Mein mentaler Zerfall in Craft Attack!

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Manger

Күн бұрын

Пікірлер: 17

@walnussknacker573 2 ай бұрын

Finds super wie die Low Elos Mango erklären wollen wie man climbed und spaß hat xD

@mauricehans6389 2 ай бұрын

fand ich auch sehr unterhaltsam :D vor allem wenn man Aussagen von den anderen großen League streamern anhört sagen die sogar fast das gleiche wie Mango.

@gartentischpenner 2 ай бұрын

12:14 Du sprichst einen spannenden Punkt an: Wenn wir uns als “zivilisierte” Gesellschaft begreifen, müsste es eigentlich unser Anspruch sein, die Fähigkeit zu entwickeln, die brutale Geschichte und die negativen Erfahrungen der Menschheit reflektiert zu verarbeiten. Diese Auseinandersetzung könnte uns ermöglichen, aus negativen Erlebnissen etwas Positives zu ziehen - nicht in dem Sinne, dass man das Negative leugnet, sondern dass man es als eine Art Training ansieht. So könnte man Rückschläge und Herausforderungen als eine Gelegenheit wahrnehmen, um sich selbst weiterzuentwickeln und eine tiefere Perspektive zu gewinnen. Der Gedanke erinnert mich auch an den Umgang mit modernen Herausforderungen, wie du es mit “League of Legends” beschreibst. In einem solchen Spiel kann man oft das Gefühl haben, dass alles unfair oder frustrierend ist - vor allem, wenn die eigenen Mitspieler „feeden“, also immer wieder sterben und das Team schwächen. Aber wenn man anfängt, diese negativen Erlebnisse als Training zu sehen, verlässt man den „Ego-Modus“, in dem man nur die eigene Frustration und Ungerechtigkeit wahrnimmt, und bewegt sich in eine Art „Meta-Modus“: Man betrachtet die Dynamik der Gruppe und versucht, das Spiel aus einer übergeordneten Perspektive zu verstehen. Das verlangt eine Art mentale Flexibilität und die Fähigkeit, die eigenen Emotionen und Reaktionen zu regulieren. In einem Teamspiel wie League kann man dadurch auch seine Toleranz und Geduld trainieren - eine Fähigkeit, die nicht nur im Spiel, sondern auch im echten Leben extrem wertvoll ist. So könnte man sagen, dass solche Erfahrungen einem helfen, die Komplexität und Herausforderungen des Menschseins anzuerkennen und anzunehmen. In der Praxis bedeutet das, dass man eine Art „Positiv-Modus“ entwickelt, nicht indem man Negatives verdrängt, sondern indem man lernt, es in einen produktiven Kontext zu setzen. Man kann sich quasi aus dem „Barbaren-Modus“ herausentwickeln, in dem man instinktiv auf Herausforderungen reagiert, hin zu einer reflektierteren und bewussteren Haltung, die einem hilft, sich selbst und die Gemeinschaft besser zu verstehen. gpt *charly* hat umformuliert - sonst nicht verständlich - danke

@LarsEckert_Molimo 2 ай бұрын

4:55 das Problem ist: es ist finde ich keine gute Spielerfahrung, wenn mein Team komplett wegstompt. Das bedeutet egal in welchem Team jemand intet, es macht den Spaß kaputt. Gewinnen ist ja völlig egal, aber ich möchte meinen Gameplan verfolgen können und das geht ganz oft nicht, wenn das Spiel min 20 zuende ist