Meditation ist nicht was Du denkst...

[@sdafsdf9628]

Herzlichen Glückwunsch lieber Samu. Es freut mich zu sehen, wie du dich entwickelst. Du bist voller Überraschungen. Danke für deine Inspiration!

[@RawSpirit]

Sehr gerne 😌

[@AndreaKugler-e1c]

Dankeschön 😊

[@RawSpirit]

Gerne Andrea 🙏

[@mapubali5255]

Sehr interessant. Das lasse ich jetzt mal auf mich wirken 👍

[@RawSpirit]

Das ist genau richtig. Nicht den Verstand befragen, sondern einfach sein lassen und schaun was passiert ;)

[@minkayindashop]

Ich habe schon lange aufgegeben im allgemeinen Sinne zu "meditieren". Ich habe immer gemerkt, dass es mir genau so gut tut mich in einer Aufgabe völlig zu verlieren, egal ob das tanzen, stricken, malen ist. Das ist alles das Gleiche. Was mich aber sehr interessiert sind Atemübungen stattdessen. Vielleicht kannst du dazu mal ein Video machen. LG ❤

[@sdafsdf9628]

Meine Meinung: Nicht das Atmen sollen wir üben. Sondern Tätigkeiten, zu denen automatisch ein bestimmtes Atmen gehört. Denke doch mal an Tauchen, Didgeridoo spielen, Ausdauerlauf. Schon wenn ich jetzt daran denke, atme ich anders. Tauchen ohne Sauerstoffflasche dürfte ja klar sein. Didgeridoo ist ein ständiges Ausatmen um den Dauerton zu erzeugen und erfordert ein geschicktes einantmen - ist aber leicht zu lernen. Also, wie unsinnig scheint es mir, sich in einer Gruppe hinzusetzten und Atmen zu lernen. Es ist mit nichtstun verbrachte Zeit, denn es gehört zu nichts. Tauchen z.B. gehört zu unvergleichlich viel mehr. Spürst du wie viel mehr Glück darin zu finden ist?

[@RawSpirit]

Ja Minka da bist Du schon ein gutes Stück tiefer drin in der Materie. Atemübungen könne funktional wirklich interessant sein, wie Feueratmung, oder WIM HOFS Atemtechnik und auch Oshos Atemübungen können interessante Werkzeuge sein. Nur eben nicht als Meditation im eigentlichen Sinne, sondern um gewisse Leistungen zu vollbringen. Werkzeug eben.

[@Tilli_Manilli]

Toll 😊. Zufriedenes neues Jahr ☘️🍄🍀

[@RawSpirit]

Dir auch Tilli 🙏

[@SergejOstapük]

irgendwann hat man genug gedacht um zu verstehen für was denken bestimmt ist. um Zusammenhang von Wahrnehmung einzuordnen die Möglichkeiten für seine Entfaltung erkennbar machen soll, in der es darum geht Bedürfnisse zu erfüllen

[@RawSpirit]

Absolut 👍

[@SergejOstapük]

genau so ist es richtig Samuel. wenn man anderen sagen würde was seine Wahrnehmung von dem was ist ist, würden sie von ihrem weg es selbst zu erkennen verführt werden. Achtsamkeit entsteht wenn man Bedürfnis von zeit nicht einschränken lässt und jedem Impuls in sich solange folgt wie lange er schwingt. nur so kann Energie ins Gleichgewicht kommen und die stille ermöglichen die achtsam für das was ist macht

[@RawSpirit]

Ja leider denken auch im spirituellen Bereich die Menschen, man könnte etwas erklären. Man kann höchstens das erklären was nicht ist, aber nicht das was ist. Ich hatte auch lange Zeit auf meinem Weg immer mal wieder richtig Triggergefühle warum man unbedingt zu einem "Meister" gehen muss. Ich dachte ich habe alle Bücher der Meister gelesen und das muss reichen^^ Bis ich bei meinem Treffen mit Thich Nhat Hanh einfach gespürt habe (ohne dass ich ihn als einen Meister wahrgenommen habe) was authentisches Sein ist und viel einfacher sowas wie Schwingung und Intuition bei mir erfahren habe. Bücher hab ich kaum noch welche, aber die Erfahrungen hab ich jeden Tag. ❤️😌

[@SergejOstapük]

@@RawSpirit Die selbe Erkenntnis habe ich auch gemacht. In keinem Buch steht unsere Wahrheit. Unsere Wahrheit ist in unserem Körper gespeichert. Körper unterschätzt man sehr in der Spirituellen Szene. Materialismus ist einseitig geworden und deshalb wird er entwertet. Deshalb wird das feinstoffliche jetzt einseitig in der spirituellen Szene. Wegen Widerstand von Ungleichgewicht. Wechselspiel zum Gleichgewicht ;-)

[@FrankStecher]

Namaste

[@RawSpirit]

🙏❤️

[@SergejOstapük]

genau wie mit Frieden ist es mit dem was man Freiheit nennt. Wenn man Freiheit definiert ist man schon von ihr abwesend. Dann entstehen Fragen von was man frei ist

[@RawSpirit]

Absolut. Freiheit ist es wenn man Freiheit nicht definieren muss 🙏

[@andreasschwarz2445]

Danke für das tolle Video, Samu 💛 Für mich macht deine Erklärung durchaus Sinn. Denkst du, dass eine typische - ich setze mich hin und achte 10 min. auf meinen Atem - Meditation, trotzdem einen nutzen hat? Vielleicht zum runterkommen an einem stressigen Tag?

[@RawSpirit]

Definitiv. Es ist ein erster Schritt um erstmal loszulassen von dem Alltag. Ein bewusstes Rausziehen. Wichtig ist nur dass man sich darüber klar ist, dass es nichts substanzielles ist, was einem mit der eigenen Natur verbindet, es ist einfach entspannend und wichtig. Ein Bewusstsein jedoch für diesen Prozess und genau wie Du Deinen Atem beobachtest, auch Deine Handlungen im Alltag zu beobachten und eine gewisse Distanz zu etablieren, ist der Schlüssel für "richtige" Meditation. (Wo bei es eben kein falsch gibt, sondern nur Entspannungsübungen die als Meditation bezeichnet werden). Alles Liebe 😘🙏❤️

[@SergejOstapük]

ja viele benutzen Meditation weil sie eine bessere Leistung bringen möchten. doch wenn die Bedingungen in denen man ist so belastbar sind dass man Meditation braucht, sollte man sich fragen ob man auf dem richtigen Weg ist

[@RawSpirit]

Genau. "Ich kann 7h Zazen machen!" 🤣🤟❤️

[@chie-fuchiefu-musik65]

Auch Buddha wurde erst zu dem was er ist als er alles fallen ließ. Meditation ist überallund immer.

[@RawSpirit]

Ja Loslassen ist der einfachste und doch schwerste Weg - aber der Direkteste 🙏❤️

[@agentsmith1194]

Hab ichs mir doch gedacht....

[@RawSpirit]

🥰🙏

[@TimHensel-op5td]

Das Video war wirklich bemerkenswert.

[@RawSpirit]

Danke Tim 🙏❤️