Me, myself and I (X-basierte Betriebssysteme) (VLOG#13)

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Sebastian Philippi

Sebastian Philippi

Күн бұрын

Пікірлер: 22
@elshi-cv6jv
@elshi-cv6jv Жыл бұрын
Weil unsere Heizungs-Regelung nicht richtig funktionierte, was an einem ewig nicht entdeckten Hardwarefehler lag, kam ich auf den Raspberry, um damit die Pumpen zu steuern. Von da kam ich schnell zu Retropie, um Arcade-Spiele aus meiner Jugend zu spielen und den guten alten C64 zu emulieren, danngings an die Hausautomation, Nextcloud undsoweiter. Hab schnell gemerkt, wenn unter Linux was nicht geht, dann halt deswegen, weil ich es nicht kann. Wenn unter Windows was nicht geht, dann gehts halt nicht, ich habe keine Ahnung, wie oft ich dann Windows neu installieren musste. Mein Favorit ist Linux Mint als Desktop-Betriebssystem und Windows läuft nur noch auf einem alten Rechner im Keller, wird selten genutzt. Allein das Installieren von Anwendungen über die Shell finde ich angenehmer als den Weg über Google zum Download und dann zur Installation. Meine Kinder haben ausschließlich Apple und nach 30 Jahren Windows muss ich sagen, hat lange funktioniert, aber wir gehen getrennte Wege. Ich finds schade, daß du mit Linux nicht happy geworden bist🤥
@gerry1980gm
@gerry1980gm Жыл бұрын
Mein Motto ist "best tool for the job" und es gibt in Linux und Windows Dinge die ich vermisse. Ich bin vor fast 20 Jahren auf Linux umgestiegen und es war oft gefrickel. Aber ich glaube, es hat mir einfach Spaß gemacht statt 3D-Shooter eher den Troubleshooter zu spielen. Als Server, schon lange überlegen, ist Linux als "daily driver" in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Die Rede ist hier nicht von Android, SteamOS, Batocera und den ganzen TV OSes, sondern von Wayland, gnome und KDE. Was aus einigen Apps geworden ist... Gimp...Audacity...kdenlive (in Linux entstanden, oft in Windows genutzt) ist einfach genial. Wenn man Linux Mint installiert ist es meist easy going. Dazu kommt, das heute viele Otto-Normal-Verbraucher gefühlt zu 70% im Browser unterwegs sind. Beruflich arbeite ich meistens mit Windows, aber am 1.Arbeitstag wurde direkt MSYS oder damals Cygwin zum "überleben" installiert. Wer mit Daten arbeitet, ITler ist und einmal Tools wie awk, grep, sed, strings, xxd uvm. gewöhnt ist und bisschen bashen kann, der vermisst das eben. Im Netzwerkbereich ebenso...IPTABLES, socat, SSH. Die Macht seine Oberfläche so zu gestallten wie man will, ist für Leute gut, die selbst alles tun können und viel am eigenen Rechner arbeiten. Ich finde das in Linux absolout gut, aber hier kommt eben ein Vorteil von Windows ins Spiel... Es ist immer alles gleich. Systemsteuerung und Startknopf immer da. Und nicht pacman oder apt oder flatpak... Freiheit ist im Windows da nicht so gegeben, dafür kann man es besser supporten wenn ein nicht ITler Probleme hat... Privat installiere ich überall Linux Mint, weil ich da auch weiss, wo was ist ohne suchen zu müssen... und ich es zumindest in meinen Kreisen gut supporten kann. Einige Leute steigen auch um weil die Microsoft Strategie in letzter Zeit nicht mehr jedem so gut schmeckt. Roman Ende... ;-)
@rzen81
@rzen81 Жыл бұрын
War bei mir sehr ähnlich. Anfangs hatte ich ein Ubuntu auf meinem PC, mit dem kam ich absolut nicht zurecht. Nach einer langen Pause habe ich mit dem Raspberry Experiment. Mittlerweile virtualisiere ich auf einem Proxmox HV einige Linux VMs, und bin absolut Happy damit. Als Arbeits Betriebssystem nutze ich nach wie vor Windows.
@callahan7257
@callahan7257 Жыл бұрын
So 2002/2003 habe ich mit Gentoo angefangen, immer schön die Images mit dem max. von 95 kb/s runtergeladen. Dort kam ich aber mit dem X-Server nie zurecht, weswegen ich schnell auf Slackware umgestiegen bin. Bei Slackware war der Paketmanager aber damals nicht so toll und ein Freund hatte mir dann Debian empfohlen. Bei Debian war das schöne, dass man ein iso von nur 128 MB laden und den Rest dann bei der Installation auswählen konnte. Zwischendrin habe ich dann auch mal mit Suse und Ubuntu gearbeitet, bin aber jetzt wieder bei Debian auf meinem privatem Rechner angelangt. Dazu muss ich sagen, dass ich zwischendrin lange Zeit auch auf Windows gearbeitet habe, da gewisse Programme auf Linux einfach nicht verfügbar waren. Wenn mann bspw. spielen möchte, was ich nun im Alter durchaus wieder anfangen möchte, dann ist Windows klar im Vorteil.
@interferoMatty
@interferoMatty Жыл бұрын
Meine Linuxwelt begann mit Mint 18.3 und kurz darauf Mint 19. Es war so schön, ich war begeistert, wie gut alles läuft und wie zügig. Nun meine "Windowskarriere" begann 1995 mit Windows 3.11 und alles war gut. In der zweiten Hälfte des Jahres 1996 wollte ich auf Windows 95(A) umrüsten und die Hölle begann. Es funktionierte alles in blassen 16 Farben, weil Trident 9400 (VLB) noch nicht unterstützt wurde. Natürlich gab es keinen Ton, weil Mozart 16 Bit Soundkarten auch nicht unterstützt wurden. Erst mit Nachinstallieren der 16Bit Teiber gab es was auf die Ohren. Der DOS-Unterbau war eine Katastrophe. Es war niemals genug konventioneller Speicher da, für meine schönen alten DOS-Games. Letzteres wurde niemals richtig gefixed - es gibt einen Bug in der IO.SYS. Windows 98 war etwas besser aber nicht gut. Mit Grfikkarten wie Voodoo Banshee war man auch inkompatible unterwegs. Windows 98 SE war dann die soliede Lösung, nur war dies sehr sehr langsam. ME war nach dem Entschlacken mit einem Fix-Tool von MS zwar deutlich schneller, vor allem beim Hochfahren. Aber es traten dauernd Bluescreens auf und das war extrem nervig. Unter Windows NT4 mit SP5 konnte man AoE2 und C&C4-AR2 gut im Netzwerk spielen aber die Einrichtung von Multi-OS Windows und MS-DOS war schon sehr zeitaufwendig. Große Erleichterung brachte Windows 2000 und ist bis heute nach Windows 3.11 mein Lieblingswindows. XP war mir viel zu bunt, aber aus heutiger Sicht doch ganz gut gelungen. 2000 und XP nutze ich noch auf Offline Retro-Spielekisten. ALLES was nach Windows XP kam, war eine Megamüll-Katastrophe: Vista; Win7; Win8+8.1; Win10; Win11 und die beiden letzteren sollten auch nur noch für DirectX-Zwang Spiele verwendet werden.
@kuroh3983
@kuroh3983 Жыл бұрын
Tatsächlich habe ich Linux gehasst, es war für mich als Windows Nutzer nicht intuitiv und ich musste mich an die Shell gewöhnen. Mittlerweile nutze ich es auf der Raspberry Pi Zero oder eben die Bash in Windows als Sandbox. Ich musste beispielweise ein Skript schreiben welche unter Powershell aufgrund von zu langen Pfaden in einer Verzeichnisstruktur nicht funktionierte. Mit Bash wiederum hat das neue aber ähnliche Skript wunderbar funktioniert.
@mariobader2152
@mariobader2152 Жыл бұрын
Also, wenn ich mir den Bunti-Klicki Horror vom IIS oder Ähnlichem anschaue, bin ich z.B. mit Conf-Datein mit gut eingerücktem Code sowie einer guten shell hundert mal schneller unterwegs als auf einem Microsoft-Server. Für mich sind Microsoft-Server der Horror und wie sagts Du "Pain in the Ass". Obwohl ich schon sagen muss AD mit Gruppenrichtlinien funktionieren schon gut. Aber ich habe auch beruflich vielmehr mit Linux-Servern zu tun als mit MS-Zeugs. Ghet der Bind überhaupt auf MS ?
@yonggan1380
@yonggan1380 Жыл бұрын
Ich hatte ca. 2 jahre nur debian auf Servern benutzt, mich dann jedoch entschieden einen Linux Dualboot mal auszuprobieren. Nach ca. Einem halben jahr habe ich das Windows eigentlich nie wieder gebootet und irgendwann von der Festplatte geworfen. Jetzt benutze ich seit circa 3 Jahren nur noch Linux und ich würde nicht mehr zurück wollen. Es hat mir auch einen sehr großen Boost im Verständnis fur Systeme gegeben und ich habe dadurch sehr viele Dinge gelernt und mich auch an mehr dinge rangetraut um die ich zuvor einen großen Bogen gemacht hätte. Ich kann jedem nur empfehleb erstmal mit einem Dualboot zu starten und eine benutzerfreundliche Distro wie Linux Mint oder Zorin OS zu benutzen. Ich habe in der zwischenzeit sogar meine Mutter zu Zorin OS konvertieren können und sie hat damit eigentlich nie Probleme und wenn doch mal etwas anfällt ist Rustdesk schnell gestartet und es behoben. Ich kann jedem nur empfehlen sich einfach mal ran zu trauen. Vorallem bei kleinen Servern oder Raspberry Pis bzw. Generell systemen von denen man im Alltag nicht abhängig ist, lässt sich enorm viel lernen. Viel Spaß 😊
@fernabianer1898
@fernabianer1898 Жыл бұрын
linux habe ich installiert als ich mit einer Fernschule anfing. Die installation war einfach und ich fand schnell für alle Aufgaben ein passendes Programm. Ton aufnehmen für Sprachunterricht, schreiben, vokabeltrainer, einfache videos machen und editieren, solche Dinge. Zum Arbeiten war ich damit sehr zufrieden. Allerdings verstehe ich, dass es für viele nicht die erste Wahl ist. Der Drucker/scanner machte trotz vorhandener Linux Treiber nach jedem 2 update Probleme, mit Kernel XY ging der onboard Sound nicht mehr, mit systemd version fragmichnicht klang das mic nurnoch wie ein roboter und aus heiterem Himmel sorgte das Besuchen z.B. von KZbin in Firefox auf einmal dafür, dass Discord unnutzbar wurde. zusammengefasst muss man ständig und immer wieder an irgend etwas rumbasteln, damit der PC funktioniert wie er soll und es frisst viel zu viel Zeit. Leider. Heute benutze ich Linux noch auf älteren Geräten. Da läuft es extrem gut und stabil! Außerdem betreibt es den Server auf dem meine Software gehostet ist. Als primäres System würde ich es auch gerne weiter benutzen aber mir fehlt schlicht die Zeit und der Wille mich ständig darum zu kümmern.
@TheFlowdrum
@TheFlowdrum Жыл бұрын
Egal ob Windows oder MacOS user, wer in der IT arbeiten möchte ob nun Programmierer oder in einem anderen Feld - jeder sollte mit Linux ein wenig bekanntschaft machen denn nichts geht ohne. Ich habe mich eben weil ich eine starke Abneigung dagegen hatte und schlechte Erfahrungen was das tägliche benutzen angeht dazu entschlossen es trotzdem einmal richtig auszuprobieren. Da ich bei der Arbeit ausschließlich mit Windows arbeite hat es auch eine gewissen Weiterbildungs-Faktor wenn man nicht immer das gleiche vor der Nase hat. Ich nutze hauptsächlich Linux im dualboot mit Windows falls es mal nicht anders geht. Das ist für mich das optimum aus beiden Welten. Gerade heute wo die meisten Programme Browserbassiert sind (man nehme die ganzen Electron bassierten Programme wie z.B. Discord oder das ganze Angular zeug) spielt es immer weniger eine Rolle auf welchem System man die Software nutzt bzw Programmiert. Es gehört einfach zur Allgemeinbildung in vielen IT-Bereichen (ich sage nicht in allen). Es gibt so viel quatsch da draußen der nach einem Hype wieder verschwindet und Technologien die es vielleicht nicht wert sind sich zu tief damit zu befassen... Jedoch mit Linux ein wenig hantiert zu haben hilft einem in vielen Bereichen und wie schon geschrieben - es gehört meiner Meinung nach zur Allgemeinbildung Man denke an das ganze Android, die Mehrzalhl der Server dieser Welt und und und.....
@McTommsen
@McTommsen Жыл бұрын
Ich habe bei mir Linux parallel zu Windows 11 auf meinem Laptop laufen und muss gestehen, dass ich ganz deiner Meinung bin. Lange Zeit wollte ich mich von Windows abwenden und mal einen anderen Weg gehen. Ich stelle jedoch immer wieder im Alltag mit Linux fest, dass es nur in bestimmten Anwendungsszenarien vorteilig gegenüber Windows ist. Wenn es darum geht mal eine Runde zu zocken, komme ich an Windows kaum vorbei. Der Aufwand wäre meist zu hoch und das Ziel nicht sonderlich zufriedenstellend auf Linux. Ich nutze Linux primär zum surfen oder für bestimmte Anwendungen, die man auf Windows manchmal vermisst. Zwar haben sich x-basierte Betriebssysteme in den letzten Jahren sehr gut geschlagen, aber mit Windows hatte ich bisher am wenigsten Stress gehabt, weshalb es wohl auch mein Haupt-BS bleiben wird.
@sasaalbers5090
@sasaalbers5090 Жыл бұрын
Linux war immer ein guter bekannter aufgrund einer Umschulung wo dieser Kanal hier auch nicht ganz unschuldig dran ist musste es nun zu meiner Ehefrau werden nächsten Mittwoch und Freitag ist LPIC Prüfung
@butyouveheardofme3486
@butyouveheardofme3486 Жыл бұрын
Linux ist Traum. Als Desktop und als Server sowieso. Wie man mit Windows arbeiten kann ist mir ein Rätsel. Btw. I use Arch...
@alexm.3806
@alexm.3806 Жыл бұрын
Erster kontakt war 1997 mit einer "günstigen" Linux Distribution. "lief" irgendwie, da aber normale Spiele nicht liefen, ist das Ding wieder schnell verschwinden. Da in den 2000ern dann auch CS / HL, Quake und Unreal Tournament auf Linux liefen, blieb die SUSE Distro schon etwas länger auf der Platte, wegen fehlendem Games Nachschub, kam Windows aber immer wieder zurück. Ab 2016 hab ich dann dauerhaft Linux auf meinem Privatrechner. Games sind nicht mehr so wichtig und über Steam gäbe es auch Nachschub... Ich hab mich an die verfügbaren Applikationen angepasst. Ich habe eher jetzt das umgekehrte Problem, das Apps wie Evolution nicht auf Windows laufen (außer man macht alles selbst / Stöckchen springen) Auch so ssh Sachen gehen mit Linux einfach besser, selbst Putty ist da sehr fummelig, wenn man ssh passwortlos verwenden möchte. So wie viele sich ein Wechsel zu Linux nicht vorstellen können, kann ich mir keinen Wechsel zurück vorstellen. Allein der Onlinezwang bei Konten, die Onlineaktivierung oder Updates die ungewollt eingespielt werden mit "tollen Verbesserungen" wie automatisches upgrade zu Win11 sind für mich eine Barriere geworden. Wenn ich mir so Manjaro, Mint oder popOS anschaue, sind das Distros, mit denen man ohne wilde Bastelei gut durchs leben kommt. Auch habe ich mir angewöhnt, grundsätzlich nur Linux kompatible Hardware zu kaufen. Bonuseffekt ist dann, das diese Hardware auch lange lauffähig ist. Das Softwarethema würde sich wohl lösen lassen, wenn es sowas wie Steam auf normale Programme gäbe, analog zum Playstore. Hier kann ich nach einem Handywechsel auch meine gekauften Programme wieder laden.
@SebastianPhilippiTV
@SebastianPhilippiTV Жыл бұрын
Danke für die ausführliche Antwort! Du hast natürlich recht: Die Linux-Welt bringt auch viele Vorteile mit sich. Ich bin seit Jahren auf macOS unterwegs, weil es für mich viele Vorteile aus den Welten "Windows" und "Linux" verbindet. :-)
@VISION-IT
@VISION-IT Жыл бұрын
Super interessant Nur keien Unfälle bauen - in der Ruhe u. Meisterschaft liegt die Kraft ... ;)
@Steve_Hamburg
@Steve_Hamburg Жыл бұрын
Ich bin auch eingefleischter Windows User .. Ich habe aber einige private Server mit Linux am laufen und arbeite Hauptberuflich als Systemadministrator mit Windows, Linux und Z/OS - letzteres ist wirklich komplett anders ^^
@vergil3656
@vergil3656 Жыл бұрын
steamos auf dem steam deck funktioniert so gut, dass ich auch auf meinem main gaming pc steamos installieren werde, wenn es offiziell für andere systeme rauskommt :) zum arbeiten bin ich schon vor jahren auf macos umgestiegen, da man meiner erfahrung nach als poweruser windows alle 6 monate neu aufsetzen muss, sonst macht es keinen spaß mehr^^
@SebastianPhilippiTV
@SebastianPhilippiTV Жыл бұрын
Tatsächlich ist das etwas, was sich bei Windows seit Jahrzehnten durch alle Versionen hindurchzieht: Ohne regelmäßige Neuinstallationen wird's einfach zäh. :-(
@christiankoch4627
@christiankoch4627 Жыл бұрын
Ein Video mit Lena wäre mal wieder nice
@SebastianPhilippiTV
@SebastianPhilippiTV Жыл бұрын
Ja, aber die ist viel zu beschäftigt. 😕
@stefanschmidt1962
@stefanschmidt1962 Жыл бұрын
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