Bremst Corona den Verkehr aus? - Wie uns ein Virus zum Umlenken zwingt | MDR DOK

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Күн бұрын

Пікірлер: 61
@GrueneKVDADI
@GrueneKVDADI 3 жыл бұрын
Wenn ich mir was vorstellen könnte, dann das die E-Lastenräder bis 30 Km/H freigeschaltet werden, dann aber nur mit Helm und Knieschützer als Gesetz.
@GrueneKVDADI
@GrueneKVDADI 3 жыл бұрын
Die Autonomen Räder sehe ich eher bei älteren Leuten, die noch Fahrrad fahren wollen, aber die Muskelkraft nicht mehr haben. Oder bei Beeinträchtigten Leuten, denn die wollen auch noch Fahrrad fahren.
@Marco911
@Marco911 3 жыл бұрын
Warum sind Kraftstoffe wie Shell gtl oder Care diesel nicht an Tankstellen verfügbar wenn die Umwelt doch aktuell so wichtig ist?
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Hallo @Marco, eine Frage, die wir Dir nicht beantworten können. Shell GTL Fuel wird in Deutschland bisher nicht an öffentlichen Tankstellen angeboten. Es ist hauptsächlich über das Shell-Markenhändlernetz erhältlich und wird dementsprechend nur an Hof- oder Betriebstankanlagen angeboten. Liebe Grüße
@GrueneKVDADI
@GrueneKVDADI 3 жыл бұрын
Bei Bahnsteigen würde ich sagen, dass man immer 3 Zugänge dazu brauchen sollte.
@llandonv8303
@llandonv8303 3 жыл бұрын
Macht was Ihr wollt. Ich für meinen Teil bleibe bei meinen US V8.
@Nekr0n35
@Nekr0n35 3 жыл бұрын
Gute Doku, sehr interessant.
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Hi, Nekr0n35! Vielen Dank für das Lob und viele Grüße aus der MDR DOK-Redaktion! :-)
@GrueneKVDADI
@GrueneKVDADI 3 жыл бұрын
Bus und Bahn kann man am besten auch in Pandemiezeiten benutzen, wenn es endlich erlaubt wird auch Parallele Bahn und Busverbindungen in Ballungsräumen zu erlauben. Dann sind die Bahnen nicht mehr so voll.
@peterwenke4174
@peterwenke4174 2 жыл бұрын
Mehr ÖPNV und dessen Infrastruktur, mehr Radleihstände und attraktivere Bahnpreise. Das wäre viel wert
@MDRDOK
@MDRDOK 2 жыл бұрын
Chaos auf Autobahnen und in Städten: Autos sorgen mittlerweile für Ärger und Stress. Immer mehr Platz wird für Straßen und Parkplätze verplant. Dafür fehlt dann Wohnraum und Lebensqualität in den Städten. Mit welchen Mobilitätskonzepten kann man dieser Entwicklung gegensteuern und den Verzicht auf das Auto schmackhaft machen? www.ardmediathek.de/video/planet-wissen/mobilitaet-der-zukunft-geht-es-auch-ohne-autos/swr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTdmNzdlODIyLWM2YTgtNDQxMC1hNTg5LTg0NmYzNjM2YzM3ZA?isChildContent
@Laterowo
@Laterowo 3 жыл бұрын
Nicht jeder hat ein Smartphone, nicht jeder kann Rad fahren, nicht jeder kann es sich leisten sich Fahrzeuge zu mieten - das wird hier leider vergessen
@lukasstichnoth3739
@lukasstichnoth3739 3 жыл бұрын
Lol
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Hi, La! Danke für deine Kritik an der Dokumentation. Das ist natürlich ein wichtiger und wahrer Punkt. Nicht jeder Mensch hat ein Smartphone - oder möchte eins. Gerade ältere Menschen werden bei der Digitalisierung, zum Beispiel im Bahnverkehr, nicht ausreichend mitgedacht. Viele Grüße aus der MDR DOK-Redaktion!
@dieterramminger4024
@dieterramminger4024 2 жыл бұрын
Es fahren viel zu viel Auto in unseren Städten, die haben Platz. Das Fahrrad hat sehr wennig Platz und muss den Platz mit den Fußgängern teilen. Radfahren ist in den Städten gefährlich, deswegen fahren nicht viele Leute mit dem Fahrrad. Hätte das Fahrrad mehr Platz und müsste es mit den Fußgängern weniger Platz Teilen. Dann würden auch mehr Leute Radfahren. So ist das in Kopenhagen, Amsterdam... in Paris, Barcelona, Rom, Mailand, London, Berlin, so gar in München und in Hamburg...? Haben sie es gemerkt, wenn man dem Fahrrad mehr Platz gibt dann fahren auch mehr Leute Fahrrad. Es gibt immer noch sehr viele Leute die Denken in ihren sturen Köpfen. Man nähme ihnen was ganz heiliges weg. Dass ist ein Stück Platz für die zu vielen Autos. In den im Verkehr ersticken Städten. Hat das Auto wenniger Platz, dann fahren auch logischerweise wenniger. Weil viel mehr Fahrrad fahren oder mit den Öffis... ist das so schwer zu verstehen...
@syntax8689
@syntax8689 3 жыл бұрын
Ich sehe da leider ein Henne-Ei Problem: Um auf den Straßen mehr Platz z.B. für Fahrräder zu schaffen, müssten mehr Leute mit dem Fahrrad fahren und auf das Auto verzichten. Um auf das Auto zu verzichten und mehr das Fahrrad zu nutzen, braucht man mehr Platz auf den Straßen. Denn halbiert man einfach die Verkehrsfläche für die Autos, schafft man sich damit nur noch mehr Staupunkte und hält somit die Schadstoffe noch länger in der Stadt. Auch kenne ich z.B. von meinem Arbeitgeber, dass man sich bewusst ist das es täglich zu einem Parkplatzproblem auf dem Firmengelände kommt, so dass teilweise nicht einmal die Kunden ordentlich parken können. Wirklich daran interessiert, warum denn die Ortsansässigen den PKW statt dem ÖPVN benutzen, ist man jedoch nicht.
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Hi, syntax! Interessanter Gedankengang! Aber an einem Punkt muss das Projekt Verkehrswende angegangen werden. Der Radverkehr und die Infrastruktur müssen aktiv dafür geschaffen werden. Und wenn ein (Straßen-)Umbau nach und nach passiert, kann man womöglich auf eventuelle Staus reagieren und entsprechende Umleitungen etc. schaffen. Doch Stadtplanung und Politik müssen dafür mitdenken und entsprechende Maßnahmen einplanen. Somit könnten die jeweiligen Städte und Straßen nach und nach Fahrradfreundlich gestaltet werden. Auch die Niederlande, die als Fahrradnation gilt, war bis in die 1970er-Jahre noch nicht die Radidylle, die sie heute ist. Durch verschiedene Faktoren hat sich das Land bis heute entwickelt und hat mit 37.000 Kilometer Radweg eine moderne Rad-Infrastruktur. Deutschland hingegen hat nur rund 40.000 Kilometer Radweg (Stand 2012). Viele Grüße aus der MDR DOK-Redaktion!
@syntax8689
@syntax8689 3 жыл бұрын
@@MDRDOK Stimmt, es macht jedoch m.M.n. mehr Sinn zuerst die vorhandenen Möglichkeiten wie eben z.B. Home Office komplett auszuschöpfen, um dann einen realen Bedarf zu haben. Auch sollte man sich einig werden, wie denn mit den übrigen PKWs (Carsharing z.B.) verfahren wird. Will man wirklich E-Autos in der Stadt haben, muss man dafür auch durchgehend Lademöglichkeiten schaffen. Und das nicht in Form von eimem Ladeplatz auf 100 Seitenstraßen. Denn auch hier besteht wieder das Problem: der Bund wartet mit dem Ausbau bis mehr E-Fahrzeuge vorhanden sind, die Käufer warten, dass die Infrastruktur besser wird. Ebenso wäre zu überlegen, ob man z.B. nicht die Hauptstraßen weitestgehend dem PKW und Lieferverkehr überlassen kann. Auf biegen und brechen einen Fahrradstreifen anlegen zu wollen nur um zu sagen man tut was, obwohl in der parallelen Seitenstraße fast kein Auto fährt oder der diagonale Weg durch einen Park ohnehin viel kürzer ist als auf der Straße über zwei Ecken, frisst für mich zu viele Resourcen. Da habe ich einfach den Eindruck, die Stadtplaner kennen ihre eigenen Städte bzw. den Verkehrsfluss nicht.
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Hi, syntax! Aber auch die Home Office-Debatte ist weiterhin unklar. Wollen die Menschen nach der Corona-Pandemie noch im Home Office arbeiten und wenn ja, wie regelmäßig? Erlaubt es dann auch noch der Arbeitgeber? Ein Recht auf Home Office gibt es nicht. Die Ladestationen für E-Autos will die Bundesregierung ausbauen und hat dafür ein entsprechendes Gesetz auf den Weg gebracht. Bis 2030 sollen dann für die geplanten 7 Millionen zugelassenen E-Autos über 1 Millionen Ladestationen zur Verfügung stehen. (Bundesregierung, Ausbau Ladeinfrastruktur). Dazu gibt es einen Artikel von der Tagesschau: www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/-ausweitung-e-autos-ladenetz-101.html#:~:text=Der%20Bundestag%20hat%20in%20einem,Aufladen%20von%20E%2DAutos%20geben. oder auch im MDR-Angebot: www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/entwicklung-elektroautos-100.html Gezielte Fahrradstrecken gibt es ja auch in anderen Ländern und auch in Deutschland schon. Solche Fahrradstraßen oder Zonen, sogar Brücken, sind dann abseits der Hauptstraßen. Aber auch dafür müssen Investitionen getätigt werden. Betrachtet man die Zahlen des innerstädtischen Verkehrs, dann würde sich wohl lohnen. Denn 40 Prozent der PKW-Fahrten sind kürzer als 5 Kilometer. Mit dem Fahrrad würde man sogar in diesem Entfernungsbereich schneller ans Ziel kommen. (Studie "Mobilität in Deutschland, BMVI 2019b). Somit hätte man Zeit- und Geldersparnis für den Radfahrer. Und weniger Belastung für die PKW-Straßen und die Umwelt. Andere Länder investieren deutlich mehr pro Kopf/Bewohner in die Rad-Infrastruktur als Deutschland das derzeit tut. Viele Grüße aus der MDR DOK-Redaktion.
@gugelhupf8955
@gugelhupf8955 3 жыл бұрын
Bitte nicht immer ablenken, das nervt! Es gibt kein Ursachen-Problem. Die meisten Autofahrten geschehen aus purer Bequemlichkeit. Würde der "Parkplatz" (der ja eigentlich gar keiner ist!) vor der eigenen Haustür schmerzhaft viel Miete kosten, wäre der ÖFFENTLICHE Raum sehr schnell gesäubert und der Allgemeinheit zurückgegeben. Dann könnte man auch schön radeln und sich auf der Straße treffen etc...
@syntax8689
@syntax8689 3 жыл бұрын
@@gugelhupf8955 Und dann? Die Autofahrer lösen sich ja nicht einfach in Luft auf, Du brauchst Alternativen.
@Leo-iv8cc
@Leo-iv8cc 3 жыл бұрын
Sehr gute Doku! Die gegenwärtige Realität in Leipzig jedoch: Höchststand mit 260.000 zugelassenen Kraftfahrzeugen. Die brauchen Platz, sind laut, stinken. Privat-PKW sollten aus dem Stadtzentrum bzw. von den Nebenstraßen ausgeschlossen werden.
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Danke für das Lob!
@cobrasletsplays4830
@cobrasletsplays4830 3 жыл бұрын
Bleibe trotzdem bei den Autos aus den 80er und 90er verpeste gerne die Umwelt
@baragon01
@baragon01 3 жыл бұрын
Wie kriegt man mehr Menschen in ÖPNV und raus aus Autos´s ? Ganz einfach ! Macht den Sprit/Strom für Unterwegs so teuer, dass niemand es sich mehr leisten kann !
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Die Benzinpreise sind stark gestiegen. Und tanken soll noch teurer werden. Klimaschutz hat Vorrang, sagen die einen. Das Auto stehen lassen, das geht nicht, finden die anderen. 👉 www.ardmediathek.de/video/morgenmagazin/teurer-sprit-pro-und-contra/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21vcmdlbm1hZ2F6aW4vYTE4MGRjZTEtZDA1NS00MzA1LTkyOWEtNmRkMjQ2NTE5Yjhk/
@baragon01
@baragon01 3 жыл бұрын
@@MDRDOK Die anderen sind meistens die, die in ihrer denkweise festgefahren sind und sich nicht ändern wollen/können. Diese muss man halt zwingen Umzudenken ! Geht´s nicht im guten dann halt im Bösen sprich, du du willst nicht auf Luxus verzichten, dann zahl halt dafür ! Dann haben wir da noch die " Faulen " die lieber mit dem Auto zur Arbeit fahren anstatt mit dem Rad oder Bahn. Da kann ich nur folgendes zu sagen, ich würde morgens eher mit Bus and Bahn fahren, um dort noch eine Runde zu dösen und so entspanter auf die Arbeit zu kommen. Die ewige Ausrede, man hätte mittags keine Zeit und man muss schnell zuhause sein, finde ich so überholt und altbacken, dass ich jedesmal kotzen könnte wenn ich dies höre ! Zeit hat jeder genug und was nützt es mir, gerade mal 10 Sekunden früher zuhause zu sein und dabei gefahren zu sein wie ein Vollidiot. Was spricht bitte dagegen, immer mit ausreichend Zeit zu rechnen wenn man den Tag durchplanen tut/kann ? Ausnahme hierbei wäre nur, wenn die Arbeit weit ab von der letzten Haltestelle liegt, sprich in einem nicht angeschlossenen Industriegebiet, die es leider noch immer sehr heufig gibt hier in Deutschland.
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Hi, baragon01! Was du nicht aufgreifst ist der Aspekt, dass es in ländlichen Regionen (unabhängig vom Industriegebiet) oftmals keine andere Möglichkeit gibt, als mit dem Auto zu fahren. In manchen Dörfern im Sendegebiet (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) gibt es Buslinien, die nur tageweise angefahren werden. Ohne ein Auto könnte man so kaum zur Arbeit und zurück kommen. Sicher gibt es auch die Option auf das Fahrrad zurückzugreifen. Aber im Winter, bei starken Steigungen, langen Strecken, mit Kindern oder bei schlechter gesundheitlicher Verfassung oder im Alter ist das keine Option. Wenn der Sprit teurer wird, dann führt es für diese Menschen nur dazu, dass sie Mehrkosten haben. Denn sie sind auf das Auto angewiesen und können auf keine anderen Optionen zurückgreifen, denn der ÖPNV ist nicht gut genug ausgebaut. Preiserhöhung vergisst Menschen, die im ländlichen Raum leben. Wie sieht dein Lösungsansatz dafür aus? Viele Grüße vom MDR DOK-Team.
@baragon01
@baragon01 3 жыл бұрын
@@MDRDOK Also die Ländlichen Regionen , die ich kenne , sind alle ans ÖPNV angeschlossen, da die jeweiligen Bürrger per Entscheid bzw. Bürgermeister per Schreiben darum gebeten haben. Jedenfalls hab ich das so gehört bzw. mitgekriegt. Jedenfalls gilt generell folgendes : Wo ein Wille ist, ist auch ein weg !
@MDRDOK
@MDRDOK 3 жыл бұрын
Hi, baragon01! Der Wille ist sicher entscheidend! :-) Viele Grüße vom MDR DOK-Team.
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