Max Frisch im Gespräch mit Frank A. Meyer (1984, Schweizerdeutsch)

[@richardsaila8073]

Bin kein Sozialist, aber Max Frisch hat jeden Respekt verdient, abgesehen davon, dass ich seine Romane und seine Sprachkunst in meiner Jugend sehr genossen habe.

[@AL_THOMAS_777]

So schön gesagt ! Und wenn du mal schaust, wie lieb er sich seinerzeit um seinen sterbenden Freund Peter Noll bis zum bitteren Ende gekümmert hat . . . so einen wunderbaren Freund wie Max wünsche ich jedem lieben (sic !) Menschen ! Anempfehle dazu wärmstens die Lektüre von Pits Buch/Vermächtnis "Diktate über Sterben & Tod, mit Totenrede von Max Frisch." Unbedingt die letzten (raren) Exemplare sichern. Ist wirklich eines der großartigsten deutschsprachigen Bücher, die ich je gelesen habe (und es sind deren reichlich) Vor allem seine funbdamentale Kritik an der (bourgeoisen) Kernfamile als Wurzel aller Kriege (!) fand ich großartig formuliert - und dies, obwohl er ja selbst ein "Familienmensch" gewesen ist !

[@mentholkaffee]

Frisch war nie Sozialist, wieso der Kommentar zu Anfang?

[@-Bodybuilding-]

Danke fürs Hochladen! 👍

[@Dezalino]

Gutes Zeitdokument

[@birgithauschild597]

Danke 👍

[@whas1585]

Absolut eindrücklich aus heutiger Sicht sowohl Art wie Inhalt des Gesprächs sowie die noch gewachsene Aktualität: die Thematisierung der aufkommenden Umweltprobleme ("wir können das nur gemeinsam lösen") und die Gefahr des Untergangs der Menschheit, ausgelöst durch den Menschen selbst mittels eines Atomkriegs.

[@susannemeyer7023]

Unglaublich profunde Analyse des US-amerikanischen Zeitgeists mit leider zutreffenden, weitsichtigen Folgerungen. Bewundernswert!

[@richardvonstein6900]

Also ..er wollte (sich) Abstraktion halten, in utopische Exil sein ...

[@bettinabethanien5638]

❤!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[@bettinabethanien5638]

Aktueller denn je❤