Meine erste Kunstbrut - Teil 4 - Katastrophe

[@dieter3856]

Ein kleiner Tipp wenn man keine Blutgefäße erkennt ist das Ei tot. Wenn so helle Sprenkel in der Schale sind, wie bei dem ersten Ei , wird da eh nichts draus. Im kühlen Keller lagern ist auch nicht so gut ( 15 ° C ist optimal ) und mit der Spitze nach unten, so daß der Dotter unter der Luftblase hängt und keinen Kontakt zur Schale hat.

[@hummerstk]

Hallo LIZ...vielleicht kannst du dich erinnern, es scheint, dass du irgendwann um den Tag 5/6 eine massive Störung hattest im Sinne von Lärm. Vielleicht erinnerst du dich, dass massive Lärmeinwirkung, Staubsauger, Bauarbeiten, Bohrmaschine, Gewitterlärm oder oder oder - auch ein sehr lauter Streit vorgefallen sind. Eier in der Brutphase sind lärmempfindlich. Es gab in großen Brütereien früher 100% Ausfälle nach Gewitter oder massiven Flugzeuglärm (Schallmauer etc.). Daher die Brüter möglichst immer in einen abgeschiedenen Raum mit viel Stille stellen...die großen Profibrüter sind alle schallisoliert daher...

[@lizzyslandleben]

Sehr interessanter Gedanke. Der Brüter stand abseits und ich möchte meinen recht still, wobei sich möglicherweise Mal jemand die Haare im Raum geföhnt hat. Aber das werde ich jetzt wohl nicht mehr nachvollziehen können 🙈

[@TK-zs1tv]

@@lizzyslandleben Wegen einem Föhn sterben die Eier nicht ab.

[@lizzyslandleben]

@@TK-zs1tv das wäre auch meine Denke. Außerdem war ja ohnehin bis kurz vor Schluss scheinbar noch alles planmäßig.

[@sidebob5633]

Ich habe meine Brüter in der Küche somit Sauge ich auch... Kinder machen auch Lärm ich hatte bei 4x Bruten 90%-100% (jedoch nicht mit einem Flächenbrüter). Das müsste dann massiver Lärm gewesen sein.. Vllt. gab es mal einen Stromausfall.. Nachts zb. für mehrere Stunden?

[@s.s.6454]

Im Hühnerstall bei der Glucke ist es doch auch nie leise