Interessen Targetieren bei Google Ads: Verschwendung oder Strategie?

[@martymesser1]

Sehr schön! 👍😁

[@mhelmhold]

Dankeschön 😁

[@user-plenara]

Hi Malte, Mal eine zu der Performance einer Kampagne. Kann es sein, dass wenn das Conversion Tracking nicht richtig eingerichtet ist, dass dann die Kampagne nicht richtig anlaufen kann bzw. unprofitabel wird, weil sie nicht genügend Daten zum Arbeiten und Auswerten hat?

[@minoatzeni2143]

Heiße zwar nicht Malte, kann deine Frage aber trotzdem beantworten. :D Wenn du mit Smart Bidding arbeitest z.B. ROAS oder CPA, dann ist ein sauberes Tracking essentiell. Ohne wichtige Conversionsignale wird die Kampagne nur schwer dazu lernen. Weil Klicks ja nicht gleich bedeuten, dass sie Nutzer:innen auch was kaufen. Daher werden Conversiondaten benötigt. Zudem weißt du ohne Tracking nicht, welche Produkte gekauft werden und ob die Kampagne überhaupt dein Ziel erreicht. Daher ist in jedem Google Ads Setup ein sauberes Tracking obligatorisch. LG :)

[@thomas4918]

Ich bedanke mich😁

[@nmdk-design]

Haha, als hättest du dich mit Carlo Siebert abgesprochen, dass du Bad-Cop und er Good-Cop macht. Ich habe bei Dienstleistern (im Handwerk) folgende Erfahrung gemacht: Wenn ich die Zielgruppensegmente beobachte, kristallisieren sich immer die gleichen Zielgruppensegmente heraus, die gut konvertieren. Das ist allen voran "Heim und Garten" (manchmal aber auch "Wohneigentümer"). Wenn ich dann eine Gebotsanpassung vornehme und "Heim und Garten" auf +20 erhöhe, dann resultiert das tatsächlich in mehr Conversions.

[@mhelmhold]

Haha, kann gut sein! Es ist wirklich spannend zu sehen, wie bestimmte Zielgruppensegmente konstant gut performen. Deine Erfahrungen mit der Gebotsanpassung für ‚Heim und Garten‘ zeigen, wie wichtig eine gezielte Strategie ist, um die Conversions zu steigern. Gute Insights! 😁