Meine UNBELIEBTEN Meinungen, die ihr nicht verstehen werdet

[@necroblaster5132]

Hab mir nen Gameboy Color geholt und Kirbys Dreamland, jetzt lasst mich in Ruhe mit euren Luxusproblemen 😅

[@Kresko25]

Viel viel Spaß, Kirby ist toll.

[@Pfefferstreuer0815]

Hell yeah viel spaß damit retro games bzw games im retro look finde ich heutzutage immernoch super un games von indi studios auch 💪😉👍

[@Velvettia]

Kirby Dreamland ist ein tolles Spiel. Viel Freude damit 😊

[@Dragonhannes]

Ich hasse zu exzessiven Grind. Mal ein paar Stündchen mehr zum leveln gerne, aber bei manchen Spielen sind es ja 100-1000+ wenn mal alles haben will. Da fühle ich meine Zeit nicht wertgeschätzt. Sonst hab ich eher wenig Probleme bei Spielen, eher mit anderen Spielern oder "Journalisten". Ich mag es einfach nicht wenn Spiele zerrissen werden, wenn von Anfang ersichtlich ist dass es schlicht nicht deren Geschmack entspricht. Und noch ein Hot-Take: ich mag es nicht, wenn sich Spiele zu ernst nehmen. Nach so mancher Actionszene würde ich einfach nur am fluchen oder WTF sagen sein, stattdessen kommen zu tiefst ausformulierte Dialoge raus, als ob Adrenalin nicht im Körper wäre 😅

[@Gramr98]

Also Backtracking ist so ein Thema wo ich sagen muss: Es kommt drauf an: Es kann gut sein und Spaß machen, wenn es korrekt und sinnig in die Story implementiert wurde, wie z.B. bei meinem Lieblings-GBA-Spiel "Tales of Phantasia". Aber wenn es schlampig eingebaut wurde, um die Spielezeit zu strecken, oder wenn man keine Marker auf die Karte setzen kann und sich alles merken oder notieren muss, dann nervt das schon sehr stark.

[@fastfoodfrase6878]

Ich mochte das Backtracking in Bloodborne, bzw dass man später bei Nacht oder Blutmond nochmal nach Yharnam geführt wurde und andere NPCs bzw Dialoge bekommen hat. Aber Bloodborne war eh ein Spiel auf nem ganz anderen Lvl im Vgl zum restlichen Einheitsbrei der Spielelandschaft.

[@Küstenkindz]

Zum Thema Musik hören während des Zockens: Kommt darauf an. 😅 Bei Games wie Minecraft, wo ich einfach nur vor mich hin baue, da höre ich tendentiell eher Musik nebenher. Aber wo es darum geht, Immersion zu erleben (sei es Action, Horror, Story usw.), da gehört der IG-Ton bzw. die IG-Musik definitiv für mich dazu.

[@Spandauer66]

Bin ja alter Atari ST und Amiga Benutzer und bin mit Pixelgrafik aufgewachsen. Hab ich kein Problem mit wenn das Gaming gut ist. Mehrere Enden finde ich allerdings gut. Ist doch bei uns auch so, jede Entscheidung beeinflusst unser Leben. Dialoge skippen kann auch nach hinten los gehen 🤣🤣 Mit dem Schwierigkeitsgrad kann ich nicht nachvollziehen, hab EfT gespielt und hätte mir einen wirklichen Hardcoremodus gewünscht

[@erzengel1970]

Jetzt noch meinen Senf zum Schwierigkeitsgrad. Ich bin der Meinung das jeder die Spiele durchspielen können sollte. Wir alle bezahlen den gleichen Preis und wenn ein Spiel so schwer ist, dass man nie auch nur in die Nähe des Endes kommt, habe ich eindeutig zuviel gezahlt. Spiele werden für normale Menschen gemacht und auch vom Schwierigkeitsgrad auf sie zugeschnitten. Natürlich versucht man mit Helferlein auch Menschen mit Handicaps zu unterstützen, aber man kommt auch da schnell an bestehende Grenzen. Aber auch wir würden gerne das Ende selbst erspielen und es uns nicht immer bei KZbin von anderen zeigen lassen. Deswegen finde ich unterschiedliche Schwierigkeitsgrade sehr wichtig. Alternativ wäre ja auch die Möglichkeit Trophäen abzuschalten und dann ganz einfach durchzukommen, eine tolle Alternative, die es ja auch manchmal schon gibt.

[@janisfriedrich6431]

Als ü40 Zocker meine Meinungen : Pixel Optik ist schon geil, Spiel ich aber eher selten. Back tracking stört mich nicht! Musik beim zocken geht gar nicht!!! Multiple Enden finde ich super, wenn es nicht zuviele sind. Aber dass anhand der Entscheidungen im Spiel andere Konsequenzen zum Tragen kommen ist doch geil. Dialoge sind absolut wichtig fürs Worldbuilding und die Atmosphäre. Ich bin halt auch klassischer Story und Solo Spieler. Sind Pflicht! Entweder spielst du ein Spiel oder nicht. Aber wenn es zu schwer ist oder ich keine Lust habe etwas 40 mal zu machen, Angriffs Schemata studieren usw. Dann lass ich es halt. Absolut dafür 1 Schwierigkeitsgrad in jedem Spiel.

[@draconis3606]

Bei Openworld Games sollte es schon möglich sein, dass es mehrere Enden gibt, wenn man Entscheidungen im Spiel fällt. Wenn ich Entscheidungen treffe und diese eigentlich wumpe sind und das Ende doch immer gleich ist, langweilt es mich. Natürlich sollte eine Fortsetzung nicht unspielbar sein, egal welche Entscheidungen ich getroffen habe und welches Ende auch dabei herauskommt.

[@draconis3606]

Gratuliere erstmal zu 100.000 Abonnenten. Tja, so lange mit keiner kommt mit "alles nur sch..." sondern es begründet, ist es doch okay. Nun ja, Pixelgames hatte ich genug aufm C64. Jetzt im 21. Jahrhundert geht es besser. Ich brauche kein Retro. Aber wer es liebt, der soll es spielen. Das Spielen soll uns ja Spass machen.

[@BennyHeiss1]

Meine Rede 🎉

[@Livingtree32]

Bin voll bei dir, was die Pixel Optik angeht. Beim Backtracking kommt es auf das Spiel an, in manchen Spielen ist es einfach nur Schinderei, in anderen kann es echt gut gemacht sein. Musik hören beim Zocken geht echt gar nicht klar. 😅 Bei alternativen Enden geht unsere Meinung krass weit auseinander! Ich feiere es total, wenn ich bei mehreren Durchgängen andere Enden zu sehen bekomme. Bei den Dialogen bin ich dann wieder mehr bei dir. Aber wie zum Beispiel jetzt bei Visions of Mana oder früher Tales of Symphonia hätte ich mir schon gewünscht, dass die Charaktere öfter mal die Klappe halten könnten zwischendurch haha. Thema Schwierigkeitsgrade bin ich auch einverstanden. Du siehst, so unbeliebt sind deine Meinungen insgesamt gar nicht. 👍🏻

[@tayfun366]

Schon heftig. Bin in fast jedem Punkt bei dir :D Besonders "Musik hören, während man spielt" --> No Go Button! :D Und ein Punkt, den ich vielleicht doch anders sehe, aber deinen Punkt verstehen kann, nämlich multiple Enden. Grundsätzlich nein, aber es kommt aufs Spiel an. Zum Beispiel finde ich bei Silent Hill Spielen die verschiedenen Enden schon geil. Das macht das Spiel nicht nur wiederspielbar, sondern ermöglicht so Interpretationsvielfalt und -tiefe. Aber wie gesagt - kommt drauf an, wie es verpackt ist und wie es dann insgesamt wirkt.

[@tsunamix004]

Interessant, höre selber fast nur Musik beim Zocken (außer bei Story games)

[@tayfun366]

@@tsunamix004 Bei dem Punkt Storyspielen bin ich zu 100 % bei dir. Also ganz will ich "Musik hören beim Gaming" nicht schlecht machen. Bei gewissen Sportspielen, meinetwegen auch Ballerspielen mit routinierten Abläufen etc. ist es eventuell gar nicht mal so schlecht, denke ich. Ich mache es halt persönlich nie, besonders weil ich auch die Spielmusik gerne hören und kennenlernen will. Ich könnte zum Beispiel nie bei einem Hollow Knight, Tunic, Ori etc. nebenbei Musik hören, denn dafür ist der Soundtrack eine Kunst für sich, die ich sehr gerne höre. Das macht das Spiel erst zu dem, was es ist. Videospielmusik ist ein wichtiges Thema und von daher kann ich Yetivins Meinung 100 % nachvollziehen. Er hatte sogar mal ein Video über das Thema gemacht. :)

[@petermaasz]

Also zum Thema "Schwierigkeitsgrad" musst du bedenken, dass es auch Leute gibt, die sich nicht haufenweise Games kaufen können (von wegen Spiel liegenlassen und was anderes zocken) und dass es auch Menschen gibt, die aufgrund von Beeinträchtigungen gewisse Spiele auf hohem Schwierigkeitsgrad einfach nicht zocken können. Insofern halte ich leichte Schwierigkeitsgrade (oder Funktionen, die das Spiel vereinfachen) für absolut legitim. Warum nur einen Schwierigkeitsgrad? Wenn ich die Herausforderung will, kann ich den Schwierigkeitsgrad ja immer hochsetzen. Es soll doch möglichst jeder ein Spiel genießen können - von den wirtschaftlichen Interessen von Entwickler und Publisher mal ganz zu schweigen.

[@shortclip5444]

Ich sehe es ähnlich wie du 👍 Da ich berufstätig bin und auch noch abseits der Videospiele viele Interessen habe, freue ich mich über die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad einzustellen. Als Schüler, der noch Zuhause gewohnt hatte, war mir kein Spiel zu schwer, denn ich hatte Zeit zum üben, aber diese Zeiten sind längst vorbei.

[@Kresko25]

Rise of the Ronin: ohne den EasyMode hätte ichs nie gespielt und fands eigentlich klasse, war nur zu viel erkunden und Charaktere, das ich irgendwann nimmer checkte wer wer ist

[@LarsHafendorfer]

Einen guten Freund von mir fehlen 6 Finger, und die Souls Spiele musste er immer frustriert beenden. Jedes andere game ist kein Problem selbst Warzone kann er zocken und holt in jeder Runde seine 4-8 kills................

[@tommy8405]

Multiple enden nerven mich auch oft. Bei manchen spielen musst du fast alles mitnehmen, nebenquest, sammelkram um das bessere ende freizuschalten. Dann schon wegen den Entscheidungen die man trifft.

[@florianhogger8600]

Ich hasse diese Kampfsysteme die so Kombolastig sind. So diese Devil May Cry Kampfsysteme wo man nur Button masht und der Gegner drölftausend Schläge aushält.

[@kruesae22]

Bei der Musik nebenbei kommt es total auf das Genre an. Ich bekomme immer noch Siedler 2 Flashbacks, wenn ich einen Titel von Police höre weil ich das so oft kombiniert habe.

[@papierspiele]

Hach Siedler 2 ... Mein All Time Favorit ❤

[@akaiito239]

Wenn ich bei Rollenspielen gefühlt schwerwiegende Entscheidungen treffe und diese keinerlei Auswirkungen auf das Ende haben, finde ich es persönlich lazy vom Writing. Enden hinter mehreren Playthroughs zu locken ist wiederrum bisschen viel. Entsprechend etwas in der Mitte davon, erhöht auch die replayability.

[@lordbyron6413]

Ich spiele Spiele aber nie 2 × - gar keine Zeit. Ich möchte das originale Ende einer epischen Reise und nicht 1 aus 12.

[@akaiito239]

@@lordbyron6413 Dann spiel es nur 1x und dann gefällt es dir oder nicht. Ob das Spiel nur ein Ending hat oder mehrere mögliche macht keinen Unterschied dabei, ob dir die Story zusagt. Lieber habe ich die Option, dass ich was nutzen kann als gar nicht die Wahl zu haben. Außerdem beschränken sich die meisten Games, die mir so einfallen auf 3-4 Enden, also viel zu hoch gegriffen.

[@floridam24]

Bei mehreren Enden hab ich immer Angst eine Falsche entscheidung zu treffen. Das fand ich bei Witcher echt schlimm.

[@CelticBoss]

Habe leider auch so eine Meinung. Ich konnte leider nie was mit Shadow of Colossus anfangen 😢 habs mehrmals versucht und auch durchgespielt, aber habe es nie so gefühlt. Kann die enorm guten Bewertungen nicht nachvollziehen, weil mich das Gameplay so sehr genervt hat 😅

[@falscherkim3033]

@@CelticBoss hab’s auf der ps4 angefangen aber kaum gespielt weils einfach ruckelt wie bescheuert

[@recho8826]

Ich verstehe auch nicht, was an dem Spiel so geil sein soll.

[@Daniel-uu8ur]

Geht mir auch so. Hab es auf PS4 als Remaster gespielt oder was das war. Habe es nach dem dritten Boss nie wieder angepackt. Hat mich gar nicht gepackt. 😅

[@azghuldrake]

glaube das wie death stranding das gefühl der ruhigen weite und der friedlichen kolosse das wars für mich in beiden games das wie steine stapeln

[@CelticBoss]

@@azghuldrake Death Stranding fand ich auch eher geht so 😅 ist wohl nicht so meins. Mir ist Gameplay in spielen halt wichtig und wenn das mies ist (ob absichtlich oder nicht) nervt mich das eher.

[@StromTropper09]

Warum sollte man auf TikTok sein?

[@nichtjan2637]

Ich mag verschiedene enden von Spielen wenn... Beispiel: ich habe witcher 3 mit allen dlcs nach einem Jahr durchgespielt, mit allen Nebenquest...nebenher als Familienvater...abends. das Ende war absolut befriedigend. Alles an Erfahrungen, Erlebnissen nochmal darin zusammengefasst. Alles gute und schlechte. Wie im echten Leben. Ein Leben mit Konsequenzen. Hab ich bis heute als nicht bestes,aber als persönlich wertiges Ende im Kopf. Ich mag keine variierenden enden wenn Sie zum Beispiel ganz plakativ in Gut und Böse geteilt sind und somit dein persönliches Spiel dermaßen beeinflussen dass du manche Entscheidungen nur für das angemessene Ende statt für deine eigene spielweise entscheidest.

[@makovonrotwelsch4828]

Hmm ich würde sagen recht unbeliebte/untypische Meinungen von meiner Wenigkeit wären: - Das Kampfsystem und das Gameplay der Soul-Games (Ist für mich) ziemlich unterdurchschnittlich - Gothic 3 ist der beste Teil der Reihe - Oblivion ist besser als Morrowind und Skyrim - Total War: Arena war ein tolles Spiel - Maple Story 2 war das beste MMORPG bisher (Ja, ich habe vielleicht einfach einen recht einmaligen Spielegeschmack xD)

[@misterarchy5823]

Ich fand gothic 3 auch sehr gut und hatte damals erstaunlich wenig Bugs

[@CritsVG]

Glaube deine Meinung bezüglich Oblivion ist nicht mal so selten ^^

[@frozznsky]

Das Einzige was ich Von Mapel Story mal gehört habe, ist das die Entwickler Lootboxen Verkauft haben wo man angebliche eine geringe Chance auf Legendäre Items haben sollte - es sich aber heraus gestellt hat, dass die chance 0 war nur um mehr Geld zu verdienen :x

[@falscherkim3033]

Zum Thema backtracking: ich liebe die Tomb Raider Reboots…aber gottverdammt, diese frühen Gebiete wo man Dungeons einbaut für die man ein Werkzeug braucht was man erst viel später bekommt, das hat mich hart genervt. In allen drei teilen.

[@C-Jen]

Herzlichen Glückwunsch zu 100.000 Abonnenten 🎉 Ich bin durch deine witzigen shorts auf dich gekommen, mag aber deine Videos auch sehr gerne.

[@autumncooper49]

Ich habe Spiele, bei denen ich gezielt nur Hörbuch höre, das bringt mich total runter. Früher war es Minecraft, heute z. B. Disney Dreamtime Valley oder andere Grinding-Spiele. Das ist dann eben ein ganz anderes Spielerlebnis, aber für mich wirklich extrem entspannend

[@recho8826]

Bei Backtracking kommt es drauf an, wie es umgesetzt ist. In (den meisten) Metroidvanias ist das Backtracking gut umgesetzt, weil die Spiele darauf ausgelegt sind. Wenn man aber ein und dieselben linearen Level mehrfach spielen muss, wie in Yoshis Crafted World, dann nervt es einfach nur. Das mit den Enden sehe ich genauso wie du, wobei ich es noch ok finde, wenn es ein normales Ende und das wahre Ende gibt, dass man bekommt, wenn man die 100% gesammelt hat. Dialoge kann ich zum Beispiel gar nicht leiden. Wenn ich zocke, dann will ich zocken und kein Buch lesen.

[@Melisendre]

Bei den meisten Punkten stimme ich dir zu. Deswegen habe ich auch grade deinen Kanal abonniert.😉 Mach weiter so. Kanäle wie deinen sollte es wirklich mehr geben. Multiple Enden finde ich ok, wenn es nicht übertrieben wird. Oft wird man zwar vor eine Entscheidung gestellt, aber wenn das keine Auswirkung hat dann ist es am Ende egal und man wählt einfach irgendetwas aus. Dialoge klicke ich meistens weg. Das ist mir zu ermüdend. Vielleicht habe ich aber auch nur festgestellt, daß ich den Inhalt sowieso wieder vergesse. Musik höre ich nicht beim Spielen, aber ich dachte immer das liegt eher an meinem Alter. Pixelgrafik stört mich nicht. Was für mich zählt ist die Qualität eines Spiels. Was nutzt mir ein Spiel mit der tollsten Grafik wenn ich keinen Spaß damit habe? Aber auch hier bin ich wohl zu alt. Wir hatten eine der ersten Spielkonsolen mit 2 Farben. 😅

[@scenesofalife]

Musik habe habe ich manchmal bei Fortnite oder Call of Duty an, weil die im Mehrspieler nicht viel musikalische Unterhaltung bieten. Bei Stellar Blade hatte ich den Chat abstimmen lassen, welches Ende wir nehmen. Ich selbst hatte keine Lust, mich zu entscheiden. Fand ich auch doof gemacht. Mein Punkt wäre, dass ich gegenüber neuen Spielen, die im Hype sind, grundsätzlich erstmal komplett abgeneigt bin. Teilweise entwickle ich einen richtigen Hass, weil es mir so dermaßen auf den Senkel geht als gäbe es nichts anderes mehr außer diese eine Ankündigung oder dieses eine Spiel.

[@Gaston413]

9:58 Ich habe ja die Hoffnung, dass man bald mal mit KI NPC- Charakter erheblich flexibler machen und sogar die Story von RPGs bei jeder Spielrunde immer etwas anders ausfallen lassen kann. Anstatt mehrerer Enden wären dann viele oder unbegrenzt variable Enden möglich. Ich finde es halt sehr stumpf, nach ein paar Runden die gescripteten starren NPC- und Spiel- Storylines zu 100% zu kennen, weil dann der Reiz des Unerwarteten weg ist. Damit ein RPG auch für immer neue Spielerunden interessant bleibt, muss die Erreichung der Ziele für den Spieler immer mit spannenden Problemen verbunden sein.

[@beingsmartisasentence7213]

Also multiple enden sind klasse solange es das ende immer den fast gleichen Ausgang hat . Zb Dishonored mit non-lethal und lethal optionen . Das ist wirklich krass gemacht du denkst danach nach was hättest du jetzt machen können um den mord zu vermeiden etc. Aber wenn du es verpasst merkst du erstmal den Impact deiner Entscheidungen.

[@maxmuskel7793]

Musik hören wenn man spielt, ein "no Go". Der schöne Tales of Soundtrack

[@eNviiious]

Zum Thema Musik beim zocken: sehe ich bei storylastigen Spielen sehr ähnlich, aber bei Spielen die man so nebenher zockt höre ich sehr gerne Musik. Habe heute zum Beispiel ein paar Boomershooter gespielt (Postal Brain Damaged) und da passt es super, ein bisschen Musik im Hintergrund zu haben um dazu zu "viben". Wenn man aber natürlich ein Spiel wie Final Fantasy oder so spielt, versuche ich mich auf die Geschichte und das Geschehen zu konzentrieren.

[@domtorettoat2034]

Herzlichen Glückwunsch zu 100k 🎉 Auf die nächsten 100k 👌👏💪

[@sebastiandust]

Thema mehrere Enden... Meine Freundin war in ihrem ersten Durchlauf von "The Witcher 3" so sauer über das schlechte Ende das sie Instant nochmal neu angefangen hat um das gute Ende zu erreichen. Grundsätzlich bin ich cool mit verschiedenen Enden solange es nicht nur Person A hat jetzt nen anderen Hut auf oder so. Die enden sollten sich schon massiv voneinander unterscheiden.

[@RenowlyOnDeAest]

Musik während dem Zocken hören habe ich damals unheimlich bei den Arena Shootern geliebt. Haust dir Slipknot, Metallica, Drowning Pool, KoRn und Slayer in die Playlist, dann ab in Quake 3 oder Unreal Tournament, mit der passenden (!!!) Musik Frags verteilen. Hat Laune gemacht und hat auch gepasst, dabei blieben die Spielsounds aber natürlich an. Dann noch FOV auf 120 stellen und man hatte eine super Highspeed-Metal-Ballerbude. Aber darüberhinaus kann ich auch nicht verstehen, wie manch Einer sogar Singleplayer-Spiele nur mit halbem Ohr und Auge zocken kann. Multitasking ist dabei nicht das Problem, sondern eben das Nichteinlassen auf Beides, weder das Spiel, noch die Musik.

[@patiriko6073]

Ich höre gerne Musik beim zocken sofern es ähnlich wie bei dir nur um Grind geht oder wenn ich durch die Open World laufe und kein Boss oder ähnliches zu sehen ist dann höre ich sehr gerne Musik. Ich liebe verschiedene Enden da es zum einen meinen Entscheidungen mehr Einfluss verleiht und das ganze bei mir für eine gute Immersion sorgt. Bei dem Rest stimme ich dir zu. Ich mag Spiele die eine Perspektive wie bei Cyberpunk oder Skyrim vorgeben also die First Person Sicht die auch viele Shooter haben einfach nicht. Diese Sicht versaut mir selbst nach stundenlangen zocken so den Spaß das ich viele dieser Spiele nur anfangen und fast nie zuende bringe. Super Video ❤

[@guusfraba6221]

Stimme dir bei dem Punkt mit den multiplen Enden nicht zu, finde das eig. immer sehr cool und das aus verschiedenen Gründen: 1. Imersion: Als großer RPG Fan liebe ich es meine eigene Geschichte mitzugestalten, Entscheidungen zu treffen und Pfade auszuwählen wie mein Spiel verlaufen kann. Wenn diese Entscheidungen sich dann nicht darauf auswirken, wie das Spiel verläuft und Endet, kann man sie imo auch weglassen. 2. Wiederspielwert: finde das auch immer einen guten Grund einen Spiel nochmal reinzulegen und zu probieren ein anderes Ende zu bekommen (z.b. gut, böse, wahres Ende) 3. Narrartiver und Spielmenchanischer Twist: Finde das durchaus auch erfrischend, wenn Spiele unterschiedliche Enden in ihre narrative Struktur und das Gameplay einfließen lassen (z.B. Nier Automata). Aber wie so oft gibts da keine falsche oder richtige Meinung, sondern einfach nur Präferenz. Wenn du jemand bist, der sich lieber eine Geschichte erzählen lassen will, dann versteh ich absolut, dass dich multiple Ende eher stören.

[@PITsaw666]

Bei den meisten Sachen stimme ich zu wobei ich mir nicht bewusst war diese Meinungen der Minderheit entsprechen. Wo ich nicht übereinstimme, ist das Thema voll aufs Spiel konzentrieren - ich schaue bzw. Höre meistens KZbin Videos beim Zocken - zudem hasse ich Spiele die einen Schwierigkeitsgrad haben - ich möchte die Möglichkeit bevor es in Stress endet etwas zu vereinfachen (muss nicht Gegnerverhalten sein, aber diverse Hilfen, Hinweise, etc.) - es gibt einige Spiele die ich sonst nie bis zum Ende erlebt hätte obwohl ich diese zum Release gekauft habe - wenn ich also nicht weiß ob es zu schwer ist aber inhaltlich total geil ist, will ich’s doch trotzdem sehen und zwar möglichst bis zum Ende - ist doch MEIN Erlebnis - nur bei Multiplayer und bei Rankings muss es gleich sein!

[@dante_atesh3800]

Ich weiß wirklich nicht was du meinst mein lieber YetiVin 😂 ich hab alle deine Argumente super verstanden und ich finde auch das solange sich alles die Waage hält ist halt alles fein ❤😁 über alle angesprochenen Themen könnte man super über Stunden und Tage gemeinsam diskutieren und Meinungen austauschen. Ich glaube am Ende des Tages zählt: zockt worauf ihr Bock habt und alles andere eben nicht 😉

[@Nat3YT]

Nices Video, stimme dir bei allem zu! Ich hab zwar noch mehr Hot takes, aber bei allen die du genannt hast war ich voll dabei! Btw., das ist das erste Mal dass ich ein solches Video finde, bei dem ich übereinstimme mit meiner Meinung... Also Titel lügt nicht!

[@A.HollerMusic]

Beim Thema "Musik beim Zocken" habe ich persönlich zwei Ansatzpunkte. Wenn ich ein Spiel wie z.B. The Last of Us spiele.. ein Spiel das mir eine großartige Story darbietet und man zuhören muss um überhaupt zu verstehen was passiert, dann bin ich voll bei Dir. Da kann und will ich keine Musik o.ä. hören, weil ich mich auf das Spiel, die Geschichte und nicht zuletzt auch auf das Sounddesign einlassen möchte. Bei Games in denen mir die Story nicht wirklich wichtig ist oder bei denen ich evtl. die Story schon durch habe - z.B. bei den Diablo Spielen - macht es mir nichts aus nebenbei Musik/Podcasts anzuhören oder auch mal auf 'nem zweiten Screen irgendeine Serie die ich in und auswendig kenne laufen zu lassen. Ich habe beispielsweise viele, viele Jahre aktiv WoW gespielt.. mehr oder weniger durchgehend von der 2004 Beta bis ca. 2012 und auch danach immer mal wieder - da war es mir, vor allem bei neuen Charakteren, immer vollkommen egal wem ich da jetzt warum auch immer 10 Wolfsfelle bringe.. ich habe die Quests halt gemacht um meinen Charakter zu leveln.😅 Da lief dann immer irgendetwas nebenbei. Oder auch bei RTS Games wie C&C, vor allem bei Lan-Parties.

[@Riuz83]

Ich spiele auch meist auf leicht/normal... Find zB Resident Evil mit ihren ganzen Schwierigkeitsgraden schlimm. Für Throphäenjäger muss das doch ätzend sein, wenn man ein Spiel gefühlt 10x durchspielen muss. Bis jetzt hab ich nur Killzone 2 auf Elite durchgesuchten und ich hab sehr oft Frust geschoben. Trotzdem war es ein geiles Gefühl, als ich es geschafft habe. Nun möchte ich Spiele geniessen und kein Frust mehr beim zocken haben.

[@Dawid-SH77]

@@Riuz83 Kann ich schon verstehen. Bei Resident Evil kommt aber meiner Meinung nach ganau aus diesem mehrmaligen durchspielen ein großer Teil der Erfahrung. Nicht nur sind die NG+ Modi dort genial, es macht auch einfach spaß bestimmte Routen auswendig zu lernen und immer besser zu werden. Irgendwann kommt dann der 5 Run, allerdings mit Unlimited Ammo Rocketluncher, einfach nur geil.

[@marelmo9048]

Ich hab kein Bock mehr auf Souls Like - es nervt

[@Mister-Spinaci]

Yes, gerade Elden Ring hab ich nach 100 Std total übersättigt in die Ecke gerotzt.

[@トマト死です]

@@Mister-Spinaciwarum es gibt so viele geile souls Games natürlich gibt es da auch Müll aber das muss man ja nicht spielen

[@thegoodsherman]

Ja echt..aber da kommt leider ein riesen Tsunami auf uns zu

[@turok7]

​@@トマト死です weil man einfach mittlerweile einfach übersättigt ist nach DS 1-3 Nioh 1-2 elden ring etc pp

[@wesker207]

Oh jaaa Souls Like spiele gehen mir derbe auf den Sack Stella Blade Wahr Seid Jahren das einzige Souls Like Spiel das ich gespielt habe und auch Platin geholt habe

[@julian_1910]

Bin bei den meisten Punkten voll bei dir, AUßER bei den DIALOGEN. Skippe sie zwar nicht, aber nach einigen Spielstunden verliere ich fast immer den Faden, was die Story angeht und zocke nur noch des Gameplay wegen. Das Phänomen, welches du mal mit Rainer Schauder in einem Special-Podcast besprochen hast. Daher Dialoge für mich Nebensache! Unpopular Opinion meinerseits: Finde es absolut unverständlich, wenn Gamer erzählen wie sie ein Spiel nach dem Anderen abbrechen und das noch OK finden. Der Finchi hat da letztens mal ein Video zu rausgehauen. Holy moly, einfach nur zum Kopfschütteln. Triggert mich schon ordentlich, weil der innere Monk so etwas nicht erträgt 😅

[@Hanna-lt7em]

Wer ist der Finchi? 😮 Würde das Video gerne sehen

[@julian_1910]

@@Hanna-lt7em 'Finchis Welt" heißt der Kanal. Besagtes Video ist erst 2-3 Wochen alt. Müsste man schnell finden

[@Hanna-lt7em]

@@julian_1910 Vielen dank!

[@heikohurland9006]

Ich zocke gerade DooM I + DooM II Remasterd ... Das ist zwar anders als moderne Pixel Art Games, aber viele Gamer von heute sind so verwöhnt, ohne Bombastischer Grafik kann es in deren Augen ja nichts Gutes sein! Und zu Oldschool Shooter höre ich ganz gerne mal Musik, aber auch nur da... 😀

[@sebra8408]

Zum Thema Musik: Bei Autorennen, Sportsimulationen, Flugsimulatoren, da höre ich auch gerne einen Podcast. Wenn ich jetzt ein Langstreckenrennen bei Forza Motorsport fahre, da brauche ich jetzt nicht die ganze Zeit das Motorengeräusch :D

[@ZentnerschwererEmbryo]

Mehrere Enden hasse ich auch, kann ich komplett unterschreiben! Ist nur ein Spielzeitpusher. Als Kind/Jugendlicher hätte ich das vllt gefeiert, als ich nur wenige Spiele im Jahr spielen konnte. Ich schaue mir die anderen Enden aber heute nur auf KZbin an.

[@NewRetroGame]

Also Musik während des Zockens habe ich auch. Meistens beim Spielen mit dem Kumpel, wo Sun Haven (Farming-Indie-Game) zocke. Es sind ca. 3 ½ Stunden und irgendwann geht die Musik auf den Keks, da habe ich dann doch etwas anderes an. Genauso wie Minecraft, wo die Musik etwas zu dezent. Für diese Zwecke habe ich extra Playlists erstellt, um die Situation passend zu haben. Backtracking kann gut sein, wenn die Wege nicht zu lang sind. Metroid Prime hat keine Teleporter und ich laufe quer durch die Gebiete. Es hätten ja nicht viele sein müssen. Einer pro Bereich reicht. Aber man sieht dann auf dem Weg, wie sehr sich die Umgebung verändert. Schwierigkeitsgrade sind da so eine Sache. Ein schwerer Grad muss fair sein. Ender Lilies, Pocky und Rocky Reshrined und Metroid in 2d sind da gute Beispiele. Es ist stets fair und durch deine Fähigkeiten wächst du. Du lernst die Besonderheiten, experiementierst, wie du Boss oder Bereich xy am besten überwindest. Du lernst Abläufe und Bewegungen und wirst damit besser. Das ist für mich ein guter Schwierigkeitsgrad. Multiple Enden sind so eine Sache. Es kommt darauf an, wie ausgelöst werden. Fire Emblem Fates, Three Houses oder Three Hopes machen es sehr gut, da man durch die Entscheidung der Routen, das feste Ende festlegt (Außer my love Emperor Edelgard, sie hat zwei Enden!). Dialoge finde ich auch wichtig. Secret of Mana Remake hat das sehr gut gemacht und es war auch die einzige große Verbesserung zum Original. Die Figuren reflektieren ihr Abenteuer. Erzählen sich ihre Gedanken zu Figuren und Völkern und geben mehr über sich preis. Das ist total gut gemacht und ein perfektes Beispiel für gute Dialoge. Andere Vertreter dabei sind Fire Emblem Three Houses, Fates, Three Hopes, besonders Awakeing, wegen seinem Witz und Humor, Sun Haven und Stardew Valley.

[@der_d00de86]

Gegen alternative Enden habe ich grundsätzlich nichts. Mich nerven die nur, wenn man für das richtige/gute Ende irgendeine stupide, ellenlange Sammelaufgabe oder sonst irgendeine dumme Fleißarbeit machen muss. Ich finde, Chrono Trigger ist ein perfektes Beispiel dafür, wie das auch richtig gut umgesetzt werden kann: Wenn man das Spiel einfach normal spielt, bekommt man automatisch das normale, kanonische Ende und die alternativen Enden werden erst im NG+ wirklich relevant (weil man sie vorher sowieso nicht schafft), wenn man immer noch Bock auf das Spiel hat. Musik oder Podcast hören kann ich beim Spielen überhaupt nicht! Nicht mal beim Grinden. Pixeloptik ist geil. Punkt. Backtracking ist für mich immer Hit or Miss. Das kann ganz schnell in dumme Spielzeitstreckung ausarten. Aber wenn man in ein altes Gebiet kommt, das vorher vielleicht schwierig war, durch das man dann mit neuen Fähigkeiten einfach so durchpflügen kann, kann das auch ziemlich geil sein, weil das Spiel einem zeigt, wie mächtig man geworden ist. Das hat finde ich kaum jemand so gut hinbekommen wie Nintendo mit der Metroid-Reihe, die bis heute auch immer noch mit ganz großem Abstand die Krönung des Metroidvania-Genres ist.

[@flow1188]

Ich Spiele gerne Diablo 4 :D Backtracking ist cool, wenn es Storytechnisch eingebaut ist und es auch neue Story elemente im Gebiet gibt. Nervig ist s meistens bei Japanischen Games, weil man da meistens Sammelkram ´freischaltet.

[@Platskull]

Sehe das genau so Oder wenn es keine Schnellreisen gibt's und man zur Questabgabe DEN GANZEN WEG nochmal laufen muss. Sowas würde mir gar nicht gefallen

[@KU2G4N]

Hey Matthias, ich stimme dir vor allem beim letzten Punkt (Schwierigkeitsgrad) voll zu. Der gute JackFromsoft hat das mal sehr treffend beschrieben. Der Schwierigkeitsgrad, das lange üben, um einen Boss endlich zu legen und das Gefühl, wenn man es geschafft hat, ist der Kern der Soulsspiele. Das ist der Grund, warum viele (die meisten wahrscheinlich) diese Art von Spielen zocken. Wenn man da einen „leichten“ Schwierigkeitsgrad einfügen würde, würde man diese Spiele in ihrem Sinn und Kern zerstören. Wem die Herausforderung nicht passt - spielt was anderes. 😉

[@PhreakDarkSoul]

Also Spiele mit nur einem Schwierigkeitsgrad finde ich zum Kotzen: Warum sollte ich ein Spiel kaufen und es dann bleiben lassen, nur weil der Publisher/Entwickler gemeint hat, man soll nur 3 statt 10 Treffer maximal aushalten können? Es ist keine Schande, wenn man ein Spiel an manchen Stellen nicht schafft und es dann leichter einstellt, danach kann man ja wieder hochstellen (falls das Spiel das ermöglicht). Wenn das Spiel so konzipiert ist, dass es so "hingenommen werden muss", wie der Schwierigkeitsgrad halt ist, dann sollte man auch immer eine Rückgabeoption mit dazu erhalten, auch wenn man das Ding auf Disc gekauft hat.

[@MisterMan86]

Mit dem Schwierigkeitsgrad stimme ich dir voll zu, wenn es nur einen gibt, sind Spiele für mich auch oft besser. Sobald es mehrere gibt, Stelle ich oft auf leicht, weil ich sonst denke es wird zu schwer.

[@FuriousCerax]

Wiw. Gratulation auf jeden Fall! Freut mich, dass ein weiterer guter Kanal so auf Erfolg stößt! 😁

[@traumwerk23]

Tolles Video, danke

[@Dom1n1c21]

Pixel Grafik - Gute Pixel Optik kann mich immer begeistern. Backtracking - Ist aus Metroidvanias ja nicht wegzudenken. Und das Genre liebe ich einfach immer noch :) Musik beim spielen - Ne mach ich gar nicht Multiple Enden - Finde ich immer zweischneidig. Weil ich selbst damit eher unzufrieden bin was am Ende herauskommt. Da bin ich genau auf deiner Seite. Dialoge - Wall of Text ist mir auch zu nervig. Gute Dialoge finde ich aber auch sehr wichtig. Schwierigkeitsgrad - Ist immer nen heißes Eisen. Grundsätzlich spiele ich mittlerweile als zweifacher Vater auch nur noch auf dm leichtesten Level, weil ich kaum genügend Zeit habe um mich in ein Spiel einzuspielen. Ich finde aber auch, dass man ein Spiel anders entwickelt je nach dem ob es optionale Schwierigkeitsgrade gibt oder nicht. Bei Dark Souls und Co. Gibt es zwar oft keinen zum auswählen, aber gerade am Anfang kann man sich den Einstieg auch künstlich erschweren bzw. erleichtern.

[@petoichi-san]

Wenn Backtracking gut gemacht ist, dann find ich es völlig in Ordnung. Aber wenn man dafür zu lange Wege wieder zurücklegen muss, dann nervt es mich ein wenig.

[@Hanna-lt7em]

Ich liebe deine reflektierte und entspannte Art! Für meinen Teil mag ich Soulslike Spiele gar nicht und vorallem da gefühlt jedes 2 Spiel mittlerweile Soulslike sein muss. Ich will beim zocken doch einfach chillen oder in Welten abtauchen x)

[@st0ox]

Ich stimme dir bei Multiplen Enden auf jedenfall generell zu, aber ich finde das liegt oft auch einfach an der Exekution. Bei Mass Effect 3 hätte man sich die multiplen Enden auch sparen können, bei Dark Messiah of Might and Magic war es ganz nett aber auch eher sowas wo man einen seiner letzten Spielstände nochmal lädt und die verschiedenen Enden durchprobiert (um mal zwei Beispiele zu nennen). Bei Metal Gear 1 fand ich die beiden möglichen Enden aber richtig gut. Mein Lieblingsende SPOILER SPOILER für MGS1 ...Mein Lieblingsende in MGS1 ist tatsächlich wenn Meryl am Ende stirbt aber Snake dafür seinen zukünftigen besten Freund aus Shadow Moses befreit und zusammen mit ihm auf dem Jetski in den Sonnenuntergang reitet. Das war ungewohnt realistisch für diese Art von Stories, wo man doch erstmal davon ausgeht der Held rettet sein Love Interest, aber so wirklich tragisch war das Ende dann doch nicht. Hab erst Jahre später herausgefunden, dass man Meryl retten kann und zwar erst als ich sie wieder in MGS4 getroffen habe und dementsprechend erstmal verwirrt war. Zu dem Zeitpunkt war ich allerdings so Grade über ihren Tod hinweggekommen, was wirklich ein komisches Erlebnis war.

[@Boosterboy1994]

Ich stimme dir beim Thema Musik hören vollkommen zu. Das Einzige wo ich das vielleicht mal mache ist zB in Pokémon beim Züchten zB. Aber ansonsten würde es mir nie einfallen das Ambiente bzw die Klänge und Musik des Spiels selber übertönen/ersetzem zu wollen mit was Anderem. Dann fühle ich das Spiel ja gar nicht in seinem vollen Umfang. Auch bei Dialogen stimme ich dir zu. Wenn ich ein Pokemon zum dritten Mal Spiele dann drück ich die vielleicht dann weg, aber generell sind sie für mich sehr wichtig. Ich weiss noch wie ich bei FFXIV nach kürzester Zeit total hinter allen herhinkte, weil ich immer alle Dialoge gelesen habe und die Meisten sie nur überflogen oder gar ganz wegdrückten. Aber mir persönlich macht eine Mission nur wenig Bock wenn ich gar nicht weiss was oder warum/mit welchem Ziel ich es mache. Bei multiplen Enden ist es so ne zweischneidige Sache. Ich mag es Entscheidungen treffen zu können die auch tatsächlich etwas ändern, aber ich bin auch nicht so ein Fan davon wenn man dann recht unerwartet in ein mieses Ending rennt. Ich bin daher kein Fan davon wenn das Ende von Dingen beeinflusst wird, die man komplett verpassen kann. Gib mir Entscheidungen, die aber im Storyverlauf zwingend vorkommen und nicht verpasst werden können und mach es nicht so abstrus dass man null einschätzen kann was für Auswirkungen meine Entscheidungen jeweils haben werden, ich sollte mir schon was drunter vorstellen können, dann mag ich das.

[@nidobaer]

Erstmal herzlichen Glückwunsch zu den 100.000 Abonenten, sehr Episch. Ich liebe auch die Pixel-Optic. Für mich ist das Kunst par excellence das nicht jeder beherrscht und auch nicht schafft seine Botschaft zu übermitteln. 3D Kann jeder Hipster, teilweise nutzen die auch immer wieder und wieder die gleichen Engine's was dazu führt das jedes Game irgendwie gleich aussieht. Mich kann man so langsam jagen mit diesen ganzen psoydo Shootern, Soulslikes, XXXXXL Adventures mit toten Welten usw, Mich holt das nicht mehr ab. Und zum Backtracking, was gibt es geileres wenn man an Orte zurückkehrt an denen man schon war und herausfinden kann was deine Aktionen z.B. bewirkt haben oder auch eben nicht bewirkt haben. Es muss halt stimmig und sinnig sein und nicht aller Assassin's creed, hier Post abholen, da noch n Foto machen, hier noch n Brief abgeben.... das nervt dann auch nur. Achso, und zum Thema Musik beim zocken, mein Junge schaut Animes während er zockt. Wie wired ist das bitte xD Für mich kommt es halt drauf an was es für ein Game ist. Ich mache das eher wie du, manchmal etwas KZbin oder Podcast, aber nur bei Games wo man nicht wirklich eintauchen kann oder wo die ganzen Sounds und Musik vielleicht sogar nervt. Bei variablen Ending's muss ich dir allerdings widersprechen, was macht es für einen Sinn in einem Spiel dich immer wieder vor die Wahl zu stellen wenn es am Ende gar keinen Unterschied macht. Was macht es für einen Sinn sich zusammen zu reißen oder wie der letzte Arsch zu benehmen wenn es am Ende bedeutungslos ist. Ich finde wenn man Spiele auf unterschiedliche Art und Weise durchspielen kann und permanent einfluss auf den Verlauf der Geschichte nehmen kann, dann muss es auch Auswirkungen auf das Ende haben. Das ist es doch, was es auch macht wenn man sagt du machst die Geschichte, nicht der Entwickler alleine. Außerdem bietet es einen enormen Widerspiel-wert. Beim Schwierigkeitsgrad muss ich gestehen, habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Ich weiß nur, ich hasse es wenn Spiele zu schwer sind. Die fliegen bei mir dann in die Ecke und werden mich ignorieren bestraft xD Schönes Video, und ich würde mich freuen wenn du auf unsere Ansätze mal eingehen würdest. Bis dahin dir eine angenehme Woche.

[@Raupenmann]

Hast du Lust mal ein Video zu Prototype 1&2 zu machen? Sind 2 meiner Lieblingsspiele (2 mag ich mehr). Die gibts beide in der Biohazard collection für die ps4/5. Gerne auch was zu Gears of War 1-3.

[@martingaisch8541]

Beim Thema Musik hast du mich voll gekriegt, ich mag das nämlich auch gar nicht in Story spielen oder wenn es wirklich immersiv werden soll, da muss das spiel auf mich wirken. Was jedoch schon geil ist ist bei Spielen wie Rocket League oder wenn ich mit meinem Kumpel CoD zocke auf der Couch mir da Metal Mucke reinzuknallen 😂 aber ja sonst bin ich voll bei dir 😊

[@Mumuratz86]

Eigene Musik oder Podcast / Doku lass ich nur bei grindingsessions bei diablo 4 laufen. Durch das schnelle und explosive gameplay mit ständigen soundeffekten, geht die Musik bei dem Spiel sowieso unter, also kann sie auch ganz aus. Im storymodus bleibt sie natürlich an.

[@anthonyhowardstark7539]

Da ich hauptsächlich Gelegenheitsspiele wie Stardew Valley oder Minecraft spiele, habe ich persönlich meist Musik oder etwas anderes im Hintergrund laufen. Das ist einfach irgendwie Teil meiner Routine :) Bei Spielen, die eine Story und viel (gesprochenen) Dialog haben, höre ich entweder gar keine, oder Musik, die dem ambiente entspricht. Dann aber nur instrumental und leise :)

[@ChristianMczott]

Wer meint Dialoge sollte man nicht skippen, hat noch nie ein AssassinsCreed gespielt….😅

[@FLoyD1990]

Klar alle Teile sogar Und Dialoge skippen ist genauso als würde man das Spiel nicht spielen wollen

[@SomeoneCalledYato]

Ich kann soweit dem meisten zustimmen, jedoch trennt sich die Meinung bei den Dialogen. An sich höre ich den Dialogen von anderen Characters echt gerne zu, aber wenn es so ein aufgezwungener nonsense Dialog wie beispielsweise über das Wetter von vor zwei Jahren an dem Tag der heiligen Milch ist, bin ich froh, wenn es die Möglichkeit gibt das Gespräch so schnell wie möglich zu skippen. Mit dem Schwierigkeitsgrad habe ich eher teils/teils die selbe Meinung. Ich spiele oft auch auf leicht, einfach weil ich Spiele genießen will und ich nicht ständig voller Frust sein will, wenn etwas nach den ersten 3-4 versuchen nicht so ist wie ich es will. Bei Soulslike WÜNSCHE ich mir manchmal mehrere Schwierigkeitsgräder, aber letztendlich ist das ja das Ausrufeschild von dem Genre. Ich probiere es zwar manchmal, lasse es dann meistens jedoch sein. Wirkt vielleicht etwas paradox zu der Aussage, aber die einzigen Soulslikes die ich beendet habe sind Dark Souls 3, Lies of P, Elden Ring und falls man es dazuzählen will, Blasphemous 1&2. Aber da ist es wahrscheinlich doch schon eher an der Person wie man den Punkt mit den Schwierigkeitsgraden sieht. War auf jeden Fall ein gutes Video (wie auch nicht anders erwartet XD)

[@krullemuck750]

Pixelgrafik -> liebe ich. Backtracking -> kein Problem Musik beim zocken -> auf keinen Fall, aber leider schaue ich mir oft nebenbei ein Video oder einen Podcast an und ich glaube, dass das meine Spielerlebnisse schon hin und wieder beeinträchtigt. Multiple Enden -> kommt drauf an. Habe ich eigentlich kein Problem mit Dialoge -> würde ich niemals skippen aber weniger ist mehr ;-) Schwierigkeitsgrade -> Optionen schaden nicht

[@tami7025]

Ursprünglich nur wegen deiner lustigen Shortvideos hier gelandet, mittlerweile zieh ich mir alles von dir rein und feier es.

[@Fis676nik]

Ich hab so einige Unpopular Opinions, die viele triggern werden haha. Hier paar Beispiele: 1. Indie-games interessiern mich null. Sprechen mich gar nicht an, ich mag AA & AAA games am meisten. 2. Spiele ohne Trophäen reizen mich nur schwer. Ich spiel zwar Spiele, die älter als das Trophäensystem sind & keine haben, aber muss mich da immer überwinden diese zu zockn. 3. Nintendo ist für mich komplett uninteressant. Seh keinen Grund mir jemals eine Nintendo-Konsole zu kaufn. 4. Ich liebe Open-World-Spiele. Hab viele mehr, aber das sollt mal reichen. Steh mit vielen Meinungen allein dar 😂

[@M.SEK.P]

Hmm, kenne viele, inklusive mir.

[@Fis676nik]

@@M.SEK.P Zu welchem Punkt genau?

[@M.SEK.P]

@@Fis676nik 1,3 und 4 vor allem. Praktisch alle die ich kenne, inklusive mir. Punkt 2 ich, aber vielen egal.

[@Fis676nik]

@@M.SEK.P Oke krass, denk mir da immer ich bin in der Minderheit.

[@mightypirat9875]

Ok, mit 1 und 2 hast Du mich voll getriggert. Gratulation 😉 Vor allem das mit den AAA verstehe ich nicht. So viele schlechte AAA Titel wie es heute gibt, die den anderen nicht das Wasser reichen können, da verstehe ich das echt nicht. Aber ich muss das natürlich nicht verstehen. Nur eine Frage: Wenn Du Open World liebst, magst Du dann "No Man's Sky", "Sonst of the Forest", "Subnautica" oder "Space Engineer" trotzdem nicht?

[@christianstephan7301]

Prinzipiell stimme ich ziemlich mit den Ansichten überein. So weit sogar, dass ich es wild finde mir vorzustellen, dass Leute Pixel Grafik nicht mögen. Frevel. Bei multiplen Enden gehe ich aber einen anderen Kurs. Es kommt eben stark darauf an, wie das Spiel ausgelegt und designed ist. Nier war beispielsweise mehr ein "Continue" als ein "New Game", wobei auch ich bei Run 2 weniger motiviert war, weil man als 9S einfach nur "schlechter 2B" war, wofür aber Run 3, dann ganz anders war. Es war smart gelöst. Andere Spiele mit multiplen Enden wie zum Beispiel Mass Effect oder Dragon Age verheiraten diese Idee dann mit unterschiedlichen Klassen und Wegentscheidungen, wodurch sich ein Replay weiterhin unterhaltsam anfühlt. Bin auch kein Completionist und meist reicht mir ein Playthrough, wenn es eben keine Abwechslungsfaktoren bietet. Suche auch nicht wirklich die Herausforderung (wie mit Schwierigkeitsgraden). Mein Hot Take wäre vermutlich, dass ich Mutliplayer und Life Service Games einfach nicht ausstehen kann. Alles muss irgendwie ewig und für immer laufen. Das geht mir tierisch auf den Geist und Unternehmen sollten sich vom Gedanken des "Forevergames" mal verabschieden. Es ist in Ordnung etwas wegzulegen und was neues einzulegen.

[@buster7786]

Eigentlich gibt es nur einen Punkt in dem Du anders denkst als ich. Sonst bist Du mehr Mainstream als Du vlt. denkst. Oder wir beide sind sonst anders 🤣. Dort wo Du anders denkst als ich ist bei den Dialogen. Die nerven mich ehrlich gesagt oft. Wieso? Nicht weil ich Dialoge selbst nicht mag sondern deren Inhalt meist so ungemein fade sind. Gruß

[@expensive1]

Glückwunsch zu den 100k! Ich teile deine Meinung, die Spielmusik mach ich sogar meistens aus. 😅 Lediglich mehrere Schwierigkeitsgrade finde ich gut weil es vor allem die Zugänglichkeit für Kinder vereinfacht. Meine unpopular opinion: Shooter sind mit dem Controller realistischer. (Ohne aim assist) 😁

[@Nidzoo77]

Ich finde die beiden neuen God of War Teile komplett overrated

[@26Theophilus]

Bei COD habe ich immer Reggae gehört. Die Sounds des Geballerns habe mich zu sehr gestresst. Abseits dessen denke ich auch, man sollte das sounddedign der games genießen

[@Mimigma1992]

War lange auch gegen die Pixel Optik,dann hab ich chained echoes mal eine Chance gegeben und seitdem mag ich den look😅

[@00boeddi40]

Musik etc. beim Spielen wäre etwas, was eher bei Minecraft oder ähnliches leise im Hintergrund, wo man wirklich viel alleine ist, und das nächste Haus, die nächste Setting oder ähnliches baue, oder Terraforming betreibe/Baumaterialien sammle.

[@monsieur2531]

Musik beim zocken: Wenn ich Mario Kart vom SNES spiele oder auch nur Bilder sehe, dann höre ich die Beatles in meinem Kopf. Anfang der 90er war das rote Album von den Beatles das Lieblingsalbum von einem Kumpel. Und da es seine SNES und seine Musik waren, haben wir tagelang die Beatles gehört und Mario Kart gespielt. Für mich bis heute eine phantastische Erinnerung! 😂

[@blutigeramateur3598]

Hörste dann Yellow submarine?

[@oldskools9264]

Heyho. Ich verstehe absolut, was du mit deiner Kritik an "verschiedenen Ausgängen " eines Videospiels meinst. Unterschreibe Ich in 99% aller Fälle. ABER: baldurs gate 3 ist bei mir die Ausnahme. Ich habe das für mich perfekte finale erreicht, welches mich einfach zu Tränen gerührt hat. Kehrseite der Medaille ist.... ich kann es unmöglich erneut mit anderem Ausgang spielen, obwohl ich gerne direkt erneut gestartet hätte. 😅 vielleicht in ein paar Jahren 😂 Liebe Grüße

[@KurtKn1sp3l]

Ich kann stille Haupcharaktere, wie Gordon Freeman, nicht ausstehen, für mich erhöht das nicht die Immersion sondern bricht sie. Aus nem ähnlichen Grund fande ich es auch mehr als bescheiden, dass man in The Surge 2 nen Charakter editor hatte. Der Charakter hatte dadurch einfach keinen Charakter mehr, sondern war nur ne seelenlose Hülle. Multiple Enden sind für mich ein Non plus Ultra, weil es dann mein Ende ist und nicht das von jedem. Pixel Art kann verdammt geil aussehen ist aber nicht so meins. Backtracking kann auch durchaus gut sein, grade wenn man durch neue Fähigkeiten andere Bereiche besuchen kann, leider ist es aber in den meisten Fällen, mMn, schlecht umgesetzt, weil übertrieben.

[@erzengel1970]

Ich versuche auch immer komplett in ein Spiel einzutauchen und Musik würde mich da nur stören. Man kann durchaus damit Handlungen abarbeiten, aber man wird nicht Teil der Handlung. Zumindest empfinde ich das so. Was multiple Enden angeht, - ich bin da auch kein Fan von, allerdings ist das in Dragon Age und Mass Effect klasse gelöst worden. Ich liebe diese Spielreihen.

[@DerTendou]

Meine Meinung zu deinen Punkten: Pixeloptik: Grundsätzlich mag ich die sehr, ich mag es nur nicht so wenn alles so winzig ist wozu manche Games neigen. HD2D Games sind mein absolutes Highlight Backtracking; Es kommt darauf an wie vernünftig es implementiert ist. Bei Metroid Games ist es ja relativ normal und in den meisten Teilen recht gut umgesetzt, bei Prime 1 dagegen fand ich es wirklich schrecklich zumal Samus ja eh nicht so schnell unterwegs ist wie in den 2D Games. Bei Prime 2 und 3 haben sie das unnötige Backtracking größtenteils entschärft und aus den Fehlern gelernt. Musik beim zocken: Mag ich überhaupt nicht, selbst beim Grinden nicht. Einen Second Screen wo man was schaut hab ich aber auch schon mal an, aber auch nur exklusiv beim Grinden in JRPGs. Multiple Enden: Mag ich auch nicht, vor allem wenn man ein True Ending verpasst weil man nicht gemacht hat was die Entwickler als richtig erachten, auch wenn es keinen Sinn macht. Im schlimmsten Fall kriegt man ein Bad End. Na vielen Dank Entwickler, ich spiele das Spiel bestimmt nicht nochmal durch um das richtige Ende zu erleben. Dialoge: Absolut wichtig, skippe ich so gut wie nie und nerven mich auch in der Regel nicht. Schwierigkeitsgrade: Find ich grundsätzlich gut jedoch müssen sie sich auch sinnvoll anfühlen. Es gibt Spiele in denen die Gegner auf Hart dann einfach nur mehr HP bekommen wodurch die Kämpfe endlos gestreckt werden und es keinen Spaß macht. Auch finde ich es nicht gut wenn die Schwierigkeit nicht mehr umstellbar ist. Vielleicht kriegt das Spiel so hohe Difficulty Spikes, dass man es kurzzeitig mal leichter stellen möchte aber wenn das nicht geht und man erst ein neues Spiel beginnen muss, ruiniert es das Spielerlebnis.

[@fastfoodfrase6878]

Ich bin größtenteils deiner Meinung, außer was die verschiedenen Enden angeht. Das mag ich ziemlich gerne. Aber ich kann auch verstehen dass dir das schlechte Ende von Witcher 3 mächtig die Laune versaut hat. Ich hatte Glück und habe nur eine der Entscheidungen mit Ciri verkackt. Deshalb habe ich auch das schönste Ende bekommen.

[@Northstar027]

Ok, dann mach ich mich mal unbeliebt..... MassEffect Andromeda war der beste Teil der Reihe, hab die alten auch angespielt und konnt´s mir nach kurzer zeit nicht mehr antun. Andromeda dagegen spiele ich grad zum glaub 7ten mal durch. Bitte haut mich nicht, es esse auch keine Ananas auf Pizza. Dafür aber liebe ich Currywurst-Hawaii.

[@tharaxshadow2649]

Mit Ausnahme der multiplen Enden gehe ich tatsächlich bei jeder deiner Meinungen mit. Pixelart ist geil. Backtracking stört mich nicht im geringsten, solange es ins Spielkonzept passt. Dialoge sind ein immenser Bestandteil der Atmosphäre. Sofern das Spiel auch nur ansatzweise um Immersion und Atmosphäre bemüht ist, ist externe Musik ein absoluter Stimmungskiller. Ein Schwierigkeitsgrad reicht - sofern der eine faire und gut gestaltete Herausforderung bietet. ... Aber multiple Enden sind in Spielen, deren Narrative nicht völlig linear ist, essenziell; es gibt nicht "das richtige" Ende, sondern nur gleichberechtigt nebeneinander stehende Varianten, wie die Geschichte ausgehen kann - die sich der Autor in aller Regel alle so gedacht hat. ... Weitere unpopuläre Meinung: viele "Kopien" erfolgreicher Marken wischen mit dem jeweiligen Original den Boden auf. So sehe ich: Wild Hearts > Monster Hunter Darksiders > Zelda CrossCode > Zelda Praey for the Gods > Shadow of the Colossus The Surge > Dark Souls Pillars of Eternity > Baldur's Gate

[@wuppino.]

Multiple Enden: Bin ich ganz bei Dir. Ich möchte das Ende, was sich die Entwickler gedacht haben, sehen. Ich schaue doch auch keine Filme, wo ich mir am Ende eines aussuchen kann. Wie wären Spiele wie Last of us oder God of War (2018 / 2022), wenn sie verschiedene Enden hätten? Verschiedene Enden fühlen sich für mich so an, als ob die Entwickler sich selbst nicht entscheiden konnten bzw. die Verantwortung nicht für "das eine" Ende übernehmen wollten. Dann packen sie lieber ein gutes, ein neutrales und ein schlechtes Ende ins Spiel und übergeben die Verantwortung an den Spieler: "selbst schuld, hättest Du mal in Kapitel 7 auf die sechste Frage nicht so negativ geantwortet, hättest Du Dir das gute Ende nicht verbaut". 🙄 Ausnahme sind für mich Enden, wo man ganz am Schluss eine Entscheidung treffen kann (was gleichbedeutend das Ende des Spiels ist) da wird einem ganz klar beschrieben, was die einzelnen Enden bedeuten - wie bei Deus Ex: Human Revolution. Wer es gespielt hat, weiß, was ich meine. 😉

[@Nelsathis]

Jetzt hatte ich bei der Titel zu Thumbnail Kombination meine Heugabel schon rausgeholt und jetzt.. brauche ich sie gar nicht. Mit einer kleinen Ausnahme, aber dazu am Ende des Kommentars. Vorher möchte ich sogar noch eine Sache hinzufügen bei der ich mich als sehr in der Minderheit fühle: Reusing von Assets ist nicht nur ok, es sollte viel mehr gemacht werden. Zumindest innerhalb von Franchises. Zwei meiner Top 3 Spiele ever haben das gemacht: Zelda Majoras Mask und Gothic 2. Gothic 2 hatte dazu noch spielübergreifendes Backtracking und es war eine meiner besten Spielerfahrungen im Gaming zurück ins Minental zu kommen. Aber wenn durch das Nutzen alter Inhalte Zeit frei wird um sich tiefer um bestimmte neue Inhalte konzentrieren zu können, die nicht nur oberflächig sind, dann begrüße ich das absolut. Und wenn das flächendeckender gemacht werden würde, käme das, meiner Meinung nach, der Spieleumgebung als ganzes zu gute. Bei dem Ending Ding stimme ich nicht ganz zu, kanns aber zumindest verstehen, weil du es bei Nier ja auch so quasi-verteidigst. Bei Gestalt / Replicant ist es ja auch weniger 'multiple Enden' als mehr.. Fortführende Addierung der Infos dazu? Also irgendwo ist das ja gar schon verwandt mit dem Backtracking Thema. Du gehst zurück und DInge sind.. anders. Nur, dass hier die Besonderheit besteht, dass das der Charakter gar nicht weiß, sondern nur du als Spieler. Und du halt nicht nur in der Welt zurückgehst, sondern auch in der Zeit. Dadurch, finde ich, hat Nier 1000x besser gemacht was Last of Us 2 machen wollte. Den Spieler mit solch unkomfortablen Szenarien zu konfrontieren, ohne dabei eine Entscheidung zu haben. Indem du sie erst durchlebt hast und sie 'normal' für dich waren. Du dann zurück zu dieser Stelle kamst, dir gezeigt wird was das im Hintergrund bewirkt hat / wie es erst zu dieser Situation kam, was dir so ein sehr flaues Gefühl im Magen gab, nur.. um sie dich nochmal genau so machen zu lassen. Weil diese Zusatzinfos nur du als Spieler hast, aber dein Charakter noch genau so ahnungslos ist wie du im ersten Run. Ich finde das hier einfach nur meisterhaft gelöst.

[@Gaston413]

6:12 Ich kann Musik hören neben dem Spielen gar nicht verstehen. Ich stelle bei vielen Spielen auch die In- Game- Musik leiser oder aus, weil auch die vom der VR des Spiels ablenkt. Es gibt natürlich auch Spiele, wo die Musik nicht wegzudenken ist, weil es so gut passt, insbesondere, wenn die Musik vom Spielablauf gesteuert wird.

[@Mario-qv1jj]

7:04 ich liebe spiele bei denen ich ab und an mal ein YT Video im Hintergrund laufen lassen kann. Wenn es dann mal spannend wird pausiere ich mein Video und setze es später wieder fort

[@obiwan1255]

Oh Kacke, bin ich in dem Fall auch ein Aussenseiter (100% Übereinstimmung mit deinen Meinungen)… 😂 Hier unterscheiden wir uns aber vielleicht: ich pfeife auf Online-Multiplayer. Ich liebe zwar lokalen Koop (z.B. Mario Kart, It takes two, Rayman Raving Rabbits, Herr der Ringe oder Marvel Ultimate Alliance auf der PS2, etc.). Aber sonst will ich alleine Gamen, wie ich auch alleine ein Buch lese. Entsprechend setzte ich voll und ganz auf Singleplayer.

[@Hanna-lt7em]

Omg dachte immer ich bin die einzige 😅 Ich liebe es auch mich alleine "zu verkriechen" und zocken

[@paulusapfel]

Ich glaube Yeti und auch viele unter uns zocken lieber Singleplayer. Im MP/Coop kann ich nicht in einer Welt versinken, ist einfach so. Das heißt nicht, dass mir Overwatch oder Overcooked keinen Spaß machen.

[@CidF342]

Beim Thema Musik bin ich ganz bei dir. Wenn ich zocke dann will ich auch die Sounds in dem Game erleben, und nicht nebenbei noch was anderes hören. Beim grinden in Diablo 3 oder Diablo 4, oder wenn ich meine Fotos in Cyberpunk 2077 mache, dann habe ich Spotify am laufen. Pictures und editing ohne Musik geht far nicht, silence is an enemy.

[@Saaralex]

Herzlichen Glückwunsch zum 100.000 🎉😊. Was die multiplen Enden angeht, so gilt: Wer kacke spielt, kriegt auch Kacke am Schluss 😂

[@Beno1995]

Ich finde Mario Kart Wii ist das schlechteste Mario Kart nach dem SNES Teil aufgrund der völlig überladenen Items, die Grafik ist schlechter als in Double Dash und die Steuerung finde ich komplett furchtbar

[@privatejokerful]

Den Schwierigkeitsgrad "leicht" finde ich vollkommen in Ordnung. Auch wenn man im Midgame den Schwierigkeitsgrad reduziert, ist dies absolut legitim. Aber ich verstehe den "einfachen Modus" beim besten Willen nicht. Das Spiel hat dann überhaupt keine Herausforderung mehr, zu Mal man bei vielen Games dann nicht Game over gehen kann. Einen minimal kleinen Anspruch kann man ja von seiner Spielerschaft erwarten

[@anthonyhowardstark7539]

Könnte mir jemand sagen welches Spiel bei 5:09 gezeigt wurde? :)

[@Solidgoliath]

A Plaque tale, aber ich bin mir nicht sicher welcher Teil

[@Jonitherat172]

Bin mir Recht sicher das es der zweite Teil ist

[@amst7633]

Dieses Video hier läuft second screen, während ich in Destiny grinde😂

[@FelixWeigand-c8l]

Ich liebe mehrere enden, ich liebe es aber auch spiele mehrfach zu spielen wenn ich sie für gut befinde, so bleibt einfach länger etwas zu tun

[@sihoirimainy1438]

Meine Meinungen zu deinen Themen (weil du gefragt hast ^^) Pixel Look Generell liebe ich gute Grafik, aber es kommt auf das Spiel an, ob mir Pixel Look gefällt oder etwas ausmacht. zB Dave the Diver find ich geil trotz Pixel Look. Aber zu viele Pixel Look Games kann ich auch nicht ... Aber so oder so finde ich, dass geile Grafik den Spielspaß definitiv anhebt. Backtracking Ist mir relativ solange es nicht so gestaltet ist, dass man nicht weiß, dass es das ist, weil zB eine Fähigkeit fehlt. Mich nervt es tierisch, wenn man das 10, 15 oder 20 Min versucht, irgendwo hoch zukommen (als Beispiel) und man, nachdem man fast alles probiert hat, denkt "ok, hier brauche ich vllt etwas, was ich später erst bekomme". Musik beim zocken Ist nicht meins. Wenn es Games gibt, wo ich keine Dialoge hören muss oder so, (für mich zB WoW), dann hab ich nebenbei KZbin mit LP oder PnP laufen ^^ Multiple Enden Ich liebe das. In deinem Beispiel Spiel A endet und Spiel B geht dann mit nur einer Version von Ende Spiel A weiter ... behindert. Aber generell finde ich es geil, weil dadurch wird das Spiel durch deine Entscheidungen zu deinem Spiel. Wenn man etwas übersieht oder beim Taschendiebstahl erwischt wird und dadurch das Ende, deiner Meinung nach, negativ wird, dann ist das so, aufgrund deiner Entscheidungen. Mehrere Enden erhöhen auch den Wiederspielwert, meiner Meinung nach. Es ist auch cool, sich dann mit seinen Kollegen zu unterhalten, wer welches Ende hatte und zu fragen, wie wer wo reagiert hat und so. Dialoge Früher war ich auch so, dass ich einfach nur zocken wollte. Da hab ich selbst beim Spielstart das Intro weggeklickt, weil es mich nicht interessiert hat und ich zB einfach nur metzeln wollte ^^. Mittlerweile ist das anders. Generell ist Story in Spielen für mich viel wichtiger geworden. Also wichtig ^^ Ein Schwierigkeitsgrad Ist mir komplett Latte. Generell spiele ich auch auf Normal und manche dann, nachdem man 1x durch ist auf Hardcore oder schwierig oder so. Baldurs Gate 3 als Beispiel: Erste Run auf Normal, dann auf Taktiker und danach auf Ehre. Gz zu den 100K.

[@MrVogonendichter]

Backtracking, wie bei Stalker1, wo man bis ins Anfangsgebiet zurücklatschen muss, für das Alternative Ende, nur um den wichtigen NPC tot vorzufinden. Aber für mich war es ein Anreiz das Spiel mehrmals durchzuspielen um die 7 !Enden srlbst erspielt zu haben. Das gleiche galt für Witcher3 +Erweiterung, wo mam mit jeweils einer Anderen Dame am Schluss war. Ansonsten sagt das auch ne Menge, welches Ende man bei gewissen Karmaentscheidungen erreichte.

[@sebastianendrich]

Ich mag Backtracking eigentlich auch, v.a. wenn sich in der Umgebung das ein oder andere verändert hat und man denkt ok krass was hat sich hier getan als ich weg war?...oder auch, wenn sich gar nicht viel an der Ungebung verändert hat aber die NPC's die ein oder andere neue Line bekommen und sich im Dialog auf das beziehen, was seit deines Weggangs passiert ist oder was man selbst geleistet hat. Was ich nicht mag ist, wenn einfach die selben Gegner wieder an den selben Orten chillen und man dadurch das Gefühl bekommt, gar nichts geschafft zu haben außer sich selbst hochzuleveln das fühlt sich irgendwie eigennützig an. Das ist auch bei manchen Spielen der Fall, die ich sonst sehr gut Filme wie Ori and the Blind Forest oder Titan Quest...das die wilden Tiere etc. teilweise zurückkehren wenn man länger nicht mehr da war ist klar. Aber z.B. ein Bossgegner soll wenn ich ihn plattgemacht hab bitte wegbleiben, gönn mir bitte wenigstens dieses Erfolgserlebnis liebes Spiel😅

[@poppers7317]

Dialoge interessieren mich meistens nicht. Wird in der Regel geskippt. Mein Albtraum wäre, wenn die in Factorio Gespräche einführen würden. Ausnahmen mache ich nur bei alten Adventures wie Baphomets Fluch oder Simon The Sorcerer 2 und manchen Rollenspielen bei denen die unterschiedlichen Dialogoptionen tatsächlich was bewirken und man deswegen aufpassen muss.