder was?

[@einbaum4530]

@@kaggapu Also schaust du, wenn du mit 3 Personen in einem Gespräch bist, der Person zu, die gerade nicht redet? 🙈 Probier des mal im echten Leben aus, dann merkst du wie weird das ist. Oder wenn du zum Beispiel bei einem Vortrag Sitzt hat ja auch der Redner deine ungeteilte Aufmerksamkeit und du schaust dir nicht die Person neben dir beim Zuschauen an oder?

[@kaggapu]

@@einbaum4530 Ich bin Autist, ich sehe Menschen grundsätzlich nicht an, wenn sie reden

[@einbaum4530]

@@kaggapu Aus der Perspektive hab das noch nicht betrachtet 🤔 Ich frag aus reinem Interesse : Schaust du dann auch im Kino bei Monologen deinen Sitznachbarn an?

[@kaggapu]

@@einbaum4530 Nö, ich guck nur dem Sprecher nicht ins Gesicht

[@dI0x0Ib]

Ich kenne ein paar Trans-Frauen, und habe immer wieder extremen Respekt vor dem schieren Aufwand, den eine Transition bedeutet. Jeder Cis-Mann sollte mal versuchen die eigene Stimmlage so anzupassen, dass auch nur eine halbwegs passable weibliche Stimme dabei rüber kommt. Selbst "Basics" wie Höhe und Resonanz der Stimme zu kontrollieren erfordern eine riesige Menge an Übung. Und dass dann den ganzen Tag durchzuhalten ist extrem schwer. Und anders als bei Trans-Männern wird kein Hormon der Welt die Veränderungen am Stimmapparat, die in der Pupertät geschehen rückgängig machen - jede Stimmänderung einer Trans-Frau ist 100% Übung und Disziplin (was nicht die Leistung der Stimmübungen schmälern soll die viele Trans-Männer machen). Mal ganz davon abgesehen, dass sämtliche kulturellen und gesellschaftlichen Normen und Erwartungen wie Make-Up, Kleidung, Verhaltensweisen "nachgeholt" werden müssen. Und all diese Arbeit nur um den Geschlechtsvorstellungen der Gesellschaft zu entsprechen, nur damit das eigene Geschlecht nicht von Menschen auf der Straße in Frage gestellt wird und damit die anderen es leichter haben einen in eine von zwei Boxen zu packen. Und wenn man sich all diesen Erwartungen der Gesellschaft nicht beugt und einfach man selbst ist muss man zu hören bekommen, dass man gar nicht richtig trans ist, weil man ja nicht richtig transitioniert oder zumindest wird man dauerhaft misgendered. Und bei all diesen Sachen denken dann wirklich manche Leute, dass irgendjemand sich "entscheidet" trans zu sein.

[@matzus1574]

No hate aber ich versteh die eine nicht...sie will ein mann sein, nimmt testo, alles ganz easy & dann hört sie auf weil sie nicht mehr als frau erkennbar ist ?? Also hab ich jetzt was falsch verstanden? & zum thema männerthemen...liegt halt daran, dass sie kein biologischer mann ist & dann männer zu haten, weil sie logischer weise denkt wie eine frau finde ich ziemlich weird...

[@matzus1574]

@Tim WRZ danke dass du so toll auf mein kommentar eingegangen bist...da dir mein fehler mit dem er aufgefallen bist kannst du dir jz selbst auf die schulter klopfen! :)

[@kosmokatze3774]

Daniel Pichler checks auch nicht

[@matzus1574]

@Tim WRZ wo will ich denn provozieren? Musst nicht gleich moralisieren, wirst eh sicher schon allen Personen, die dich auch nur flüchtig kennen klar gemacht haben was für ein toller progressiver typ du bist, brauchst nicht auch noch im Internet tun ;) Das mit dem er tut mir leid, war im stress, hab nicht nachgedacht sorry^^ Mein die punkte oben völlig ernst...kannst du mir das mit dem ersten mann und dem testo erklären ?

[@matzus1574]

@Tim WRZ haha oke dann nicht

[@nls_cdn1023]

@Tim WRZ Klasse Argument Tim, einfach ablenken statt beantworten GG Anderson für dich.

[@punkfreak1994]

Weis jemand ob mavi immernoch (also Stand vor Corona) seine alten Songs live spielt? Ich liebe die einfach und würde mir wünschen, die irgendwann mal auch live zu hören.

[@bsrfuchs55]

Also ganz ehrlich.. wer mit Testosteron aufhört weil er damit als männlich wahrgenommen wurde, war nie transsexuell.

[@fawkes_02]

Die Kommentare sind hier teilweise echt disgusting.

[@Opaddel]

Genau wie deine Anglizismen

[@gromtex5462]

Troll ...

[@Krte14]

Genauso wie dein "Denglisch". Ich verstehe das nicht, warum man umbedingt ein englisches Wort in den Satz miteinbeziehen muss. Cringe

[@namecaesar0174]

@@Krte14 Hast du doch jetzt auch gemacht

[@Koencept]

Namecaesar0 ich glaube das war beabsichtigt haha

[@luisewei5179]

Ich finde die Doku klasse, Anne, ich schaue sehr gerne Dokus bei denen du die Reporterin bist, weil du interessante und wichtige Fragen sowohl an deine Interview-PartnerInnen als auch in deiner Recherche stellst. Bei dieser Doku finde ich sehr schade, das der Titel so eingeschränkt wirkt, die Doku aber viel tiefgreifender ist und sie zum Beispiel Leor und Aspekte aus dem Gespräch mit Leor überhaupt nicht vorkommt.

[@ninar.9592]

Sehr gute, interessante und respektvolle Doku!

[@nicorichter8754]

Lol gehe November auf ihr Konzert war gerade richtig geflasht als ich die gesehen hab hahah

[@joshdun582]

*sein und *ihn :p dankeschön :)

[@nicorichter8754]

Josh Dun Oh hab ich total vergessen, ich muss gestehen bei solchen Situationen mach ich immer noch Fehler aber natürlich mein ich ihn.^^

[@blush9921]

Ohne Testosteron ist es irgendwie schwierig ihn als “Mann” zu sehen. Jetzt ist er irgendwie androgyn. Das ist OK, da jeder Mensch ist, wie er ist. Ab Minute 23:55 wird suggeriert, dass es auch ohne Medikamente möglich sei “männlich” zu wirken. Das sehe ich anders: Geruch, Stimme, Gestik, Körperbau.. unterscheiden sich einfach massiv von Mann und Frau und ohne Testosteron ist eine “Männlichkeit” nicht zu erreichen.

[@finn1269]

Timo strata aus eigener erfahrung kann ich dir sagen dass eine gewisse männlichkeit auch ohne testosteron erreichbar ist. ich bin auch transmännlich, hab noch keine hormontherapie gestartet und werde trotzdem in der öffentlichkeit als männlich wahrgenommen.

[@cranks2682]

Auch wenn Frauen Testosteron nehmen, werden sie nicht zum Mann. Ein synthetisches Hormon kann daran nichts ändern.

[@christianeffinger9978]

Ich stime mit dem misten im dem Video zu. Was ich aber nicht verstehe sind die verschiedenen Arten von Gendern (Geschlechtern). In Amerika/ Facebook gibt es inzwischen 58 verschediene Gender (Goldmann Russel,"Here's a List of 58 Gender Options for Facebook Users", ABC, 2014). Ich kann Mann, Frau, Transmann, Transfrau akzeptieren, aber 58 verschiedene? Ich verstehe es einfach nicht?! Was sind das für Varianten? Kann jemand helfen?

[@MrMasterKaio]

Das ist das Problem der postmodernen Ideologie. Die Welt kann in deren Ansicht auf unendlich viele unterschiedliche Weisen interpretiert werden. Demnach kann es auch unendlich viele Geschlechter geben, da jeder seine Geschlechteridentität selber interpretieren kann.

[@DevouringKing]

Hier mal mein Standpunkt zum Transthema. Warum gibt es Trans ? Was ist Männlich und was Weiblich ? Es hat 0 mit Biologie zu tun ob man auf Blau oder Lila steht. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man gerne Putzt oder Video Spiele spielt. Viele Frauen wollen schön aussehen und Schminken sich. Doch was hat das mit Weiblichkeit zu tun ? Männer wollen doch auch schön aussehen. Schön aussehen zu wollen ist kein Männliches oder Weibliches verhalten. Es gibt eher Studien die belegen, das die Gesellschaft ein Schönheitsideal vermittelt der Druck auf uns aufbaut, aber schön sein will generell jeder, egal ob Mann oder Frau. Männer in Filmen und Talkshows werden auch geschminkt. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man auf Actionfilme steht. Oder Kampfsport. Frauen die Doktrin-frei groß werden stehen genau so auf sowas. Das gleiche mit Fußball oder Formel 1 oder generell Motorsport. Es liegt nicht an der Biologie dass weniger Frauen so etwas tätigen, sondern am Gesellschaftlichen Einfluss. Guckt euch zb mal Jean Pierre Kreamers (JP Performance) Kindheit an. Sein Vater verlies die Familie als er ein Kleinkind war, seine mutter hat sich 0 um ihn gekümmert. Er sagte es gab 0 Kommunikation mit der Mutter, sie war Körperlich da aber geistig abwesend, er hatte 0 Bindung zu ihr, und sie brachte sich dann auch sehr früh um. Daher hat er sich die meiste Zeit allein beschäftigt. Er spielte nur Lego, und entwickelte dadurch einen Fable für Technisches, weil ihm das ein Feedback gab. Dadurch kam er zum Modell Bau, und dadurch zum Auto Tuning. Bei mir war es ähnlich. Meine Eltern waren Tagsüber Arbeiten, und ich war schon sehr Früh selbstständig mit eigenem Schlüssel. Glaube mit 6 Jahren kam ich schon allein mit Schlüssel nach hause und hatte dann noch bis 19:30 Uhr abends Zeit wo ich allein war. Die Folge war, ich spielte sehr viel Lego und Construx, und später wurden dann Ferngesteuerte Autos und Fahrrad ein mega Hobby weil ich Technisch halt so durch diese Kindheits Entwicklung geprägt war. So kam es das ich mit 20 ein Profi im PC Zusammenbauen und Tunen war, und mich sehr gut mit Auto Tuning auskannte. Da gibt es aber noch eine menge Männlicher Freunde, die nicht so vernachlässig aufgewachsen sind, deren ganzer Alltag vollkommen durchstrukturiert war, die heute nicht so einen Technik Fetisch haben wie ich. Es ist also alles Sozialisation. Und das Jungs eher Lego spielen, liegt auch nicht an der Biologie. Kenne ein paar Frauen die als Kind Lego gespielt haben weil deren Eltern es egal war was "Jungenspielzeug" und "Mädchenspielzeug" ist. Und die sind auch Technik begeistert. Ja es gibt auch Frauen die an Autos rumschrauben oder World of Tanks spielen. Auch ein gutes beispiel ist mein Sohn. Bevor er in den Kindergarten kam, war seine Lieblings Farbe Rosa, und sein Lieblingstier ein Einhorn. Nach ein paar Monaten im Kindergarten hat er sich für beides geschämt weil er für beides gemobbt wurde, und von da an war seine Lieblings Farbe Blau und er stand auf Löwen. Also wie schon jemand hier sagte, die ganzen Geschlechterrollen sind nonsense. Und es ist auch nicht Männlich, wenn man Schmerz aushält. Und Sanftheit und Schwäche ist auch nicht Weiblich. Sätze wie "Sei kein Mädchen", "Du Pussy", "Ein Mann kennt keinen Schmerz" implizieren dass das weibliche Geschlecht als Schwächer gilt. Auch der Grund warum kleine Jungs im Kindergarten oder in der Grundschule sich schämen mit Mädchenspielzeug zu spielen ist, weil es als Weiblich gilt, und Weiblich gilt widerrum als Schwach. Ein Junge muss Stark sein. Und das ist genau so eine Abwertung und Beleidigung vom Weiblichen geschlecht. Und das Wissenschaftlich betrachtet alles nur anerzogen. Es macht einen Jungen nicht Schwach nur weil er mit einer Puppe spielt. Es macht ein Mädchen auch nicht Stärker nur weil sie mit Autos spielt. Dieses denken müssen wir mal ablegen im Jahr 2020. Das sind alles Nonsense Geschlechterklischees die unsere Kinder vermittelt bekommen. Kann euch auch das Buch hier empfehlen. "Die Rosa-Hellblau-Falle Für eine Kindheit ohne Rollenklischees." Hier mal ein Auszug aus dem Buch: "Wer im Kaufhaus in die Spielzeugabteilung hinauffährt, taucht in einer zweigeteilten Welt wieder auf. Ein ganzes Stockwerk ist unterteilt in zwei Zonen: Auf der einen Seite markieren blassrosa und pink, „was Mädchen mögen“. Auf der anderen Seite sind die Verpackungen vorwiegend schwarz und dunkelblau und kennzeichnen das Spielzeugreich der Jungen. Links sind die Regale gefüllt mit pastellfarbenen Pferden, glitzernden Feen, kuscheligen Kuscheltieren, Mini- Küchen und allem, worauf die Puppen nicht verzichten können. Rechts blicken wilde Monster, Ritter und bewaffnete Science-Fiction-Kämpfer durch die Plastikfenster der Spielzeugschachteln, und es stapeln sich die Bausätze für Fahrzeuge und Maschinen. Auf einem ganzen Stockwerk spiegeln sich die traditionellen Rollenzuschreibungen wider. Wer die Spielzeugabteilung erfolgreich umschifft hat, wird zwischen Schuhregalen wieder darauf aufmerksam gemacht. Wer beim Schulranzenkauf die Schmetterlinge und Roboter hinter sich gelassen hat, sieht sich im Sportverein beim „Prinzessinnen- Cup“ wieder damit konfrontiert. Wenn Kinder aber ständig von Klischees umgeben sind, können wir dann wirklich noch behaupten, sie hätten eine freie Wahl?" Mein eindruck von Transgender befürwortern ist, das sie alles mit Geschlechterklischees untermauern. Transgender Personen argumentieren in gesprächen mit mir immer mit Rollenklischees. Aussagen wie "ich fühle mich als Mann" sind immer mit Rollenklischees verbunden. Ich selbst bin ein Mann, und weiß nicht wie sich eine Frau anfühlt, und was uns unterscheiden sollte. Meine lieblingsfarbe ist Lila, ich Weine bei jeder 2ten folge von "Unsere kleine Farm", und das ist für mich weder Männlich noch Weiblich. Das es nicht Männlich ist Schwäche zu zeigen, ist angelernter Unsinn, genau so wie es Unsinn ist das Lila eine Mädchenfarbe ist. Diese Vorurteile sind zu hinterfragen. Und viele Menschen die Trans sind, sehen das eines tages auch selbst so. Studien zeigten das bis zu 94% später bereuen Trans gewesen zu sein. (Quelle: VU University Medical Center, in Amsterdam) Mir tun die armen Menschen leid, die denken sie seien ein anderes geschlecht, nur weil ihnen vorgegeben wird was ihnen gefallen darf, und was nicht.

[@MrMasterKaio]

@@DevouringKing Um dir vielleicht einen kleinen Denkanstoß zu geben, der größte Unterschied zwischen Mann und Frau ist 1. das Temperament (Frauen eher harmoniebedürftig, Männer eher aggressiv) und 2. dass sich Frauen mehr für Menschen und Männer sich mehr für Dinge interessieren. Rechnet man beides zusammen, kann sich schon ziemlich viel erklären.

[@DevouringKing]

@@MrMasterKaio Das Männer Temperamentvoller sind stimmt nicht. Gibt keine Studie die das belegt. Ist also nur eine Subjektive aussage von dir. Harmoniebedürftig ist übrigens jeder Mensch, und da macht das Geschlecht keinen unterschied laut Wissenschaft. Das Frauen sich mehr für Menschen und Männer sich mehr für Dinge interessieren erklärt sich durch die Sozialisierung. Lies mal das Buch was ich im vorigen Post erwähnt habe, dann wirst du alle Informationen dazu haben.

[@MrMasterKaio]

@@DevouringKing Dies ist wissenschaftlich nicht korrekt. Es handelt sich bei den Autoren des Buches auch lediglich um Journalisten, keine Wissenschaftler. Es handelt sich um subjektive Einschätzungen, nicht um Fakten.

[@Presskuss]

Wahrscheinlich ist ein Teil von Retransition auch im Kontext davon zu betrachten, dass der Transitionsprozess den Leuten abverlangt, eindeutig einem Geschlecht zugeordnet werden zu können. Spannend wäre doch, wie es den Menschen geht, wenn sie nicht unter diesem Zwang stehen würden und auch dahingehend beraten werden. Wenn die Beratungsprozesse offener wären und die Leute mehr Entscheidungsspielraum in ihrer Transition hätten, würden sie vielleicht auch bestimmte Dinge nicht bereuen.

[@yuriykim5506]

Mich als Transmann hat dieses "nicht zurück können" eher beflügelt. Stress habe ich in dem Sinne dadurch nie verspürt, da es die einzige Möglichkeit war, mein wahres Ich auch körperlich in erscheinung treten zu lassen. es war wie eine Befreiung aus einem fleischgewordenen Käfig. Jeden Morgen wenn ich mich mit testo einschmiere, fühle ich mich frei

[@ItsNikoHIMself]

Ist das nicht oberflächlich?

[@yuriykim5506]

@@ItsNikoHIMself Wieso? Weil ich meinen biologisch weiblichen Körper meiner männlichen Seele anpasse?

[@ItsNikoHIMself]

Metal Core Ja. Das ist dann oberflächlich.

[@DevouringKing]

@@yuriykim5506 Wodurch Definiert sich für dich Männlichkeit ?

[@doctorx2457]

@@DevouringKing Geschlechtsdysphorie ist ein cognitives Problem und hat nichts mit Maskulinität zu tun.

[@fleischlicht7452]

Ich liebe diesen Akzent!

[@maxmustermann8167]

Das ist ein Dialekt und kein Akzent und er ist furchtbar.

[@fleischlicht7452]

@@maxmustermann8167 Eine Mischung aus beidem

[@maxmustermann8167]

@@fleischlicht7452 Das sind zwei verschiedene Dinge. Sie redet mit diesem typisch naselen weinerlichen aber auch arroganten unsymphatischen Wiener Singsang.

[@fleischlicht7452]

@@maxmustermann8167 Er ist aus Linz du Wappla

[@Jennifer-uh8th]

Fleischlicht 74 Echt? Oha geil

[@kll.switch]

Wtf, eine psychotherapeutische Behandlung vor der geschlechtsangleichenden Operation gilt als fachlich veraltet? Wie kann das sein?

[@TheWabbelmann]

@@jaellow3190 Sry das muss ich kurz antworten .. eine Psychotherapie bekommt man nicht nur wenn man krank ist :) bzw. sie kann in allen Lebenslagen sehr hilfreich sein.

[@grumpmutt5353]

@@jaellow3190 Ein weiterer Transmann hier. Ja, Geschlechtsdysphorie ist eine unheilbare Störung. Genau deswegen machen wir doch Hormontherapie und Co.

[@grumpmutt5353]

Das kam mit der Gender-Bewegung, die per se nix mit der medizinischen Diagnose "Transsexualismus/Transsexualität/Geschlechtsidentitätsstörung" zu tun hat, aber gerne damit in einen Topf geworfen wird. Du weißt schon. Die Bewegung, die an dritte/neutrale/nicht-binäre Identitäten glaubt und behauptet, dass man ohne Geschlechtsdysphorie transsexuell sein kann. Meiner Meinung nach gibt es nur männlich und weiblich (und Intersexualität ist nur eine seltene biologische Abweichung wie drei Arme oder sechs Finger). In den Fällen, in denen die Diagnose "Geschlechtsdysphorie" vorliegt, kann man seinen Körper auch ans andere Geschlecht anpassen, um meinem unheilbaren Leiden ein Ende zu setzen. Um meine Antwort für dich zusammenzufassen: Seit das ernste Thema Transsexualität ein demedikalisierter Modetrend geworden ist.

[@charliebaby6]

Jaellow ich finde es schon wichtig, dass eine Geschlechtsdysphorie diagnostiziert wird bevor einem der Zugriff zu Hormonen, Operationen etc. gewährleistet wird, da es ja wie in der Reportage angesprochen jetzt schon viele Detransitioners gibt, also cis Personen welche falsch diagnostiziert wurden und sich so durch Hormone (+ OPs) eventuelle selbst Geschlechtsdysphorie gegeben(?) haben und diese Anzahl wahrscheinlich ohne eine verpflichtende “Therapie” also Diagnose drastisch zunimmt

[@maxmustermann8167]

@@jaellow3190 Ja

[@moonsaladjupiter8594]

Tolle Doku! Etwas will ich anmerken: Marlon hat zwar auf die Frage, ob er einen Penis will, ziemlich gechillt reagiert, aber ich will darauf hinweisen, dass trans Menschen nicht mit allen Leuten über ihre Genitalien sprechen wollen! Ich selber bin ein trans Mann und diese Frage finde ich ziemlich unangebracht, denn ich würde auch keine cis Menschen fragen, wie ihre Genitalien denn aussehen und ob sie damit zufrieden sind.

[@EPauli]

Hei Marlon, hoffe es geht Dir gut. Mag Deine Songs so 3-4 mal täglich, gib doch einfach wieder Gas, damit ich auch Deine neuen Songs hören kann. Ich verfolge Deine Karriere und wünsche Dir alles Glück der Welt. René

[@onelegxnd6030]

Was ist an der Doku verwerflich? Wieso 1/4 Dislikes?

[@johannan572]

@GanztagsPolakke "biologischer tatsachen" ? hast du mal über die schulbiologie hinaus gelesen ? Chromosomen, Gonaden, Genitalien, Hormone... Geschlecht ist mehr als was du denkst das es ist.

[@ykollektiv]

Hi, GanztagsPolakke! Wovon redest Du? Hast Du für diese Behauptungen irgendwelche seriösen Quellen?

[@mayaneko1094]

Für ein Video über Transthematik ist das noch eine durchschnittliche Quote, würde ich sagen. Da gibts bedeutend schlechtere Verhältnisse.

[@onelegxnd6030]

@GanztagsPolakke Die Fähigkeit, dich kurz zu halten besitzt du offenbar nicht.

[@lleimer9879]

@GanztagsPolakke Dir ist aber schon bewusst, dass es mehr als zwei biologische Geschlechter gibt, oder hast du noch nie etwas von Intersexuellen gehört?

[@fleon4115]

Okay, Kommentare sind mal wieder scheiße

[@ItsNikoHIMself]

Lenny Fu So ist das mit der Demokratie

[@luziewsh3453]

Danke für das Video! Super

[@RishtaYT]

20:50 die Musikbranche ist dominiert von Männern?

[@tombrody9499]

Vectra ja

[@syntaxyt]

Die Kommentare hier sind absoluter Abschaum. Informiert euch mal und reflektiert euch selbst, bevor ihr wahllos Hass verbreitet.

[@niki_uwu]

Jedes mal wenn sich eine Person des öffentlichen Lebens outet, macht mir das als nichtbinäre trans Person unglaublich Mut für mein bevorstehendes Outing

[@Blindinglights25]

Ich wünsche dir viel Glück. :)

[@niki_uwu]

@@Blindinglights25 danke :3

[@pittafterhours]

solidarität ✊ bin auch nb du bist nicht alleine es gibt so viele von uns hier draußen!

[@trashylevin5097]

Alles Gute! Bin momentan auch im Prozess mich als ftm zu outen.

[@monecalzone8432]

@@niki_uwu was genau heißt das?

[@ezranovak6503]

wir hätten den deadname als den alten namen von marlon nicht wissen müssen! den braucht man nicht mehr und es ist oftmals sehr unangenehm als trans Person, wenn der alte name erwähnt wird. ich bin selbst trans.danke

[@hijabifeminist3436]

Schon wieder so irrelevant den deadname zu nennen

[@leamaro8377]

Ich finde Leo total sympathisch und spannend. Er wirkt sehr klug und reflektiert.

[@hotrightnow8932]

"Er"

[@BlubberBrauseMond]

Bin durch die Doku auf Mavis Musik aufmerkasm geworden und kann seit Tagen nix anderes mehr hören :D Danke dafür

[@nls_cdn1023]

Naja, Das ist Autotune-Gejaule. Nichts gegen Autotune, Aber die Mukke die sie Macht find ich jetzt nicht so töfte

[@BLNI-op2fl]

@@nls_cdn1023 totaler müll

[@nls_cdn1023]

@@BLNI-op2fl Ja, die Mukke ist echt scheiße

[@BlubberBrauseMond]

@@nls_cdn1023 *Er nicht Sie. Und jeder hat 'nen anderen Geschmack, warum gleich so haten? Ich fühle seine Musik aufjedenfall und bin gespannt auf was noch so kommt :)

[@BlubberBrauseMond]

@@nls_cdn1023 Und btw hat er auch Songs ohne Autotune

[@noir4827]

Tolle Doku mit unglaublich tollen Menschen, von der aufgeschlossenen Moderatorin hin bis zum fachkundigen Psychologen.

[@skaty005]

Ich kenne zwei Transmänner. Einer ist stolz, endlich seine Hormone nehmen zu können und teilt seinen Werdegang auf Facebook mit. Der Andere sagt, dass seine Transidentität nur ihn was angeht und in sein Privatleben gehört, seinen Job als Krankenschwester übt er mit seinem Frauennamen aus.

[@odeychanchetod1423]

Kek

[@Fire17y]

eigentlich interessiert mich das Thema überhaupt nicht. Aber sehr gelungene Reportage. Die richtigen Fragen wurden gefragt usw. Danke

[@KingQS]

Warum werden Anti Trans Kommentare gelöscht? Sollte nicht jeder seine Meinung schreiben dürfen?

[@rwerwee]

Nein darfst du nicht. Nicht bei Kanälen die du mit deiner GEZ bezahlst. Das hier ist ein Meinungsfreiheitsfreier Raum

[@KingQS]

@@rwerwee schauen wir wie lange es meinen Kommentar noch gibt.

[@LindaAntwi853]

Es geht dabei ja nicht um Kommentare, die rücksichtsvoll ihre Meinung äußern, sondern um die gleichen Richtlinien für Hass in allen Facetten (also egal um welches Thema sich der Film dreht, es werden immer Kommentare gelöscht, die beleidigend und diskriminierend sind). Schau mal bei ihren Richtlinien nach, die haben sie in einem Kommentar unter diesem Video gepostet:)

[@KingQS]

@Universe in a Nutshell ok und woher willst du wissen das ich jemanden beleidigt habe? Das habe ich nämlich nicht.

[@ItsNikoHIMself]

l i n d a Kurz: Zensur

[@alexandra_tsatsatsa]

Liebe Leserinnen und Leser dieses Kommentars, Ich habe eine Frage, die überhaupt nicht böse gemeint ist, sondern wirklich mit meinem reinen Interesse dieses Problems zusammenhängt: Und zwar (als Beispiel) wenn ein biologischer Mann, sich dazu entscheidet als Frau zu leben, ist das Ziel dann nicht eine Frau zu sein und nichts „dazwischen“? Möchte man als Transfrau dann nicht als Frau identifiziert werden und nicht als „drittes Geschlecht“? Ich finde es schade, dass viele Menschen, dann „Es“ benutzen, wenn über eine Transperson gesprochen wird. Darüber hinaus finde ich es schwierig Personen, die sich als non-binary identifizieren mit Transfrauen und Transmännern in einen Topf zu stecken, da Personen, die non-binary sind sich keinem der zwei bekannten Geschlechteridentitäten zugehörig fühlen. Sehe ich das richtig? Ich bin sehr offen für eine Aufklärung und hoffe ich verletze niemanden mit meinen Fragen 🤗🤗❤️

[@lulianjuliuswassbach]

Normalerweise möchten trans Personen nicht trans sein, sondern ihr eigentliches Geschlecht. Hoffe, ich konnte dir weiterhelfen 😊 Bei weiteren Fragen kann ich dir gerne helfen

[@antonmuller3487]

Ein trans Mann ist ein Mann und nichts anderes und da hast Du recht. Und natürlich ist es veranchtend über Menschen als "es" zu sprechen, wenn diese das nicht wollen. Manche trans Personen wählen "es" aber ganz bewusst als ihr Pronomen, so wie andere als "er" oder "sie" angesprochen werden. Wie eine Person angesprochen werden will, ist dann natürlich nur durch Nachfrage herauszufinden. Ein freundliches "Wie darf ich Sie ansprechen?/ Was sind Ihre Pronomen?" wird den meisten trans Personen auch eher helfen als nicht zu fragen und etwas falsch zu machen. Nichtbinäre Menschen ordnen sich allerdings auch (anders als im film gesagt) nicht zwingend keinem Geschlecht zu. Es gibt agender Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen. An sich bedeutet nichtbinär aber nur sich keinem der BINÄREN Geschlechter männlich/weiblich zuzuordnen. Manche nichtbinären Personen verstehen sich als trans, weil auch sie sich ja nicht mit dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren. Manche lehnen den Begriff trans aber auch ab. Das ist individuell verschieden bei nichtbinären Personen. Daher können nichtbinäre trans Personen natürlich mit anderen trans Personen "in einen Topf geworfen werden" und auch nichtbinäre Personen, die nicht trans sind teilen einige Erfahrungen mit trans Personen. Daher kommt es ganz auf das Thema an.

[@arthur3816]

Ich glaube wenige Personen welche transgeschlechtlich sind wollen Geschlechtsneutrale Pronomen. Das mit non-binary häufig zusammengefasst wird liegt wohl daran, dass bei einem unwohlfühlen mit dem aktuellen Geschlecht nicht unbedingt klar ist worauf es am Ende hinausläuft.

[@antonmuller3487]

@@arthur3816 Es gibt viele nichtbinäre Menschen, die trans sind. Wieso sollten diese dann nicht auch mit anderen trans Personen in Verbindung gebracht werden? Und ja, es sind vermutlich sehr wenige trans Menschen, die bpsw. "es" als Pronomen wählen. Ich wollte nur einbringen, dass es durchaus gerechtfertigt sein kann über Menschen mit "es" zu sprechen, aber halt auch nur in dem spezifischen Fall, in dem sie das wollen.

[@arthur3816]

@@antonmuller3487 Dem würd ich so zustimmen.

[@saureah]

Ey der kommt mir bekannt vor, die Band habe ich letztens als Vorband bei Milky Chance gesehen Edit: okay wurde auch direkt im Video gesagt :)

[@user-dg7ld1gu5t]

Kann man Leo kennenlernen? :D Ich finde ihn vom Aussehen und der Persönlichkeit extrem attraktiv 😅

[@blackkalashnikov8118]

😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂💩💩💩💩💩

[@odeychanchetod1423]

Brutal attraktiv🤡

[@tamarak.9828]

Ernst gemeinte Frage: Wie genau definiert man "sich als Frau/Mann fühlen"? Ich bin mit einem biologisch-weiblichen Körper geboren und fühle mich auch wohl so, allerdings finde die die eben genannte Aussage irgendwie verwirrend. Wie "fühlt es sich an", sich als Frau oder Mann zu fühlen? Im Endeffekt, egal wie ich diesen Gedanken zu Ende denken versuche, ich lande immer wieder bei veralteten Gender-Rolls und davon könnten wir uns langsam ja mal entfernen. (Soll jetzt nicht irgendwie provokant gemeint sein - ich versteh nur den Part schlicht nicht.)

[@reygamehd1409]

Kein Problem ich erkläre es dir. Als Transsexuelle/r hast du eine Dysphorie. Diese bezieht sich nur biologisch und hat nichts mit dem Gender zutun. Diese Dysphorie beschreibt auch sehr gut das Leiden bzw. die Krankheit dahinter: Geschlechtsidentitätsstörung. Man ist nur Transsexuell, wenn diese Krankheit, also eine Dysphorie im biologischem Sinn, vorliegt.

[@charliebaby6]

Ich glaube als cis Person ist es sehr schwer sich darein zudenken. Es ist vereinfacht als würdest du eines Tages in einem Männerkörper aufwachen und alle anderen würden dich als Mann wahrnehmen, obwohl du weißt dass du eine Frau bist.

[@tamarak.9828]

@@charliebaby6 Aber das ist es eben, was ich nicht verstehe: ich "fühle" mich nicht als Frau, und klar wär's zuerst mal ungewohnt nen Penis zu haben, aber das hält mich ja weder davon ab meinen Hobbys nachzugehen, noch beeinflusst es, wie ich mich präsentiere oder interagiere. Ich wär halt "ich" mit nem Penis und ohne Brüste.

[@molle1887]

es geht eben genau darum, dass es für Transgender (und wahrscheinlich auch viele cis Personen) nicht egal ist, ob ich Brüste oder einen Penis habe. Ich identifiziere mich selbst als trans Mann und hasse meinen Körper. Ich kann mich beim duschen nicht angucken und mich auch sonst auf niemanden einlassen, weil ich immer denke nein, dieser Körper passt nicht zu mir, ich schäme für meine hohe Stimme oder runden Hüften.. das ist Dysphorie. Von gesellschaftlichen Stereotypen und Erwartungen, mit denen man immer wieder konfrontiert wird mal ganz abgesehen. Es macht eben schon einen Unterschied, ob man gesellschaftlich als Mann oder Frau wahrgenommen wird.

[@reygamehd1409]

Tamara Krammer Solange du keine Dysphorie hast fühlst du dich nunmal als Frau. Trans* bedeutet nicht, dass man sein Geschlecht ändert um gesellschaftliche Vorteile zu genießen, sondern dass man sein Geschlecht in dem man sich zugehörig fühlt anpasst. Du denkst zwar, dass es dir nichts ausmachen würde ein Mann zu sein, aber du würdest nach der Zeit zu einem Punkt kommen, wo du dich zu deinem Frauenkörper sehnst

[@ParkJimin-sc9et]

Warum kann diese Welt nicht einfach friedlich sein... Dieser ganze hass gegenüber sexualität, religion, herkunft, aussehen, identifizierung etc ist einfach SOWAS VON ekelhaft.... Hoffe es geht hier irgendwann normal zu....

[@Lea-fs5jb]

Amen🙏

[@tytoalba6680]

Also ich kann nicht erklären warum aber ich finde Transmänner oft sehr attraktiv. Viel attraktiver als geborene Männer

[@nls_cdn1023]

Weird Flex aber Jeder das seine

[@alexbramm8526]

tyto alba ich glaube du bist einfach nur gay

[@Cefffy]

Finde ich irgendwie auch oft.

[@tytoalba6680]

@@alexbramm8526 okay xD

[@gavingynert2455]

@@nls_cdn1023 Jedem das Seine ist ein KZ-Spruch. Find ich gerade in dem Kontext voll daneben

[@samthing5961]

Mavi bester Mann 😄👌

[@danh.2270]

Ich verstehe nicht warum ständig ANDERE über einen entscheiden müssen und die Fäden über einen steuern wollen. Die Leute die Hasskommentare da lassen haben echt nichts besseres im Leben zu tun . Bleibt wie ihr seid und verändert euch NICHT für andere !!

[@pianow_tutorials]

Wieso sind die Notenzeilen in deinem Klavierheft leer? Komponierst du?

[@ykollektiv]

Hi, FLUX! Nee, die sind nicht leer. Das ist vermutlich nur so dünn bedruckt, dass es von weit weg leer aussieht :) Anne

[@pianow_tutorials]

@@ykollektiv achso, aber zugetraut hätte ich es dir jedenfallls :)

[@carlottalinke3332]

Ich finde die Doku super allerdings verstehe ich bei Leo nicht, warum er das Testosteron jetzt abgesetzt hat. Er sagt zwar, dass dann seine „alte Biografie“ und sein Outing dann ja irgendwann unsichtbar wären, aber ist das nicht Ziel des Ganzen? Dass man nicht angesprochen wird mit dem Satz (wenn er jetzt garkein Testosteron genommen hätte) „wie du bist ein Mann aber siehst im Gesicht aus wie eine Frau?“ Ich weiß dieser Satz klingt jedes Mal doof, aber ich will nicht haten. Ganz im Gegenteil. Ich verstehe es nur nicht.

[@sexyboy7308]

Er meint nicht sein Äußeres. Er meint sein Inneres. Transidente Menschen erfahren die Gesellschaft, wie sie nicht viele erfahren. Sie erfahren viele schlechte Seiten der Menschen. Sie erfahren, wie viel Hass in ihrer sonst so freundlich wirkenden Nachbarin stecken kann. Sie erfahren wie Frauen unter sich wirklich sind. Wie Frauen zu Frauen sind. Wie Männer unter sich sind. Und wie Männer zu Männern sind. Wie Männer zu Frauen und wie Frauen zu Männern sind. Sie erfahren sehr viel Leid, sehr viel Schmerz, sehr viel Wut und Hass. Sie machen in einer kurzen Zeit so viele Erfahrungen, wie sie andere in ihrem ganzen Leben nicht machen. Das macht sie natürlich emotional sehr intelligent und weise. Würde man stattdessen nur als "ganz normaler Mann" angesehen werden, dann wäre niemandem klar, wie viel mehr hinter diesem Menschen eigentlich steckt. (Aber: Das ist natürlich etwas, womit jeder Mensch zu kämpfen hat. Besonders kleine Männer und Frauen haben solche Probleme, vor allem im Arbeitsalltag, gehört zu werden, obwohl sie evtl. viel klüger sind als ihr Macho-Mitarbeiter, der seine Ideen viel leichter durchsetzen kann, einfach indem er in den Raum tritt. Oder der Typ der aussieht wie ein hohlkopf, aber eigentlich Ingenieur ist. Oder das blonde Mädchen, dem man nichts zutraut, das aber Jura studiert hat.)

[@tommydrake5682]

Wie ist es eigentlich sich als Mann oder Frau zu fühlen bzw. sich „falsch“ zu fühlen?

[@breakfree9977]

Scheiße

[@trashylevin5097]

Naja im Grunde merkt man es dadurch das es sich einfach falsch anfühlt, das man das Gefühl hat seinen eigenen Körper nicht zu kennen selbst wenn man Jahre damit gelebt hat und sich vom eigenen Namen nicht angesprochen zu fühlen. Man passt nicht zu den typischen Erwartungshaltungen die einem vom Geburtsgeschlecht her gestellt werden. Ist jetzt hauptsächlich meine eigene Erfahrung, aber ich hoffe es gibt ein bisschen Einsicht. Wenn du konkretere Fragen hast kannst du sie gerne stellen :)

[@tommydrake5682]

​@@trashylevin5097 will man einen gesellschaftlichen Bild entsprechen oder würde man auch so denken wenn man (blöder und unrealistischer Vergleich) auf einer einsamen Insel geboren werden würde und nie Kontakt zu andern Menschen gehabt hätte?

[@trashylevin5097]

@@tommydrake5682 Es gibt verschiedene Arten der Geschlechtsdysphorie, eine bezieht sich speziell auf den gesellschaftlichen Aspekt also Geschlechternormen, wie man angesprochen wird usw. Die andere Art ist komplett auf den eigenen Körper bezogen, also das Aussehen, die eigene Stimme, Körpergrösse usw. Also ja, auch wenn man auf einer einsamen Insel geboren wäre würde sich eine Transperson noch so fühlen da die Dysphorie auf den eigenen Körper bezogen noch besteht.

[@tommydrake5682]

@@trashylevin5097 Danke :) wünsche frohe Feiertage und sonst auch nur Gutes.

[@grumpmutt5353]

Ich will euch eigentlich nichts unterstellen, aber ich glaube, ihr habt meinen Kommentar gelöscht. Ich habe fast eine dreiviertel Stunde gebraucht, um ihn mit äußerster Sorgfalt zu formulieren und bin dabei logischerweise nicht mal ausfallend geworden, obwohl mir das Thema sehr nahe geht.

[@ykollektiv]

Hi, grumpmutt! Das ist ärgerlich. Wir sind gerade nochmal Deine Kommentare durchgegangen. Wir haben keinen davon gelöscht. Dann könnte es vielleicht an KZbin liegen. War ein externer Link im Kommentar?

[@grumpmutt5353]

@@ykollektiv Es war kein Link dabei. Er beinhaltete im Detail: - ich bin selbst ein Transmann - pro Transsexualität als medizinische Diagnose - contra Gender/non-binary, aber ich habe strikt zwischen dem Thema als Sache und den Personen (die ich respektiere) differenziert - falsche Vorstellungen vom Thema als Grund für manche Transitionen, die später bereut werden - die Einsicht, dass nur Geschlechtsdysphorie einen transsexuell macht als Grund für Detransitionen Wahrscheinlich gab es Missverständnisse und er ist deswegen weg... Tut mir leid, dass ich KZbin als möglichen Grund zunächst völlig übersehen habe.

[@doctorx2457]

@@grumpmutt5353 Lol ich finds gut wie wir beide als Transmänner die gleiche Meinung haben aber Leute die nicht trans sind uns Hate vorwerfen

[@grumpmutt5353]

@@doctorx2457 Jap, es hat irgendwas von schwarzem Humor, gemischt mit Realsatire. Hand auf's Herz: Es tut wirklich weh, wenn man deswegen heftige Auseinandersetzungen erlebt. Frage: Schaust du Persiax? Sie ist eine Transfrau mit einer sehr ähnlichen Meinung und macht hin und wieder auch mal Videos drüber. Früher war sie ziemlich provokant, heute legt sie mehr Wert auf eine sachliche Ebene.

[@veryschmidt]

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[@ricardogusto1289]

Wie heißt das Lied ab 28:34? :D

[@ykollektiv]

Hi, Ricardo! Dario G - Sunchyme. Anne

[@ricardogusto1289]

@@ykollektiv Super, danke! :)

[@ann-kathrincanje4214]

Mal wieder eine überaus wichtige und gute Doku. Vielen Dank dafür!

[@DevouringKing]

Wieso wichtig ?

[@jonas3555]

Vllt mega dumme Frage, aber warum ist es denn so wichtig für Menschen sich einem Geschlecht zugehörig fühlen, also auch sein Geschlecht zu wechseln? Als Frau kann man genau das selbe tun wie als Mann in unserer Gesellschaft. Was ist denn ein "richtiger Mann", eine "richtige Frau"? Wir reden doch nur über irgendwelche stereotype. Was ist schlimm, uneindeutig zu sein, warum muss man dann sein Geschlecht ändern? Würde es keine Transgender geben, wenn wir in unserer Gesellschaft alle geschlechterspezifischen Rollenbilder über den Haufen werfen würden?

[@finn1269]

Jonas Heizmann keine dumme frage, kann deine gedanken durchaus verstehen. transpersonen fühlen sich nicht als trans (bzw wollen keine transition) weil ihnen ihre rolle in der gesellschaft nicht passt oder sie weniger chancen haben, sondern weil das unwohlsein im eigenen körper so groß ist. gäbe es keine geschlechterstereotypen (was natürlich toll wäre) würden sich transpersonen trotzdem dadurch in ihrer haut nicht wohler fühlen. denn es is schön als maskuline frau respektiert zu werden, aber auch eine maskuline frau ist eben kein mann. (tut mir leid wenn du jetzt kein stück schlauer bist als vorhin).

[@darthfrancois1988]

Top Beitrag, war ziemlich interessant! Mir stellt sich bei dem Thema aber immer dieselbe Frage: Wenn Transpersonen gegen diese klare binäre Einteilung der Geschlechter sind, warum wollen sie dann Mann/Frau werden? Ist es dann nicht irgendwie komisch noch von Geschlechtern zu sprechen? Damit will ich niemanden angreifen, würde es nur gerne verstehen :)

[@trashylevin5097]

Man sollte halt nicht glauben das einige Sachen nur für Männer und andere Sachen nur für Frauen sind und das toxische gendern von Dingen weg nehmen aber eine gewisse Geschlechtsspezifik braucht die Gesellschaft meiner Meinung nach. Zudem richtet sich trans sein nicht nur an den sozialen Aspekten sondern auch an den körperlichen. Selbst als sehr maskuline Frau wäre ich nicht glücklich mit mir selbst weil mein biologisch weiblicher Körper nicht zu dem passt was mein Gehirn empfinded. Ich habe sowohl "maskuline" als auch "feminine" Interessen, aber das ändert nichts daran das ich mich als Mann wahrnehme.

[@DevouringKing]

@@trashylevin5097 Hier mal mein Standpunkt warum ich "Trans" für Unsinn halte. Es hat 0 mit Biologie zu tun ob man auf Blau oder Lila steht. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man gerne Putzt oder Video Spiele spielt. Viele Frauen wollen schön aussehen und Schminken sich. Doch was hat das mit Weiblichkeit zu tun ? Männer wollen doch auch schön aussehen. Schön aussehen zu wollen ist kein Männliches oder Weibliches verhalten. Es gibt eher Studien die belegen, das die Gesellschaft ein Schönheitsideal vermittelt der Druck auf uns aufbaut, aber schön sein will generell jeder, egal ob Mann oder Frau. Männer in Filmen und Talkshows werden auch geschminkt. Es hat auch 0 mit Biologie zu tun ob man auf Actionfilme steht. Oder Kampfsport. Frauen die Doktrin-frei groß werden stehen genau so auf sowas. Das gleiche mit Fußball oder Formel 1 oder generell Motorsport. Es liegt nicht an der Biologie dass weniger Frauen so etwas tätigen, sondern am Gesellschaftlichen Einfluss. Guckt euch zb mal Jean Pierre Kreamers (JP Performance) Kindheit an. Sein Vater verlies die Familie als er ein Kleinkind war, seine mutter hat sich 0 um ihn gekümmert. Er sagte es gab 0 Kommunikation mit der Mutter, sie war Körperlich da aber geistig abwesend, er hatte 0 Bindung zu ihr, und sie brachte sich dann auch sehr früh um. Daher hat er sich die meiste Zeit allein beschäftigt. Er spielte nur Lego, und entwickelte dadurch einen Fable für Technisches, weil ihm das ein Feedback gab. Dadurch kam er zum Modell Bau, und dadurch zum Auto Tuning. Bei mir war es ähnlich. Meine Eltern waren Tagsüber Arbeiten, und ich war schon sehr Früh selbstständig mit eigenem Schlüssel. Glaube mit 6 Jahren kam ich schon allein mit Schlüssel nach hause und hatte dann noch bis 19:30 Uhr abends Zeit wo ich allein war. Die Folge war, ich spielte sehr viel Lego und Construx, und später wurden dann Ferngesteuerte Autos und Fahrrad ein mega Hobby weil ich Technisch halt so durch diese Kindheits Entwicklung geprägt war. So kam es das ich mit 20 ein Profi im PC Zusammenbauen und Tunen war, und mich sehr gut mit Auto Tuning auskannte. Da gibt es aber noch eine menge Männlicher Freunde, die nicht so vernachlässig aufgewachsen sind, deren ganzer Alltag vollkommen durchstrukturiert war, die heute nicht so einen Technik Fetisch haben wie ich. Es ist also alles Sozialisation. Und das Jungs eher Lego spielen, liegt auch nicht an der Biologie. Kenne ein paar Frauen die als Kind Lego gespielt haben weil deren Eltern es egal war was "Jungenspielzeug" und "Mädchenspielzeug" ist. Und die sind auch Technik begeistert. Ja es gibt auch Frauen die an Autos rumschrauben oder World of Tanks spielen. Auch ein gutes beispiel ist mein Sohn. Bevor er in den Kindergarten kam, war seine Lieblings Farbe Rosa, und sein Lieblingstier ein Einhorn. Nach ein paar Monaten im Kindergarten hat er sich für beides geschämt weil er für beides gemobbt wurde, und von da an war seine Lieblings Farbe Blau und er stand auf Löwen. Also wie schon jemand hier sagte, die ganzen Geschlechterrollen sind nonsense. Und es ist auch nicht Männlich, wenn man Schmerz aushält. Und Sanftheit und Schwäche ist auch nicht Weiblich. Sätze wie "Sei kein Mädchen", "Du Pussy", "Ein Mann kennt keinen Schmerz" implizieren dass das weibliche Geschlecht als Schwächer gilt. Auch der Grund warum kleine Jungs im Kindergarten oder in der Grundschule sich schämen mit Mädchenspielzeug zu spielen ist, weil es als Weiblich gilt, und Weiblich gilt widerrum als Schwach. Ein Junge muss Stark sein. Und das ist genau so eine Abwertung und Beleidigung vom Weiblichen geschlecht. Und das Wissenschaftlich betrachtet alles nur anerzogen. Es macht einen Jungen nicht Schwach nur weil er mit einer Puppe spielt. Es macht ein Mädchen auch nicht Stärker nur weil sie mit Autos spielt. Dieses denken müssen wir mal ablegen im Jahr 2020. Das sind alles Nonsense Geschlechterklischees die unsere Kinder vermittelt bekommen. Kann euch auch das Buch hier empfehlen. "Die Rosa-Hellblau-Falle Für eine Kindheit ohne Rollenklischees." Hier mal ein Auszug aus dem Buch: "Wer im Kaufhaus in die Spielzeugabteilung hinauffährt, taucht in einer zweigeteilten Welt wieder auf. Ein ganzes Stockwerk ist unterteilt in zwei Zonen: Auf der einen Seite markieren blassrosa und pink, „was Mädchen mögen“. Auf der anderen Seite sind die Verpackungen vorwiegend schwarz und dunkelblau und kennzeichnen das Spielzeugreich der Jungen. Links sind die Regale gefüllt mit pastellfarbenen Pferden, glitzernden Feen, kuscheligen Kuscheltieren, Mini- Küchen und allem, worauf die Puppen nicht verzichten können. Rechts blicken wilde Monster, Ritter und bewaffnete Science-Fiction-Kämpfer durch die Plastikfenster der Spielzeugschachteln, und es stapeln sich die Bausätze für Fahrzeuge und Maschinen. Auf einem ganzen Stockwerk spiegeln sich die traditionellen Rollenzuschreibungen wider. Wer die Spielzeugabteilung erfolgreich umschifft hat, wird zwischen Schuhregalen wieder darauf aufmerksam gemacht. Wer beim Schulranzenkauf die Schmetterlinge und Roboter hinter sich gelassen hat, sieht sich im Sportverein beim „Prinzessinnen- Cup“ wieder damit konfrontiert. Wenn Kinder aber ständig von Klischees umgeben sind, können wir dann wirklich noch behaupten, sie hätten eine freie Wahl?" Mein eindruck von Transgender befürwortern ist, das sie alles mit Geschlechterklischees untermauern. Transgender Personen argumentieren in gesprächen mit mir immer mit Rollenklischees. Aussagen wie "ich fühle mich als Mann" sind immer mit Rollenklischees verbunden. Ich selbst bin ein Mann, und weiß nicht wie sich eine Frau anfühlt, und was uns unterscheiden sollte. Meine lieblingsfarbe ist Lila, ich Weine bei jeder 2ten folge von "Unsere kleine Farm", und das ist für mich weder Männlich noch Weiblich. Das es nicht Männlich ist Schwäche zu zeigen, ist angelernter Unsinn, genau so wie es Unsinn ist das Lila eine Mädchenfarbe ist. Diese Vorurteile sind zu hinterfragen. Und viele Menschen die Trans sind, sehen das eines tages auch selbst so. Studien zeigten das bis zu 94% später bereuen Trans gewesen zu sein. (Quelle: VU University Medical Center, in Amsterdam) Mir tun die armen Menschen leid, die denken sie seien ein anderes geschlecht, nur weil ihnen vorgegeben wird was ihnen gefallen darf, und was nicht.

[@trashylevin5097]

@@DevouringKing Es geht trans Personen nicht ausschliesslich um die Geschlechterrollen und es ist auch nicht alles nur Sozialisierung. Ich habe immernoch Interessen die als feminin gesehen werden obwohl ich ftm trans bin. Ich wurde von meinen Eltern sehr frei erzogen und wurde nie gezwungen mit "Mädchenspielzeug" zu spielen, getan hab ich es trotzdem und ausmachen tut das an meiner jetzigen Identität auch nichts. Geschlechtsrollen helfen trans Menschen zwar in ihrer Transition eher als Frau/Mann angesehen zu werden, aber es ist ja kein Muss ihnen nachzugehen nur weil man trans ist. Fakt ist, das es einen biologischen Unterschied in den Gehirnmassen von Frauen und Männern gibt und das die Gehirne von trans Personen dem Gehirn des Geschlechtes mit dem sie sich identifizieren entsprechen (Quelle: European Society of Endocrinology). Deine Quelle hab ich mir auch noch mal angesehen und von einer 94% hohen Rate hab ich dort nichts lesen können, lediglich das nur 0,6% von trans Frauen und 0,3% von trans Männern ihre medizinische Transition/Operationen bereuen.

[@trashylevin5097]

@@DevouringKing Ich lackiere mir die Nägel schwarz als Teil meines persönlichen Stils, ich interessiere mich für interior design und Kunst, Sachen die von der Gesellschaft als "feminin" eingestuft werden. Aber da kann ich dir vollkommen zustimmen, dass das egal ist. Darum geht es ja auch gar nicht wenn eine Person trans ist, es ist hauptsächlich auf den eigenen Körper bezogen und die Merkmale die daran eben nicht stimmig sind. Die Studie, die du dir angesehen hast bezieht sich auf Kinder. Ich bin keineswegs dafür das Kinder Hormone nehmen sollten oder das man alles was sie sagen für voll nehmen soll. In der gleichen Studie steht nämlich auch das ältere Jugendliche und die, die mit starker Geschlechtsdysphorie diagnostiziert wurden zu ihrer Identität stehen und es nicht bereuen. Die US National Library of Medicine & National Institutes of Health sagen zum Beispiel das die Bereuungsrate bei Erwachsenen bei unter 2% liegt. Es ist medizinisch und auf biologischer Basis bewiesen, also sag einfach das du transphob bist und geh.

[@DevouringKing]

@@trashylevin5097 "Ich lackiere mir die Nägel schwarz als Teil meines persönlichen Stils" - Das ist nicht Feminin, das machen auch Männer aus der Rock Szene. "wenn eine Person trans ist, es ist hauptsächlich auf den eigenen Körper bezogen und die Merkmale die daran eben nicht stimmig sind." - Wenn man mit seinem Körper unzufrieden ist, basiert das Psychologisch meist einfach auf zu wenig Selbstwertgefühl und komplexen. Auch ein Fetisch kann der Grund sein. Und laut Psychologie sind Fetische eine folge von Kaputter Psyche, und zeugen nicht von einem Gesunden Ego. Das besagt die Psychologie. Also bist du evtl einfach nur Depressiv, und denkst daher das du ein anderes Geschlecht bist.

[@BertErniesson]

Ich würde nochmal ein bisschen bzgl. Konjunktiv und indirekter Rede nachlesen. Oder ist das seltsamer Ösi-Dialekt? "Ansonsten sei es ihm noch schwerer gefallen sich als Trans-Mann zu outen."

[@WolfyPC]

bin auch trans-mann und wohne in österreich (kannte aber mavi bis jz nicht, sorry lmao) und habe viel erfahrung was es heißt trans zu sein, trans mit psychischer erkrankung, stereotypen die transmaenner durchmachen, feindlichkeit in der familie, etc. finde toll das das behandelt wird und würde auch mega gerne mal was dazu im fernsehen sagen oder so aber besonders jetzt ist es schwer wie man sowas machen soll weil auch im österreichischen fernsehen das nicht soooo stark thema ist. waere echt gerne trans-advocate aber kA wie man sowas anfangen sollte? finds echt gut das hier beide seiten gezeigt werden und damit tolleranter umgegangen wird wie manche "mainstream" sender. mavi hat n neuen fan mit mir btw :D

[@Liesila]

Finds bisschen unnötig seinen alten Namen zu sagen, so als Transmann, idk. Selbst wenn er sich damit wohl fühlt; man kann wenigstens sagen, dass andere trans Menschen das kacke finden

[@reygamehd1409]

Ja, dann können die anderen sagen, dass sie es nicht sagen wollen. Wo ist das Problem ?

[@trashylevin5097]

Es trägt auch nichts zu der Doku bei aber alle Dokus über trans Menschen machen es aus irgendeinem Grund. Ich verstehe es einfach nicht...

[@mundfgirl96]

1:33 Indiskreter geht's ja wohl kaum!

[@schmakibaki]

Da die Musikbranche größtenteils aus "Heteros" besteht, ist es doch logisch, dass diese heteronormativ geprägt ist.

[@integriconnect5572]

Falls ihrs noch nicht gesehen habt, hier ist noch das Q&A zur Doku mit Leor. Auch voll spannend! kzbin.info/www/bejne/iXq8f2tnfJWEidE