Mehr Tierwohl im Schweinestall - Beschäftigungsmaterial gegen die Langeweile | Unser Land | BR

Für mehr Tierwohl im Schweinestall: Schweinehalter müssen ihren Tieren künftig mehr Beschäftigungsmaterial bieten. Damit soll Langeweile im Stall verhindert und Schwanzbeißen vorgebeugt werden. Vorgeschrieben sind ab dem ersten August faserreiche, organische und veränderbare Materialien, also z.B. Holz, Stroh, Luzerne Pellets , Hanfseile Wichtig ist es, den Tieren immer wieder Abwechslung zu bieten. Denn Schweine sind neugierige Tiere. 75 Prozent ihres Tages würden sie normalerweise mit Futtersuche verbringen: im Boden wühlen, beißen, schnüffeln, nagen oder mögliches Essen kauen. Wenn Schweine auf Spaltenböden in Boxen gehalten werden, dann können sie unruhig oder gar aggressiv werden, wenn Ihnen keine Beschäftigung angeboten wird.
Autorin: Birgit Fürst
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#schweine #landwirtschaft #UnserLand

[@rumir7777]

Danke,für tolle Arbeit . Ich komme ursprünglich aus Aserbaidschan, aber Deutschland ist mein zweites Heimatland geworden.

[@rubster8190]

Finde es schon fast lustig , wie schnell man das Tierwohllabel einhalten kann. Strick rein, gut ist…. Keine Kritik an dem Bauern, er setzt es ja nur um….

[@Moni-xb7hl]

Fleisch und Wurst von Strohschweinen aus Nachbargemeinden = erstklassige Qualität. Ich bin froh, dass wir die Möglichkeit haben, bei einem Metzger zu kaufen, der darauf Wert legt. Dafür muss man in der Metzgerei in der Warteschlange etwas warten, weil die Leute von weither kommen und pfundweise Fleisch und Wurst bei dem Metzger kaufen.

[@timbruggmann6369]

👍👍👍

[@jasminm7957]

Die Außenboxen sind aber sehr schön.

[@rubster8190]

Hab die 2 Schweine pro Bucht weniger vergessen, sorry…. Das ändert alles 😂

[@bmgchristian7930]

Ich hätte mal eine Frage: Warum macht man nicht einen kleinen Durchbruch, damit die Schweine raus können...?

[@maxyt9149]

Weil die Politik immer weniger für Fleisch bezahlt und die Bauern haben somit auch viel mehr Arbeit und machen nur noch mehr Schulden

[@dread5066]

Baukosteten, Arbeitsmehraufwand, höher laufende Betriebskosten, ungefilterter Emissiosaustoß und vieleicht auch noch Nachbarn denen das nicht recht ist. Dazu muss es bautechnisch möglich sein und das angrenzende Grundstück einen gehören.

[@MrsAuditionA]

In unserer Region liegen die Schweinemastbeteiebe meistens weit außerhalb der Ortschaften und da dürfte Freilandhaltung folglich kein Problem sein; außerdem weniger ist mehr heißt es bekanntlich, also warum nicht weniger Schweine, auch wenns mehr kostet? Wir geben jedes Jahr tausende von Euro für Urlaub aus und da meckert auch niemand, wenns zu Preiserhöhungen kommt, oder?

[@dread5066]

@@MrsAuditionA mach dir mal die Mühe und stell dich beim Hofer 10 min zur Fleischabteilung, und dann schau nach was die Leute greifen. Das Hüttaler Strohschwein und Mühlvietler Weide-Bergrind tralala oder das billige wo nicht mal das AMA Gütesiegel drauf ist(sicher nix Österreich). Man staune

[@jakobotto349]

Bei dieser Größe wird eine gelenkte Abluftführung gefordert, evtl. Sogar eine Filterung. Da sind einfach Löcher in die Wand machen leider nicht möglich. Festgelegt wird sowas im Bundesimmissionsschutzgesetz.