Vergleich: Interactive Brokers mit Captrader & Lynx vs. Deutsche Depotbanken

Dieses Video beleuchtet detailliert die Unterschiede zwischen Interactive Brokers (IBKR), einschließlich der Introducing Broker Captrader und Lynx, und traditionellen deutschen Depotbanken.
Zuschauer erhalten Einblicke in die spezifischen Vor- und Nachteile von IBKR, wie etwa vorteilhafte Konditionen, eine große Auswahl an Handelsplätzen und Finanzinstrumenten sowie die praktischen Aspekte von Multiwährungskonten.
Auf der anderen Seite werden Herausforderungen wie komplizierte Sparpläne, anspruchsvolle Steuererklärungen und die Komplexität der Plattformen beleuchtet. Dieser Vergleich ist für Anleger, die eine fundierte Entscheidung zwischen internationalen und deutschen Brokern treffen möchten, unerlässlich.
// Inhaltsverzeichnis: //
00:00 Intro
01:28 Deutsche Broker vs. US-Broker
08:44 Steuern bei US-Brokern
09:52 Einlagensicherung
10:42 Interactive Brokers im Detail
12:32 Trader Workstation
13:07 Alternativen: Introducing Broker
13:37 Beispiel: CapTrader
15:56 Beispiel: LYNX
16:54 Interactive Brokers vs. Introducing Broker
17:26 Zusammenfassung
20:01 Danke fürs Einschalten!
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[@MaximilianGamperling]

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[@bratwurstbratbeauftragterb220]

Ein Video zum Thema Uran wäre super. Zuletzt sind die Kurse gut gefallen. Vielleicht wieder mit 3 Titeln oder nur Cameco und Katzatomprom und einen kurzer Blick auf die kleinen Unternehmen.

[@ChilliFirst]

HuHu Max, Danke und LG aus Berlin, Andreas

[@andreasenglert3060]

Ein weiterer Vorteil von IB ist es wenn man als Deutscher im EU-Ausland lebt, das machen die wenigsten deutschen Broker mit. Besonders interessant für Expat‘s außerhalb der EU.

[@jurgenhoffmann6843]

Vielen Dank für diesen hilfreichen Beitrag.

[@labjoma]

Herzlichen Dank! Gut recherchierte Insights, genauso ist es. Ich hatte vor 2 Jahren für meine vermögensverwaltende (vv) GmbH (leider viel zu unbekannt beim deutschen Anleger) einen Broker gesucht. Bei Consors z.B. gab es nicht die Möglichkeit, ein Depot als GmbH zu eröffnen. Vielleicht ist es heute anders... In der Tat ist der steuerliche Aspekt mit mehr Eigenverantwortung verbunden; selbst Steuerberater kennen sich oft nicht aus, was eine vv GmbH und ein entsprechendes Depot betrifft, sehr schade. Dennoch - ich bin bei Lynx - alles erlernbar und empfehlenswert für Firmen + Vieltrader.

[@oliverwei5959]

Hey, bin auch bei Lynx - habe mich aber gegen die vvGmbh entschieden da ich nicht viel handle, i.e. buy and hold. Hast Du LinkedIn oder eine andere Platform, wo wir uns mal etwas unterhalten könnten?

[@rolfchristl2509]

Besten Dank für das interessante Video.

[@stefanvandelind2826]

Kleiner Hinweis, bei IB sind keine kostenlose Live-Marketdaten enthalten. Das US Standardpaket kostet 15 Euro und EU fehlt dann immer noch. Die TWS ist auch wenig anfängerfreundlich. IB ist ein sehr guter Broker, aber nicht für Beginner oder wenig Trader.

[@maxmeier3483]

Live-Daten bekommt man direkt von der Nasdaq auf deren homepage…

[@laciepyu255]

Welches Paket kostet dort 15€? Ich zahle seit Jahren 3x1.50USD für Livedaten bei CapTrader.

[@maxmeier3483]

@@laciepyu255Welche live-Daten beziehst du, wenn ich mal so neugierig sein darf?

[@laciepyu255]

​@@maxmeier3483 Ist ein Dreier-Paket mit allen US-Aktien, kostet jeweils 1,50USD.

[@danielfranke8986]

Jetzt wo ich das Video entdeckt habe interessiert es mich, vorher nicht :D

[@juergengreger]

Vielen Dank für dieses Video, das war wirklich interessant. Gerne mehr davon, auch mal vielleicht über Börsenplätze. Wieso sind Unternehmen an verschiedenen Börsen gelistet? Wieso macht es für uns Sinn wo zu kaufen, etc.. Glaube das ist auch noch für viele, inkl. mirn, ein dubioses Thema. Zum Videothema noch eine Frage: Wie verhält sich das mit der Mindesteinlage bei diesen Brokern und der Inactivity Fee? Hier findet man mächtig unterschiedliche Aussagen im Internet. Hast Du evtl. hier fundierte und aktuelle Infos? Bis zum nächsten Video!

[@PascalSaugy]

Seit Juli 2021 gibt es keine Inaktivitätsgebühren mehr bei IB.

[@PascalSaugy]

Mindesteinlage gibt es ebenfalls nicht. Für ein Marginkonto benötigt man mindestens 2000 USD.

[@user-vx4bw8rs4j]

Sehr interessantes video, habe ich mir schon lange gewünscht. Eine Frage zu Captrader: Kann man dort eine Art "Zweitdepot" mit dem gleichen Konto eröffnen? Beispielsweise wenn ich mein Ankerdepot bei Captrader habe und sage ich möchte auch ein "Schnellbootdepot" dort anlegen und das ganze aber irgendwie trennen und nicht im selben Depot haben. Geht das? Oder wie machst du das mit deinen verschiedenen Depots? Vielen Dank! :)

[@MaximilianGamperling]

Ja, das geht

[@HonchoPoncho]

Wie denn? Habe danach auch schon gesucht. ​@@MaximilianGamperling

[@MaximilianGamperling]

Kundenservice anschreiben. Geht einfach und schnell.

[@yvonnes.886]

Einlagensicherung bei IB sind 20K und nicht 40K wie im Video angegeben

[@nickranny6271]

Woher weiß ich welche Aktien ich über welchen Broker handeln kann ? 😥 Möchte nämlich meine Freyer battery Aktie Übertragen von trade republic auf irgendeine US Bank

[@C.PanthersFan]

Kann man dort ETF's kaufen, die ihr Fondsdomizil in den USA haben? Vielen Dank für Ihre Videos!

[@stefanvandelind2826]

Leider nein, wenn kein KID vorliegt ist nix mit kaufen bei IB.

[@finanznoob3642]

Über einen Short Put kann man sich die Teile einbuchen lassen.

[@stefanvandelind2826]

Nur wenn es für den ETF auch Optionen gibt. Dabei auch das Multiple von 100 je Kontrakt beachten. Entsprechend cash in USD bereit halten.

[@laciepyu255]

Nein, aber JEPQ und andere bei TradersPlace, ist aber Glückssache.

[@maxmeier3483]

US-Quellensteuern werden aber sehr wohl sofort einbehalten!

[@dorchpagmaborschke6]

was ist mit Thincoswirn?

[@PascalSaugy]

ToS (Charles Schwab) ist nicht zugänglich für deutsche Kunden.

[@transloggosia9807]

Wo kann man US Fonds wie JEPI oder PFFA etc kaufen?

[@Krefeld2023]

Ich glaube bei freedom24, aber genau weiß ich es nicht. Ansonsten über Optionen.

[@Robeasy83]

Habe eine wichtige Frage: Wenn man seinen Wohnsitz innerhalb der EU hat und bei Interactive Brokers ein Aktiendepot eröffnet, WO werden dann genau die Wertpapiere verwahrt!? Innerhalb oder außerhalb der EU? Auf der Webseite finde ich leider keine eindeutigen Angaben... Bzgl. des evtl. anstehenden Lastenausgleichs sollte diese Frage für mehr Leute interessant sein.. Vielen Dank vorab für die Rückmeldung

[@saschah.5925]

Die Aktien we4den bei der entsprechenden Clearingbank wo die Aktien registriert sind verwahrt. Heißt bei US-Aktien die an der NYSE gelistet sind in USA und bei Aktien die an deutschen Börsen gelistet sind in Deutschland. Broker verwahren keine Aktien. Du kannst bei Interactive Brokers auch Wertpapiere von de4 Xetra handeln, bspw. Apple an Xetra -> Verwahrung Clearstream Bank

[@faistmeister]

XTB könnte für viele noch ein gute Alternative sein.

[@maxmeier3483]

XTB ist bei Aktien aber doch etwas eingeschränkt, finde ich. Und außerdem droht eine Inaktivitätsgebühr.

[@allexh611]

09:50 Dass Steuerberater die Anlage KAP nicht kennen, halte ich ehrlich gesagt für ein Gerücht.

[@MaximilianGamperling]

Es ging um den Kontoauszug von Interactive Brokers, nicht um die Anlage KAP.

[@allexh611]

@@MaximilianGamperling ok, verstehe :)

[@BerndKrause82]

Es ist auch die Frage, ob es wirklich stimmt, dass die Aktien bei der IB insoweit kein Sondervermögen darstellen und bei den gekauften/gehaltenen Aktien IB als Eigentümer drin steht. Diesbezüglich hätte ich auch keine Lust bspw. mangels Support nach Irland zu Reisen um bei Problemen vor Ort aufm Tisch zu hauen, bei deutschen Brokern/Depotbanken ist das halt greifbarer. Man stelle sich nur mal das Worst case Szenario vor, da fangen dann die Probleme mal richtig an wenn der Broker im Ausland ist.

[@saschah.5925]

Ich habe bei der comdirect die Frage gestellt, ob ich als Eigentümer hinterlegt bin oder die comdirect. Es ist genau sowie bei IBKR, die comdirect ist bei den Clearingbanken hinterlegt und nicht ich. Ich stehe lediglich bei der comdirect als Eigentümer drin. Das ist laut comdirect gängige Praxis!

[@BerndKrause82]

Dann frage ich mich allerdings, wie das bspw. mit den Hauptversammlungen funktioniert wenn nach außen hin der Broker der Eigentümer meiner Aktien ist, soweit ich das dann verstehe kann man rein technisch dann ja schon mal keine Einladungen mehr bekommen, per physischen Brief bekam ich ja bspw. bisher von der Allianz dann die Einladung. Zudem, was wäre beim Datenbank-Crash beim Broker? Daten weg = alle Aktien gehören damit dann dem Broker da die nicht mehr zugeordnet werden können? Fragen über Fragen, so richtige Antworten auf sowas habe ich bisher noch nicht gefunden. 🤷

[@saschah.5925]

@@BerndKrause82 Das sind ja 2 verschiedene Dinge: Aktienverwahrung (bei Clearing Banken) und Aktienregister (befindet sich bei dem Unternehmen wenn es Namensaktien ausgibt). Auch wird man nicht automatisch zu jeder Hauptversammlung eingeladen. Hier richtet es sich danach, ob man Namensaktien besitzt, denn dann wird man eingeladen. Siehe dein Beispiel Allianz, die führt ein Aktienregister und weiß wer Aktionär ist. Dazu meldet bspw. die comdirect meine Daten an die Allianz. Bei allen anderen Aktien (Inhaberaktien = heutzutage der Standard) kannst du dich eigenständig zu den Hauptversammlungen anmelden. Hierzu melden die Unternehmen langfristig ihre Hauptversammlungen an. Zum Thema Datenbank: Ja das stimmt. Dazu erhältst du regelmäßig von deiner Bank einen Finanzreport, wo auch deine Beteiligungen festgehalten werden. Diesen aus genau diesem Grund zur Nachweisführung aufbewahren! Das steht im übrigen bei allen AGBs bei den Brokern drin, dass man im Falle eines Datencrash zu Gläubiger der Bank/des Brokers wird und wine Nachweispflicht hat. In der Regel sollten aber die Banken und Broker ausreichend Backups durchführen. Bei Namensaktien ist man ja im Aktienregister eingetragen des Unternehmens eingetragen. Das Ganze ist natürlich nicht nur bei Aktien so. Bei Fondsanteile (auch ETFs) die nicht direkt über die Fondsgesellschaft, sondern über die Börse gekauft werden ist es das Gleiche! Es sei nur erwähnt, da ja zur Zeit alle die ETFs als das beste Produkt und sicherste Produkt propagieren. Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Banken und Broker agieren immer als Treuhänder.

[@blacksk4]

Ich habe/hatte die selben Aktien bei einer Volksbank und bei einem deutschen Online-Broker. Post, Eintrag ins Register, Einladung zur Hauptversammlung usw. habe ich nur für die Aktien erhalten, die im Depot bei der VB lagen. - Der Service dort ist korrekt, aber leider sind die Gebühren relativ hoch.

[@saschah.5925]

@@blacksk4 Ich hatte auch bei der Volksbank ein Depot. Mich hat eigentlich nur gestört, dass die Depotgebühren prozentual berechnet werden. Ich habe grundsätzlich nichts gegen eine kleine Pauschale, aber wenn ich mehr bezahle, nur weil mein Depot wächst (und wenn es auch nur unrealisierte Kursperformance ist), finde ich es schon sehr unverschämt… Die Gebühren waren grundsätzlich im Rahmen, ähnlich oder gleich der Online Broker (ehemals Discountbroker).

[@Eli-ru7ut]

Hat Interactive Broker eine Niederlassung in Deutschland? Oder sollte ich mich in der britischen Niederlassung registrieren?

[@saschah.5925]

Nein haben sie nicht. Du kannst dich lediglich in Irland registrieren, da UK nicht mehr zur EU gehört. Da wirst du garantiert abgelehnt. Interactive Brokers hat eine EU-Zulassung (ESMA) in Irland. Außer man geht zu den Introducing Broker (Captrader, Lynx, Banx Agora, FXFLAT, usw.) da hat man dann einen deutschen Ansprechpartner, ist aber systemseitig wieder bei Interactive Brokers in Irland.

[@PeterC-kc1ne]

Vielleicht sollte man nicht unerwähnt lassen, daß bei IB Aktien KEIN Sondervermögen sind... IB ist noch nichtmal eine Bank. Bei welcher Bank IB Kundengelder hält, weiß man nicht. Folglich kann man sich auch nicht die Bankbilanz anschauen...

[@Krefeld2023]

LYNX, welche Betreuung ? ! Im Grunde kassieren die nur einen fetten Gebührenanteil. Mit den gesparten Gebühren bezahle ich lieber meinen Steuerberater das ganze Jahr. Ich werde zu IB wechseln.

[@nordicexpat]

Lynx ist doch dieser Dubai Schwätzer oder?