Meine Meinung - Elektroauto + nützlich bei einem Blackout? 🤔

[@LeonieBachmann-h7x]

Endlich wieder da, wir haben dich vermisst! Schön, dass du zurück bist!

[@PrepperFoxAustria]

Danke für die netten Worte ☺ LG Christian

[@andreasb.ausb.9178]

Hallo Christian, danke, dass du wieder da bist. Ein E-Auto kommt für uns nicht in Betracht. Bei einem Benziner oder Diesel kann ich noch ein paar Kanister Sprit transportieren, um die Reichweite zu erhöhen. Beim E-Auto gibt es diese Variante wohl eher nicht. Außerdem benutzen wir auch einen Anhänger, dass bei einem E-Auto die Reichweite noch weiter einschränkt. Das nächste Auto wird daher wieder ein Verbrenner. Viele Grüße aus dem Süden Berlins

[@PrepperFoxAustria]

Verstehe deine Einstellung sehr gut, ich fahre privat immer noch einen Skoda Yeti Diesel mit 1000km Reichweite, den geb ich nicht so schnell her.

[@daddanet74]

Rein unter dem Gesichtspunkt Kriesenvorsorge: Sehe ich keine Grundsätzlichen Vorteile bei dem einen oder anderen Fahrzeug. Black out, Solar auf dem Dach, ich kann in einer ländlichen Gegend Botenfahrten machen und so Geld verdienen. Bei der Flucht über e7n Große Entfernung ist der kleine Dieselkombi das beste. Aber wenn man sich die Flüchtlingsrouten aus Schlesien uns Ostpreußen anschaut, die Leute mit Pferd und Heuwagen waren nur die ersten paar 100km im Vorteil, dann wurde ihnen das Pferd abgenommen. Das denke das wird auch bei einer heutigen längeren Flucht passieren.

[@HeikoOutdoors]

In so einem Szenario ist zumindest für Kurzstrecken auch ein eBike sehr sinnvoll. Damit deckt man locker einen 50km Radius ab je nachdem. So als Verkehrsmittel um an Staus etc. Flexibel herumzukommen…natürlich nichts für Personentransport.

[@PrepperFoxAustria]

Stimmt und das E-Bike kann ich dann auch am Auto neu aufladen 😉

[@badewannenverleih9600]

Danke für dein interessantes Video, und schön das Du wieder da bist lieber Christian.

[@PrepperFoxAustria]

Danke dir ☺

[@emilrottmeyer4362]

Das Auto als Powerstation nutzen zu können ist für mich der größte Vorteil von Elektroautos. Reichweite wäre für mich kein Problem. Gravierender ist da schon die Abhängigkeit von Software und zentraler IT-Infrastruktur. Hoffen wir mal nicht, dass das Auto für bestimmte Funktionen "nach Hause telefonieren" muss. Das könnte im Falle eines Blackouts zu Problemen führen. Grüße

[@PrepperFoxAustria]

Danke für deine Meinung 👍🙂

[@jaggiecz]

Great to see you back.

[@PrepperFoxAustria]

Thank you ☺

[@DrJörgHaider]

Er ist zurück unser Fox! bleib so swinagyy 😢

[@PrepperFoxAustria]

Danke fürs Reinschauen! LG Christian

[@Lars-le7ky]

Schön, dass du wieder am Start bist! 👍 Interessantes Video!

[@PrepperFoxAustria]

Vielen Dank!

[@Geli13]

E Auto als Power Bank...🏎️🔋.. Wie cool... 👍Danke für das Video und die Denkanstöße.....und nochmal Welcome back 👍😀

[@PrepperFoxAustria]

Gerne und danke fürs Schauen 👍☺

[@kirstenbopp3903]

Hallo Christian, schön, daß du wieder mal da bist😘

[@PrepperFoxAustria]

Danke, freut mich auch, dass du reinschaust! LG Christian

[@andreaskasper8822]

Hi, Danke für das Video. Das Ladeproblem im Winter liegt am Auto, ich kann es von Hyundai Modellen berichten, das Laden im Winter geht fast gleich schnell wie im Rest des Jahres. Es hängt stark von der Temperatur des Akkus ab und ob das Auto entsprechend clever ist, den Akku in den richtigen Temperatur-Bereich zu bringen.

[@PrepperFoxAustria]

O.k., interessant. Ich habe beim MG sogar die Option "Akku vorwärmen" aktiviert, scheint dann aber nicht viel zu bringen. Und ich lade meist nach einem Arbeitstag, wo ich viel gefahren bin und das Auto + Akku eigentlich warm sein sollten.

[@andreaskasper8822]

@@PrepperFoxAustria Dann dürfte erst recht nicht die Ladeleistung so schlecht sein, der Bjørn Nyland (e Auto Experte hier auf KZbin) hat z.B. 86KW beim Laden mit dem MG5 im Winter als Leistung gehabt.

[@PrepperFoxAustria]

@andreaskasper8822 Dann müssen es doch die Ladesäulen sein 🙅‍♀️ ich weiss auch nicht. Werd beim nächsten Service mal die Werkstatt befragen.

[@loveyoursport4220]

Hallo in die Runde. Toll das du wieder Videos machst wie so oft Denkanstöße gibst. Ich wünsche euch allesn einen guten Start in die Woche. Wir haben ein EAuto und ein Diesel und kommen damit in der Familie super klar. Ich habe auch Solar auf dem Dach und kann meist mein Auto dort Laden. Bei weiten strecken nehmen wir aber immer den großen Diesel.

[@PrepperFoxAustria]

Das ist bei mir auch so, ein Dieselfahrzeug ist und bleibt Teil meines Fuhrparkes. 😉

[@realphantomias2039]

Hat mich sehr interessiert. Danke für die Informationen. Die sind immer sehenswert. 👍Und von mir ein glückliches neues Jahr.

[@derspreewalder2286]

Schön mal wieder eine neues Video von Dir zu sehen Prepper Fox.👍😁 Jeder sollte das Fahrzeug kaufen/fahren, welches er will (Diesel, Benzin, E-Auto, Kutsche usw.) und welches für ihn von der Praktikabilität und Wirtschaftlichkeit am besten ist. 👍👍 Es sollte eben nur keinen politisch verordneten Zwang und eine dauerhafte Subvention für E-Autos geben. 👎 Denn jedes gute/nützliche Produkt, setzt sich am freien Markt langfristig von ganz alleine durch oder verschwindet eben wieder vom Markt. 👍👍

[@PrepperFoxAustria]

Lt. meinen Informationen liegen die Neuzulassungen für E-Autos in Österreich gerade mal bei ca. 16 Prozent der Gesamtzulassungen. Das sind etwa 25.000 Fahrzeuge pro Jahr. Von 2023 auf 2024 gab es einen Rückgang der E-Auto Neuzulassungen von 5,9 Prozent. Nach wie vor sind die meisten zugelassenen E-Autos Dienstwagen und keine Privatfahrzeuge. Und das trotz massiven Förderungen und Steuervorteilen. Daher sehe ich das auch so wie du, sobald man etwas fördern muss, damit es gekauft oder wirtschaftlich betrieben werden kann (gilt auch für Windräder), ist das aus meiner Sicht der falsche Weg. Etwas technisch Gutes und Vorteilhaftes würde sich auch so verkaufen, alles andere kann man getrost vergessen.

[@derspreewalder2286]

@@PrepperFoxAustria 100% d'accord Christian. 👍 Ich habe eben lieber das Auto oder den Stromerzeuger zuhause, den ich für richtig/nützlich halte. Und da wäre mir z.B. ein Dieselauto mit hoher Reichweite (1.200 Km) oder eine Diesel-Notstromaggregat lieber, welche ich dann z.B. einfach beide mit Diesel betreiben kann. Und wer dann auch zufällig noch eine Ölheizung zuhause hat, kann sehr sehr lange autonom überleben. 😁 Jeder eben wie er es will.👍👍👍

[@PrepperFoxAustria]

@derspreewalder2286 Ich sage nur "Skoda Yeti Diesel mit 1000km Reichweite + 6000Liter Heizöl" finden sich auch noch bei mir 😉

[@derspreewalder2286]

@@PrepperFoxAustria 👍👍 Glückwunsch, habe ich bei Dir wohl auch nicht anders erwartet, denn der Name (Prepper Fox), ist sicher auch Programm.👍🤣

[@PrepperFoxAustria]

be prepared 👍😉

[@waldschratwerwolf4871]

Hallöchen und hallo. Danke für dein tolles Video. Interessantes Thema was du angesprochen hast mit der "Mobilen Powerbank".

[@alteskochbuch5643]

guten abend eine sehr komplexe überlegung. hier zu einem eindeutigen ergenis zu kommen dürfte ,wenn überhaupt, nur individuel möglich sein. danke für diesen gedankenanstoß. grüße aus norddeutschland gen süden bis zum nächsten mal

[@PrepperFoxAustria]

Stimme dir absolut zu, bei diesem Feld gibt es viele Faktoren, die man beachten und bewerten kann/muss, aber es ist eine Möglichkeit, die man nutze kann, sofern die persönlichen und technischen Umstände passen. LG Christian

[@derschlosserkellerandreas4764]

Christian, wurde Zeit 😜 E Mobilität, nein. Alter Quattro Avant, und mein Iveco dayli reicht. Aber jeder wie er will. Scheiss egal, freu mich echt das Du wieder da bist.

[@PrepperFoxAustria]

Danke für den netten Kommentar! Ich fahre auch nur dienstlich elektrisch, ansonsten ist noch mein Skoda Yeti Diesel im Einsatz, mit soliden 1000km Reichweite pro Tank. LG Christian

[@wohnzimmeraquarium4174]

Als Superaccu ist es sicher gut zu brauchen, nicht aber als "Fluchtauto". Dafür, aber natürlich nicht nur, habe ich einen schweren Geländewagen mit geländegängigem Teardrop Anhänger-Schlafanhänger.😅 Das gewährleistet auch Ausrüstung für längere Zeit und Unabhängigkeit von den Straßen, zu jeder Jahreszeit. In diesem Fall Diesel, denn den würde nan auf dem Weg von kleinen Geschenken" sicher am ehesten von Hilfs- oder Militärfahrzeugen bekommen. Die Reichweite läge bei knapp 1.000km. Natürlich ist sowas nur sinnvoll, wenn nan die Option "Fluchtwagen" nur als Zusatznutzen sieht.

[@PrepperFoxAustria]

Stimme dir zu, daher bleibt mein Skoda Yeti Diesel mit 1000km Reichweite sicher in meinem Besitz 😉

[@torstenknoblich9131]

Hallo Christian vielen Dank für Dein sehr gutes Video. Ich bin kein Fan von Elektro-Autos oder Heizung. Wir heizen mit Holz.❤❤❤❤❤

[@PrepperFoxAustria]

Danke für deinen Beitrag, beim Heizen bin ich immer noch bei Öl und Holz, gibt für mich auch keinen Grund auf etwas Anderes umzustellen. Nachhaltigkeit heißt auch Dinge so lange zu verwenden, wie möglich und nicht alles ständig auszutauschen und wegzuwerfen.

[@a.mucelke]

Danke für den interessanten Bericht, auch wenn für mich ein E-Auto nicht in Frage kommt.

[@PrepperFoxAustria]

Danke fürs Feedback!

[@EsslingersBest]

Hi Christian! Schön wieder was von dir zu sehen! Hatte mir auch mal Gedanken gemacht zum Thema, ein Elektroauto kann ja auch als Energiespeicher genutzt werden. Wobei für den Haushalt bräuchte man ein V2H, also fürs Heim. Das wäre als Speicher generell interessant, wenn man eine eigene PV-Anlage besitzt und keinen großen Speicher hat. Rein für die Krisenvorsorge wird ein PKW mit Diesel immer als Fluchtauto genannt, weil bessere Reichweite und leichter zum tanken! Stellen wir uns jetzt das Szenario vor: Stromausfall, nix geht mehr. Nach Informationen (Batterieradio) wird der wohl länger ausfallen (angenommenes Szenario) Man hat eine "Fluchtburg" irgendwo in der Pampa, Waldviertel, im Wald, was weiß ich wo, oder hat irgendwo am Land Familie/Verwandtschaft, wo man hin kann. Wohl alles besser als in der Stadt. Jetzt meine Frage: Glaubt der geneigte Prepper, dass er mit einem PKW, egal ob Diesel, Benzin oder Elektro in relativer kurzer Zeit irgendwo noch hinkommt? Also auf Strassen? Glaubt ihr nicht, dass hier leergefahrene Autos herumstehen, dass an bestimmten Knoten Bundesheer/Polizei/Miliz oder was Anderes (Banden, Gangs, was weiß ich) stehen und kontrollieren bzw. aufhalten (Strassensperren) und den Diesel/Benzin beschlagnahmen? oder gleich das ganze Fahrzeug? Glaubt wirklich jemand, dass man, wenn man nicht SOFORT reagiert, und (vorsorglich) abhaut noch überhaupt mit dem Auto wo hin kommt? Also, sprich weitere Entfernungen... Vielleicht irre ich mich, und der Verkehr ist das letzte Problem, ich glaube es nicht. Man sollt auch nicht vergessen, dass die Idee der "Flucht aufs Land" auch andere haben werden. Das könnte zu Stau und Panik führen, weil alle aus der Stadt raus wollen die können. Wien hat z.B. 1,9 Mio Einwohner. Wenn da nur ein Bruchteil zugleich mit dem Auto weg will.... Na Hallelujah! Ich könnte mir vorstellen, dass man mit einem Geländemotorrad (also keine Rennsemmel) Tourenmaschine bzw. was geländegängiges flexibler auf anderen, vielleicht Schleichwege, Feldwege, usw., also abseits der "Autobahnen" , besser dran ist, aber dafür muss man den A Schein besitzen und kann nur relativ wenig mitnehmen. Aber wer will sich ein Motorrad schon auf "Lager" halten, außer man benützt es sowieso. Außerdem blöd mit Frau und Familie ist das wohl auch kein Option, vielleicht noch im NOT-NOT-NOT Fall, kleinere Kinder vorne, vor sich umschnallen, im Krisenfall wird ein gültiger Führerschein auch wurscht sein... Aber ohne Fahrpraxis und Übung? Vielleicht kannst du ja mal deine Sicht der Dinge mit einem Video zeigen, was denn wirklich REAL machbar wäre, wenn es länger keinen Strom gibt und man flüchten muss oder in die gut ausgestattete aber weit entfernte Fluchtburg möchte. Wäre da für Infos sehr dankbar.... Alles Gute weiterhin

[@StefanWeise-sq1nc]

Du bist wieder da 😊

[@Susanne2000]

Interessant 👏

[@PrepperFoxAustria]

😉👍

[@sigridkoppenberger405]

Dankeschön für die Info 😊❤

[@PrepperFoxAustria]

Gerne 😊

[@kawaholzer2285]

Moin Christian, sehr interessantes Thema. Denke aber wenn du dir eine Powerstation und ein paar Solarzellen zulegst biste besser bedient. Du kommst nach der Arbeit nach Hause und bist vorher 200 KM gefahren und am nächsten Morgen ist der Strom weg, Pech gehabt. Ich bin auch kein Freund der E, obwohl ich in der Firma kostenlos und auch zu Hause laden könnte. Habe auch immer genug Reserve für Auto und Notstrom zu Hause. Und einen 2,5 to WW lässt sich auch nicht praktikabel bewegen. Gruß aus Rheinhessen

[@PrepperFoxAustria]

Ich schaue, dass ich immer voll geladen nach Hause komme (um für den nächsten Tag voll zu sein), aber eine Powerstation mit Solar wäre definitiv besser, da hast du recht.

[@hildegardstary9965]

Ich kann mir nicht vorstellen, ein E Auto zu kaufen. Schon gar nicht, als wir bei einem Unfall gesehen hatten, die Airbags lösen aus und alle Türen verschließen sich.😳 Aber die Feuerwehr war da bevor ein Brand ausbrach 🍀

[@PrepperFoxAustria]

Ich kann deine Einstellung absolut nachvollziehen, so toll das Fahren mit einem E-Auto auch sein mag, ich müsste lügen, wenn ich noch nie Bedenken bzgl. Unfällen und das Risiko durch die Batterie gehabt hätte. Man wünscht sich mit einem Verbrenner nicht einen Unfall zu haben und mit einem E-Auto definitiv noch mehr. LG Christian

[@airo30]

​ Das ist schade. E-Autos sind nämlich statistisch gesehen viel sicherer als Verbrenner.

[@silverwitch6863]

1. Super, daß Du wieder da bist! 2. Danke für dieses interessante Video; ich liebe diese Gedankenspiele, weil mich die für mich z. T. neuen Informationen immer auf gute Ideen bringen. 👍🏻

[@WildernessSkillsAustria]

Hi christian, gute video, fahre selber beruflich elektrisch und ja die Reichweite im Winter ist nicht gut, hab übrigens einen Audi, dieser hat diese Rückspeisefunktion nicht, man kann das Auto aber trotzdem als Powerbank nutzen indem man mit einem Wechselrichter arbeitet den man an die normale Autobatterie anschleißt die ja jedes E-Auto auch hat, da bei den E Autos die Lichtmaschine fehlt wird die normale autobatterie über den großen Autoakku geladen, habs probiert und funktioniert einwandfrei😉😊

[@-datolith2775]

Meine Meinung zu Elektroauto ist, der Akku muss an der Tankstelle gewechselt werden können.

[@PrepperFoxAustria]

Wäre absolut sinnvoll und praktisch, aber soweit ich das weiß gab es da schonmal Testanlagen, wo klar rausgekommen ist, dass die Logistik einfach zu komplex ist, um das flächendeckend umsetzen zu können.

[@-datolith2775]

@@PrepperFoxAustria Google: " Nio wechselt E-Auto-Akku in fünf Minuten" Sicher ist es nicht einfach, aber sicher machbar.

[@p-196]

ein e Auto so schnell laden, wie einen Verbrenner volltanken, ist zumindest mit aktueller Akkutechnik unrealistisch. Aber in Schweden gibt es eine Straße, wo induktive Spulen verbaut sind, die kompatible e Autos, e Busse und e LKWs während der Fahrt laden können, wodurch sich die Reichweite auf dieser Strecke deutlich erhöht. leider gibt es aktuell kaum Fahrzeuge, welche mit diesem Ladesystem kompatibel sind.

[@PrepperFoxAustria]

Induktive Ladung funktioniert vielleicht bei einer Zahnbürste gut, aber schon bei Handys sieht man deutlich, dass man die Leistung eines Kabels nicht rüber bringt und bei noch stärkeren Ladeströmen wird das sicher nicht anders sein. Zudem möchte ich nicht wissen, was diese Magnetfelder für die menschliche Biologie bedeuten, es gibt da interessante Strahlungsmessungen vom Innenraum eines Elektroautos während des Ladevorganges. Ich bleibe definitiv beim Laden nicht im Auto sitzen, aus guten Gründen.

[@w.e.8826]

Wieder Da!? Gib Gas!!! Meinen Rückhalt hast Du!

[@PrepperFoxAustria]

Bin wieder da, ja, aber vorerst mal mit 2 Videos pro Monat, mal schauen, wie es läuft. Danke fürs Reinschauen und deine Unterstützung! LG Christian

[@-datolith2775]

Die Power Swap Station ... wechselt E-Auto-Akkus ...

[@PrepperFoxAustria]

Interessant 🤔

[@kawaholzer2285]

geht auch nicht viel schneller als ein Ladevorgang und gibts nur ein paar in Doofland

[@-datolith2775]

@ 5min, dauert der Wechsel, selbst 10min sind kein Thema. Und das würde auch viel schneller gehen. Ein Ladevorgang dauert, für den Energiegehalt von 70 l Benzin bei 8,4 kWh/l, sind 588 kWh, nehmen wir an E-Motor hat einen mehr als Doppelt so guten Wirkungsgrad und nehmen wir an die Ladeverluste halten sich in Grenzen. kommst auf gerundet geschätzt über den Daumen auf 300 kWh. Bei einer Ladung mit 145 kW braucht also mehr als 2 Stunden. Man könnte überlegen den Ladestrom zu erhöhen, aber ein Normalbürger muss in der Lage sein den Stecker einzustecken und sicher zu benutzen. Was sich in der Praxis zeigt, die meisten sind schon bei 145 kW überfordert. Willst in 10 Minuten voll Laden brauchst dann schon 1740 kW, das sind 1,7 MW. Das ist die Maximalleistung von der PV-Anlage am Gelände es Donaukraftwerks Wallsee-Mitterkirchen mit 3 ha Fläche. Die Leistung steckt dir sicher kein Autofahrer per Hand an.

[@kawaholzer2285]

@@-datolith2775 OK, hab da mal einen Bericht gesehen, glaube es war ein Kia. Und das mit dem Laden geb ich dir Recht

[@herbitrdf]

Hallo Christian, wenn es dir darum geht aus beiden Welten das Beste zu vereinigen, rate ich zu einem Vollhybriden. Fahre seit einem Jahr einen Dacia Jogger Hybrid. Allerdings istder im Falke eines Blackoutes nicht in der Lage, einHaus mit Strom zu versorgen. Beste Grüße aus dem Rheinland.

[@x-land-camp415]

So, ich hau mal raus was ich denke bevor ich das ganze Video gesehen hab und äußere mich dann noch mal wenn ich das Video gesehen hab: Ich halte davon nix, da ein EV sowieso nur Sinn macht, wenn man zu Hause laden kann (Wallbox). Und wenn man dann noch eine große Fotovoltaik mit Speicher hat ist es auch ok. Aber was, wenn das ganze nicht Inselfähig ist? Dann funktioniert der Wechselrichter ohne Netz nicht mehr und somit kann auch das EV nicht geladen werden. Es ist schon ein sehr spezielles, nicht weit verbreitetes System bei dem das EV Sinn machen könnte im Falle eines Blackouts. Und jetzt bin ich gespannt auf das Video :)

[@PrepperFoxAustria]

Denke unterm Strich stimme ich dir zu, als Prepper würde ich mir nie privat ein E-Auto kaufen, um mich besser auf einen Blackout vorzubereiten, da gibt es viel sinnvoller Möglichkeiten. Da ich sowas dienstlich fahre, habe ich mir einfach Gedanken gemacht, ob und wie ich das zu meinem Vorteil im Sinne der Krisenvorsorge nutzen kann und da gibt es was, das wirst du im Video sehen.

[@x-land-camp415]

Ok, ich fang mal an während des Videos: Reichweite: im Sommer 450km? Puh, preppermäßig sollte man den "Tank" nur halb leer fahren, heißt 225km im Sommer. Das is nix, also ein Witz. Ich find´s schon grenzwertig bei meinem GLK, dass ich nur 600-700km Reichweite hab (Diesel). Im "Prepper-Fall" lad ich mir noch 8x20l Kanister ein. Das geht bei nem EV nicht. Power-Bank Funktion: Super! Wusste nicht, dass das geht. Wieder was gelernt :) Grad kam ne eMail, dass Du, Christian, auf meinen Kommentar geantwortet hast. Sry, so schnell kann ich das Video nicht schauen, bin jetzt bei 15:20. EVs mit dem Haus verbinden, ja, grundsätzlich gute Idee. Aber besser find ich die Brennstoffzelle im Auto und die Verbindung mit dem Haus. Bei 100kW kann man auch bequem 100qm heizen. Es gab dazu Versuche in Süd Korea. Sollen positiv verlaufen sein mit dem eigenen Fahrzeug das Haus mit Energie zu versorgen, zumindest so lange das Fahrzeug auch zu Hause ist. Danke für das Video.

[@-datolith2775]

Bin habe Elektriker gelernt, die maximale Nennlast ist sicher auf dem Adapter lesbar, bei deinen Aussagen im Video ist mir kein Fehler aufgefallen. Meine Meinung zu Elektroauto ist, der Akku muss an der Tankstelle gewechselt werden können. Oder ein Akku verbleibt zuhause und kann in Ruhe geladen werden und ich fahre mit dem Andern. Bei meinem E-Bike benutze ich 2 Akkus, ich hab kein Auto. Betreffend Notstrom bei Blackout habe ich schon länger darüber Nachgedacht, Problem ist (Ich bin mir zu geizig dafür.) der Spaß kostet schnell mal einige 1000 € nur für den Kühlschrank zu betreiben und man über Wartung und laufende Kosten nicht hinweg kommt. Dafür habe ich Kühlakkus im Kühlschrank liegen, die zumindest ein paar Stunden das Gefriergut am auftauen hindern können. Für Beleuchtung habe ich einige Akkuleuchten. Zum Kochen Gaskartuschen. Letztes Jahren was der längste Stromausfall gerade mal 10 Minuten, die Zeit hat nicht mal gereicht, um alle Leuchten zu testen. Ich vertraue darauf das viele Menschen täglich ihr bestes geben, um einen Blackout zu verhindern und sobald er passiert schnellstmöglich die Energieversorgung wieder herstellen.

[@PrepperFoxAustria]

Danke für deinen interessanten Beitrag, einen Batteriewechsel statt dem Laden würde ich auch für sinnvoll halten, aber die Logistik dahinter ist wohl zu komplex.

[@mwildam]

Also wenn ich keine Reichweite von 500km habe und dann noch urlange beim Laden warten muß bzw mich nicht einmal in die Raststation trauen kann, weil vielleicht, wenn ich rauskomme, dann doch nicht geladen wurde oder immer noch nicht voll ist - das ist ja alles dann ein No-Go. Wie machen die Leute das in China, wo doch viel mehr auf Elektro gesetzt wird - funktioniert das dort viel besser mit der Ladeinfrastruktur?

[@PrepperFoxAustria]

Das stimmt und keine Ahnung wie das in China funktioniert, aber dort setzt man schon viel länger auf diese Technik, die sind wahrscheinlich dann auch technisch schon weiter als der träge Europäer.

[@alfredfree5358]

Hi Christian, E-Autos sind nivht das Wahre und MEINER Meinung kein Gewinn für irgendwas. Wasserstoff wär interessant, aber das wird leider ziemlich blockiwer. Schönes Video

[@PrepperFoxAustria]

Danke fürs Schauen, aus meiner Sicht wären Brennstoffzellen ideal, dann kann man Wasser tanken 😉

[@alfredfree5358]

@@PrepperFoxAustria UND-wenn das stimmt-ca. 900KM mit 1 Liter Wasser fahren...

[@mwildam]

Also ich weiß nicht, ob ich in einer Blackout-Situation mir den Saft vom Auto abziehen würde, wenn ich eh schlechte Reichweite hab, damit ich dann im Notfall vielleicht nicht mehr genug Saft habe, um jemanden ins Krankenhaus zu führen.

[@arianesilbermehr3012]

Schön, Dich zurückzuhaben. Das Stromauto: Naja...Das Auto quasi als Akku zu nutzen geht aber eben auch nur, wenn du vor dem Blackout tatsächlich das Auto aufladen konntest. Mitten im Ladevorgang nutzt es dir nur mit der Kapazität, die schon geladen wurde und auch nur, bis der Akku erschöpft ist. Nachladen geht nicht, weil ja kein Strom da ist. Da bist du mit einem Diesel oder Benziner deutlich im Vorteil, weil: du hast zwar keinen Strom, aber wenn der Tank leer ist, kannst du nachfüllen ( ich gehe mal davon aus, dass du einen oder mehrere volle Reservetanks zu Hause hast). Und mit dem Diesel würde sich ja auch ein Kompressor betreiben lassen, der dann wiederum für Strom im Haus sorgt und ich behaupte einfach mal, dass der Kompressor wesentlich effektiver als die Autobatterie ist. Ansonsten halte ich die Stromautotechnologie schlicht nicht für ausgereift genug, um wirklich alltagstauglich zu sein - vom Wiederverkaufswert, dem Batteriebrandrisiko und der Recyclingsituation fange ich gar nicht erst an. Mein Sohn ist vor zwei Jahren mal, ausgerechnet als wir einen echten (Schnee)Winter hatten, etwa 50 km mit einem Ersatzstromauto nach Magdeburg gefahren, hat das Auto dort ein paar Stunden stehen lassen und wollte dann wieder nach Hause fahren und hatte es gerade so bis auf den Parkplatz geschafft - weil er die Heizung unterwegs nicht eingeschaltet und dafür gefroren hat wie ein Schneider. Er war sehr dankbar, dass er seinen Diesel am nächsten Tag wieder aus der Werkstatt holen konnte. Das ist nicht die einzige Geschichte, die mir diesbezüglich untergekommen ist. Im Notfall würde ich mich auf diese Technologie nicht verlassen wollen.

[@PrepperFoxAustria]

Danke für den langen Kommentar und für deine intetessanten Erfahrungen. LG Christian

[@jonny-rat1979]

Wenn Sie den Strom aus dem Auto anderweitig nutzen, können Sie aber nicht mehr fahren. Aber gerade in einer Notsituatin möchte ich mobil sein. Viele Grüße

[@PrepperFoxAustria]

Stimmt grundsätzlich, aber es gibt noch ein Dieselfahrzeug im Haus und da es ein Dienstfahrzeug ist, kann es auch sein, dass ich es in einer Krise gar nicht nutzen darf, weder als Energiespeicher, noch zum Fahren.

[@neueswappentierfurdeutschl6458]

Stromausfall: Eigene Photovoltaikanlage und ein E-Auto, dann ist man in den meisten Monaten extrem flexibel. Bei einem Stromausfall: An den Tankstellen gehen die Pumpen nicht = Diesel und Benziner haben Pech 😭

[@einsamerwolfkampft1178]

Einfach gedacht. Ich muss fliehen. Gedacht 500 km. Verbrauch 18l. Es ist kalt. Ich lass den Motor laufen und habe es warm. Was macht das E- Auto? Nichts mehr😂😂😂!

[@PrepperFoxAustria]

Ja, das wäre wohl genauso 😕

[@FrankSchuet]

Elektroauto, ja aber nur für Kurzstrecken. Also Einkaufen und Kinder zur Schule bringen, vielleicht noch zur Arbeit und zuruck. Für alles andere ist aus meiner Sicht ein Elektroauto nicht praktikabel. Ich bräuchte für Wohnort nach Hamburger und zurück locker 2Std. länger. Im Winter mit Licht, Heizung und Radio würde ich sogar noch mehr Zeit benötigen. Was dann die CO2 Einsparung betrifft bin ich mir auch nicht sicher, wenn man das mit der Energiedicht von Diesel vergleiche und auch mit der Filtertechnik von modernen Verbrennern, da kommt beim Diesel sauberer Luft raus wie angesaugt wird. Einen Vorteil von Elektroautos für Prepper sehe ich jetzt auch nicht. Wie lange wird der Kühlschrank laufen wenn ich das Auto als Speicher benutze. Auch muss der Blackout kommen wenn ich nicht noch nach Hause fahren muss, im optimalen Fall, gerade mit dem Laden fertig geworden bin. Auch müsste man alles was man nicht benötigt ausschalten. 230V 3600W ist Standard. Jetzt kannst Du dir ausrechnen was für ein Strom aus der Batterie gezogen wird. Leistung(P)=Spannung(U)*Strom(I) vereinfacht. Entscheident ist die Leistung. Bei 230 Volt und 3600 Watt sind das 16 Amp. Bei 12Volt und 3600 Watt sind das 300Amp. die die Batterie zur Verfügung stellen muss. Ohne Verluste durch Umrichter und Leitungslänge. Ich glaube auch, das Du für diesen Strom nicht die passende Leitung zum Umrichter liegen hast, ausser der Umrichter ist im Auto. Kannst ja mal versuchen dein Haus mit dieser Batterie zu versorgen

[@PrepperFoxAustria]

Danke für die vielen interessanten Gedanken und Meinungen. Beim CO2 kann ich mal klar sagen, dass ein E-Auto NIE CO2 neutral sein kann, jemand hat das mal für einen Tesla ausgerechnet, man müsste ca. 150.000 - 180.000km fahren, damit man das bei der Produktion erzeugte CO2 ausgeglichen hat und meist ist der Strom nicht CO2 neutral, der zum Laden verwendet wird und jedes Verschleißteil hat CO2 bei der Produktion produziert, usw., somit kommt man nie in eine negative CO2 Bilanz, schon gar nicht, wenn man den Akku mal tauschen muss. Dass man das Auto nicht lange als Energiequelle nutzen kann, ist mir auch klar, aber für den Notfall wäre es denkbar, um einzelne Geräte zu betreiben. Hätte ich kein E-Auto zur Verfügung gestellt bekommen, würde ich mir jetzt als Prepper auch keines Kaufen, um für einen Blackout gerüstet zu sein, da gibt es andere Möglichkeiten, die weit mehr Sinn machen. LG Christian

[@StefanB.84]

Servus Christian, also einem E-Auto gegenüber bin ich grds. negativ eingestellt. Die Batterie entlädt sich auch ohne Nutzung und bei Kälte wo man die Heizung braucht, ist sie auch schneller leer. Bei einem Reichweitentest haben fast alle getesteten Modelle viel weniger km geschafft als angegeben. Kam glaube ich bei NIUS. Hinzu kommt der aktuelle Strommix aus dermaßen viel CO2, dass einem schlecht wird. Auch wird oft vergessen, dass man über 100.000 km fahren muss bis man überhaupt mal in den Bereich kommt wo ein E-Auto weniger CO2 erzeugt hat als ein Verbrenner, denn bei der Herstellung werden Unmengen CO2 erzeugt. Dazu stehe ich nicht auf Kinderarbeit, da sehr oft Kinder in der 3. Welt die seltenen Erden abbauen. Viele Grüße Stefan

[@PrepperFoxAustria]

Die Batterie verliert auch sehr schnell an Leistung, bei meinem Modell habe ich von Verlusten bis zu 7 Prozent im ersten Jahr gelesen. Zum CO2, es gibt ein Rechenmodell bei einem Tesla Model 3, mit dem müsste man 150.000 bis 180.000 km fahren, um das CO2 der Produktion auszugleichen und man darf weder die Batterie tauschen, noch jegliches andere Verschleißteil rechnen, wo CO2 bei der Produktion erzeugt wurde, bzw. ist es wie du sagst unmöglich CO2 neutral zu laden. CO2 Neutralität bei E-Autos ist im Grunde unmöglich, das sagt man den Verbrauchern natürlich so nicht. Vom Entsorgungsproblem der Akkus möchte ich gar nicht anfangen zu schreiben.

[@StefanB.84]

und nicht zu vergessen, wenn es mal brennt da war mein letzter Stand, dass die Feuerwehr einen "Container" mit 10.000 l Wasser benötigt, wo sie das Auto mit einem Kran rein lassen... und wenn man nicht nur zu Hause mit PV laden kann, ist es unterwegs bis zu 80 Cent j kWh auch recht teuer

[@kawaholzer2285]

Ganz deiner Meinung