Minimalismus - Die ersten Schritte I

Aller Anfang ist schwer und heute zeige ich dir Möglichkeiten noch einmal auf, wie du minimalistischer leben kannst und wie du dir auch dein Taschengeld aufbesserst.
00:28 Tipp 1 Klare Ziele setzen
01:05 Tipp 2 Plane deine Vorgehensweise
02:38 Tipp 3 3 Kisten Methode
03:43 Tipp 4 Fragen stellen
06:03 Tipp 5 Emotionale Blockaden
08:47 Tipp 6 Fange leicht an
10:49 Tipp 7 Challenge starten
11:05 Tipp 8 Dokumente & Bilder digitalisieren
12:54 Tipp 9 Verkaufen & Spenden
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[@smillasgespuer]

hey, was mir half und hilft, ist eine Tasche, einen Korb, oder einen Karton einzurichten, in denen ich im Alltag immer mal Dinge hineinlege, die mir in die Hände fallen und ich merke, dass ich sie nicht brauche. Zudem hab ich eine zweite Kiste, in die die Dinge kommen, bei denen ich mir nicht sicher bin. Diese bekommen dann ein paar Monate Aufschub und dann entscheide ich mich neu (meistens kommt dann alles weg) Was mir auch hilft, ich bin ein Listenmensch, ist eine IN- and OUT Liste zu führen. Das ermöglicht mir zum Einen zu sehen, ob ich mich grade wirklich reduziere, meine Erfolge zu tracke, zum Anderen mein Konsumverhalten zu reflektieren. Liebe Grüße

[@SchlichtGlyklich]

Danke für deine tollen Anregungen. Das ist richtig gut. Ich werde deine Tipps bei mir integrieren für den Alltag. Das macht ausmisten noch bequemer ☺️👍🏻 hab einen schönen Sonntag ☀️

[@fernweh8]

Ich liebe ja Flohmärkte auch, vor allem um zu kaufen 😅 hier in der Gegend gibt es alle paar Monate einen Flohmarkt, der über zwei Tage geht. Letztes Mal entschloss ich mich dann dazu, auch zu verkaufen. Leider ist die Standgebühr mit 65 € relativ hoch. Ich habe meine Artikel alle sehr sehr, sehr günstig angeboten, das meiste für ein bis zwei Euro pro Stück, da ich einfach unglaublich viele Sachen habe und diese loswerden wollte. Der Verkauf verlief jedoch so schwierig, schlussendlich nach den zwei Tagen hatte ich immer noch so viele Sachen, dass ich sie kaum ins Auto gekriegt habe und ich hatte total nur 30 € eingenommen. Es hatte sich absolut nicht gelohnt und ich war sehr gefrustet von meinem Flohmarkt Verkaufserlebnis. Die online Verkäufe laufen bei mir leider auch nicht gut, im Moment bin ich soweit, dass ich vor allem die Kleidung einfach zur Kleidersammlung bringe, damit ich es weg habe

[@SchlichtGlyklich]

Ohje. Online musst du sehr hübsche Fotos erstellen das erhöht das verkaufen. Wirklich. Flohmarkt offline ist der Ort und Zeitraum wichtig. Das waren meine Erfahrungen. Ich hatte bei schlechten Einnahmen 1x 50€. Sonst immer 100€ bis 450€. Standgebühr wenn es geht günstig allein oder zu zweit geteilt. Ich weiß ist nicht leicht manchmal. Ich dekoriere meinen Stand immer nach Themen was ich verkaufe und richtige es sehr hübsch an. So kommen Interessen. Vielleicht hilft das etwas 🍀