Рет қаралды 25,468
Briri stellt auf der Agritechnica die neuen Tiefbettstreuer der Manure Director-Serie vor. Das Tiefbett ist das eine; die Waage samt ISO-Bus-Steuerung das andere. Mit der Wiegeelektronik ist es möglich, Mist teilflächenspezifisch auszubringen.
Aus profi 11/2019: www.profi.de/a...
Weitere Fahrberichte:
• Fahr- und Einsatzberichte
Weitere Videos zum Düngen:
• Düngung
Verpasse kein profi Video mehr: www.youtube.com...
Briri als Hersteller für Güllefässer und Dungstreuer stellt auf der Agritechnica die neue Tiefbettstreuer-Serie Manure Director vor.
Anfang August haben wir gleich zwei Modelle ausprobiert: Der eine Streuer ist mit einer intelligenten Steuerung samt Waage versehen, doch dazu später mehr.
Zunächst zur Hardware der neuen Streuer Modelle mit einem Wassermaß von 14 m³
Die Überladehöhe beträgt 3,10 m bei der VF-Bereifung 650/65 R42.
Hinter der hydraulisch zu öffnende Heckklappe zeigen sich die zwei Auflösewalzen mit einem Durchmesser von 65 cm.
Die Wurfteller sind einzeln gegen Überlast gesichert und werfen den Dung bis auf 26 m Breite, je nach Wurfeigenschaft des organischen Düngers.
Die hydraulisch absenkbare Grenzstreueinrichtung ist eine Option.
Wir haben mit den beiden Maschinen Hühnertrockenkot und Pferdemist ausgebracht. Bei beiden Dungarten konnte sich das Arbeitsbild sehen lassen.
Briri bietet auf Wunsch eine Iso-Bus-Steuerung an und eine Waage für den Streuer an.
Mit den Daten der Waage kann der Stauschieber automatisch gesteuert werden. Bei einer definierten Restmenge fährt der Staubschieber in Stufen herunter, so dass keine Heckscheibe mehr verdreckt - prima!
Der leer 7,5t schwere Streuer wird unten angehangen. Die Deichsel ist auf Gummipuffern gelagert.
Briri hat nach eigenen Angaben viel Wert auf eine gute Zugängigkeit und eine einfache Wartung gelegt. So sind die Gelenkwellen schnell erreichbar.
Der Laderaum ist auch bequem zugänglich.
Mit dem mitgelieferten Universalwerkzeug, sollen alle wichtigen Punkte des Streuers, verstellt und gewartet werden können. Das ist praktisch.
Der wichtigste Unterschied zwischen den hier gezeigten Modellen: Ein Streuer steht auf insgesamt fünf Wiegestäben.Vier an der ADR Achse mit einer technischen Zuladung von bis zu 30 t und ein Wiegestab direkt in der Zugöse an der Deichsel.
Mit dieser Technik kann der Mist teilflächenspezifisch ausgebracht werden.
Was kosten die Streuer? Wie genau ist das System? Und wie sieht das Streubild im Details aus? Alle diese Fragen beantworten wir euch in der aktuellen profi Ausgabe.
Welche Technik sollte es für euch sein? Einfache Kippschalterbedienung, oder doch die ISO-Bus-Variante samt Teilflächenpaket? Schreibt eure Kommentare unter das Video.
Besucht uns auch auf:
www.profi.de
/ profimagazin
/ profimagazin
/ profimagazin
Bericht: Tobias Bensing
Kamera: Michel Velderman
Schnitt: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Musik: Accidents will happen by Silent Partner