Mein Aufgabenmanagement mit Apples Erinnerungen war perfekt!

[@milanwack390]

Thanks!

[@MichaGruber]

Vielen lieben Dank für deinen Support ❤️

[@NoManForAnAnswer]

Das hat mich doch mal richtig überzeugt, weil einfach umzusetzen. Habe es gerade schon eingerichtet. Danke

[@MichaGruber]

@@NoManForAnAnswer Oftmals ist einfacher "simply the best"🚀🙂

[@kleemyberlin6444]

Ein gutes neues Jahr für Dich und Deine Lieben. Danke für diese sehr hilfreichen Tipps.

[@MichaGruber]

@@kleemyberlin6444 Vielen lieben Dank, das wünsche ich dir auch.🥳

[@Patrick_Busch]

Spannend, deine Entwicklung mitzuerleben 😊 Den neuen, pragmatischeren Weg finde ich in der heutigen Zeit deutlich hilfreicher, wo die Zeit doch das wichtigste Gut ist. ⏳ Und Organisationsstrukturen kosten eben auch oft viel Zeit, doch haben wenig Mehrwert für den investierten Aufwand. 😰 Weiter so 👍🏽

[@MichaGruber]

Vermutlich macht jeder diesen Prozess durch: - Start mit einfachen aber effektiven Methoden zur Organisation. - Merken, wie cool es klappt, um es dann komplett zu übertreiben - Zurück zu den Basics mit der Erfahrung der Jahre. 😛 Im Sinne von Steve Jobs: „Einfach kann härter sein als komplex. Man muss hart arbeiten, um sein Denken klar zu bekommen und es einfach zu machen. Aber am Ende lohnt es sich, weil man damit Berge versetzen kann."

[@Patrick_Busch]

Habe diesen Prozess auch durch. 😅 Gut, auf den Punkt gebracht. Freue mich schon auf weitere Videos von dir 😊

[@vleckerfranz3970]

Unfassbar guter Content ❤ danke

[@MichaGruber]

Vielen Dank 🙏

[@1985weirdo1985]

Ich hatte SO gehofft, dass du mein Problem jetzt gelöst hast. 😂 Aber die Heute-Liste ist auch cool.

[@derich6329]

Hallo Micha, ein gesundes, neues Jahr für dich. Endlich mal wieder ein Video ohne Kurzbefehle ^^ und es kommt zur richtigen Zeit... Ich bin nämlich auch gerade dabei, mich von dem ganzen Planungsgedöns zu befreien, da ich mich mich komplett "verplant" habe, mit all den Notions, Things3s, Ordner-in-Ordner-in-Ordner-Verschachtelungen etc. Für 2025 heißt es: Minimalismus - kurz, knackig und übersichtlich muss es sein. Danke für den inspirierenden Beitrag.

[@MichaGruber]

@@derich6329 Danke dir! Wünsche dir einen guten und minimalistischen Start im neuen Jahr 🥳

[@Rezan11]

Mega Idee! - Kommt genau richtig! Frohes Neues und vielen Dank fürs Video!

[@michaelwilhelm7215]

Sehr hilfreicher Tipp, danke! Und wieder ganz ohne Kurzbefehle😊

[@frankyoe1]

Vielen herzlichen Dank, ich habe es gleich beim Schauen des Videos umgesetzt. Danke und ein tolles und erfolgreiches 2025

[@MichaGruber]

Danke! Wünsche ich dir auch🚀🙂

[@oliver-moin]

Ein aktuelles Video zu Things 3 in Verbindung mit Apple Notizen und Time Boxing im Kalender wäre Mega ! 😊

[@MichaGruber]

Klingt nach einem guten Thema! Vermutlich sollte ich zunächst endlich mal nach Jahren ein Video zu Things machen. 😀 Wenn ich eine Notiz aus Apples Notizen in Things brauche, dann nutze ich den Deep-Link zur Notiz (hier vorgestellt: kzbin.info/www/bejne/pXWWi56ir8igmq8 ) Da sich Things-Aufgaben nicht wie seit einiger Zeit Erinnerungen automatisch im Kalender anzeigen lassen, greife ich noch zu einem Kurzbefehl, welcher mir terminierte Things-Aufgaben in Erinnerungen abbildet, um sie schlussendlich doch im Kalender zu sehen. Nur das Bearbeiten von Aufgaben im Kalender klappt bei meiner gewählten Version nicht, weil der Sync nur in eine Richtung geht (was mir jedoch genügt).

[@spacesshuttle7921]

Vielen Dank!!

[@michaelwilhelm7215]

Dein Aufgabenmanagement reduziert die App Erinnerungen auf das, was sie am besten kann, nämlich „ erinnern”. Aufgaben lassen sich m.E. ohnehin besser in Notizen als in Erinnerungen sammeln und organisieren. So empfiehlt Tiago Forte dringend, bei einer Aufgabe alles zu notieren, was man zu ihrer Erfüllung braucht. Das geht in Erinnerungen nur sehr eingeschränkt. Von Notizen lassen sich recht einfach über „Teilen > Kopie senden > Erinnerungen” - wie du kürzlich in einem anderen Video gezeigt hast - verlinkte Erinnerungen anlegen. So lassen sich beide Welten (Apps) bestens verbinden. PS Übrigens hast du mich vor Jahren über ein Video auf Tiago Forte gebracht. Das war ein echter Gamechanger! Danke!!

[@MichaGruber]

Vielen Dank für deinen Kommentar.🙂 Ja das sehe ich auch so - Erinnerungen ist hierzu perfekt, wobei man für mehr "Notizen" eben auch eine Notiz anlegen sollte. Da ich extrem oft "mittelgroße" Notizen und Checklisten zu meinen Aufgaben benötige und das häufig just in Time, war mir oft der Weg zu Notizen ein Schritt zu unhandlich oder oft auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Hier hoffe ich, dass Apple die Apps mehr vernetzt. Diese Lücke schloss bei mir damals Things3 welches ich nun wieder hauptsächlich zur Aufgabenverwaltung nutze, weil sie mir neben ein paar genialen Funktionen extrem viel Spaß bei der Nutzung macht.🥳 Freut mich, wenn dir meine Weiterempfehlung geholfen hat. Zusammen mit GTD von David Allen hat mich das ebenfalls am meisten positiv geprägt. Aktuell gut vermarktet ist "Forever Notes". Das habe ich mir mal angeschaut. Ich bin schon dabei, meine Notizen auf dieses System umzubauen, damit ich es mal vernünftig testen kann (und weil ich Lust auf Neues habe). Es hat tolle Vorzüge, allerdings merke ich, dass es speziell für die Nutzung im schulischen Kontext zur Sisyphosarbeit wird und in manchen Bereichen ein simpler Ordner einfacher und praktischer ist. Aber mal sehen, ich muss das jetzt schrittweise aufbauen und evaluieren. Sicherlich folgt hierzu auch mal ein Video, wie ich das für mich nutze oder abgewandelt habe - insofern ich es für mich langfristig als brauchbar erachte.🚀

[@michaelwilhelm7215]

@@MichaGruber Danke für deine ausführliche Antwort. Mit Things u.a. habe ich auch schon gearbeitet, aber Apple hat inzwischen doch ordentlich aufgeholt, sodass ich keine Notwendigkeit mehr sehe, andere Notizen- und Aufgaben-Apps zu nutzen. Die Apple-Tools werden immer besser, auch das Zusammenspiel untereinander und AI wird einen weiteren Schub bringen. Das Forever-Notes-System halte ich für eine echte Bereicherung im Umgang mit Notizen. Es zeigt, was man mit Links zwischen Notizen machen kann. Darin steckt ungeahntes Potenzial. So lassen sich „Hubs” gut mit Ordnern kombinieren und helfen sehr, Übersicht zu gewinnen und zu behalten. Komplett umsteigen und ganz auf Ordner verzichten, würde ich den wenigsten raten.

[@T3red]

Wie bekommst du die Elemente oben editiert? Bei mir stehen da die Standards wie Heute und geplant, Markiert und Alle. Ich kann die zwar ausblenden, aber keine neuen da hinzufügen. So wie du dein Eingang dort hin gepinnt hast. Nutze Mac OS Monterey

[@MichaGruber]

Ob das bei Monterey auch geht, kann ich leider nicht testen, aber ich mache das so: Rechtsklick auf die gewünschte Liste und dann die Option "Liste anpinnen" wählen.

[@T3red]

@ Moin. Leider funktioniert es mit dem alten OS nicht. Hab’s auf meinem iPhone gemacht, das ging. Dort wird mir auch dann im Kleingedruckten gesagt, dass es auf meinem Mac nicht geht.

[@MichaGruber]

Ah ok! Schade, dass es auf deinem Mac nicht geht. Um den Workaround dennoch systemübergreifend nutzen zu können, würde ich folgendes machen: 1) Erstelle eine "normale" Liste mit dem Namen "inBox" oder "Eingang". 2) Diese wird als Standardliste eingestellt, damit darin automatisch neue Erinnerungen landen. 3) Erstelle eine Liste "toDo", in welche alle terminierten Aufgaben kommen, welche sich keiner anderen Liste (Projekt) zuordnen lassen. 4) Beim durchschauen der Eingangsliste "inBox/Eingang" werden alle terminierten Aufgaben direkt entweder einem Projekt (einer bestehenden Liste) oder aber mindestens in die Liste "toDo" verschoben. -> So erzielst du das Prinzip von Zero-Inbox und hast stets noch nicht terminierte Aufgaben in der Eingangs-Liste zur Übersicht. 5) Die intelligenten System-Listen "Heute" und "Geplant" sind auch ohne iCloud vorhanden, welche dann für die Tages/Wochenplanung zur Verfügung stehen. Eine Sortierung nach Priorität lässt sich in der Liste "Heute" ebenfalls einstellen, nur dass es sich optisch weniger abhebt, aber das ist dann ein anderes Thema. Ich hoffe, dir damit etwas geholfen zu haben.🙂

[@ParzivalArtemiz]

Hi Micha. Danke! Wie machst du es mit Mails? Ich bekomme 90% Aufgaben als Mails oder Teams Nachrichten. Würdest du dir das dann alles manuell in Erinnerung schreiben? Leider arbeite ich beruflich viel mir Microsoft. LG

[@KoelnGuido]

Die Frage habe ich mir auch gestellt. Ist es da nicht sinnvoller, mit „Aufgaben“ zu arbeiten?

[@ParzivalArtemiz]

@ eigentlich ja. Nur habe ich dann wieder zwei verschiedene Stellen die ich pflegen muss.

[@MichaGruber]

Mit Mails und Erinnerungen habe ich immer meinen Shortcut genutzt, um Mails mit Aufgaben direkt als Erinnerung mit Link zur Mail anzulegen, um anschließend eine verarbeitete Mail ins Archiv zu schieben (ich arbeite nach der Zero-Inbox Methode). Diesen Shortcut hatte ich mal in diesem Video vorgestellt: MAILS effizient verwalten - Der ultimative SHORTCUT! kzbin.info/www/bejne/fF68ZIqCqtGnf6c Ob und wie das mit MS Office Mailprogrammen geht, weiß ich nicht. Ansonsten lassen sich Mails auch via Drag & Drop nach Erinnerungen ziehen, was ebenfalls einen Link zur Mail in der Aufgabe erzeugt. Die Erinnerungen Funktion in Mails selbst nutze ich nicht, eben gerade um eine doppelte Buchführung zu vermeiden und einen "Point of Interest" zu haben und nicht alles "wild" verteilt. Doch da hat jeder einen anderen Geschmack. Probiere das am besten einfach mal einen Monat aus, auf eine ganz bestimmte Methode deine Mails mit Erinnerungen zu verarbeiten, ohne zwischen alten Methoden zu wechseln. Den anfänglichen Mehraufwand, eine Mail mit Erinnerungen zu verarbeiten zahlt sich meiner Erfahrung nach aus und nach einem Monat weißt du, ob das was für dich ist👍🏻 Egal welche Methode: halte sie möglichst konsequent ein, um dich blind auf sie verlassen zu können. Das gibt ein gutes Gefühl, die Dinge unter Kontrolle zu haben und reduziert den Affen im Kopf.🐒

[@ParzivalArtemiz]

@@MichaGruber Daaanke ❤️

[@Fluxlumo]

Danke für die großartige Anleitung! Wie hast du es geschafft "Eingang" oben groß und nicht bei deinen Listen zu platzieren?

[@Fluxlumo]

Ahhh, "anpinnen"!

[@MichaGruber]

Korrekt 🙂

[@richard-schneider]

Du hast früher Things3 benutzt. habe ich persönlich auch. Ist die Kombi Kalender/Erinnerungen in deinen Augeen besser gelöst?

[@MichaGruber]

Die neuere Funktion von Aufgaben direkt im Kalender zu sehen ist wirklich genial und praktisch. Da mir einige Funktionen in Things nach wie vor wichtiger sind, löse ich das aktuell so, dass ich in Kurzbefehle eine Automation eingerichtet hab, welche immer beim Öffnen des Kalenders die heutigen Aufgaben aus Things in eine Erinnerungs-Liste kopiert. So habe ich meine Aufgaben aus Things auch im Kalender als Aufgaben zur Ansicht. Allerdings entfällt in meiner Variante das Editieren von Aufgaben im Kalender, was bei meinem Workflow jedoch kein Problem darstellt. Den Kurzbefehl dazu habe ich auf meiner Patreon Seite mal vorgestellt: www.patreon.com/posts/118212393

[@richard-schneider]

@ Danke 🙏

[@Bahnliner]

Sehr Interessant. Gefällt mir sehr. Arbeitest du auch mit Ortsgebundene Erinnerungen?

[@MichaGruber]

Ja, diese nutze ich auch, allerdings nur für Aufgaben, welche mir unterwegs in den Sinn kommen und tatsächlich beim nach Hause oder zur Arbeit kommen relevant werden. Diese erfasse ich dann schnell via Siri an der Watch mit "Erinnere mich Zuhause an XY".

[@steffenhagi7138]

Hi Micha, wir ordnest du Aufgaben ein, die nicht an einem Tag abgearbeitet werden können? Wenn ich bspw. weiß, dass eine Aufgabe drei Tage benötigt um abgearbeitet zu werden. Welches Enddatum setzt du dann? Ich muss immerhin spätestens 3 Tage vor deadline die Aufgabe in meiner “Heute” Liste sehen können, oder? Andernfalls laufe ich Gefahr dass mir am Ende die Zeit nicht mehr reicht. Wenn ich nun aber das Enddatum um 3 Tage reduziere habe ich nicht mehr die korrekt Deadline in der Aufgabe vermerkt. Oder gibt es eine Möglichkeit den Arbeitsaufwand (also die 3 Tage) mit in der Aufgabe zu notieren, sodass ich dan wiederum via intelligenter listen an drei Tagen die Aufgabe in der “Heute” liste sehen kann?

[@MichaGruber]

In solchen Fällen würde ich es entweder als Projekt betrachten, also eine eigene Liste und darin sind die einzelnen konkreten Aufgaben/Handlungen. Ich versehe meine Projekte gerne mit dem Datum, wann es "abgegeben" werden muss, bzw. abgeschlossen sein soll, zB lautet dann die Liste 2025-01-25-Konferenz XY. Wenn es weniger Projektcharakter hat, aber eine größere Aufgabe ist, dann ließe sich das auch mit Unteraufgaben lösen. Hilfreich finde ich, Aufgaben als konkrete Handlungsschritte zu formulieren. Z.B. statt "Konferenz vorbereiten" eher "Mail an Teilnehmer zu XY", "Absprache mit Z", "Formular für XY ausfüllen". Also konkret werden, statt vage.👍🏻

[@samuelbremkamp5649]

Moin benutzt du Filter für die Intelligenten Listen in der Gruppe Heute ?

[@MichaGruber]

Ja, das zeige ich auch im Video, welche Filter ich da nutze. Ich glaube, im hinteren Drittel 👍🏻

[@samuelbremkamp5649]

@ Danke 🙏

[@samuelbremkamp5649]

@@MichaGruber könntest du die Filter bitte noch mal für die Intelligenten Listen MUSS SOLL KANN OK hier kurz antworten. Finde die Methode super

[@MichaGruber]

Jeweils "Erinnerungen übernehmen, die mit "allen" der folgenden Filter übereinstimmen:" und dann für muss: - Datum Heute (Überfällige anzeigen aktiviert) - Priorität Hoch soll: - Datum Heute (Überfällige anzeigen aktiviert) - Priorität Mittel kann: - Datum Heute (Überfällige anzeigen aktiviert) - Priorität Niedrig ok: - Datum Heute (Überfällige anzeigen aktiviert) - Priorität Ohne Priorität

[@samuelbremkamp5649]

@@MichaGruber vielen vielen Dank für die Infos geniales System

[@Dombervald]

Danke für das tolle Video! Prioritäten habe ich noch gar nicht benutzt und werde es mal probieren. Mich stört bei meinem Erinnerungen Setup am meisten, dass ich die Aufgaben für Arbeit und privates vermischen. Wie hast du das gelöst? Einfach alle Aufgaben in einem Topf werfen oder versuchen, die Arbeitsaufgaben in getrennte Ordner unterzubringen (was denn für meinen Geschmack insgesamt zu viel Ordner wären).

[@MichaGruber]

Arbeit und Privat "in einen Topf zu werfen" fühlt sich in der Tat erstmal nicht richtig an. Doch gerade in der digitalen Organisation kann es dir einen großen Mehrwert bieten, dich von diesem Glaubenssatz zu lösen. Unser Gehirn funktioniert nicht wie eine Bibliothek, in welchem alles eine klare Archiv-Struktur hat, sondern es arbeitet dann perfekt, wenn Kreativität und Verknüpfungen gefragt sind. Sobald eine digitale Struktur aufgebaut wird, welche diese zwei Bereiche hart voneinander trennt (Klassiker: Datei Ordner "Privat" und "Arbeit"), muss sich unser Gehirn dieser Struktur fügen. Ideal wäre jedoch, wenn es umgekehrt funktioniert: unsere digitalen Helferlein fügen sich der Arbeitsweise unseres Gehirns und erweitern es, indem es die Aufgaben übernimmt, worin wir schlecht sind: sich spontane Dinge merken. Sachliche Trennung funktioniert über die Projektmethode: Zusammengehörende Aufgaben bilden idR. ein Projekt und lassen sich so auch in einer eigenen Projektliste sammeln. David Allen geht in seinem Buch "Getting Things Done" und Tiago Forte geht in "Building a Second Brain" sehr intensiv auf diesen Aspekt ein. Beide Bücher kann ich sehr empfehlen.🙂

[@Dombervald]

@ Als ich deine Antwort gelesen habe dachte ich mir schon „klingt wie der deutsche Tiago Forte“ 😀! Lese gerade PARA und kann das Argument auch nachvollziehen die Arbeitsweise dem Gehirn anzupassen. Es zählt für mich aber auch ein bisschen zum „Selbstschutz“ die beiden Gebiete zu trennen und nicht ständig an meine beruflichen Verpflichtungen erinnert zu werden, wenn ich mich doch gerade zum Beispiel mit dem „Projektgartenteich anlegen“ beschäftigen möchte, um abzuschalten. Ist das nachvollziehbar?

[@MichaGruber]

@ Tatsächlich hatten Tiago F. und David A. den größten Einfluss auf meine Arbeitsweise. Aber das Schöne: es gibt keine Pflicht, die dich davon abhält, Methoden für dich anzupassen. Probiere das für dich am besten einfach mal aus und schau, wie gut es für dich funktioniert. Wichtig ist: es soll dir Spaß machen und kein Korsett sein.🙂 Eine Möglichkeit: zwei intelligente Listen, eine für privates und eines fürs berufliche. Die Aufgaben versiehst du dann mit dem jeweiligen Tag für Privat / Arbeit. Diese Tags nutzt du dann in den intelligenten Listen als Filter. Und vielleicht merkst du nach ein/zwei Monaten, dass das für dich ein super System ist, welches die notwendige Abgrenzung bietet.👍🏻

[@Dombervald]

Habe das System mit den intelligenten Listen jetzt eine Zeit lang ausprobiert und bin ziemlich begeistert! Schade, dass die Ansicht von der Listengruppe „Heute“ nicht so auf der Apple Watch dargestellt wird, wie auf dem iPhone. Trotzdem klasse System.

[@markosielaff]

Interessanter Ansatz, aber warum "war"? Bist du wieder zurück zu Things3 gewechselt? Und falls ja, warum?

[@MichaGruber]

Richtig, ich hatte vor Jahren mit Erinnerungen angefangen, wechselte dann zu Things und hatte nun wieder ein Jahr Erinnerungen hinter mir. Nun hatte ich wieder Lust auf Things, da mir die UI mehr gefällt und so auch mehr Spaß macht. Ein paar Funktionen finde ich in Things für meine Zwecke besser, als in Erinnerungen. Erinnerungen nutze ich jedoch nach wie vor mit den geteilten Listen, für manche ortsabhängige Erinnerungen und für die ein oder andere Funktionserweiterung zusammen mit Things, damit ich meine Tings-Aufgaben auch im Kalender sehe.🙂 Weil diese Funktion von Erinnerungen fehlt mir wiederum in Things, was ich ja vor Jahren, als es diese Funktion noch nicht gab, via Kurzbefehl löste. Auf ähnliche Art automatisiere ich das nun für Things über einen Umweg mit Erinnerungen.😎

[@markosielaff]

​@@MichaGruber Ich hatte mir vor Jahren mal Things gekauft, als ich mit der Sanierung von unserem Haus begonnen hatte. Seit dem benutze ich es regelmäßig, schaue mich aber immer wieder bei anderen Apps um (u.a. Apple Erinnerungen, Todoist), um dann doch wieder bei Things zu landen. Ich finde die Aufteilung mit den Bereichen und Projekten echt toll, auch die Aufteilung der Aufgaben in den Bereichen nach Ungeplant und geplant. Und der Eingang bei Things arbeitet genau so wie du es mit den Erinnerungen nachgebaut hast. Things macht viel Spaß, aber das wichtigste fehlt mir: geteilte Aufgaben! Deshalb switche ich immer wieder mal zu Apple, erwische mich dabei, wie ich einfach zu viele Listen für die Bereiche und Projekte anlege, und lösche dann wieder alles und bleibe bei Things. Apple Erinnerungen ist für mich umständlicher aufgebaut. Es braucht einfach zu viele Klicks. Und mir wird auch zu viel von den Notizen der Aufgaben in den Listen angezeigt, da geht die Übersichtlichkeit verloren. Was das Thema Minimalismus betrifft, ist Things wirklich Spitze, wie ich finde.

[@MichaGruber]

Exakt so geht es mir auch: Erinnerungen wird schnell bei Aufgaben mit Notizen zu unübersichtlich und vieles braucht zu viele Klicks. Aufgrund der fehlenden geteilten Listen nutze ich Erinnerungen nach wie vor parallel zu Things. Irgendwann machte es mir nichts mehr aus, beide Apps parallel zu nutzen, wobei ich eben weiß, dass nur die Aufgaben aus den geteilten Listen in Erinnerungen sind, alles andere in Things. Oft landen meine Aufgaben via Siri auch erst einmal in Erinnerungen, doch dafür hat ja Things schön vorgesorgt, dass diese automatisch rüber wandern. 🙂

[@SaschaKleiber]

Ich kann keine intelligente Listen anlegen, die Option ist und bleibt ausgegraut bei mir. :-( Genauso wie die "Liste anpinnen" Option.

[@MichaGruber]

Kannst du die App neu installieren? Evt. klappt das dann? Ggf. auch mal iCloud für Erinnerungen in den Einstellungen aktivieren.

[@SaschaKleiber]

@@MichaGruber Es handelt sich um ein Arbeits-Macbook, da haben wir keine Apple-IDs sondern arbeiten nur mit lokalen Usern, sprich auch keine iCloud. Könnte es daran liegen? Wobei intelligente Listen ja eigentlich nichts mit icloud zu tun haben, oder?

[@MichaGruber]

Habe eben nochmal recherchiert. Tatsächlich müsste es daran liegen, dass keine iCloud nutzbar ist, da dies für intelligente Listen notwendig ist. Um den Workaround dennoch zu nutzen, würde ich folgendes machen: 1) Erstelle eine "normale" Liste mit dem Namen "inBox" oder "Eingang". 2) Diese wird als Standardliste eingestellt, damit darin automatisch neue Erinnerungen landen. 3) Erstelle eine Liste "toDo", in welche alle terminierten Aufgaben kommen, welche sich keiner anderen Liste (Projekt) zuordnen lassen. 4) Beim durchschauen der Eingangsliste "inBox/Eingang" werden alle terminierten Aufgaben direkt entweder einem Projekt (einer bestehenden Liste) oder aber mindestens in die Liste "toDo" verschoben. -> So erzielst du das Prinzip von Zero-Inbox und hast stets noch nicht terminierte Aufgaben in der Eingangs-Liste zur Übersicht. 5) Die intelligenten System-Listen "Heute" und "Geplant" sind auch ohne iCloud vorhanden, welche dann für die Tages/Wochenplanung zur Verfügung stehen. Eine Sortierung nach Priorität lässt sich in der Liste "Heute" ebenfalls einstellen, nur dass es sich optisch weniger abhebt, aber das ist dann ein anderes Thema. Ich hoffe, dir damit etwas geholfen zu haben.🙂

[@SaschaKleiber]

@ wow, danke dir! Ich bin leider absolut nicht fündig geworden zu dem Thema… Danke für deine Mühe!

[@martinscherer1938]

Ich verstehe nicht wie und weshalb die intelligente Liste "Eingang" als Gruppe abgebildet wird?

[@MichaGruber]

In Erinnerung definiert man eine Liste, in welche standardmäßig alle Aufgaben landen, wenn keine Liste explizit angegeben wird. Z.B. "to Do" Nicht jede Erinnerung muss in eine andere Liste zugeordnet werden und kann in "to Do" bleiben. Damit jedoch zur Planung alle nicht terminierten Aufgaben zur Ansicht sind (und nicht bunt gemischt mit bereits geplanten), habe ich eine intelligente Liste erstellt, welche den drei Filtern "ohne Datum", "Nicht markiert" und Liste "to Do". Letzteres ist Geschmacksache und hängt von weiteren Listen ab, wie man damit arbeiten möchte. Diese intelligente Liste hatte ich für den schnellen Zugriff oben angepinnt, indem ich auf dieser eine Wischgeste nach rechts ausgeführt habe. Ich hoffe, deine Frage beantwortet zu haben.🙂

[@martinscherer1938]

@@MichaGruber Vielen Dank Micha, die Anpinnen Funktion hab ich nicht gekannt. Nun ist mir alles klar.👍🙏

[@gottfriedkeppler6996]

FRAGE : Welchen Text muss ich in SIRI sprechen, dass in ‚Erinnerungen‘ ‚InBox‘ die gewünschte Erinnerungen in der InBox erscheint❓

[@krzysztofkerner7985]

Probiere mal mit: „Hey Siri füge Milch kaufen zu meiner Inbox Liste hinzu“

[@MichaGruber]

👍🏻 Danke dir! Exakt so 🙂

[@gottfriedkeppler6996]

DANKE für den positiven Tipp👍. Nun funktioniert es‼️ Der Fehler lag daran, dass ich nur am MacBook den Standardordner auf „InBox“ gestellt habe, aber nicht auf dem iPhone. Ich habe schon lange nach so einer einfachen Orga-Lösung gesucht, um spontane Gedanken fest zuhalten. Ich wünsche Dir einen angenehmen Tag. Gruß Gottfried.

[@ThePepUPCoach]

Sehr cooles Video - wie nimmst du deinen Screen auf?

[@krzysztofkerner7985]

@@ThePepUPCoach kleiner Tipp: am Mac kannst du dein Screen mit der App "Quick Time Player" aufnehmen und ist auf jedem Mac von Haus aus installiert. Am iPhone und iPad kann man sich in den Kontrollzentrum die "Bildschirmaufnahme" rein packen. Gibt aber auch zahlreiche Apps dafür. Ich glaub das Video von Micha wurde auch mit Quick Time aufgenommen. 🧐

[@netzfreudede]

Bin ich der einzige, der findet die Ordner "Eingang" und "toDo" müssten genau umgekehrt benamt sein? @MichaGruber: Danke für die coole Idee! ... ich leide auch darunter, dass ich bisher mehr organisiert als umgesetzt habe :-) ... das wird nun anders!!!1!

[@MichaGruber]

Ja, das ist zunächst verwirrend. Das hat jedoch folgenden Hintergrund: die Liste "Eingang" ist eine intelligente Liste, in welche alle Aufgaben aus "toDo" gelistet sind, welche noch kein Datum erhalten haben. Daher landen neue Aufgaben zwar in toDo, werden jedoch in der intelligenten Liste "Eingang" zur Planung abgebildet. Sobald sie terminiert werden, sich aber keiner Projektliste zuordnen lassen, verbleiben sie in "toDo", werden dann aber nicht mehr im "Eingang" angezeigt. Man könnte es auch anders lösen, indem man konsequent neue Aufgaben aus der Standardliste in eine andere schiebt, sobald sie einen Termin erhalten hat. Beide Varianten erfüllen das "Zero Inbox" Prinzip.👍🏻