auf Lob und Belohnung verzichten

Quellen:
Faktor "Feedback" bei Hattie:
Hattie, John A. C. (2015): Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von "Visible Learning", besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer (englischsprachige Originalausgabe 2009). erweiterte 3. Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren.
Alte Quelle, aber sehr schöne (und heute noch korrekte) Zusammenstellung:
Wilhelm Jacob Georg Curtman (1866): Lehrbuch der Erziehung, Band 1. E.F. Winter'sche Verlagshandlung.

[@emmax2676]

Super Video 👍🏼hat mir gefallen, sehr kurz aber trotzdem alles drinne was Man braucht um dies zu verstehen . Top

[@sevbumblebee5355]

Spannender Ansatz, würdest Du vielleicht die Quellen mit uns teilen?

[@michaelmittag]

Sind dran. Danke! (viele Filme sind im Rahmen von Seminaren entstanden, wo Literatur ohnehin angegeben war -- ich bin dran, das auch auf KZbin nachzudeklarieren).

[@MP-dr8de]

Und wie kann man wertschätzen ohne loben?

[@michaelmittag]

Ich würd mal sagen, ist ein Kontinuum (und eine spannende Frage). Also am einen Ende steht das klassische Lob, also das Urteil über die Qualität der abgeschlossenen Arbeitsleistung. So: Das ist ein sehr schönes Pferdchen. Oder: Im Themengebiet, das wir vor zwei Wochen abgeschlossen haben, warst du sehr gut (das ist der Inhalt der meisten Schulnoten). Am anderen Ende steht das Interesse an der anderen Person. So: Kommst du voran? Bist du zufrieden damit? Funktioniert das für dich? Auch mal: Find ich cool, dass du was schwieriges probierst. Die Idee dahinter ist: Je mehr dein Handeln auf die laufenden Prozesse abzielt und die Menschen einbezieht und auffordert, selber ein Bewusstsein für ihre Arbeit zu entwickeln, desto wirksamer ist es.