Mein größter Fehler: Ende des LEGO Bricklink Shops... 🙁

[@brickstoryofficial]

Update: Ich habe inzwischen noch ein 2. Video gemacht, wie wir weiter machen und zu euren Bestellungen. Findet ihr hier: kzbin.info/www/bejne/gnnLmax-q6aKnLs Wirklich krass, danke! :) Dickes Danke auch nochmal an alle die bei uns bestellt haben!! Obwohl wir den Shop nicht halten können, haben trotzdem sehr viele bestellt, das wissen wir sehr zu schätzen :) Ist zwar das Ende vom Bricklink Shop aber dafür ist jetzt mehr Energie für das Museum da... Die restlichen Teile verkaufen wir jetzt mit 40% Rabatt ab, falls ihr noch Steine sucht könnt ihr gerne vorbei schauen. Link in der Infobox. Wünsche euch einen schönen Abend, danke für den Support :)

[@AHFSGIofficial]

Schade, ich hatte überlegt ein moc zu bauen und hätte bei dir eingekauft. Naja kann man nichts machen, aber ich schaue auf jeden Fall mal im Museum vorbei!!!

[@leohirtsche8341]

Wie lange wollt ihr den Shop mit der Aktion noch auf haben? Oder anders gefragt: Hab ich noch bis zum Wochenende Zeit mich in Ruhe umzuschauen?

[@Pac069]

Irgendwie trifft mich das persönlicher als es sollte aber ich fühle echt mit dir 😢 Bauch rein brust raus kopf hoch der nächste erfolg wartet schon 😊

[@zauberlehrling3392]

werde mich auch gerne am wochenende mal durchklicken und ggf Teile abnehmen :)

[@jimdandy6754]

Wollt ihr nicht evtl das ganze Inventar zusammen verkaufen?

[@olivert.7177]

Dieses Video ist unheimlich wertvoll, weil es seltener Content auf KZbin ist. Nicht weil es so wenig Gründungen gibt, die scheintern, sondern weil keiner gerne uber gescheiterte Projekte berichtet. Ich danke dir deshalb vielmals, dass du von deinen Erfahrungen berichtet hast.

[@llothar68]

Leider gar nichts konkretes im Video, daher wenig hilfreich.

[@olivert.7177]

@@llothar68 sehe ich anders. Er hat sehr gut beschrieben wie das Geschäft ablief, wie seine Annahmen waren und wieso er es letztendlich einstellen musste.

[@llothar68]

@@olivert.7177 Das Geschaeftsleben besteht aus Zahlen. Alles andere ist kein Wissen und absolutes 08/15 des Geschaeftsleben. Er haette wenigstens relative Zahlen nennen koennen wenn er nicht zuviel oeffentlich machen will.

[@FrodoBeutlin1984]

@@olivert.7177 Naja geht so. Denn die Info noch mehr verschiedene Sets und dann fast gleiche Masse anzubieten ist auch nur wenig sinnvoll. So wird es dann irgendwann ein Mega Bankrott werden..

[@rodenwald]

Er wird ja durch dieses Video auch irgendwann ein paar Tausender verdient haben.

[@OberBrickwebel]

Finde es bis heute faszinierend, das so dieses Geschäftsmodell allgemein überhaupt irgendwie funktionieren kann.

[@brickstoryofficial]

Hängt halt von sehr vielen Faktoren ab, gibt definitiv einige sehr große Shops bei denen es sehr gut funktioniert :) Für uns halt nicht.

[@OberBrickwebel]

@@brickstoryofficial Ich denke man braucht vermutlich auch eine gewisse Größe, damit sich das lohnt.

[@SirHeinzbond]

@@OberBrickwebel oder kleinheit... denke wenn man anfängt, dann in der Regel als kleiner Shop, dann vielleicht in einem Zimmer in der eigenen Wohnung anfangen, und wenn es läuft langsam grösser werden...

[@achannelhasnoname5182]

@@SirHeinzbond Ich glaube das wäre den Aufwand einfach nicht Wert, Gewerbe, Steuer usw. muss man auch bei einem kleinen Shop alles machen.

[@eidechse6758]

Sieht man doch das es nicht funktioniert. KZbin wird wahrscheinlich die Haupteinnahmequelle sein. Und wenn das nicht mehr ist ist alles vorbei. Ein privat Museum mit 3-4 räume und ein kleiner Shop wird nicht lange überleben. Meine Meinung.

[@geobugseon]

So eine Entscheidung fällt immer schwer, noch schwerer ist es, dies dann so öffentlich bekannt zu geben. Ich habe großen Respekt davor, dass ihr das Projekt gewagt hab und wünsche euch viel Erfolg mit dem Museum und eine wahnsinnig gute Zeit.

[@mcangel5821]

Er macht ja es öffentlich, damit er noch ein Geld aus KZbin ziehen kann. Sonst hat er gar nichts mehr. Harte Fakten mit Zahlen wäre schön gewesen. Auch wieviel Umsatz man generieren hätte müssen, um alle Kosten zu decken. Und dann natürlich auch die Umsatzzahlen dazu. Das wäre wirklich interessant gewesen. Ich kann dich beruhigen. Wir haben gerade ein Zeitalter erreicht, wo jede Woche eine namhafte Firma insolvent geht. Solange du da schuldenfrei herauskommst, ist es eine gute Erfahrung auf der du weiter aufbauen kannst. Ich kenne jedoch auch selbstständige, die ewig am abbezahlen knabbern.

[@divingstone]

😢😢😢 Bleib stark. Lass den kopf nicht hängen und mach weiter! Alles Gute!!

[@BastianH-v5y]

Aus Fehlern lernt man, und der content zum Shop war auch immer sehr interessant. Ich hab zB nicht gewust wie das aus Händlersicht ist, woher auch. Wichtigste is, immer stark zu bleiben.

[@andreasmuller1969]

Ich danke euch für dieses Video. Es gibt viel zu viele Erfolgsstories und zu wenige über das Scheitern. Aber gerade für junge Menschen, welche versuchen ein Geschäft aufzubauen, ist es sehr wichtig zu erfahren was einen scheitern lassen kann und worauf man achten muss.

[@mo.di.6250]

Macht ja auch wenig Sinn, einen physischen und einen Onlineshop räumlich getrennt voneinander zu betreiben. Der packende Kollege könnte genausogut im Legoladen stehen und im Leerlauf Bestellungen und Inventar versorgen... 🤷‍♂️

[@dianamon2727]

Genau, den Bricklinckshop mit dem Abfall füttern, den man als Händler nicht mehr los wird.

[@EinzigWahrerKrautmampfer]

@@dianamon2727"abfall"😂

[@dianamon2727]

@@EinzigWahrerKrautmampfer Ja, als Händler von Sets ist ein Set, welches nicht verkauft werden kann Abfall. Du machst es auf und verkaufst die Teile einzeln, um aus Abfall wieder was verkaufbares zu machen.

[@EinzigWahrerKrautmampfer]

@@dianamon2727 da hab ich scon verstanden, abfall hört sich nur irgendwie so schlimm an

[@Dragonshader]

@@dianamon2727Frage mich gerade, ob man bei bestimmten Steinen nicht sogar noch mehr verdienen kann. Ähnlich wie beim KFZ-Entsorger, der dann für einen intakten Kat oder so im Prinzip mehr Geld bekommt, als die komplette Karre noch wert war.

[@fossifoss816]

Es war echt interessant das ganze Projekt auf eurem Kanal zu verfolgen, alleine für den Content hat es sich für die Zuschauer gelohnt. Zudem finde ich es echt klasse dass du so offen damit umgehst, es ist ganz normal das eine Unternehmung nicht funktioniert. Ich habe großen Respekt dafür dass du auch eigene Fehler zugibst. Davon gibt es viel zu wenig auf KZbin und allgemein im Internet und Social Media. Dort wird es immer so hingestellt als wäre alles perfekt und Rückschläge werden nicht veröffentlicht. Danke für dieses tolle Video :)

[@Mr.MarBle87]

Dieses Regalsystem befriedigt mich auf so vielen Ebenen ❤

[@Triggerboy78]

Meines Erachtens ist das Ganze schon von Beginn an zum Scheitern verurteilt 1. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, das vorher kein vernünftiges Konzept für das Business Model erstellt wurde. All die Kosten sind vorher bekannt gewesen und mit einer entsprechenden Recherche und Kalkulation hätte man im Vorfeld wissen können wie hoch Aufwand, Marge und damit verbunden notwendige Absatzmenge aussieht. 2. Wie klug ist ein Business Model bei dem Ein- und Verkaufspreis sowie die Plattform vollständig fremdbestimmt ist, und praktisch kein Mehrwert durch eigene Leistung erzielt werden kann? Man ist einer unter vielen. 3. Volle Fahrt voraus ohne zu Wissen wie Verkaufsmengen in einem fremdbestimmten Markt aussehen werden ist schlichtweg finanzieller Selbstmord. Ich bewundere den Mut und die Entschlossenheit und hoffe, dass das für Euch finanziell kein allzu großes Desaster war. Viel Glück für die Zukunft.

[@dannido]

Ich gebe es zu, ich hatte mich damals eh gewundert, dass ihr ein Bricklink Shop im alten Museum aufgemacht habt...

[@emjay317]

Ich habe das betriebswirtschaftliche Konzept auch nie verstanden, auch die ganzen Einkäufe im Legoland. Kein Plan welche Lieferverträge man mit Lego haben kann, aber ohne sowas funktioniert doch kein Laden. Naja ich kann aber verstehen das man den Traum eines solchen Shops hat, daher Lesson Learned...

[@Max_Meier]

​@@emjay317Verträge mit Lego bekommt man wohl als kleinerer Shop fast gar nicht, da sind die großen Vertriebspartner von Lego ein besserer Ansprechpartner. Und Sets zerlgen ist bei Lego auch immer billiger als die Teile über Lego so zu kaufen. Zumindest wenn man fast alle Teile braucht

[@KMGSusbeckt]

Der Shop war schon sehr naiv teures Lehrgeld ! Ohne KZbin hättest du jetzt Fette Schulden.

[@samtheman215]

Respekt. Einfach gemacht, gescheitert und gelernt.

[@thefux]

Bei den absurden Preisen für neue Sets wundere ich mich, dass man mit neuen Steinen überhaupt Geld verdienen kann. Allein das Auspacken kostet ja schon unmengen an Zeit und dann muß man es ja auch noch für den Verkauf wieder zusammenstellen. Ich kann mir den Stundenlohn gar nicht vorstellen. Von den Fixkosten für Miete etc. mal abgesehen

[@jamesdoe9531]

Als Einzelunternehmer mit Legosteinen rechnet man auch nicht kalkulativ! Das wäre gar nicht möglich! Wie willst du da die Stunde mit 120€ reinbekommen? Hier kann man bestenfalls mit tatsächlichen Kosten rechnen. Heißt nicht, dass es nicht funktionieren kann! Das man nicht reich wird, sollte klar sein!

[@FrodoBeutlin1984]

Ein wahnwitziger Irrsinn.. Schlafen ist bei der Aktion sicherlich günstiger!

[@hermifelder93]

ich frage mich: " wer kauft sich so einen Scheis freiwillig ? " Kinder könnten sich verschlucken und ab-kratzen, ältere Leute müssen schon scheintot sein. k.A. wie man sich für diesen Scheis begeistern kann.

[@chrimu]

​@@jamesdoe9531d.h. Selbstausbeutung?

[@christiang5209]

@@jamesdoe9531 Es gibt viele die damit gut leben kann, aber die laufenden Kosten sind hier imho deutlich zu hoch gewesen. Der Lagerraum sieht aus wie ein Bürogebäude, welches zu 10% genutzt wird, geheizt werden muss und bei dem die Miete nicht nur auf Büronutzung auch noch ne halbwegs angenehme Lage hatte. Solche Händler operieren eher aus alten Scheunen, evtl noch mit ein paar alten Schiffscontainer als Schutz flächen die einen halt hinterhergeschmissen werden. Warum das geschäftsmodell funktioniert, ist für mich schwer nachzuvollziehen da die Konkurrenz wie Gobricks dieses Geschäftsmodell relativ direkt unterstützt. Da bekommt der Händler die steine zu nachvollziehbaren Preisen von der Fabrik, man muss keine Sets vereinzeln und die Qualität von einigen der Zulieferern brauch sich nicht vor Lego verstecken (Gobricks halte ich aufgrund der Farbtreue sogar für besser aber das will ich jetzt auch nicht ausdiskutieren). Für Mocswürde ich zumindest nicht groß auf bricklink shoppen, da bist du schnell im Bereich von mehreren Tausend euros für relativ simple sets. Ich würde behaupten das Speedking Set mit Don aus dem Video, wenn du dir das hier in ausverkauft mit 40% rabatt holst zahlst du vermutlich immernoch das 3-4 fache von dem preis wenn du dir das Set einzeln holst.

[@ThunderAndi]

Schade, dass es nicht geklappt hat, aber das heißt auch, dass mehr Zeit ins Museum/Videos fließt. Auch nicht schlecht. :D

[@username9774]

Ihr könnt ja jeweils Säckschen an Teilen Machen, immer für ein paar Euro und diese dann im Shop im Museum hinstellen, so was ist immer interessant zum kaufen an Ausstellungen und so.

[@avataraang4048]

Wer kauft denn random Säckchen voll Steine? Das ergibt null Sinn

[@speedy290884]

@@avataraang4048 Ich denke es wird gemeint, Säckchen mit den gleichen Teilen. Also z.B. 100 gleiche Fliesen oder so

[@avataraang4048]

@@speedy290884 wenn sich das schon online nicht verkauft, wieso dann in dem Laden? Zumal das die am Ende ja auch Platz kostet. Und immernoch, kein normaler Mensch kauft sich 100 Fliesen oder egal welchen Stein, solange er kein MOC baut😅

[@kannstedirnichtausdenkendi5955]

@@avataraang4048 Wer spricht von random?

[@avataraang4048]

@@kannstedirnichtausdenkendi5955 selbst wenn es sortierte sind. Wer soll damit was? Und jetzt kein whataboutism 'ja ich suche xy', den großteil spricht es nicht an. Und dann nimmt es am Ende nur Platz im Laden weg, wo Produkte ausgestellt werden können die besser laufen

[@boRegah]

Alles was man tun kann, ist es zu versuchen und sein Bestes zu geben. Mehr verlangt keiner von einem. Und egal wie es läuft: Man lernt und wächst, so oder so!

[@youtube-chris]

Ich liebe diese Transparenz und Offenheit. Danke Euch!

[@hjalmarmaier7227]

Als ich das Video vor gut einem Jahr zur Eröffnung gesehen habe, war mein erster Gedanke "Puh, das ist sportlich, mit dem Museum, was grade im Aufbau ist, was Neues anzufangen. Ich finde es sehr gut, dass du schnell die Reizleine gezogen hast. Ich wüsche dir das du gut aus der Gesichte kommst grade finanziell. Was ich da an Inventionen gesehen habe für den Shop .... und dass du ein tragbares Konzept für das erste Museum entwickelst . Alles gute

[@reestart7758]

Schade das es nicht geklappt hat. Ich finde es immer gut das man etwas versucht und Unternehmergeist hat. Jemand mit einem Sinn für Statistik und Kauf/Nutzen verhältnis währe Goldwert gewesen, natürlich ist das auch wieder eine Frage des Lohns. Lasst euch nicht entmutigen und versucht weiter euer Glück wenn auch mit anderen dingen.

[@LisaZachmann1]

Sehr spannendes Video & Danke für eure Ehrlichkeit. Solche Videos findet man nicht oft auf KZbin, da häufig nur von schneller, weiter und besser erzählt wird. Tut mir leid für euer Projekt aber viel Erfolg für alles was da noch kommt! Und danke fürs teilen der Learnings die uns anderen alle helfen können :)

[@BigdaddyErfurt]

Ich würde dir deine ganzen Sortierboxen abnehmen.

[@fabianbenedict2583]

Das ist sehr, sehr schade. So ein Shop ist irgendwie ein Traum, weil jeder einmal Kind war. Allerdings haben wir, seiner Zeit, die fehlenden Teile immer direkt bei Lego, in einem Haus (Call Center?) in England bestellt. Das ist schon etwas her. Es passierte schon, dass das eine oder andere teil im Pack mal fehlte. Das war ein super Service, schnell, günstig und dann gab es zusätzlich die Lego Zeitschrift. Ich weiß nicht ob es das heute alles noch gibt, wenn ja, ist es der größte Konkurrent. Was für ein Museum? Alles Gute für Euch.

[@OrandiLocus]

Ich arbeite selbst im Onlinehandel und kenne die aufgezählten Abläufe. All die Kosten mit der superkleinen Marge einzelner Legosteine abzufedern und am Ende noch Gewinn zu machen, ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es ist daher eine vernünftige Entscheidung. Meinen Respekt dafür!

[@brickstoryofficial]

Danke! :)

[@margaretewoerner1792]

Respekt, wie Du Deine Erfahrung hier teilst! Viel Erfolg und Freude bei Eurem Museum und KZbin weiterhin 😊

[@volksdeutscher105]

Es ist Schade das ihr den Bricklink Shop schließt, aber vielleicht kannst du es später mit der neu gewonnenen Erfahrung noch einmal versuchen, und dann wird er bestimmt laufen,ich wünsche dir dass das Museum dafür auch umso besser läuft 👍🏻

[@brickstoryofficial]

Danke dir :)

[@FrodoBeutlin1984]

Ja vielleicht sollte er 5x soviel Masse kaufen und 5x soviel Geld investieren damit er irgendwann mal 5x soviel Verlust fährt wie heute ;)

[@volksdeutscher105]

@@FrodoBeutlin1984 was ist denn dein Problem?

[@remosuriani9153]

Leicht OT aber unter dem aktuellsten Video fällt es vielleicht am ehesten auf: Auf der bobstory-Seite vermisse ich Hinweise auf den Shop im Museum. Man sieht dort dort genau, welche Themenqelten es gibt, aber dass man im Museum auch Lego kaufen kann, ist dort nirgendwo zu erkennen. Das wäre vielleicht noch sinnvoll zu ergänzen. Da schließt sich die Frage an: Gibt es auch Shop-Tage ohne Museum, oder die Möglichkeit ohne Museum einzukaufen? Angenommen jemand möchte regelmäßig bei Dir Lego kaufen, will er/sie vielleicht nicht jedes mal das Museum anschauen, man kennt es ja dann schon. Da würde der Eintritspreis vielleicht vom Besuch des Shops abhalten. Ich kenne ja auch die Margen nicht aber vielleicht wäre es eine interessante Kundenbindung, ab einem Einkaufswert von xxx€ die Eintrittskosten zu erstatten.

[@ultrachocobo4795]

Soweit ich das visuell beurteilen kann ist das Museum doch vom Shop abgetrennt? Wenn man reinkommt ist rechts der Eingang zum Museum mit so einer Kordel davor und wenn man gerade durchläuft der Shop und links der Tresen. Außer ich täusche mich jetzt komplett vom Eindruck der Videos aber ich finde das ist relativ gut erkennbar

[@_XoGuSi_]

Sorry, aber auf den ersten Blick kann man viele Anfängerfehler erkennen, obwohl man sich noch nie mit Brickshops beschäftigt hat. Eine Beratung in diese Richtung hätte wahrscheinlich 0-500 Euro gekostet. Ein Livestream, in dem man fragt, wie man so etwas angehen _muss_, hätte mit den Views sogar Geld eingebracht. Für mich als ITler sieht es so aus, als wenn das ganze Projekt komplett falsch aufgerollt wurde. Wie kommt man z.B. auf die Idee, dass man im Vorfeld alle Schachteln aufreisst, wenn man schon weiss, was da drin ist? Da hätte eine Software entscheiden müssen, welche Sets am besten eine Bestellung abdecken und den Rest der Teile ins Lager wandern lassen. Die nächste Bestellung hätte sich zuerst aus diesem Lager bedient und bei Bedarf die nächste passende Packung zum öffnen vorgeschlagen. Von den fehlenden QR-Scannern, welche mit jedem Smartphone realisiert werden können, will ich ga nicht erst anfangen. Das sind meine Gedanken, obwohl ich mich keine 5min mit dem Thema beschäftigt habe.

[@The8thBrick]

Trozdem weiter machen💪

[@teklador_michael315]

Es ist sehr interessant zu sehen wie so ein Shop im Hintergrund funktioniert. Ich habe gerne bei euch bestellt und war immer zufrieden. Vielen Dank.

[@alonzo-76]

Danke für die Erläuterung des Geschäftsmodells. Ich bin auch selbstständig und weiß wie hart die ersten Jahre sind. Aber trotz aller liebe muss es sich halt auch rechnen.

[@heinzr.1310]

Schade - ich hoffe, dass eurem Shop, bzw. Museum nicht das Selbe Ende in absehbarer Zeit bevorsteht. Viel Glück.

[@FrodoBeutlin1984]

Jetzt mach ihm doch keine Angst.. Auch wenn ich seit langem das Selbe denke ;)

[@DJAceBlack]

Das ist natürlich ein unfassbarer Arbeitsaufwand. Da dürfte die Gewinnmarge generell nicht soooo hoch sein. Vor allem ist das echt eine stumpfe Arbeit. Da kann man sich auch bei Amazon ins Lager stellen.

[@gluecksdrache2054]

*Danke für dieses unglaublich wertvolle Video* 👍 Es verdient noch viel mehr Aufmerksamkeit und sollte *viral* gehen. Es zeigt deinen Mut, Engagement und Enthusiasmus. Realistisch ist es auch und hat den besten Rat überhaupt: *Nach dem Hingeschubst werden, aufstehen, nachdenken, weitermachen*

[@kormotechnic6381]

Kopf hoch....Wünsche euch weiterhin viel Glück mit euren Museum das es da läuft. Danke für die klassen Videos

[@markoquilitz4781]

Ihr packt jeden einzelnen Stein mehrmals an, bevor er überhaupt im Onlineshop landet das sind alles Fixkosten an Personalaufwand. Karton auspacken, sortieren - dann ablegen und inventarisieren, anschl die Daten in euren Shop übernehmen... Und Lego reibt sich die Hände und grinst bei den eigenen Umsätzen wie ein Honigkuchenpferd. Ich denke nicht, dass ein Brickshop auf diese Art überhaupt rentabel läuft

[@reaktivator1]

HAT ES NOCH NIE

[@christiang5209]

Das haben schon einige, da viele bereit sind deutlich höhere Preise zu bezahlen damit ihre Lego Sammlung intakt bleibt. Das set welches sie auspacken, wenn sie dort alle steine verkaufen haben sie vermutlich das 5-10 fache des PEinkaufspreises wiederbekommen. Es gibt einige Läden bei denen das funktioniert und einen guten Lebensstandard ermöglicht.

[@Grindhousewatch2007]

Mehr Hobby als ernsthafte Arbeit.

[@jakobweickert4459]

Der Held hatte auch lange einen Bricklink Shop. Es ist in Kombination mit einem stationären Handelsgeschäft sicher möglich, muss sich aber ergänzen damit es passt.

[@christiang5209]

@@jakobweickert4459 Du brauchst die rabatte nicht, beim Held hat es sich angeboten da er aufgebaute Set verkauft und er Lego auf Flohmärkten geholt hat. Dann über Bricklink ergänzt, oder die reste verscherbelt hat. Zumal er bei Bricklink aufgehört hat, als es professioneller wurde und die reinen Händler dort ihr geschäft gemacht hatten. Ein per Bricklink vereinzeltes Set, hat durchaus dem 4 fachen wert der Packung (ohne porto). Das kann schon die Arbeit rechtfertigen, das Zeug auseinanderzureißen und zu sortieren.

[@exiownage]

Ich finde solche ehrlichen Videos super! Nicht nur den Erfolg zeigen sondern auch mal wenn man scheitert. Geht anderen Menschen genau so.

[@beni6088]

Kenne die Probleme 😊 Habe früher mal sehr viel verkauft übers Netz. Gibt halt auch viele, die ins Business mit Lego eingestiegen sind in den letzten Jahren, teilweise als Hobby, so wird es sicherlich für alle nicht einfacher...Riesiger Aufwand und am Ende bleibt nicht viel übrig 😊

[@Dentitec-Uhren]

Klasse, damit meine ich die Offenheit über eure Unternehmung zu sprechen, "wer nichts wagt". Viel Erfolg weiterhin. MW

[@benjamin9434]

Eine Idee wäre vielleicht noch eine Art Pick a Brick Wand im Museum?

[@brickstoryofficial]

Da bin ich schon am Planen, ist aber gar nicht so einfach das gescheit umzusetzen :)

[@Silverdragon83X]

@@brickstoryofficialAlternativ einfach eigene Bausteinpakete für kleines Geld anbieten, also entweder einsehbar, oder als Mystery-Boxen. Lego für kleines Geld geht immer klar und dann einfach in jede Packung eine Brickstory Minifigur mit rein und alles sind glücklich!

[@benjamin9434]

@@brickstoryofficial verständlich

[@FrodoBeutlin1984]

Mein Tip an euch: Schaut und überlegt wie es der Held der Steine gemacht hat oder aktuell macht. Der Typ weis ganz genau wieso er keinen Bricklink shop mehr macht. Er berichtet auch in zig Videos darüber. Stichwort: Bricklink gehört neuerdings Lego. Das muss reichen..

[@maxkraft5834]

Es gibt ja auch heutzutage mehr Formen und Farben als vor 10 Jahren, also da wird's irgendwann glaube ich zu unübersichtlich und zu monoton

[@theallroundnerd2366]

Weiterhin stark bleiben! Viel Glück!!!

[@Brixjust4me]

Sehr schade drum, aber gut dass ihr es getestet habt! Am Ende ärgert man sich ja nur über alles was man nicht ausprobiert 😁 Es war bei mir tatsächlich damals exakt das gleiche Problem. Gerade bei Einzelsteinen ist die Möglichkeit der Preisberechnung sehr schwierig, weil die Preise ja quasi schon vorgegeben sind. Hängt dann am Ende also an den Einkaufspreisen und den Ausgaben und da ist die Kalkulation einfach nicht so easy im Vornherein gemacht wie man denkt. Aber wie ist es so schön: die nächste Tür wartet auf euch (vermutlich mit 600 Speed Champions Scheiben dahinter) 👌🏻 PS: Bei mir waren es damals die pinken Frösche des Bonsais die übrig blieben… rip

[@Biosman86]

Corona Zeiten sind vorbei. Das ist aber auch im VGA Bereich so. Hab mein Shop schon ende 22 Anfang 23 geschlossen weil ich gemerkt habe der Hype ist durch. Auch wenn es schade ist. Aber Lego war die letzten Jahre unnormal hoch gehypt. Mehr als "Lego" es verdient hat.

[@fanfilmproduction405]

Joa sowas muss man halt Vollzeit machen , nebenbei ist das schwierig und wenn man halt nur ganz bestimmte Sets auspartet muss man sich am ende immer mit den ganz großen battlen und and so nen Magic Magnus kommt man nicht leicht ran.

[@manipuliertesvolk6118]

Was ich nicht verstehe, das kalkuliert man doch vorher durch (Miete, Personalkosten, Wareneinsatz, Steuern etc.), da hätte es doch auffallen müssen, das die Kosten zu hoch sein werden und es nicht möglich sein wird, diese Unkosten durch einzelne Steine wieder reinzuholen.

[@andreasabels589]

Wahrscheinlich den Zeitaufwand für auspacken, sortieren und wieder zusammenpacken unterschätzt.

[@Thoughtless141]

Möglich ist das ja schon, wenn man genug verkauft.

[@miskatonic6210]

​@@Thoughtless141Aha. Hast Du das berechnet oder Dir auch nur aus dem A.... gezogen?

[@Thoughtless141]

@@miskatonic6210 Mit genügend Umsatz lassen sich sämtliche Fixkosten bewältigen, egal wie hoch sie sind. Man muss für diese Erkenntnis nichts berechnen.

[@Martinit0]

@@andreasabels589 Der Zeitaufwand ist doch egal, solange sie nur zu zweit sind. Dann sind es Fixkosten von 2 Gehältern. Viel eher haben sie den Umsatz zu optimistisch eingeschätzt - wurde ja auch erwähnt, 200 Sets eingekauft.

[@ThomasMasterpiece]

Also solange das sortieren, lagerverwaltung und das zusammensuchen der Bestellungen nicht automatisiert werden kann, wird es leider nicht gewinnbringend auf Grund des hohen Zeitaufwands nicht möglich sein.

[@SalamiTurtle]

Bleib stark und mach mit dem museum weiter, wir werden dich immer unterstützen und dir helfen, hoffentlich geht es nich mit dem museum gut weiter :(

[@Dealondo]

ich habe es auch 3 Jahre probiert, bjn auch am Abverkaufen. Ohne Rabatt geht fast nix oder Bestellungen um 5€ ohne Versand lohnt den Aufwand nicht.

[@kurzgeschichte8475]

Ich sehe das nicht als Scheitern. Ihr hattet eine Idee und den Mut, diese umzusetzen. Und Ihr habt bemerkt, dass es nicht gewinnbringend läuft und es beendet. Alles richtig gemacht. Man muss auch mal Risiken eingehen.

[@martin5417]

Du hast viele gute Ansätze, aber nur eine Arbeitskraft und Lebenszeit. Es kann eben nicht alles funktionieren. Es gut sich auf das zu fokussieren das dich weiter bringt, denn was du machst ist großartig. Bleib dabei und wir bleiben weiter bei dir, oder so ähnlich :-)

[@Bruno_mit_einem_o]

Bin überhaupt nicht in der Materire drin, fand es aber für den Normalo verständlich erklärt. Es war echt mutig von euch, so einen Shop aufzubauen. Ich wünsche euch, dass Ihr finanziel aus der Sache gut rauskommt und daraus lernt.

[@julia86401]

Moin, das tut mir erst mal sehr Leid, dass ihr da so wenig Erfolg hattet. Ich habe mich gerade mal im Shop umgeschaut. Habe mir das Angebot angeschaut und auch, wer da gekauft hat. Ihr habt zwar sehr viele Items gelistet, aber nur wenige Lots. Das bedeute, dass man zwar viel kaufen könnte, aber nur bei wenig Auswahl. Ihr spricht also eine sehr kleine Gruppe von Personen an. Dazu kommt der wenig attraktive Preis. Mit den 40 % seid ihr ungefähr dort, wo andere Leute ihren normalen Preis haben. Mit anderen Worten: Ihr habt zu viele Kosten und müsst daher recht teuer sein. Wenn man sich anschaut, wer da gekauft hat, gehe ich davon aus, dass es zu 100 % Leute waren, die deine Videos angeschaut haben, und sagten, dass sie da mal was kaufen möchten, um „bei dir“ zu sein, um dich zu unterstützen. Einmal zu kaufen ist bestimmt nett, aber keine Basis für ein Geschäftsmodell. Die anderen Punkte hattest du ja schon selber angesprochen: zu hohe Kosten bei der Lagerung und Personal, aber auch die üblichen Gebühren schlagen neben der Steuer gut zu Buche. Der größte Fehler ist aber die geringe Auswahl und die zu hohen Verkaufspreise. Die meisten Leute, die ich dabei kenne, haben den Store in der eigenen Wohnung. Gerade mal extra geschaut, wie das bei den Läden ist, wo ich diese Woche etwas gekauft habe. Die meisten haben 2-5 fache deiner Lots, aber nur 10-50 % deiner Items. Es kann dort ein breites Publikum Steine finden und die meisten kaufen dann noch etwas hinzu, um eben den Versand zu sparen, oder man bietet sogar eine Flat beim Versand an. Nicht die Menge der Items macht den erfolgreichen Store sondern eine hohe Anzahl an Lots meiner Ansicht. Da ihr jetzt genau wisst, was ihr falsch gemacht habt, könnt ihr es ändern und nochmal versuchen, weil das Inventar habt ihr ja schon. Ich drücke euch die Daumen :)

[@nadmagore]

Unternehmensberater lautet das Zauberwort. Von null gleich mit 1 Million Steine starten ist selbstzerstörend. Tja die Jugend.🎉

[@monacoger]

Ich habe sowieso nie verstanden, wie ein Bricklink-shop Gewinn machen kann (zumindest wenn man keine Mindestmenge pro Teil hat). Trotzdem alles gute❤

[@butchjohnson9736]

Ich glaube, der Gedanke ist, man kauft Sets, die Figuren sind super wertvoll und die restlichen Steine machen dann den Gewinn. Aber ich stelle mir das auch unglaublich zeitintensiv vor, wenn einer Hundert verschiedene einzelne Teile kauft und die dann einzeln gesucht werden müssen. Sowas geht in Billiglohnländern, aber nicht bei uns.

[@rene9255]

Bricklink ist lohnenswert, mehr als Sets kaufen und die einlagern. Man muss nur wissen wie. Hier sind die Kosten für die Miete entscheidend. Die kommen natürlich nicht rein, wenn die beide Mieten zahlen müssen, das sind jeden Monat jeweils deutlich 4 stellen. Den Platz für den bricklink shop hätte er auch im neuen Museum, denke aber er hat nicht mehr die Zeit und Lust dazu

[@townstar1]

Ich stelle mir das gerade Bildlich vor 😆Abende für Abende stundenlang an dem Tisch sitzen und 300 gleiche Sets auspacken, sortieren, Müll entsorgen, einlagern. Das ist eine Arbeit für jemand der Vater und Mutter erschlagen hat.

[@bennybubak7401]

@@butchjohnson9736 bei allem Respekt, die Figuren sind NICHTS wert... das Hirn ausschalten und Wucherpreise bezahlen machen nur die verrückten Kunden... Herstellungskosten: ein paar Cent

[@llothar68]

@@butchjohnson9736 Aber eben keine Lego Sets sondern China ware und die dann im grossen Stil.

[@Stephan1231231]

Projekte gehen verschuldet oder unverschuldet schief. Das wichtigste ist nicht aufgeben und mit dem nächsten Projekt weitermachen 💪🏻

[@eikehenke4176]

Hallo, Ihr habt Mut, seid sehr sympathische Menschen,jung seid Ihr und habt gute Ideen . Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende !! Ich finde es klasse das Ihr es überhaupt schon so weit geschafft habt! Bei Eurer Energie und der Leidenschaft die Ihr in Eure Arbeit steckt wird es wohl nicht lange dauern das es bald um einiges besser läuft weil ein großer Stressfaktor wegfällt 😉Ich glaube an Euch und wünsche Euch weiterhin alles Gute auf dem Weg auch wenn er manchmal etwas steinig ist 🤘🤘🤘

[@riverito911]

Es ist unmöglich - insbesondere in Deutschland -.ein gewerblich tragfähiges Geschäftsmodell um den Teileverkauf aufzubauen. Wesentliche Punkte wurden genannt. Insofern ist man auch nicht hinterher schlauer, sondern alle Punkte waren bekannt. Als Hobbyist einen Bricklink-Shop nebenbei zu betreiben (im Keller ohne Miete, allein ohne "Personalkosten"), kann spannend sein, aber auch da wird man immer auf einen schlechten eigenen "Stundenlohn" kommen und Kapitalbindung ist auch zu berücksichtigen.

[@nickkohlmann]

Was passiert mit dem Sortiment das ihr nicht noch verkauft kriegt?

[@AlexGreen1991]

Sorry aber wie soll sich das lohnen, wenn man Teile für bspw. 4 Cent verkauft. Das ist pro Pick einfach viel zu wenig.

[@MythenAkte]

der Aufwand ist einfach viel zu krass für diese geringe Marge, dann auch noch die Miete usw. aber vielen Dank für die spannenden Einblicke!

[@brickstoryofficial]

Gerne :)

[@kmss]

Mich würden die prozentualen Ausgaben interessieren (klar ist vertraulich) aber zu 100% sind das die Lohnkosten mit den absurd hohen Lohnnebenkosten. Da ist die Miete oder Paypal Gebühren meiner Meinung nach vernachlbar. Jeder der 2K am Monatsende auf seinem Konto haben möchte, dem muss bewusst sein das die Firma 4-5K dafür ausgibt bzw. einnehmen muss. Bei grossen Firmen kein Ding aber bei so kleinen Unternehmungen = Genickbruch.

[@dermelonenmann9337]

finde es sehr geil das du so offen darüber sprichst. hatte selbst als jugendlicher den wunsch mal mit nem bricklink shop selbstständig zu werden😂 finde ich sehr interessant man hört sonst von zb held der steine eher nicht so genau wie so der lego verkauf ansich abläuft

[@kaia.krusmann4206]

Respekt das Du so offen und ehrlich darüber sprichst. Du hast es versucht und festgestellt das es so nicht funktioniert, das ist schon mal viel wert, bevor noch mehr Geld damit verbrannt wird. Was ich mich frage ist, das ist ja auch ein gewisser und nicht unerheblicher Warenwert in den Fächern, wenn der Sale vorbei ist und Ihr/Du nicht mehr die Teile Online Verkauft, was macht Ihr/Du mit den ganzen Teilen? Totes Kapital in Räumen stehen zu haben ist ja auch nicht Sinn der Sache. Gibt es schon Pläne oder Ideen? An einen anderen Großen Verkäufer als Gesamtpacket Verkaufen ? An Kinderheime Spenden ( kann vielleicht von der Steuer abgesetzt werden ) ? Ich drücke Dir zumindest die Daumen, das Du mit einem nicht zu hohen Verlust aus der Sache raus kommst!

[@ralfo1704]

interessant. Achtet auf die Lagerumschlaghäufigkeit. Wenn man z.B. einen Stein einmal pro Jahr verkauft und der Wettbewerb verkauft den gleichen Stein 12 mal pro Jahr hat er den 12 fachen Gewinn auf der gleichen Fläche. Je größer das Sortiment, desto teurer muss man verkaufen. Im Einzelhandel gibt es die Kennzahl Umsatz/m2

[@thomassommer3051]

Kann ich eine Brickstory figur kaufen ohne für 70 euro einzukaufen?

[@dokasr8892]

Das Regal guckt aus und drückt aus, dass man dem Kaufrausch erlegen ist.

[@2C1J0]

Sehr schön anzusehen, dass 2 junge Dudes ein eigenes Geschäft aufziehen wollen! Ich kenne weder eure Story, euren Werdegang, das Museum, noch verfolge ich diesen Kanal aktiv oder weiß wie alt ihr seid (ich schätze Anfang 20). Ab und zu schaue ich mir ein Video von euch an - das war's aber auch schon. Das hier ist mein erstes Video seit mehreren Monaten. Ich höre also auch zum ersten mal vom Bricklink Shop :D Ihr habt ohne Zweifel Anfängerfehler gemacht, die sich durch ein wenig Recherche hätten vermeiden lassen. Lasst euch davon aber nicht unter kriegen! Das Video ist ja aber der beste Beweis, dass ihr genau das nicht tut :) Ich will euch in jedem Fall sagen: informiert euch über euer Geschäft, eure Konkurrenz, den Mark in dem ihr aktiv seid, wie Business funktioniert, schreibt einen Business Plan, lernt von anderen, setzt euch Ziele, ... ! Macht eure Hausaufgaben und bleibt am Ball - dann könnt ihr zumindest erreichen, dass ihr keinen Verlust mehr macht. Nach oben ist natürlich fast alles möglich... :) Ich wünsche euch alles Gute und viel Erfolg. In Zukunft werde ich eurem Kanal öfter einen Besuch abstatten...

[@asrninja]

Wäre es nicht besser gewesen die fertigen original Sets zu verkaufen anstatt diese auszuschlachten und nur Einzelteile zu verkaufen ? Könnte mir vorstellen, das ihr dadurch mehr verkauft hättet. Einzelteile kauft doch kaum jemand.

[@robertunkelhausser4847]

Top - Vielen Dank für Deine Erfahrung. Finde ich richtig gut - und schade das Ihr Euch nicht vorher diese Gedanken gemacht habt.

[@ricoimf777]

Keine Schande! Ein sehr gutes Video und es zeugt von unternehmerischem Mut!

[@DominicWolf-d4x]

Hallo ich lieb deine Videos. Du machst echt coole Videos😊Danke

[@clausrosler4529]

Videos über (vermeintliche) Erfolge gibt es wie Sand am Meer, aber von Videos über ein Scheitern lernt man mehr. Voraussetzung ist aber, dass der Gescheiterte die Größe hat, seine Erfahrungen zu teilen. Daher Respekt und danke für das informative Video.

[@DisordeR-66]

Trotz der 40% Rabatt gibt es die B2 Droiden (neu) bei anderen Stores für 1/3 deines Preises. Alle Teile die ich mir bei euch angesehen habe gibt es in anderen Stores meist für die Hälfte oder gar noch günstiger. Wie kommt das?

[@brickstoryofficial]

Wie gesagt, die 40% gelten nur auf Teile :) Und bei den anderen sind wir auch überall sehr gut dabei, kannst du gerne vergleichen 👍

[@DisordeR-66]

@@brickstoryofficial ich habe ja verglichen, bei jedem der Teile und den Minifiguren wart ihr teurer

[@Goblin_King23]

Schade aber danke nochmal für das Autogramm:)

[@darthjump]

Interessanter Einblick. In Deutschland zu Unternehmen ist aufgrund der Mieten und Energiekosten plus Steuern sowieso ein Albtraum. Ich wäre aber auch niemals auf die Idee gekommen neue Steine zu Verkaufen.

[@mattapple2105]

Ab einem gewissen punkt wird es unübersichtlich, ich habe mich immer gefragt wie sich das Finanziel rechnen kann. Das du so offen darüber Sprichst ist schon mutig ) :

[@dianamon2727]

Am ehesten rechnet es sich, wenn du selbst einen Klemmbausteinshop hast und die Steine für Bricklinck aus den Sets kommen, die du nicht verkaufen kannst.

[@GrafDe]

Vor allem keine Ressourcenverschwendung mehr und Plastik aus Plastik auspacken und in Plastik horten....

[@ziuzz4168]

Euch hat glaube ich jemand mir Logistischer / kaufmännischer Erfahrung gefehlt. Kommissionieren per Nummer hat euch ab viel mehr Zeit als nötig gekostet. Da wäre ein WMS + Handscanner deutlich effizienter gewesen.

[@marelmo9048]

Lego hat zwar den Mainstream erreicht, ich denke aber dass über 90% der Fans einfach vorgefertigte Sets bauen.. die moc Community ist denkbar klein und man hat wohl einfach nicht die Zielgruppe, dass so ein Shop wirklich gut laufen kann- vor allem weil Lego halt nicht händlerfreundlich agiert. Wenn man so ein Konzept mit Drittanbietern fährt, stell ich mir das schon etwas einfacher vor- allein schon dadurch dass man hier Einzelteile bestellen kann und keine Sets ausschlachten muss

[@michaelheimann2311]

In Europa gibt es aber nur Cobi. Die bieten sicher keine Einzelteile an. Und aus China muss man sicher große Mengen kaufen.

[@bricksforbuild]

Ideal wäre es natürlich wenn Bob Werbung für den Shop machen würde weil seine Zuschauer eher die Zielgruppe dieses Shops sind

[@Sonic4111]

Hätte niemals gedacht, dass Lego heutzutage noch so beliebt ist! Mein damals Achtjähriges ich, wäre bestimmt euer bester Kunde xD

[@koenignero]

Verstehe nicht, wie man überhaupt auf die Idee kommt, dass das funktionieren könnte. Komplett verfehlte Einkaufspolitik

[@kustom6670]

Eigentlich funktioniert der Onlinehandel von Produkten die theoretisch jeder verkaufen kann gar nicht mehr. Je günstiger der Einstieg desto höher die Chance nichts zu verdienen oder sogar drauf zu zahlen. Wir brauchen z.B. ca. 250tausend Euro Umsatz pro Jahr damit sich eine Mindestlohnstelle überhaupt rechnet. Und das ist sogar noch sehr gut im Vergleich mit anderen Unternehmen.

[@jannekschushek9577]

Personalkosten sind natürlich zu hoch. Vermutlich muss man in seinem Dachboden/Garage selber nebenbei als Hobby starten. Mit zu hohen Fixkosten macht das keinen Sinn

[@Snakeblood1969]

Es verdient nur einer: LEGO

[@Asterixbricks]

War klar, dass die Art von Shop wenn man 200 Speed Champions auspartet natürlich nicht klappen kann:D Bricklink funktioniert definitiv nicht so simpel

[@bubbamcgullicutty8966]

Naja, da schon die Lego Shops reihenweise dichtgemacht haben fragt man sich schon, wie dann ein unabhängiger Shop funktionieren soll, der ja noch die immensen Aufschläge von Lego bezahlen muß.

[@retroniker]

Ein Bekannter von mir hatte das auch mal vor gehabt. Aber der hatte sich vor die Mühe gemacht, einen realistischen Business Plan zu erstellen. Und da war von vorne herein klar, dass so etwas nicht kosten deckend funktionieren wird. Zumindest nicht, wenn man über einen "Wohnzimmershop" hinaus gehen möchte.

[@llothar68]

Ja kann man eigentlich absehen, aber ehrlich, als 20 Jahre in der IT Startupszene agierender Mensch sag ich dir, wer macht den bei sowas einen Business Plan, leider viel zu wenige.

[@andreashe36]

@@llothar68 Ne Excel Tabelle hätte es vielleicht auch getan. Insbesondere die Arbeitszeit zu berechnen.

[@FrodoBeutlin1984]

@@andreashe36 Arbeitszeit solltest du nie mitrechnen denn dann stellst du schnell fest, dass jeder Job in Deutschland besser bezahlt ist!

[@andreashe36]

@@FrodoBeutlin1984 Hatte das Video so verstanden, dass eben genau die unterschätzte Arbeitszeit der Killer war.

[@MIGtrains]

Den Lego-Wahn konnte ich noch nie verstehen… als Kind war das damals super natürlich. Nur irgendwann war zusammensetzen und dann in die Ecke stellen langweilig. Das war allerdings, bis zum massiven Ausbau der Digitalen Möglichkeiten bei der Modellbahn, auch so. Ist die Marge bei Lego wirklich so schlecht? Warum macht man das dann? Unter 70% Marge würde ich nichts anfangen, eher 80-100%, alles andere ist „unbewusst angestellt sein“ beim Hersteller 😂

[@sloops4398]

War doch schon davor klar, dass wenn man das eintüten bzw die Entnahme aus dem Lager nicht automatisch macht dass das extrem teuer ist. Gab es zudem keine Möglichkeit bei Bricklink zu gucken welche Teile häufig verlangt werden und dann erst einmal nur die anzubieten. Ein haufen Sets zu kaufen und dann zu hoffen das man die Teile los wird klingt ziemlich naiv und nicht wirklich überdacht.

[@KingBacon2011]

Nicht Traurig sein Brickstory💪 jeder macht mal Fehler ich habe auch mal Fehler gemacht, aber wie heisst es so schön man lernt aus seinen Fehlern und was ich noch sagen wollte ist mach weiter so wie du bist liebe deine Videos😁

[@sepp4815]

Würd die übrigen Steine erstmal im Museum lagern (Keller), und wenn das Museum irgendwann größer wird kannst den Shop ja dort wieder auf machen.

[@kannstedirnichtausdenkendi5955]

Ich kann jedem nur raten, bei solchen Vorhaben VORHER genau zu kalkulieren. Das ist ja alles sehr gut planbar, was die Kostenseite betrifft. Es gibt sehr gute Businessplan Tools, mit denen man zumindest mal einen groben Plan erstellen kann. Da wäre hier im Vorwege sicherlich sofort klar gewesen, dass es so nicht funktionieren kann. Einfaches Rechenbeispiel. Also: Plant gut, ruiniert Euch nicht.

[@c.5701]

Wenn man mit so einer Reichweite keinen Erfolg hat, da kann man sich vorstellen wie schwer das Geschäft in dem Bereich ist!

[@tomtabasco3517]

Ich hoffe in einigen Jahren werden wir nicht ein ähnliches Video über das Museum sehen. Da gibt es ja eigentlich ähnliche Stolpersteine und wielange ihr bereit seid eure youtube Kohle da reinzustecken bleibt abzuwarten. Ich mag es dass ihr nicht den einfachen weg wie andere YTer geht und T-Shirts, Tassen, Podcasts und gesponserte Formate vermarktet.

[@marius632]

Ich fühle das zutiefst. Als kleiner Onlinehändler hast du bei Hochvolumen Produkten kaum eine Chance ohne eine perfekte Abfertigung. Auf großen Marketplace Seiten sind die eigentlichen Kunden die Verkäufer und nicht die Endkunden. Die Preise werden so gedrückt, dass du ohne nah zu völlig automatisierten Verkaufs und Abwicklungen keine Chance hast, dich am Markt behaupten zu können. Wenn der Umgang von Brickling mit Händlern auch nur annähernd nur so schlimm ist, wie der von Amazon, hat man sowieso keine Chance. Ich hatte schon viele, coole Projektidee, die ich online verkaufen wollte, aber alleine die überschlagenen Kosten und Gebühren haben alles aufgefressen. Ihr könnt eure eigenen kleinen Sets erstellen (mithilfe von Zuschauern), z. B. dieses mini scale Stadtmodell oder deine Figur, ich glaube, das würde wesentlich besser funktionieren :)

[@marius632]

@@user-jp3vl5jx1j Das ist ja der Punkt, so gut wie jeder kauft NUR noch auf Amazon. Ohne tausende Euros an Werbung oder einen innigen großen Social Media Kanal (wie diesen hier) hast du mit einer eignernWebsite keine Chance. Deswegen könnte Brickstory es aber easy so machen - er hat bereits das Publikum und ist nicht mehr auf Marketplaceseiten angewiesen.

[@christiang5209]

@@user-jp3vl5jx1j amazon gibt einen aber durchaus reichweite, und bietet viele Services die kleinen Händler schon hilfreih sind. Das amazon dann selbst derjenige ist, der dem Garantieren gewinn einfährt ist auch klar ;) Aber wenn ich mir in diesen Video das Lager anschaue, dass ist ziemlich sicher eine zu teure Lagerfläche dann brauchst du einen angestellten der vermutlich auch keine regelmäßigen Arbeitszeiten hat (mal 2 Stunden regulärer betrieb, oder mit dem Wareneingang erstmal lange erreichbar und dann das sortieren) das findest du nicht so einfach und wenn das nicht family macht läßt man sich das auch dementsprechend bezahlen.

[@D.P.8.7]

Nur um das zu verstehen - man kauft Ersatzteile bei Lego und verkauft die dann etwas teurer bei Bricklink? Oder öffnet gar gekaufte neue Sets um die Teile zu verkaufen?

[@Daxter250]

bei lego sets verdient praktisch nur lego, nicht der händler.

[@christof2620]

Danke für das ehrliche Feedback und das wir davon lernen durften. Das ist ja schon unbezahlbar an sich!